Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Mord an Koblenzer Obdachlosem gibt Ermittlern Rätsel auf !

Koblenz - Nach dem Mord an einem Obdachlosen in Koblenz rätseln die Ermittler über das Motiv.
Wir haben derzeit keine heiße Spur, sagte Kriminaldirektor Jürgen Süs vom Polizeipräsidium Koblenz.

Das 59 Jahre alte Opfer war am vergangenen Freitag tot auf dem Koblenzer Hauptfriedhof gefunden worden.
Der Mann wurde enthauptet.

Oberstaatsanwalt Rolf Wissen sagte, das Verbrechen sei außergewöhnlich brutal und menschenverachtend.
Die Polizei bildete eine Sonderkommission Hauptfriedhof mit 35 Beamten.


 
Kölner City: Versuchter Raub auf Commerzbank - Tatverdächtige drohte mit Bombe !

Köln - Versuchter Bankraub in der Kölner Innenstadt! Die Polizei hat am Donnerstagnachmittag eine Tatverdächtige gefasst.
Um 14.50 Uhr soll die Frau die Commerzbank an der Straße Unter Sachsenhausen, unweit des Doms, betreten haben.

Mit Waffe in die Bank
Wie zu erfahren war, soll sie eine Schusswaffe gezogen und Geld gefordert haben.
Bevor sie flüchtete, soll sie zudem mit einer Bombe im Gebäude gedroht haben.

Angestellte und Kunden unter Schock
Zivilfahnder der Polizei überwältigten die Frau, als sie die Bank verließ.
Verletzt wurde niemand.
„Einige Kunden und Angestellte sind allerdings geschockt“, sagte ein Polizeisprecher.

Die Commerzbank-Filiale wurde nach dem Vorfall geschlossen, Polizisten durchsuchten das Haus mit Sprengstoff-Spürhunden.


 
Wieder Päckchen mit Sprengstoff in Berlin entdeckt !

Berlin Ist es ein Serientäter, der die Bombenentschärfer der Berliner und Brandenburger Polizei beschäftigt?
Wieder sorgte ein verdächtiges Päckchen mit Sprengmaterial für einen stundenlangen Polizeieinsatz in der Hauptstadtregion.

In Berlin ist erneut ein Päckchen mit Sprengstoff und einer Zündvorrichtung entdeckt worden.
Ein Polizeisprecher sagte, bei einer Explosion hätten Menschen verletzt werden können.
Spezialisten der Kriminalpolizei entschärften den kleinen Sprengsatz in Kreuzberg.

Möglicherweise ist der Täter der gleiche wie bei dem im Dezember in Potsdam aufgetauchten Päckchen und einem ähnlichen Vorfall in Frankfurt (Oder).

Die Polizei teilte mit: "Ein Zusammenhang mit dem Fund verdächtiger Postsendungen im Land Brandenburg kann derzeit nicht ausgeschlossen werden."
Die Polizei Berlin und die Brandenburger Beamten ermitteln gemeinsam.
Ein vergleichbares Päckchen wurde auch im Januar in Berlin-Steglitz gefunden.

Am Donnerstagmorgen lag nun eine etwa 15 mal 15 Zentimeter große verdächtige Sendung in einem Briefkasten der Berliner Handwerkskammer.
Eine Mitarbeiterin öffnete das Päckchen, sah Drähte und alarmierte die Polizei.
Die Umgebung wurde abgesperrt und das Päckchen gesprengt.

Da es nicht sehr groß gewesen sei, habe man nicht mit einer großen Explosion rechnen müssen, hieß es.
In ihm befand sich "pyrotechnisches Material", also möglicherweise Schwarzpulver, das aus Feuerwerkskörpern stammt.
Schwarzpulver explodiert mit weit weniger Wucht als Plastiksprengstoff oder Dynamit und ist deswegen auch nicht so gefährlich.

Die Kripo untersucht nun, ob sich Fingerabdrücke, DNA-Spuren oder andere Hinweise finden lassen, um einen Absender zu identifizieren.
Allerdings war die Suche nach dem Täter bei den früheren ähnlichen Vorfällen bislang nicht erfolgreich.

Am 12. Januar war in einer Bankfiliale in Berlin-Steglitz ein verdächtiger Versandumschlag im DIN-A4-Format mit einer Zündvorrichtung und vermutlich Schwarzpulver aus Feuerwerkskörpern aufgetaucht.
Auch dort entschärfte die Polizei die Vorrichtung.

In Potsdam war am 1. Dezember 2017 in der Nähe des Weihnachtsmarktes eine Paketbombe in einer Apotheke abgegeben worden.
In der Sendung entdeckten die Ermittler neben einem sogenannten Polenböller auch Batterien und eine Metalldose voller Nägel sowie einen mit einem QR-Code verschlüsselten Erpresserbrief.
Damit sollten von dem Paketdienstleister DHL mehrere Millionen Euro erpresst werden.

Die Sonderkommission "Quer" des Landeskriminalamtes ermittelt zu dieser Tat und einem weiteren Vorfall Anfang November in Frankfurt (Oder).
Bis vor einer Woche waren 600 Hinweise eingegangen, von denen keiner zum Täter führte.

Die Brandenburger Polizei kann bislang nicht beurteilen, ob es in dem aktuellen Fall vom Donnerstag eine Verbindung zu der DHL-Erpressung gibt.
"Wir wissen von dem Fund in Berlin", sagte ein Sprecher des Brandenburger Polizeipräsidiums.
Man müsse aber weitere Erkenntnisse aus kriminalpolizeilicher Sicht abwarten.


 
Haftstrafen für Hattinger Brüder wegen massenhaften Betruges !

Hattingen. Drei Hattinger haben tausende Plagiate im Internet verkauft.
Dafür bauten sie ein Netzwerk im In- und Ausland auf.
Zwei von ihnen müssen in Haft.

Gegen drei Hattinger Brüder wurden jetzt am Landgericht in Bochum Gefängnisstrafen verhängt.
Sie waren angeklagt wegen massenhaften Betruges, Urkundenfälschung und Verstößen gegen das Markengesetz.
Tausende Plagiate sollen sie im Internet verkauft haben.
Dafür muss der Kopf der Drei (36) vier Jahre und neun Monate in Haft, der Jüngste (25) drei Jahre und drei Monate und der Dritte im Bunde (39) erhielt eine zweijährige Bewährungsstrafe mit 400 Sozialstunden.

Es war kein einfaches Verfahren, das die 13. Strafkammer 21 Verhandlungstage lang beschäftigte.
Immerhin sprach die Anklage von mehr als 3200 Fällen.
Im Urteil berücksichtigt wurde jetzt mit 950 nur ein Bruchteil davon.
Richter Carsten Schwadrat erklärte das mit dem Umstand, dass es sich um einen Massenbetrug handele, was mit erheblichen praktischen Schwierigkeiten für das Verfahren verbunden sei.
Dafür hätten tausende Zeugen befragt werden müssen.
70 davon hatte das Gericht in den vergangenen Monaten gehört.

Professionelle Verschleierung der Taten
Dabei wurden die professionellen Strukturen aufgedeckt, die die Brüder aufgebaut hatten.
Der 36-Jährige pflegte Beziehungen zu Vertreibern gefälschter Ware in China.
Damit die bei der Einfuhr nach Deutschland nicht sofort aufflog, wurde sie in Kleinmengen meist nach England und in die Niederlande verschickt, dort mit dem Auto abgeholt.

Auch das Verschleierungssystem für die Verkäufe bei Ebay war aufwändig.
Über Strohleute aus Polen wurden falsche Ausweise besorgt.
Damit eröffnete der 39-Jährige mindestens 20 Bankkonten und 30 Ebaykonten.
Die Hattinger kundeten Wohnanschriften aus – große Wohnblöcke mit außen liegenden Briefkästen, die sie für die Verschleierung nutzten.

Auch die überwiesenen Gelder wurden zeitnah an Geldautomaten abgehoben, die keine Kameraüberwachung hatten.
„Was will ein Profi noch mehr machen“, fragte Richter Schwadrat in seiner Urteilsbegründung.
Und betonte: „Es stand Spitz auf Knopf, ob wir annehmen, dass Sie als Bande gehandelt haben.“
Bei einer Verurteilung wegen organisierter Kriminalität hätten die Angeklagten mit höheren Strafen rechnen müssen.

Vergleichsfälle des Bundesgerichtshofes herangezogen
Und obwohl die Gesamtsumme von 240 000 Euro Schaden, von der das Gericht letztlich ausging, sehr hoch ist, bewegten sich die Einzeltaten häufig im geringfügigen Bereich.
„Es war ihr Geschäftsmodell, mit Kleinvieh Mist zu machen.
Und hier wurde viel Mist gemacht“, so der Richter.
Deshalb könnten die Angeklagten nicht davon ausgehen, dass man sie als Kleinkriminelle betrachte.

Unter den Anträgen der Staatsanwaltschaft war die Kammer geblieben, um mehr Sicherheit für eine mögliche Revision vor dem Bundesgerichtshof zu schaffen.
Dazu hatte man Urteile in Vergleichsfällen zugrunde gelegt.

Für die Angeklagten, die seit gut acht Monaten getrennt voneinander in Untersuchungshaft sitzen, gab es die deutlich Ermahnung, dass sie sich das selbst zuzuschreiben haben.
Der Haftbefehl gegen den 39-Jährigen wurde aufgehoben, gegen den 25-Jährigen außer Vollzug gesetzt.
Er muss sich einmal pro Woche melden und darf nicht ins Ausland reisen.
Der 36-Jährige, der einzige mit einer Vorstrafe, bleibt in Haft.


 
Schock in JVA Siegburg: Häftling (28) erhängt in Zelle aufgefunden !

Siegburg - In einer Einzelzelle der Justizvollzugsanstalt Siegburg ist Mittwochnachmittag ein Häftling erhängt aufgefunden worden.

Der 28-Jährige deutscher Herkunft musste noch bis September eine Strafe wegen Fahrens ohne Führerschein verbüßen, heißt es in einer Pressemitteilung der Anstalt.

„Nach den hiesigen Erkenntnissen erscheint ein Fremdverschulden äußerst unwahrscheinlich“, so die stellvertretende JVA-Leiterin Jennifer Rybarczyk zum „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Ermittlungen laufen
Die Staatsanwaltschaft Bonn ermittelt.
„Mit Blick auf die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft kann aber diese Frage nur von dort nach Abschluss der entsprechenden Untersuchungen beantwortet werden.“


 
Illegales Autorennen: Männer verunglücken und fliehen !

Zwei Autofahrer haben sich am Sonntagabend in Beckum im Münsterland ein illegales Rennen durch ein Gewerbegebiet geliefert.
Dabei kam eines der Fahrzeuge vermutlich durch überhöhte Geschwindigkeit von der Spur ab und raste frontal gegen zwei Straßenbäume.

Der Beifahrer muss dabei offensichtlich Verletzungen an der Stirn erlitten haben, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Trotzdem ließen er und der Fahrer das Unfallwrack zurück und stiegen in den anderen an dem Rennen beteiligten Wagen um.

Gemeinsam flohen die Männer.
Die Polizei leitete eine Fahndung ein, die bis Montagmorgen aber noch keine Erfolg hatte.


 
Verfolgungsjagd mit 17 Streifenwagen !

Spektakuläre Festnahme - 17 Polizeiwagen und Hubschrauber verfolgen betrunkenen Verbrecher .

Die Festnahme eines gesuchten Verbrechers erforderte in Ostwestfalen-Lippe 17 Streifenwagen und einen Hubschrauber.
Der 49-Jährige war bei der Verfolungsjagd offensichtlich betrunken.

Mit 17 Streifenwagen und einem Hubschrauber ist die Polizei in Ostwestfalen-Lippe einem betrunkenen Autofahrer auf den Fersen gewesen.
Wie die Beamten mitteilten, war nach dem Mann mit zwei Haftbefehlen gesucht worden, bevor er jetzt geschnappt wurde.
Der 49-Jährige raste demnach in Detmold mit seinem Wagen davon, nachdem Beamte ihn erkannt hatten.

Als der Mann plötzlich sein Auto wendete, stieß er mit einem der Einsatzfahrzeuge zusammen, setzte seine Flucht aber fort.
Zwei entgegenkommende Polizeiwagen zwangen ihn zum Halten, doch der Mann sprang aus dem Auto und rannte zu Fuß weiter.

In einem Waldstück gelang es Beamten, ihn zu umringen und zu stellen.
Wie sich zeigte, war er offensichtlich betrunken und mit falschen Kennzeichen am Auto gefahren.
Die Polizisten brachten den Kriminellen in ein Gefängnis.


 
Junggesellenabschied eskaliert völlig: Männer greifen Polizisten an !

Dortmund - Dieser Junggesellenabschied eskalierte mal so richtig!
Erst gab's Prügel, dann Angriffe auf die Polizei und dann eine versuchte Gefangenenbefreiung.

Junggesellenabschied in Dortmund läuft aus dem Ruder
Die besoffenen Teilnehmer der Feier gerieten am Taxistand des Dortmunder Hauptbahnhofs in Streit und prügelten daraufhin aufeinander ein.

Die Polizei wurde alarmiert.
Als die Beamten eintrafen, hatten die Sicherheitsdienstmitarbeiter der Bahn die Männergruppe bereits getrennt.
Einige waren zudem geflüchtet.

Besoffene pöbeln in Dortmund gegen Polizisten
Zunächst versuchten die Beamten die Sache vor Ort zu klären.
Vergeblich.
Drei der Anwesenden (27,27,28) weigerten sich standhaft, ihre Personalien preiszugeben und wollten auch nicht mit auf die Wache.

Zur Untermauerung des Ganzen beschimpften sie die Beamten auch noch übel mit Sprüchen wie „Ich fick Dich, Bulle“, „Ich mach Dich platt“ oder auch „Wenn ich Dich alleine erwische, bist Du dran“.

Gefangenenbefreiung missglückt
Ihrer Festnahme widersetzten sich die drei Männer vehement, mehrfach versuchten sie, sich gegenseitig aus dem Polizeigewahrsam zu befreien.

Was angesichts von Pegelständen nahe der Zwei-Promille-Grenze missglückte.
Ein 27-Jähriger unternahm den Versuch, seinen „Leidensgenossen“ zu befreien, indem er einen der Beamten einfach rammte.
Daraufhin wurde er überwältigt und gefesselt zur Wache gebracht.

Ein weiterer Mann aus Bünde (27) wollte gleich beide festgenommenen Freunde befreien, indem er versuchte diese loszureißen.
Auch er wurde überwältigt und zur Wache gebracht.

Während der Durchsuchung auf der Wache ging der 27-Jährige mit Schlägen und Tritten auf einen Bundespolizisten los.

Gegen das „Junggesellenabschiedstrio“ leitete die Bundespolizei ein Verfahren wegen Widerstands und Gefangenenbefreiung ein.

Was die Schlägerei am Taxistand ursprünglich auslöste, ist laut Polizei unklar.


 
Enthaupteter Obdachloser wuchs in Köln auf: 10.000 € Belohnung für Hinweise ausgesetzt !

Koblenz/Köln - Nach der Enthauptung eines Obdachlosen in Koblenz hat die Polizei weiter keine heiße Spur in dem Fall.

Der Mann, der in Köln aufgewachsen war, hatte zuletzt auf einem Friedhof gelebt.
Dort ist er auch tot gefunden worden.

Die Tat hatte sich am Freitag vor einer Woche ereignet.
Weil die Spurensuche erfolglos blieb, entschloss sich die Polizei, mit Flugblättern auf den Fall aufmerksam zu machen.

Diese wurden in einer eintägigen Aktion rund um den Koblenzer Hauptfriedhof verteilt.

Flugblatt zeigt Fotos des Obdachlosen

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Auf dem Flugblatt sind zwei Fotos des Obdachlosen zu sehen.
Außerdem fragen die Fahnder, ob jemand das Opfer gekannt und auffällige Beobachtungen rund um den Friedhof gemacht habe, eventuelle Kontaktpersonen kenne oder Zeuge von Streitigkeiten geworden sei.

Polizei setzt 10.000 Euro Belohnung aus
Die Ermittler haben 10.000 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt.
Die „Sonderkommission Hauptfriedhof“ ging bereits mehreren Hundert verschiedenen Spuren nach und vernahm mehr als 100 Menschen.

Das Mordopfer war den Ermittlern zufolge in Köln aufgewachsen, aber 1979 nach Koblenz gekommen und hatte dort mit Kunst gehandelt.
Das Geschäft musste er demnach Ende der 1990er-Jahre schließen.

Opfer hielt sich aus der Szene raus
Seitdem sei er die meiste Zeit ohne festen Wohnsitz gewesen, habe sich aber aus der Obdachlosenszene weitgehend herausgehalten und regelmäßig Cafés, Biomärkte und Bibliotheken besucht.

Der Koblenzer Oberstaatsanwalt Rolf Wissen hatte von einem außergewöhnlich brutalen und menschenverachtenden Verbrechen gesprochen.
Nach Angaben der Kripo gab es in Koblenz bisher nicht auffällig viele Fälle von Gewalt gegen Obdachlose.


 
Hochzeitsgesellschaft blockiert Autobahn und fährt Rennen !

Heilbronn Eine Hochzeitsgesellschaft hat den Verkehr auf der Autobahn lahmgelegt, um ein Rennen zu fahren.
Wenig später griff die Polizei ein.

Auf der A81 bei Neuenstadt hat eine türkische Hochzeitsgesellschaft den Verkehr lahmgelegt.
Wie die Polizei mitteilt, hätten sechs bis acht Autos nach einem Tunnel mit eingeschalteten Warnblinkern nachfolgende Autos ausgebremst, um ein illegales Autorennen zu veranstalten.

Wenig später sei es den Beamten gelungen, drei der Fahrzeuge zu kontrollieren.
„Bei den Beteiligten handelte es sich augenscheinlich um eine türkische Hochzeitsgesellschaft, die Fahrzeuge waren mit türkischen Flaggen bestückt“, heißt es in der Mitteilung der Polizei.

Den Fahrern wurde der Führerschein entzogen und die Weiterfahrt untersagt.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Rennen.





Führerschein weg, jetzt können sie Eselrennen machen ! :RpS_biggrin:
 
Guten Appetit: Kamele brechen aus Zirkus aus und machen Halt bei Fast-Food-Restaurant !


Fast Food ist eben auch etwas für Vierbeiner.
Der Meinung waren auch zwei Kamele, die ihre kurze Zeit in Freiheit nutzten, um im Bremer Stadtteil Obervieland eine kleine Pause bei einem Schnellrestaurant zu machen.


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Bremen - Zwei Kamele haben sich in Bremen aus ihrem Zirkusgehege geschlichen und sich in Richtung eines Schnellrestaurants davongemacht.
„Iwan der Große“ und sein mit ihm ausgebüxter kleinerer Artgenosse trabten am Montag hunderte Meter durch den Stadtteil Obervieland.
Da den beiden Vegetariern offensichtlich nicht nach Cheeseburgern und frittierten Hähnchenstücken war, blieben sie auf einer Wiese nahe dem Restaurant stehen.
Die beiden Kamele wurden nach rund einer halben Stunde von den Einsatzkräften in Obhut genommen und in ihr Gehege zurückgebracht, wie ein Polizeisprecher sagte.
Eine Gefahr ging von ihnen nicht aus.


 
Paketbombe in Kreuzberg wahrscheinlich von DHL-Erpresser !

Potsdam - Nach dem Fund eines Päckchens mit Sprengmaterial bei der Berliner Handwerkskammer gehen die Ermittler von einer neuen Tat des DHL-Erpressers aus.
Mit höchster Wahrscheinlichkeit stammt das Päckchen von dem oder den Tätern, die den Paketdienstleister DHL um einen Millionenbetrag erpressen wollen, sagte der Sprecher des Brandenburger Polizeipräsidiums.

Das zündfähige Sprengstoffpäckchen war am Donnerstag in einem Briefkasten der Handwerkskammer in Kreuzberg entdeckt worden.
Experten entschärften den Sprengsatz.


 
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