Aktuelle NEWS aus Deutschland !

"Reichsbürgerinnen" kommen nach Säureangriff vor Gericht !

Niedersachsen: Mit einem Säure-Angriff mutmaßlicher "Reichsbürgerinnen" auf einen Polizisten muss sich das Amtsgericht Herzberg befassen.
Das Gericht werde ab dem 3. Mai gegen die beiden Frauen aus Barbis im Südharz unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung verhandeln, teilte das Gericht mit.
Die Anklage wirft der 68-Jährigen und ihrer 29 Jahre alten Tochter zudem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vor.

Die jüngere Frau soll Anfang Juni 2015 in Barbis einen Polizisten mit säurehaltigem Sanitärreiniger überschüttet haben.
Der Beamte erlitt dadurch erhebliche Augenverletzungen.
Die Mutter soll den Mann ebenfalls attackiert haben.
Ein Bezirksschornsteinfeger hatte die Polizei um Hilfe gerufen, weil die ältere Frau sich wiederholt geweigert hatte, ihre Heizung inspizieren zu lassen.
Die 68-Jährige liegt seit Jahren mit den Behörden im Streit.

"Reichsbürger" erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht als Staat an.
Stattdessen behaupten sie, das Deutsche Reich bestehe bis heute fort.
Häufig legen sie dabei die Grenzen von 1937 zugrunde.
Daher sprechen sie dem Grundgesetz, Behörden und Gerichten die Legitimität ab.


 
Frauenleiche gefunden: Ist es die Millionärin ?

Seit Monaten ist eine 66 Jahre alte Millionärin aus Ostfriesland spurlos verschwunden.
Die Polizei geht davon aus, dass sie einem Verbrechen zum Opfer fiel.
Jetzt ist eine Frauenleiche aufgetaucht.

Ein Spaziergänger hat eine Frauenleiche entdeckt, bei der es sich um die Vermisste handeln könnte.
Bedeckt mit Grünabfällen, lag die Tote am Sonntag in einem Waldstück südlich von Hamburg, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Katja Paulke.
Es gebe Anhaltspunkte, dass es sich um die 66-Jährige aus Leer handelt.

Eine Untersuchung der Toten soll Klarheit bringen.
"Die Obduktion ist angeordnet", sagte die Staatsanwältin.
Die Millionärin wird seit Ende Oktober vermisst.
Die Polizei geht davon aus, dass sie getötet wurde.
In einem Cafe in Bingum, das die Galeristin bis zu ihrem Verschwinden betrieben hatte, hatten Fahnder Spuren eines Verbrechens und Blut der Frau gefunden.
Auch in einem in Hamburg abgestellten Auto der Galeristin wurden Hinweise gefunden.

Sogar Hellseher befragt
Die Ermittler hatten bereits im November einen Verdächtigen festgenommen.
"Der Mann sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft", sagte Paulke.
Bei seiner Vernehmung hatte er ausgesagt, den Leichnam der 66-Jährigen gefunden und mit Reisig abgedeckt an der Autobahn 1 zwischen Hamburg und Bremen abgelegt zu haben.
Er habe auch das Auto der Millionärin in Hamburg vor einem Haus abgestellt, in dem die Frau eine Wohnung hatte.
In seiner Vernehmung gestand er aber nur den Transport der Leiche, die Tötung der Frau bestritt er.
Der Mann hatte zuletzt in einer Wohnung in einer Villa der vermissten Frau gewohnt.

Die Frau war am 26. Oktober spurlos verschwunden.
Fahnder gingen damals aufgrund der Spuren in dem Café, im Auto und wegen der Aussagen des Tatverdächtigen schnell von einem Gewaltverbrechen aus.

Die Suche nach der Leiche der Frau blieb dennoch monatelang ohne Erfolg.
Zahlreiche groß angelegte Suchaktionen mit Spürhunden, Drohnen und mit einem Sonarboot brachten kein Ergebnis.
Hinweise aus der Bevölkerung und sogar von einem Hellseher wurden abgearbeitet, ohne Erfolg.
Schließlich stellte auch eine Sonderkommission ihre Arbeit ein.
Der Leichenfund könnte nun eine Wende im Fall darstellen.


 
Frau mit fünf Promille erwischt !

Mit lebensgefährlichen fünf Promille Alkohol im Blut ist eine Autofahrerin in Ostfriesland von der Polizei gestoppt worden.

Wie die Beamten am Montag mitteilten, geriet die 59-Jährige am Sonntagnachmittag in der Nähe von Leer in eine Verkehrskontrolle.

Beim Pusten sei "eine absolute Fahruntüchtigkeit" festgestellt worden.
Darauf hätten die Polizisten bei der Frau aus Offenbach auch eine Blutprobe veranlasst, berichtete die Polizeisprecherin.
Ein Strafverfahren läuft.


 
Junge steigt auf Oberleitungsmast und erleidet Stromschlag !

Bei einer Klettertour auf einen Oberleitungsmast an einer Bahnstrecke in Bremen ist ein 14-jähriger Junge durch einen Stromschlag lebensgefährlich verletzt worden.
Zusammen mit seinem ein Jahr jüngeren Freund habe er Handyfotos von oben machen wollen, teilte die Bundespolizei in der Nacht zu Montag mit.

Die 15 000 Volt führende Oberleitung versetzte dem älteren Jungen einen Stromschlag und entzündete seine Kleidung.
Der Teenager stürzte aus rund fünf Metern Höhe brennend zu Boden.
Ein Anwohner eilte ihm zur Hilfe und löschte seine Kleidung.
Ein Rettungshubschrauber flog den Jungen, der schwere Verbrennungen erlitt, anschließend in eine Spezialklinik nach Hamburg.
Sein 13 Jahre alter Freund erlitt einen Schock.

Es war unklar, ob der Jugendliche die Leitung überhaupt berührt hatte.
Der Sicherheitsabstand zu Bahnoberleitungen beträgt 1,5 Meter.
Für die Rettungsmaßnahmen musste die Bahnstrecke kurzzeitig gesperrt werden.


 
Tote Frau ist die vermisste Millionärin aus Ostfriesland !

Bei einer im Kreis Harburg entdeckten Frauenleiche handelt es sich um die seit rund fünf Monaten vermisste Millionärin aus Ostfriesland.
Das habe die Obduktion ergeben, teilten Polizei in Leer und Staatsanwaltschaft in Aurich am Montag mit.

"Hinsichtlich der Todesursache konnte noch kein abschließendes Ergebnis erzielt werden", sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Katja Paulke.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Frau umgebracht wurde.

Schon kurz nach dem Verschwinden war ein Verdächtiger festgenommen worden.
Der in Untersuchungshaft sitzende Mann stritt bisher ab, die Frau getötet zu haben, gab aber zu, die Leiche transportiert zu haben.


 
Polizist schlägt Radfahrerin: 7200 Euro Geldstrafe !

Ein Polizist hat einer Radfahrerin in Düsseldorf die Luft aus dem Reifen gelassen und ihr heftig auf den Kopf geschlagen.
Dafür wurde der inzwischen pensionierte Beamte am Montag zu 7200 Euro Geldstrafe verurteilt.
Das Landgericht sprach den 67-Jährigen wegen Nötigung und Körperverletzung im Amt schuldig.

Es bestätigte damit im Berufungsverfahren das Urteil des Amtsgerichts, senkte aber die Strafhöhe von ursprünglich 11 000 Euro deutlich ab.
Die Frau hatte bei der Tat vor vier Jahren eine Gehirnerschütterung erlitten.

Sie war nachts ohne Licht unterwegs.
Der Polizist hielt sie an.
Und um zu verhindern, dass sie weiter fährt, ließ er ihr die Luft aus dem Vorderreifen.
Die heute 34-jährige Schauspielerin nannte den Beamten daraufhin einen "Wichser".
"Dafür geb' ich Dir zwei zurück" habe der Beamte gesagt und ihr zwei Mal von oben auf den Kopf geschlagen.

Der Ex-Polizist hatte den Vorfall bestritten.
Sein Anwalt hatte vergeblich Freispruch gefordert.
Die Frau hatte damals das Kennzeichen des Streifenwagens notieren können.
Der Kollege des Beamten bestätigte zudem die Kontrolle der Frau, will aber - zur Verwunderung des Gerichts - von der Misshandlung nichts mitbekommen haben.


 
Bluttat an alten Ehepaar: Auch verletzter Mann stirbt !

Rund drei Wochen nach einem brutalen Raubmord an einer Seniorin in Bochum ist auch deren Ehemann an den Folgen des Verbrechens gestorben.
Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Der Leichnam des 78-Jährigen sollte am Montag obduziert werden.

Der alte Mann war bei dem Gewaltverbrechen schwer verletzt worden und hatte sein Augenlicht verloren.
Er starb nach diesen Angaben am Samstag in einer Klinik.

Der Überfall war am 11. Februar in einer Erdgeschosswohnung in Bochum entdeckt worden.
Die tote Frau und der schwer verletzte Mann, der auf einen Rollstuhl angewiesen war, lagen bereits seit rund 18 Stunden dort bevor sie entdeckt wurden.
Die Eheleute hatten die Täter vermutlich schon am Tag zuvor arglos in ihre Wohnung gelassen.
Die Kriminellen gingen laut Polizei sehr brutal gegen die beiden alten Leute vor, erbeuteten Schmuck und Bargeld und verschwanden.
Die Fahndung nach den Verdächtigen läuft noch.


 
Tödliche Messerstiche auf Steuerberater: Frau angeklagt !

Gegen eine junge Frau, die in Bad Segeberg einen 58 Jahre alten Mann mit mehreren Messerstichen getötet haben soll, ist jetzt vor dem Landgericht Kiel Anklage wegen Mordes erhoben worden.
Dies teilte die Staatsanwaltschaft am Montag auf Nachfrage mit.

Die Anklagebehörde habe ihre Ermittlungen gegen die junge Frau abgeschlossen, die unter dem dringenden Verdacht steht, den Steuerberater am 12. Oktober 2016 heimtückisch ermordet zu haben.

Der 58-Jährige hatte nach der Tat noch selbst die Polizei in Bad Segeberg angerufen und um Hilfe gebeten, wie die Polizei damals mitteilte.
Die Beamten erreichten ihn noch ansprechbar, dann aber sei er zusammengebrochen und trotz sofortiger notärztlicher Versorgung rund zwei Stunden später in einem Krankenhaus gestorben.


 
Junge (9) von Nachbar (19) ermordet - Täter auf der Flucht !

Die Polizei sucht in Herne und Umgebung einen 19-Jährigen.
Er soll einen Nachbarsjungen getötet haben.
Was hinter der Tat steckt, ist noch unklar.

Im nordrhein-westfälischen Herne ist am Montagabend ein neunjähriger Junge umgebracht worden.
Der mutmaßliche Täter, ein 19 Jahre alter Mann, ist nach Polizeiangaben auf der Flucht.
Polizeibeamte fanden den Leichnam des Jungen im Keller eines Reihenhauses.

Als ungefähre Tatzeit gab ein Polizeisprecher in der Nacht zum Dienstag 18.35 Uhr an.
Die Polizei sei rund zwei Stunden nach der Tat von Anwohnern informiert worden.
Der Tatort liegt nach Angaben von Augenzeugen in einem gemischten Wohnviertel mit Ein- und Mehrfamilienhäusern.

Zum Hintergrund der Tat machte der Polizeisprecher keine Angaben.
Auch wie der Junge zu Tode kam, wollte er nicht sagen.
Der 19-Jährige habe in der Nachbarschaft des Jungen gewohnt, hieß es lediglich.
Mutmaßlicher Täter und Opfer seien nicht miteinander verwandt.
Eine Mordkommission habe die weiteren Ermittlungen übernommen.

Täter ist Kampfsportler
Polizisten suchten am frühen Dienstagmorgen in Herne und den angrenzenden Ruhrgebietsstädten noch nach dem flüchtigen Täter.
Über ihn wisse man, dass er Kampfsportler sei.
Es sei unklar, ob er darüber hinaus bewaffnet sei.
Auf die Frage, ob der Mann für die Bevölkerung gefährlich sei, sagte der Sprecher: „Ausschließen können wir das nicht.”

Der Flüchtige wird als rund 1,75 Meter groß, blond und sehr schlank beschrieben.
Zudem sei er Brillenträger und trage eine Hose und Weste in Tarnfarben.
Die Polizei bittet in einer Mitteilung Menschen, die den Mann erkennen, ihn nicht anzusprechen, sondern umgehend den Polizei-Notruf zu wählen.


 
Großfahndung im Ruhrgebiet - Polizei durchkämmt Waldstück !

Herne. Nach dem Tod eines Neunjährigen in Herne fahndet die Polizei am Dienstag im Ruhrgebiet nach dem Tatverdächtigen.

Die Polizei sucht nach dem gewaltsamen Tod eines Neunjährigen in Herne mit einem Großaufgebot nach dem Tatverdächtigen.
Am Mittag durchkämmten die Einsatzkräfte Waldstücke, unter anderem an der Wiedehopfstraße an der Grenze zu Gelsenkirchen.

Über den Verdächtigen wisse man, dass er Kampfsportler sei.
Es sei unklar, ob er darüber hinaus bewaffnet sei.
Auf die Frage, ob der Mann für die Bevölkerung gefährlich sei, sagte der Sprecher: "Ausschließen können wir das nicht."


 
Polizei warnt vor Verdächtigem - weitere Taten angedeutet !

Herne. Der mutmaßliche Mörder eines neunjährigen Kindes aus Herne soll Bilder von der Tat im Netz verbreitet haben.
Der 19 Jahre alte Marcel H. habe Fotos hochgeladen, auf denen er mit blutverschmierten Händen neben der Leiche des Jungen zu sehen sei, berichtete ein Polizeisprecher am Dienstagmittag.
Die Suche nach dem 19-Jährigen läuft den Angaben zufolge auf Hochtouren - auch weil er angedeutet habe, möglicherweise weitere Taten zu begehen.

Die Bilder seien inzwischen im normal zugänglichen Internet zu sehen, sagte der Sprecher.
Zunächst hatte es derartige Fotos im *******, einem besonders abgeschirmten Internet-Bereich gegeben.
Im ******* kursiere auch ein von dem Täter erstelltes Video, das von der Polizei ausgewertet werde.
Über dessen Inhalt wollte der Sprecher zunächst aber nichts sagen.

Auch zu den möglichen Beweggründen des 19-Jährigen äußerte sich die Polizei bislang nicht.
Mit großem Aufwand sucht die Polizei weiterhin nach dem Flüchtigen.
Der Verdächtige habe auch die Möglichkeit eines Suizids angedeutet, sagte der Polizeisprecher.

Polizei warnt vor dem Tatverdächtigen
Ein Nutzer des Darknets habe die Polizei informiert, die wenig später am Montagabend die Leiche des Neunjährigen im Keller eines Hauses in Herne fand.
Die Polizei warnt vor dem Täter, den sie aufgrund ihrer Informationen als gefährlich einschätzt.
Marcel H. soll wenige soziale Kontakte pflegen.
Bisher ist er polizeilich nicht in Erscheinung getreten.
Eine Mordkommission hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Fahndung in mehreren Städten
Polizisten suchten am Dienstag in Herne und weiteren Ruhrgebietsstädten nach dem flüchtigen Tatverdächtigen.
Am Mittag durchkämmten die Einsatzkräfte mit einem Großaufgebot Waldstücke, unter anderem an der Wiedehopfstraße auf der Grenze zu Gelsenkirchen.

Über den Verdächtigen wisse man, dass er Kampfsportler sei.
Es sei unklar, ob er darüber hinaus bewaffnet sei.
Auf die Frage, ob der Mann für die Bevölkerung gefährlich sei, sagte der Sprecher: "Ausschließen können wir das nicht."

Die Polizei beschreibt den Tatverdächtigen wie folgt:

175 Zentimeter groß
sehr schlanke Statur
Brillenträger
kurze blonde Haare
vermutlich mit Weste und Hose in Tarnfarben bekleidet

Die Polizei bittet in einer Mitteilung Menschen, die den Mann erkennen, ihn nicht anzusprechen, sondern umgehend den Polizei-Notruf zu wählen.
Hinweise nimmt die Polizei Bochum unter der Rufnummer 0234/909-4441 entgegen.

Grundschüler bleiben im Gebäude - Seelsorger im Einsatz
Der gewaltsame Tod eines neunjährigen Schülers in Herne hat in der Ruhrgebietsstadt Betroffenheit ausgelöst.
"Wir sind fassungslos und schockiert, wir trauern mit den Angehörigen", erklärte Oberbürgermeister Frank Dudda (SPD) nach den Worten eines Sprechers.
Er setze auf eine schnelle Aufklärung des Verbrechens.

"Es macht die Ermittler und mich fassungslos, dass jemand einen Mord begeht und die Tat ins Internet stellt", sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger.
"Das ist unglaublich perfide den Angehörigen des Opfers gegenüber.
Ich kann mich an keinen vergleichbaren Fall erinnern."

Die Grundschüler der Ruhrgebiets-Stadt blieben am Dienstag auch während der Pausen in den Gebäuden.
Es solle vermieden werden, dass sie von Reportern umlagert würden.
In der Schule des getöteten Jungen waren Seelsorger und Psychologen im Einsatz, wie der Stadtsprecher berichtete.

Die Gewalttat sorgte am Morgen für Fassungslosigkeit in der beschaulichen Wohnsiedlung in Herne.
"Ich hätte nie gedacht, dass hier so etwas passieren könnte", erklärte ein Nachbar gegenüber unserem Reporter.
"Das ist eine so ruhige Ecke, hier wohnen viele Kinder.
Im Sommer ist die Straße ein großer Spielplatz."


 
NRW-Innenminister: Bilder von Mord in Herne nicht verbreiten !

Düsseldorf - Nach dem Mord an einem Neunjährigen aus Herne appelliert Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger, das Tatvideo nicht zu verbreiten.
Der vom 19-jährigen Verdächtigen in einem abgeschirmten Bereich des Internets eingestellte Film mache auch die Ermittler fassungslos, sagte Jäger.

Er könne sich an keinen Fall erinnern, bei dem der Täter den Mord filmt und veröffentlicht.
Das sei für die Angehörigen besonders perfide.
Nach dem Verdächtigen, einem 19-jährigen Nachbarn des Opfers, wird mit Hochdruck gefahndet.


 
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