Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Herne: Polizei fahndet weiter nach 19-Jährigem !

Herne - Nach der Ermordung eines Neunjährigen in Herne bei Bochum sucht die Polizei intensiv nach dem mutmaßlichen Täter.
Wir fahnden so lange, wie es nötig ist, sagte eine Sprecherin.

Der flüchtige Tatverdächtige Marcel H. soll den kleinen Nachbarsjungen umgebracht und Bilder davon ins ******* gestellt haben.
Das Kind war am Montagabend erstochen im Keller des 19-Jährigen in einer Arbeitersiedlung gefunden worden.

Die Beamten warnten, der Verdächtige sei gefährlich und habe weitere Verbrechen angedeutet.


 
Ermittler bestätigen Verunreinigung im Fall Peggy-NSU !

Bayreuth - Die DNA-Spur des mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt am Fundort der Schülerin Peggy geht nach Angaben der Ermittler auf eine Verunreinigung zurück.
Die Spur stehe nicht im Zusammenhang mit dem Tod des Mädchens, sagte Staatsanwalt Daniel Götz in Bayreuth.

Am 7. Mai 2001 war die damals neunjährige Peggy auf dem Heimweg von der Schule verschwunden.
Gut 15 Jahre später tauchten dann Teile ihres Skeletts in einem Waldstück in Thüringen auf.
Die Ermittler entdeckten am Fundort auch Genmaterial von Böhnhardt.





möchte nicht wissen, wie oft sowas schon passiert ist, und Unschuldige im Knast sitzen !
 
SEK-Einsatz in Essen: Mutmaßliche Reichsbürger festgenommen !

Essen. Spezialeinheit stürmte am Mittwochmorgen ein Haus in Essen Dellwig.
Paar wurde mit Haftbefehl gesucht.
Waffen sichergestellt.
Dobermann erschossen.

Eine Spezialeinheit der Polizei hat am Mittwochmorgen zwei mutmaßliche Reichsbürger an der Prosperstraße in Essen Dellwig festgenommen und einen angriffslustigen Dobermann erschossen.
Ein 53-Jähriger und dessen ein Jahr jüngere Ehefrau wurden festgenommen.
Die Beamten stellten drei Schusswaffen sicher, darunter eine Schrotflinte, die griffbereit neben der Eingangstür lagen.
Der Mann erlitt Verletzungen, die Frau einen Schock, berichtete die zuständige Polizei in Duisburg.

Insgesamt sechs Objekte durchsucht
Bei dem Einsatz, dessen offizieller Grund ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren wegen Betrugsverdachts gegen Mitglieder des „Vereins für bioenergetisches Leben e.V.“ in Hünxe war, wurden insgesamt sechs Wohnungen in Essen, Voerde und Dinslaken sowie der Sitz des Vereins durchsucht.
Neben dem Betrugsverdacht stand auch illegaler Waffenbesitz im Raum, so die Polizei.

Die Vermutung bestätigte sich: In Hünxe wurden nach Auskunft der Behörden selbst gebaute Schussvorrichtungen, Schwarzpulver und Munition sichergestellt.

Zwei Haftbefehle aus anderen Verfahren
Gegen das Essener Paar lagen bereits zwei Haftbefehle aus anderen Verfahren vor.
Um welche mutmaßlichen Vergehen es sich dabei handelt, sagte die Staatsanwaltschaft nicht.
Der Reichsbürgerverdacht werde ebenfalls geprüft, heißt es seitens der Polizei.

Der „Verein für bioenergetisches Leben e.V.“ hat in der Vergangenheit unter anderem zu Veranstaltungen eingeladen, bei denen es zum Beispiel um das Thema Handelsrecht ging.
Teilnehmer der Seminare, die mutmaßlich von Reichsbürgern beworben wurden, hatten Teilnahmegebühren in Höhe von rund 60 zu zahlen.

Die so genannten Reichsbürger erkennen die bestehende staatliche Ordnung nicht an, weigern sich, Steuern zu zahlen oder Weisungen der Staatsgewalt zu befolgen.

Die Ermittlungen dauern an.


 
Köln: Raub in Weidenpesch Blitz-Coup - So schnell „arbeiteten“ die Juwelen-Gangster !

Köln - Glassplitter liegen auf dem Boden, Reizgas liegt noch in der Luft.
Bereits zum wiederholten Male ist ein Juwelier auf der Neusser Straße am Dienstagmorgen von Räubern überfallen worden.
Die Täter waren schnell und brutal!

Es ist kurz vor 10 Uhr, als drei vermeintliche Kunden an der Tür des Juwelengeschäfts schellen.
Eine der beiden Mitarbeiterinnen (51, 58) öffnet den Männern, die sofort in den Verkaufsraum stürmen.

Überfall dauert nur zwei Minuten
„Während ein Täter mit einer täuschend echt aussehenden Softair-Pistole die Frauen bedroht und ihnen Reizgas ins Gesicht gesprüht hat, haben die anderen die Vitrinen eingeschlagen“, so ein Polizeisprecher.
Dabei werden die Verkäuferinnen leicht verletzt.


Der ganze Überfall dauert nur zwei Minuten.
Als Passanten die Polizei rufen, flüchtet das Trio zu Fuß, mit hochwertigen Uhren als Beute, über die Neusser Straße.

Ein Täter wird in der Seitenstraße gestellt
Einen 36-jährigen Täter kann eine Streifenwagenbesatzung in einer Seitenstraße stellen und zur Vernehmung auf die Wache bringen.

Zeitgleich läuft die Suche nach den anderen Männern.
Neben Streifenwagen ist auch ein Hubschrauber im Einsatz – ohne Erfolg.
Die Verbrecher sind weg.

Einbrecher hinterlassen Spuren
Aber sie haben Spuren hinterlassen.
Es gibt Fingerabdrücke auf der Eingangstür und auf Scherben der Vitrinen.
Zudem haben die Männer beim Überfall auf eine Vermummung verzichtet.

Somit sind ihre Gesichter auf Bildern der Überwachungskameras gut zu erkennen.
Außerdem ließen die Räuber ihren mitgebrachten Beute-Trolley im Eingangsbereich und ihre Tatwaffen auf dem Verkaufs-Tresen zurück.

Täter stammen aus Litauen
Die Polizei vermutet, dass die gesuchten Täter bei litauischen Verwandten untergetaucht oder in einem Hotel abgestiegen sein könnten.

Die beiden noch flüchtigen Männer sind zwischen 25 und 35 Jahren alt und zwischen 1,80 und 1,90 Meter groß.

Hinweise zu der Identität oder dem Aufenthaltsort der Räuber an die Polizei unter 02 21/22 90.


 
Kindermord: Polizei sucht mit Großaufgebot nach 19-Jährigem !

Bochum - Nach dem grausigen Tod des neunjährigen Jaden in Herne gibt es trotz einer Großfahndung noch keine heiße Spur des Tatverdächtigen Marcel H..
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen durchsuchte heute vergeblich eine Schule.

Ein Passant hatte die Beamten alarmiert, er habe den Flüchtigen in der Nähe gesehen.
Die Aktion an einem Gymnasium in Wetter (Ruhr) dauerte mehr als sechs Stunden.
Einsatzkräfte holten die Schüler nach und nach aus dem Gebäude, wie eine Sprecherin sagte.

Sie sprach von einer reinen Vorsichtsmaßnahme.
Der 19-Jährige gilt als gefährlich.


 
Keine heiße Spur nach TV-Sendung zu getötetem Rocker-Chef !

Eine Woche nach der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" zum Fall des erschossenen Gießener Hells-Angels-Chefs haben die Ermittler zwar mehrere Hinweise bekommen.
"Eine heiße Spur war aber noch nicht dabei", sagte ein Sprecher der Gießener Staatsanwaltschaft am Mittwoch.

Die Ermittlungsbehörde hatte in der TV-Sendung gemeinsam mit dem hessischen Landeskriminalamt neue Erkenntnisse in dem Fall vorgestellt.
Demnach wurde Rocker-Chef Aygün Mucuk im Oktober 2016 in Wettenberg (Kreis Gießen) von mindestens zwei Tätern getötet.
Bei einer der Tatwaffen soll es sich um eine auffällige Maschinenpistole handeln.


 
Kindermord in Herne: Warum Aufrufe zur Lynchjustiz böse enden können !

Herne. Die Nachricht über den schrecklichen Kinder-Mord in Herne bewegt die Menschen.
Viele sind entsetzt, traurig, wütend.
Und manche suchen in den sozialen Medien ein Ventil für ihre Gefühle.

Viele haben das Bedürfnis, einfach ihr Mitgefühl auszusprechen.

Andere verleihen ihrer Wut über die Brutalität des Täters deutlich Ausdruck.
Das ist verständlich - und in Ordnung.

Einige aber gehen weiter: Sie rufen konkret zu Gewalt auf.
In vielen Facebook-Posts, die den Herner Mordfall behandeln, tauchen solche Aufrufe auf.

„Quält ihn langsam, die Drecksau“
„Enzo Coloni*, Ihr macht das schon, wenn ihr ihn findet, quält ihn langsam, die Drecksau“, schreibt zum Beispiel einer.
„Ich werde ihn an den Eiern aufhängen und dann genüsslich totprügeln“, ein anderer.

Bei all der Fassungslosigkeit, die die grausame Tat auslöst: Aussagen wie diese können je nach Fall strafbar sein.
„Solche Aussagen in sozialen Medien kann man als öffentliche Aufforderung zu Straftaten deuten“, sagt der Essener Rechtsanwalt Nikolai Odebralski.

Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren
Falls jemand einer solchen Aufforderung nachkommt, machen sich Nutzer, die so etwas schreiben, zu Anstiftern.
Und selbst, wenn nichts passiert: Eine öffentliche Aufforderung zu einer Straftat kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden.

Und auch, wenn man glaubt, den Täter zu sehen: Einfach angreifen darf man ihn nicht.
„Theoretisch darf man ihn festhalten, bis die Polizei eintrifft.
Aber auch das würde ich nicht empfehlen, da der Verdächtige ja mit dem Rücken zur Wand steht.
Er hat nicht viel zu verlieren, und könnte ja bewaffnet sein“, sagt Odebralski und betont: „Wie die Polizei ja empfiehlt, sollte jeder, der den Mann sieht, sofort die 110 wählen.“

Was, wenn jemand dem Täter nur ähnlich sieht?
Was außerdem jeder, der an Selbstjustiz denkt, verstehen muss: Erstens ist sie in einem Rechtsstaat grundsätzlich falsch.
Zweitens kann es sehr leicht passieren, dass ein selbsternannter Verbrecherjäger jemanden erwischt, der dem Gesuchten vielleicht nur ähnlich sieht.

Deshalb: Die Verbrecherjagd ist Aufgabe der Polizei.

*Name geändert


 
Polizei schnappt Marcel Heße (19) in Herne: Alle Details zu dem Einsatz in der Nacht - Leiche eines Mannes gefunden !

Marcel Heße sitzt endlich hinter Gittern
Er stellte sich im Schnellimbiss Thessaloniki Grill in Herne
Bei der Festnahme verriet er den Beamten, dass an der Sedanstraße ganz in der Nähe eine Wohnung brennt
In der Wohnung wurde die Leiche eines Mannes entdeckt

Herne. Die Jagd ist definitiv beendet!
Die Polizei hat den mutmaßlichen Kindermörder Marcel Heße gefasst.
Ein Polizeisprecher bestätigte, dass sie den 19-Jährigen gegen 20 Uhr festgenommen hat.

Dabei handelt es sich laut Polizei mit absoluter Sicherheit um Marcel Heße.

Eine weitere Leiche in brennender Wohnung gefunden
Laut Polizei hat sich der Tatverdächtige im Imbiss „Thessaloniki Grill“ an der Bismarckstraße in Herne gestellt.
Er soll gesagt haben, er sei der gesuchte Täter und die Mitarbeiter aufgefordert haben, bei der Polizei anzurufen.

Bei der Festnahme verriet er den Beamten, dass an der Sedanstraße ganz in der Nähe eine Wohnung brennt.
Den Brand konnte die Feuerwehr schnell löschen.

In der Wohnung fanden die Beamten die Leiche eines erwachsenen Mannes! Zunächst sprach die Polizei von zwei weiteren Leichen.
Vermutlich hatte sich Heße in der Wohnung versteckt.
Ob er den Mann ermordet hat oder ob dieser im Feuer starb, ist in der Nacht zu Freitag noch unklar.
Dutzende Einsatzfahrzeuge, Beamte mit Maschinengewehren

Bis spät in die Nacht waren Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst mit unzähligen Einsatzkräften vor Ort.

Die Bismarckstraße war auf einer Strecke von einem Kilometer für den Autoverkehr gesperrt, Einsatzfahrzeuge standen zu vielen Dutzend auf der Straße.
Die Polizeibeamten waren zum Teil mit Maschinengewehren ausgestattet.



 
120 Messerstiche, 2 Opfer. Wie Marcel Heße mordete - und sich vor der Polizei versteckte !

Marcel Heße hat den Mord an Jaden (9) und einem Bekannten (22) gestanden
Er tötete Jaden mit 52 Messerstichen.

Den Bekannten ermordete er mit 68 Messerstichen
Er versteckte sich die ganze Zeit in der Wohnung des 22-Jährigen (laut aktuellem Ermittlungsstand)

Heße ist in der Vernehmung eiskalt, zeigt keine Reue - er diktiert den Ermittlern förmlich sein Geständnis
Bilder der Morde verschickte er via WhatsApp - ob er auch auf 4chan postete, ist noch unklar

Das Foto des Hundes war ein Fake
Marcel Heße rief aus dem Imbiss selbst die Polizei, um sich zu stellen


Dieser Fall schockiert hartgesottene Ermittler.
In einer Pressekonferenz haben Polizei und Staatsanwaltschaft über den Doppelmord von Herne informiert.


Pressekonferenz zum Kindermörder Marcel Heße in Herne I Staatsanwalt berichtet über Tat (Doppelmord) !



 
Zuletzt bearbeitet:
Polizei sichert Einkaufszentrum in Essen mit Maschinenpistolen !

Essen - Nach einer Terrordrohung in Essen sichert die Polizei das betroffene Einkaufszentrum im Zentrum mit Beamten in schusssicheren Westen und mit Maschinenpistolen.
Die Polizei ist nach eigenen Angaben mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Sie umstellte den gesamten Gebäudekomplex und sperrte ihn ab.
Auch Beamte aus anderen Teilen Nordrhein-Westfalens seien im Einsatz, sagte ein Polizeisprecher.

Um das Einkaufszentrum Limbecker Platz herrscht gespenstische Ruhe.
An normalen Samstagen kommen rund 60 000 Kunden in das Zentrum.


 
Nach Terrorhinweis vernimmt Polizei Mann aus Oberhausen !

Essen - Nach der Terrorwarnung in Essen hat die Polizei einen Mann vernommen.
Seine Wohnung in Oberhausen werde durchsucht, teilte die Essener Polizei mit.

Man könne nicht von einem Tatverdächtigen sprechen.
Da sei man erst einmal vorsichtig, sagte ein Polizeisprecher.

Er machte keine weitere Angaben zu dem Mann.
Die Polizei hatte von anderen Behörden Hinweise auf einen möglichen Anschlag auf das Essener Einkaufszentrum Limbecker Platz bekommen und das Zentrum geschlossen.



 
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