Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Polizei findet Leichenteile in Wald: Toter war etwa 40 bis 45 Jahre alt !

Eigentlich waren die Beamten im Wald unterwegs, weil jemand Hilferufe gemeldet hatte.
Dann machten sie einen Gruselfund – der die Ermittler vor Rätsel stellt.

In einem Wald im Dortmunder Westen sind skelettierte Teile einer unbekannten männlichen Leiche entdeckt worden.
Spürhunde der Polizei sind zufällig auf sie gestoßen.

Am Montag hatte die Mitarbeiterin einer Seniorenresidenz Hilferufe aus dem Wald um das Schloss Westhusen gehört.
Stundenlang suchten Polizisten die Gegend ab, auch ein Hubschrauber stieg auf.
Doch statt einer hilfsbedürftigen Person fanden Polizeihunde schließlich zwischen Seniorenwohnheim und Bahngleisen die Leichenteile.

Polizei Dortmund fragt: Wer kennt den Toten?
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, deuten erste Erkenntnisse der Rechtsmedizin darauf hin, dass die Skelettteile zu einem etwa 40 bis 45 Jahre alten Mann gehören, der rund 1,90 Meter groß war.

Hinweise auf ein Verbrechen gibt es nicht: Aktuell schließe die Rechtsmedizin ein Fremdverschulden aus, hieß es.
Wie lange der Mann bereits tot ist, sei derzeit noch unklar.

Der Tote trug laut Polizei eine Tarnhose der Marke 'Nirvana' in der Größe XL und Springerstiefel (Größe 44)", heißt es in einer Mitteilung.
In der Nähe des Fundortes seien eine Plastiktüte der Bäckerei "Yormas", ein Stoffbeutel der Firma "Kik" und eine braune Glasflasche gefunden worden.

Die Polizei Dortmund bittet nun um Hinweise auf einen vermissten Mann, auf den die oben genannten Details zutreffen.


 
80.000 Euro Schaden: Putzfrau staubte in einer Berliner Villa Schmuck und Bargeld ab !

Sie war nicht nur mit dem Wischmop gründlich: Ilona U. (25) staubte als Putzfrau in einer Villa ganz andere Sachen ab.

Ausgepackt wird nun vor Gericht.
Neben Ilona U. ihr Verlobter Frank O. (24) auf der Anklagebank.
Er soll ihr als falscher DHL-Paketbote beim Abtransport vollgestopfter Taschen geholfen haben.

Die Anklage geht von einer Beute im Wert von rund 80.000 Euro aus.
Luxus-Uhren habe sie eingesackt, eine Geldkassette mit 30.000 Euro, ein Goldcollier mit Rubinen und Diamanten für 15.000 Euro, mehrere Brillant-Ringe und etliche weitere teure Stücke.

Die Putzfrau täuschte einen Überfall vor
Nach dem dreisten Klau eine freche Lüge: Ilona U. (Namen geändert) verständigte die Polizei, gab das Opfer eines Überfalls: „Ein Paket-Bote klingelte, drängte sich ins Haus, bedrohte mich mit einem Cutter-Messer.“
Sie behauptete: „Ich musste auf seine Anweisung hin Zimmer und Schränke öffnen.“

Diebstahl gestand sie nun, Gier aber bestritt die Putzfrau.
Sie will aus Rache gehandelt haben.
Ilona U.: „Den Reichen tut es am meisten weh, wenn man ihnen Schmuck wegnimmt.“
Gegen den Hausherrn sollte es sich richten.

Version der Diebin: „Als ich das vierte Mal in der Villa der Eheleute war, sprang er nackt in den Pool, lief dann nackt durchs Haus.“
Dabei habe er sie „widerlich“ angesehen.
Die adrette Putzfrau: „Ein Schock, ich sah reflexartig hin, machte aber weiter meine Arbeit.“

Und Angst habe sie bekommen: „Seine Frau nicht da, ich war allein in dem großen Haus mit einem fremden Mann.“
Er habe sie frivol angemacht: „Bist jung und hübsch, kannst mit anderen Sachen mehr Geld verdienen …“

Das geklaute Geld ist verschwunden: „Ich war leider in der Spielbank, wie Wasser war das Geld weg.“

Ihrem Verlobten habe sie gleich von der sexuellen Belästigung berichtet.
Der habe die Fäuste ballen wollen.
Ilona U.: „Ich kam auf die Idee, stattdessen den Schmuck zu nehmen.“

Bei ihrem fünften Einsatz in der Pankower Villa machten sich ihre Auftraggeber für eine Party zurecht.
Ilona U.: „Das war unsere Chance.“
Sie rief O. an.
Doch so üppig sei die Beute nicht gewesen: „Ganz viel Modeschmuck war das.“

Und ihr Verlobter: „In einer Geldkassette waren 25.000 Euro und kein Cent mehr.“
Nichts habe er sich davon gekauft.
O.: „Ich war leider in der Spielbank, wie Wasser war das Geld weg.“
Weil weitere Ermittlungen erforderlich sind, gab es noch kein Urteil.


 
Mann soll Ehefrau in Badewanne ertränkt haben: Festnahme !

Wermelskirchen - Ein 59-Jähriger soll in Wermelskirchen bei Köln seine Ehefrau in der Badewanne ertränkt haben.
Der Verdächtige sei am Mittwochnachmittag festgenommen worden, teilte die Polizei

Demnach hatte der Mann am Vortag selbst die Rettungskräfte alarmiert.
Diese hätten im Haus der Eheleute noch versucht, die leblose 58-Jährige zu reanimieren.

Bei der anschließenden Obduktion hätten sich dann Hinweise auf ein Tötungsdelikt ergeben, sagte ein Polizeisprecher.
Der 59-Jährige sei daraufhin festgenommen worden.
Er sollte am Donnerstag vor den Haftrichter kommen.
Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.


 
Ermittlungen in Fischerhude: Mutmaßlicher Täter nach Doppelmord in Haft !

Eine grausame Tat schockt die Bewohner des idyllischen Dorfes Fischerhude bei Bremen: Ein 56-Jähriger und eine 73-Jährige werden tot aufgefunden, eine weitere Frau schwer verletzt.
Gegen den Tatverdächtigen wird Haftbefehl erlassen.

Nach dem gewaltsamen Tod zweier Menschen in Fischerhude in Niedersachsen sitzt ein 64-Jähriger unter Mordverdacht in Untersuchungshaft.
Er soll in einem Fachwerkhaus einen 56-jährigen Mann und eine 73-jährige Frau getötet und zuvor eine 53-Jährige schwer verletzt haben.
Bei den zwei Toten handelt es sich nach Angaben der "Bild"-Zeitung um eine Mutter und ihren Sohn.
Es sei Haftbefehl wegen Verdachts des Mordes erlassen worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Verden.

Der Mann hatte sich am Morgen der Polizei gestellt, nachdem die Beamten in der Nacht intensiv nach ihm gefahndet hatten.
Bei der Tat sollen nach Zeugenaussagen mehrere Schüsse gefallen sein.
Die Polizei war am Dienstag seit etwa 17 Uhr im Großeinsatz in dem rund 3000 Einwohner zählenden Ort Fischerhude (Kreis Verden).
Auch Spezialkräfte waren beteiligt.
Nachbarn hatten die Polizei alarmiert, nachdem sich die 53-jährige Frau blutüberströmt zu ihnen retten konnte.
"Helft mir!
Drüben wird geschossen", habe sie gesagt.
Die geschockten Nachbarn leisten sofort Erste Hilfe.

Ob der Mann sich bei der Vernehmung durch den Ermittlungsrichter zu dem Mordvorwurf geäußert hat, wollte der Sprecher der Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen.
Auch zu den möglichen Hintergründen des Verbrechens machten die Behörden weiterhin keine Angaben.
Unklar blieb, in welchem Verhältnis der mutmaßliche Täter und die Opfer standen.
Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet.

Täter soll schwarzen Ledermantel getragen haben
Anfangs hatten die Ermittler noch nicht ausschließen können, dass es sich bei dem im Wohnhaus gefundenen toten Mann möglicherweise um den Täter handelte.
Das klärte sich aber in der Nacht: Sowohl die Frau als auch der Mann waren Opfer eines Tötungsdeliktes geworden.
Am Mittwochvormittag kam dann die Nachricht, dass sich der 64-Jährige gestellt hatte.

Nachbarn in Fischerhude zeigten sich fassungslos.
Die getötete 73-jährige Frau wurde als freundlich und stets hilfsbereit beschrieben.
Die 53-jährige schwer verletzte, aber ansprechbare Frau sagte den Nachbarn, dass sie den Mann nicht gekannt habe.
Er habe einen schwarzen Ledermantel getragen.
Die Frau ist im Krankenhaus.
Fischerhude ist ein idyllischer Ort an der Wümme, der bei Urlaubern und Wanderern sehr beliebt ist.
Zudem ist die Stadt, rund 30 Kilometer nordöstlich von Bremen, als Künstlerort bekannt.


 
Hamburg-Harburg: Unbekannter schießt zwei Menschen nieder !

Nach Schüssen vor einer Drogenhilfeeinrichtung in Hamburg sucht die Polizei nach dem Schützen.
Zwei Personen wurden schwer verletzt.

In Hamburg ist es im Stadtteil Harburg zu Schüssen gekommen.
Das bestätigte ein Sprecher der Polizei.
Laut Informationen des "Abendblattes" habe es vor der Drogenhilfeeinrichtung Abrigado an der Schwarzenbergstraße eine Auseinandersetzung gegeben, im Rahmen derer geschossen wurde.
Zwei Menschen wurden verletzt.
Ob Lebensgefahr besteht, konnte die Polizei noch nicht bestätigen.
Wie ein Reporter vor Ort berichtet, waren die Männer allerdings nicht ansprechbar.

Der Täter ist nach Angaben der Polizei auf der Flucht.
Etwa 20 Streifenwagen fahnden nach Angaben des Reporters im Bereich Harburg und Heimfeld nach ihm.
Der Tatort sei weiträumig abgesperrt worden.


 
25-Jährige unter Mordverdacht !

Bluttat an Weihnachten - 25-Jährige soll in Koblenz Mann getötet haben.

Das Motiv ist noch nicht bekannt: Am ersten Weihnachtstag hat eine Frau in ihrer Wohnung mutmaßlich einen Mann getötet.
Zuvor gab es einen Streit.

Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen eine 25 Jahre alte Frau, die nach einem Streit am 26. Dezember einen Mann getötet haben soll.
Die aus Albanien stammende Verdächtige soll sich mit ihrem 37 Jahre alten Opfer zunächst gestritten haben, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte.
Anschließend habe sie ihn in ihrer Wohnung in Koblenz getötet.

Der Anlass des Streits und das Motiv der Frau seien derzeit nicht bekannt, die Beschuldigte schweigt zu der Tat.
Am Mittwoch wurde sie vorläufig festgenommen und das Amtsgericht erließ Haftbefehl wegen Fluchtgefahr.
Die Frau befindet sich in Untersuchungshaft, die Ermittlungen dauerten an.


 
Messerattacke durch Ex-Mann: 53-Jährige schwer verletzt !

Rüdesheim - Eine 53 Jahre alte Frau ist in Rüdesheim von ihrem Ex-Mann mit einem Messer attackiert und schwer verletzt worden.
Der 58-Jährige habe Zeugen zufolge am Mittwochabend die Fahrertür des Wagens der Frau geöffnet und dann auf sie eingestochen, teilte die Polizei in Wiesbaden am Donnerstag mit.

Ein Passant konnte dem Angreifer demnach das Messer abnehmen und ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.
Die 53-Jährige kam in ein Krankenhaus, schwebt den Angaben zufolge aber nicht mehr in Lebensgefahr.

Der Mann sollte noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.


 
Münsterland: Krankenwagen kracht in Gegenverkehr - Frau stirbt !

Tragischer Unfall während einer Einsatzfahrt: Ein Krankenwagen ist auf einer Bundesstraße im Münsterland in den Gegenverkehr geraten.
Die Fahrerin eines Kleinwagens starb.

Auf der Bundesstraße 525 ist ein Krankenwagen von der Fahrspur abgekommen und in einen entgegenkommenden Opel Corsa gekracht.
Ein weiteres Auto konnte nicht mehr bremsen und fuhr in die Unfallstelle.

Wie die Polizei mitteilte, wurde die Corsa-Fahrerin so schwer verletzt, dass sie noch vor Ort starb.
Der Krankenwagen kippte durch die Wucht des Aufpralls auf die Seite.
Der Fahrer, eine Patientin an Bord sowie eine Rettungsassistentin wurden im Wagen eingeklemmt und schwer verletzt.

Der Unfall ereignete sich Donnerstagnachmittag gegen 15.40 Uhr.
Der Krankenwagen war von Coesfeld in Richtung Gescher unterwegs, rund 45 Kilometer nördlich von Essen.
Ein Sachverständiger und Beamte der Polizei in Recklinghausen ermitteln jetzt zur Unfallursache.


 
61-Jähriger tot in Waldgebiet in Saarbrücken gefunden !

Saarbrücken - Ein 61 Jahre alter Mann ist tot in einem Waldgebiet in Saarbrücken gefunden worden.
Die Leiche sei am Donnerstagnachmittag durch Spaziergänger entdeckt worden, teilte die Polizei in Saarbrücken am Freitag mit.

Der zunächst Unbekannte wurde demnach am Freitagnachmittag durch Angehörige identifiziert.
Nach Angaben der Polizei gab es bisher keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung oder auf einen Suizid.


 
Keine Explosion: Mann bringt in Wohnung Wand zum Einsturz !

Pforzheim - Kurz gingen die Einsatzkräfte von einer Explosion in einem Mehrfamilienhaus aus: Dafür sprachen Flammen in der Wohnung und eine eingestürzte Wand.
Wie sich herausstellte, war das Ganze aber mehr oder weniger ein Fall von "dumm gelaufen" - im wörtlichen Sinne.

Weil sein Weihnachtsbaum brannte, schloss ein 53 Jahre alter Mann am Freitag in Pforzheim nach Polizeiangaben Fenster und Türen.
"Eigentlich eine gute Idee, damit kein Sauerstoff mehr reinkommt", sagte ein Sprecher.

"Doch dann ist er im Rauch vor eine Wand gelaufen."
Weil diese nach Einschätzung eines Statikers nicht mehr die stabilste war, stürzte sie ein.

Der Mann habe eine leichte Rauchgasvergiftung erlitten, der Sachschaden betrage rund 10 000 Euro.
Die Feuerwehr löschte die Flammen.
Ein vierjähriger Junge, der ebenfalls in der Wohnung war, blieb laut Polizei unverletzt.


 
Thüringen: Haftbefehl nach tödlichem Brand in Sonneberg erlassen !

Sonneberg - Gegen einen 20 Jahre alten Tatverdächtigen im Fall eines Brandes mit einem Toten in Sonneberg ist Haftbefehl erlassen worden.
Das teilte die Polizei am Freitag mit.

Der Mann steht nach Angaben des Landeskriminalamts im Verdacht, den Brand in einem Mehrfamilienhaus am Tag vor Heiligabend vorsätzlich gelegt zu haben.
Bei dem Feuer kam ein 28 Jahre alter Mann ums Leben.
Der 20-Jährige war am Mittwoch festgenommen worden.
An den Ermittlungen zu dem Fall ist neben der Kriminalpolizei Saalfeld auch die Mordkommission des LKA beteiligt.

Bei dem Brand war zudem ein 19-Jähriger verletzt worden.
Er entkam laut LKA nur knapp dem Feuer, weil er rechtzeitig aus dem Fenster steigen konnte.
Einsatzkräfte der Feuerwehr retteten ihn mit der Drehleiter vom Dach des Hauses.
Er kam mit leichten Verletzungen und einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, ist laut Polizei aber inzwischen wieder entlassen worden.

Die Ermittler hatten auch Bild- und Videomaterial von dem Brand ausgewertet, das ihnen auf ihren Aufruf hin von der Bevölkerung zur Verfügung gestellt worden war.


 
Polizist stirbt an Silvester in Düsseldorf: Ermittlungen dauern an !

Beim Einsatz an Silvester: In Düsseldorf ist ein Polizeibeamter am Silvesterabend im Einsatz gestorben.
Rettungskräfte konnten ihm nicht mehr helfen. Nun ermittelt die Polizei.

In Düsseldorf ist ein Polizist im Einsatz zusammengebrochen und gestorben.
Wie die Polizei in einer Pressemeldung mitteilt, ereignete sich der Zwischenfall gegen 22:15 Uhr auf der Neustraße.
Dort war der 53-Jährige ohne Fremdeinwirken ohnmächtig geworden.
Er wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert, dort konnten ihm die Ärzte nicht mehr helfen.

Der Verstorbene war mit einer Hundertschaft zur Unterstützung aus dem Ruhrgebiert gekommen, wie die Polizei Düsseldorf bei Facebook mitteilte.
Die Polizei geht von einem internistischen Notfall aus.
Die Ermittlungen dauern noch an.


 
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