Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Mann vergisst Rucksack mit 27.000 Euro in ICE: Zugführer stellt Bargeld sicher !

Besonderes Weihnachtswunder in Dortmund: Nachdem er einen Rucksack mit Tausenden Euro Bargeld in einem Zug hatte liegen lassen, konnte ihn der Eigentümer bei der Polizei abholen – eine Anzeige gab es aber auch noch.

Als er in Osnabrück angekommen war, hat ein Mann bemerkt, dass er seinen Rucksack im ICE vergessen hatte.
Darin: 27.000 Euro.
Er kontaktierte unverzüglich die Polizei.

Beamte der Bundespolizei konnten den Rucksack tatsächlich sicherstellen.
Der Zugbegleiter hatte den Rucksack entdeckt und in Dortmund bei der Bundespolizei abgegeben.
Beim Durchsuchen fanden die Beamten nicht nur das Bargeld, sondern ebenfalls ein Einhandmesser.
Dieses stellten die Beamten sicher.

Beim Abholen erklärte der Mann, er benötige das Messer, da er Angler sei.
Dennoch wurde ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.
Warum er mit so viel Bargeld unterwegs sei, wollte er nicht sagen.


 
Karlsruhe: Diebisches Pferd löst Polizeieinsatz aus !

Einmal nicht hingeschaut und alles war weg: Handy, Geldbörse und Autoschlüssel.
Aus diesem Grund alarmierte eine Frau im Kreis Karlsruhe die Polizei – die einen Täter überführen konnte.

Ein neugieriges Pferd hat in Pfinztal (Kreis Karlsruhe) die Polizei auf den Plan gerufen.
Diese ermittelte zunächst wegen Diebstahls.

Wie die Polizei mitteilte, hatte eine 25-Jährige die Beamten alarmiert, weil sie vermutete, bestohlen worden zu sein.
Demnach hatte sie ihre Tasche im Bereich der Pferdeboxen eines Stalls abgestellt und kurz danach bemerkt, dass einiges daraus fehlte.
Die alarmierten Beamten fuhren umgehend zum Tatort.
Dort angekommen verschafften sie sich ein Bild von der Örtlichkeit.
Erst nach langer Suche fanden sie dann in einer Pferdebox Handy, Geldbörse und Autoschlüssel der Frau.

Das Pferd hatte die Utensilien nach Auskunft der Polizei aus der Handtasche "entwendet" und in seiner Box verteilt.

"Auf die Erstattung einer Anzeige gegen das Pferd, etwa wegen groben Unfugs, wurde am Ende mit einem Augenzwinkern verzichtet", schrieb ein Polizeisprecher in seiner Mitteilung. :RpS_biggrin:


 
Einsatz in München: "Querdenker" ruft zur Brandstiftung auf !

Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen radikalisieren sich weiter: In München hat ein Mann nun in einer Gruppe in den Sozialen Medien dazu aufgerufen, Behörden anzuzünden.

In München hat ein Mann in einer Online-Gruppe von Impfgegnern in dazu aufgerufen, Behördengebäude niederzubrennen, das berichtet die Polizei am Dienstag.

Demnach habe der Mann schon am Dienstag, dem 14. Dezember, in einer Chat-Gruppe, die, wie die Polizei mitteilt "der Querdenker und Corona-Leugner-Szene zuzuordnen ist", die weiteren Mitglieder der Gruppe dazu aufgefordert, Behördengebäude anzuzünden.
Ein konkretes Ziel nannte er jedoch nicht.

"Mann ist klar der 'Querdenker-Szene' zuzuordnen"
Ermittlungen der Münchner Kriminalpolizei führten zu einem 30-Jährigen mit Wohnsitz in München-Neuperlach, der für die Veröffentlichungen verantwortlich war.
Am Dienstag, dem 21. Dezember, durchsuchte diese dann die Wohnung des Verdächtigen.
Dabei stellten sie Mobiltelefone sowie einen Laptop sicher.
"Der Mann ist klar der 'Querdenker-Szene' zuzuordnen", sagte ein Sprecher der Polizei der "Münchner Abendzeitung".

Der 30-Jährige wurde vorläufig festgenommen.
Er muss sich wegen der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten verantworten.

Impfgegner fordern zum Messertragen auf
Nach teils gewalttätigen und unangemeldeten Protesten gegen die Corona-Maßnahmen in der Münchner Innenstadt hat die Polizei die Sozialen Medien besonders im Blick.

So gebe es unter anderem einen Aufruf, bei Versammlungen ein Messer mitzuführen, um sich gegen Einsatzkräfte wehren zu können.
In anderen Bereichen gehe es darum, Kinder mit in die erste Reihe zu nehmen.
Die Polizei kündigte daher an, härter gegen die Corona-Demonstrationen vorzugehen.





Das bestärkt mich mal wieder darin, das sogenannte "Querdenker" gehörig einen an der Waffel haben.
:RpS_mad:
 
Anklage gegen Afghanen: Zwei Brüder töten ihre Schwester und transportierten die Leiche im Koffer durch Berlin !

Gut fünf Monate nach der Tötung einer zweifachen Mutter aus Afghanistan hat die Berliner Staatsanwaltschaft zwei Brüder der Frau wegen Mordes angeklagt.
Die Behörde geht von niederen Beweggründen aus.
Laut Anklage haben die Männer ihre 34 Jahre alte Schwester umgebracht, weil diese nicht nach ihren Wertvorstellungen gelebt hat, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Montagabend sagte.
Die Brüder sollen sich unter einem Vorwand mit der Schwester verabredet und sie dann getötet haben.
Zuvor hatte der RBB berichtet.

Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt.
Medien hatten Fotos aus Überwachungskameras veröffentlicht, auf denen die Brüder im Alter von damals 22 und 25 Jahren zu sehen sein sollten, während sie einen großen Rollkoffer zwischen vielen Menschen im belebten Bahnhof Berlin-Südkreuz hindurchzogen.
In dem Koffer sollen die Männer laut Anklage die zerteilte Leiche ihrer Schwester nach Bayern transportiert und dort vergraben haben.
Seit dem 4. August sitzen sie in Untersuchungshaft.

Opfer hatte zwei Kinder im Alter von 9 und 13 Jahren
Die Frau und die Brüder kamen vor einigen Jahren aus Afghanistan nach Deutschland.
Das Opfer hatte zwei Kinder im Alter von damals 9 und 13 Jahren und war von einem afghanischen Mann geschieden.
Nach früheren Angaben von Ermittlern wurde sie besonders von einem der Brüder, der auch in Berlin lebte, unter Druck gesetzt und kontrolliert.

Die Kinder der Afghanin werden vom Berliner Opferanwalt Roland Weber vertreten.
Das zuständige Jugendamt hat ihn beauftragt.
Der Jurist ist zugleich Opferbeauftragter des Landes Berlin.
Laut RBB leben der 13 Jahre alte Junge und seine zehnjährige Schwester in Berlin und gehen hier zur Schule.


 
Großer Polizeieinsatz in Fischerhude - mindestens eine Frau verletzt !

Großer Polizeieinsatz in Niedersachsen: Die Polizei ist mit zahlreichen Beamten in Fischerhude im Landkreis Verden vor Ort.
Eine Straße in dem Ort wurde gesperrt.
Mindestens eine Frau soll verletzt worden sein, wie die Polizeiinspektion Verden/Osterholz über Twitter mitteilt.
Eine Polizeisprecherin bezeichnet die Lage als ernst, ohne aber weitere Details zu nennen.

Zugleich wird darum gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren und die Wege für die Einsatzkräfte frei zu halten.
Die Feuerwehr Fischerhude ist nach eigenen Angaben zunächst nicht im Einsatz.
Von der Sperrung ist eine Landstraße betroffen.

Update: Es soll ein Spezialeinsatzkommando der Polizei vor Ort sein, wie das Regionalportal "buten un binnen" von Radio Bremen berichtet.
Berichten zufolge sollen Schüsse gefallen sein, wie das Regionalportal unter Berufung auf eine Polizeisprecherin schreibt.


 
In Fischerhude: SEK-Einsatz in Niedersachsen - Zwei Leichen in Wohnhaus entdeckt, Hintergründe unklar !

Die Polizei hat am Dienstagabend bei einem Großeinsatz in Fischerhude im niedersächsischen Kreis Verden zwei Leichen in einem Haus entdeckt.

Bei den Toten in dem Wohnhaus in Fischerhude handele es sich um einen Mann und eine Frau, wie eine Polizeisprecherin sagte.
Über die Todesursache wurde noch nichts mitgeteilt.
Zuvor war eine Frau schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden.

Es soll eine Schusswaffe eingesetzt worden sein.
Die Polizei habe das Haus gesichert, sei aber auch in der Umgebung präsent.
Unklar war den Angaben zufolge, ob es sich bei einem der Toten möglicherweise um Täter oder Täterin handelt.
Wie "buten un binnen" schreibt, hätte das SEK zuvor das Gebäude umstellt, Schüsse seien gefallen.

Zugleich wurde darum gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren und die Wege für die Einsatzkräfte frei zu halten.
Die Feuerwehr Fischerhude war nach eigenen Angaben zunächst nicht im Einsatz.
Von der Sperrung war eine Landstraße betroffen.


 
Dramatischer Überfall: Sturmgewehr-Trio überfällt Feinkostladen !


Bewaffnet mit Sturmgewehren Videos zeigen brutalen Raubüberfall auf Feinkostladen.

Es ist 17:33 Uhr am 23. Dezember, als drei maskierte Männer ein Feinkostgeschäft auf dem Kölner Großmarkt im Stadtteil Raderberg betreten – Überfall!
Im Eingangsbereich ziehen die Räuber plötzlich Sturmgewehre aus ihren Sporttaschen: „Auf den Boden“, ruft ein Täter mit osteuropäischem Akzent.

Zu diesem Zeitpunkt sind etwa 100 Kunden und 20 Mitarbeiter im Edel-Großhändler „Mare Atlantico Delikatessen“.
Gastronomen aus Köln und Umgebung kaufen in dem 1400 Quadratmeter-Laden vor allem frischen Fisch.
Auf Überwachungsvideos ist zu sehen, wie einer der Räuber eine Schublade öffnet und einen Umschlag greift.
Darin: die Tageseinnahmen.
Nach BILD-Informationen rund 150 000 Euro!


Quelle: BILD.de
 
Bayern: Paketbote wird zudringlich und landet hinter Gittern !

Kümmersbruck - Ein zudringlicher Paketbote aus Kümmersbruck im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach sitzt vorerst hinter Gittern.
Der 50 Jahre alte Mann hatte laut Polizei am 20. Dezember vormittags ein Paket an der Arbeitsstätte einer 36-jährigen Frau zugestellt.

Nach kurzer Zeit habe er erneut die Räumlichkeiten betreten und der Frau eine Schachtel Pralinen überreicht, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Dann sei er gegen den ausdrücklichen Willen der Frau und trotz ihrer körperlichen Gegenwehr sexuell zudringlich geworden.

Die Frau konnte sich losreißen, der Mann verließ den Tatort.
Zwei Tage später wurde er festgenommen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Amberg erließ das Amtsgericht Amberg gegen den Mann Haftbefehl.
Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.


 
Bayern: Münchner findet Schusswaffen in Wohnung seines toten Vaters !

Tutzing - Flinten, Revolver und dazu passende Munition - diesen ungewöhnlichen Fund hat ein Mann aus München gemacht.
Der 61-Jährige hatte die Wohnung seines verstorbenen Vaters in Tutzing (Landkreis Starnberg) ausgeräumt, als er auf die Waffen stieß, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Der Mann reagierte nach seiner Entdeckung am Montag genau richtig: Er rief die Polizei und brachte die Waffen nicht selbst zur Dienststelle.
Das hätte ihm sonst möglicherweise eine Strafanzeige wegen des Führens von Schusswaffen eingebracht.

Die alarmierten Beamten stellten die Waffen sicher.
Sie sollen zeitnah vernichtet werden.


 
Bayern: Mann wenige Tage nach Haftentlassung wieder festgenommen !

Memmingen - Seine wiedererlangte Freiheit dauerte nur wenige Tage: In Schwaben hat die Polizei einen 40 Jahre alten Mann festgenommen, der nur kurz zuvor unter Auflagen aus der Haft entlassen worden war.
Er hatte wegen schwerer Straftaten eingesessen und durfte sich mit einer elektronischen Fußfessel lediglich in einem festgelegten Bereich von Memmingen bewegen.

Als er diesen am Montag verließ, löste die Fußfessel Alarm bei der Polizei aus.
Zu dem Zeitpunkt war er zufälligerweise in eine Personenkontrolle am Hauptbahnhof geraten.

Die dortigen Beamten hatten die Fußfessel noch nicht bemerkt, wurden aber von den Kollegen informiert.
Und so wurde der 40-Jährige direkt festgenommen - nur 14 Minuten nachdem die Fußfessel Alarm ausgelöst hatte.
Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.


 
Hessen: Wegen fünf Brandstiftungen - 78-Jähriger in U-Haft !

Hasselroth - Insgesamt fünf Mal soll ein 78-Jähriger seit Januar in Hasselroth (Main-Kinzig-Kreis) geparkte Fahrzeuge in Brand gesetzt haben.
Deswegen sitzt der Mann nun in Untersuchungshaft, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag mitteilten.
Die letzte Tat soll er kurz vor Weihnachten ausgeübt haben.
Seine Beweggründe sind bislang unklar.

Der Mann zündete bei jeder Tat ein parkendes Auto mit einem brennenden Stück Papier an, das er auf dem Dach platzierte.
Dabei entstanden Sachschäden bis in den oberen vierstelligen Bereich.
Das gleichbleibende Tatbegehungsmuster und Zeugenaussagen deuteten auf den Verdächtigen hin.
Zudem zündete er dreimal Autos derselben 59 Jahre alten Frau vor einem Mehrfamilienhaus in Hasselroth an.
Nach den ersten beiden Taten installierte die Frau eine Videokamera, die die letzte Tat des Mannes am 22. Dezember aufzeichnete.

Noch am selben Tag wurde die Wohnung des 78-Jährigen durchsucht.
Dabei fanden Beamte unter anderem die zuletzt getragene Täterbekleidung.
Der Mann wurde festgenommen.
Einen Tag später erließ ein Richter Haftbefehl.


 
Polizei sucht nach versuchtem Tötungsdelikt zwei Zeuginnen !

Meschede - Nach einem gewaltsamen Angriff auf einen 24-Jährigen in Meschede im Sauerland sucht die Polizei nach zwei Mädchen.
Sie sollen gefilmt haben, wie mehrere Männer am Montagabend vor einem Schnellrestaurant auf das Opfer eingestochen, es geschlagen und getreten haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Arnsberg am Dienstag mitteilten.

Der Mann kam schwer verletzt ins Krankenhaus.
Die beiden Mädchen sollen den 24-Jährigen kurz nach der Tat angesprochen haben.

Die Polizei in Dortmund hat eine Mordkommission eingerichtet und ermittelt wegen des versuchten Tötungsdeliktes.
Die unbekannten Angreifer sollen in einem Auto mit Lippstädter Kennzeichen geflohen sein.


 
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