Spiele NEWS !

Killing Floor 2: Neue Klassen und Karten im „Incinerate ‘N Detonate“-Update !

„Incinerate ‘N Detonate“ heißt das aktuelle, kostenlose Update für Killing Floor 2, das den Shooter um zwei neue Klassen und Karten erweitert.
Damit erhält das im Rahmen von Steams Early-Access-Programm veröffentlichte Spiel erstmals in größerem Umfang neue Inhalte.

Wie der Name das Paketes verrät, hat Tripwire die Klassen Firebug und Demolition in das Spiel eingefügt.
Beide kommen mit neuen Waffen und Granaten daher, die auf den Karten Evacuation Pont und Catacombs in frischen Umgebungen ausprobiert werden können – insgesamt wächst das Arsenal auf knapp 40 Waffen an.
Im Rahmen des Updates wurde zudem die Nahkampf-Klasse Berserker neu gestaltet; sie soll das Spielgeschehen nun sinnvoller bereichern.

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Kleinere Änderungen gibt es am Ende eines Matches, dort werden nun Statistiken und Belobigungen eingeblendet.
Außerdem dürfen Spieler künftig über die nächste Karte abstimmen und per Mehrheitsbeschluss andere Nutzer aus ihrer Lobby werfen.
Überarbeitet wurde ebenfalls das Audio-System sowie die Hitzonen der Zed genannten Zombies: Treffer sollen nun abhängig vom Gegner unterschiedliche Auswirkungen haben.

Am kommenden Wochenende gehört Killing Floor 2 zu den kostenlos spielbaren Titel auf Steam.
Mit dieser Aktion sowie einem Rabatt auf den Kaufpreis will Tripwire neue Spieler auf die Server locken.



 
World of Warships: Das Kriegsschiff-MMO startet am 17. September !

Nachdem sich die Open Beta als „voller Erfolg“ erwies, geht World of Warships am 17. September 2015 offiziell an den Start.
Nach Panzern mit World of Tanks und Flugzeugen mit World of Warplanes folgen nun Mehrspielerschlachten zur See.

„Die Open Beta von World of Warships ist ein voller Erfolg, daher können wir nun selbstbewusst den Launch unseres nächsten großen Titel in Angriff nehmen“, wird Fred Menou, Head of Global Publishing bei Wargaming, in der Ankündigung zitiert.
An der Beta sollen über zwei Millionen Spieler teilgenommen haben, die im Durchschnitt täglich drei Stunden auf den virtuellen Decks verbrachten.

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Wie in Wargamings anderen MMOs auch, wird Wert auf einen historischen Bezug zu echtem Kriegsgerät gelegt.
Unter den vier spielbaren Schiffsklassen befinden sich unter anderem das japanische Schlachtschiff Yamato mit großkalibrigen Kanonen und ein Flugzeugträger der US-Amerikanischen Midway-Klasse.
Damit sind bereits die beiden Forschungsbäume Japan und USA genannt – weitere Nationen sollen folgen.
Hinzu kommen noch „einige Schiffe“ aus Deutschland, Großbritannien und der damaligen UdSSR.
Insgesamt sollen zum Start „80 historisch akkurate Kriegsschiffe“ spielbar sein.

Wie es der MMO-Erfolg World of Tanks vormachte, treten Spieler in Teams auf verschiedenen Karten gegeneinander an.
Die Gefechte sind eine Mischung aus Simulation, Strategie und Action.
Als Free-to-Play-Titel ist auch World of Warships grundsätzlich kostenlos für jedermann spielbar.

Für Einnahmen sorgen optionale Premium-Inhalte, die nur gegen Bezahlung erhältlich sind.


 
Batman: Update für Arkham Knight kurzzeitig als Beta verfügbar !

Das ursprünglich für den August angekündigte Update für die PC-Version von Batman: Arkham Knight, das zahlreiche Probleme der Portierung beheben soll, wurde kurzzeitig über den Beta-Branch auf Steam veröffentlicht.
Erste Berichte von Nutzern fallen positiv aus.

Das Update wird aktuell von WB Games auf Herz und Nieren geprüft, um ein weiteres Desaster wie beim Verkaufsstart des Actionspiels zu verhindern.
Versprochen wird, einen großen Teil der zahlreichen Probleme zu lindern, darunter Programmfehler, Bildwiederholrate und Konfigurationsmöglichkeiten.

Kurzzeitig wurde eine Version des Updates über den Beta-Branch von Steam ausgeliefert.
Das schnelle Verschwinden des Patches deutet auf eine versehentliche Veröffentlichung hin, zumal die Auswirkungen in einem zweiten (automatischen) Update wieder rückgängig gemacht wurden.
Ein offizielles Statement von WB Games fehlt derzeit aber, auch im Hinblick auf das Voranschreiten der internen Tests – wann alle Spieler in den Genuss der Änderungen kommen, ist weiter unklar.

In den Steam-Foren äußern sich Nutzer, welche die Dateien herunterladen konnten und die Wiederherstellung des letzten offiziellen Patch-Stands durch Deaktivierung der Auto-Update-Funktion unterbunden haben, positiv über die Auswirkungen: Neben den neuen Einstellungsmöglichkeiten, die großen Anklang finden, hat sich offenbar auch die Bildwiederholrate deutlich verbessert; flüssiges Spielen bei 60 FPS scheint auch in Zusammenspiel mit den neuen maximalen Detaileinstellungen möglich.

Da Nutzer aber auch weiterhin unter anderem von neuen Darstellungsfehlern berichten, sind die Arbeiten definitiv noch nicht abgeschlossen, eine zeitnahe Veröffentlichung erscheint daher unwahrscheinlich.

In der Zwischenzeit haben Nutzer begonnen, die Update-Dateien auf eigene Faust über Drittanbieter zur Verfügung zu stellen.
Die angebotenen Pakete sollen jedoch teilweise mit Malware verseucht sein; von einem Download ist daher grundsätzlich abzuraten.


 
Batman - Arkham Knight: PC-Patch wieder verfügbar, Spiel weiterhin nicht im Verkauf !

Nachdem Warner Bros. den neuen PC-Patch für Batman: Arkham Knight* am Mittwochabend bereits kurzzeitig freigab, dann aber wieder zurückzog, ist das Update jetzt offiziell verfügbar.


Dem Changelog zufolge dürfen sich PC-Nutzer auf ein flüssigeres und schöneres Spielerlebnis freuen.
Konstantere Frameraten, ein optimierter Speicherverbrauch, eine (mit aktuellen Treibern) erhöhte GPU-Performance, erweiterte Grafikoptionen, ausgemerzte Texturfehler und schnellere Ladezeiten beim Einsatz von mechanischen Festplatten werden unter anderem versprochen.
Weiterhin gearbeitet wird an der Unterstützung von Crossfire und SLI, einer Optimierung des Spiels unter Windows 7 und (AMD-spezifisch) Windows 10 sowie dem Nachreichen von für Konsolen bereits erhältlichen Zusatzinhalten beziehungsweise Funktionen (etwa den Fotomodus).

So ganz einwandfrei läuft Batman: Arkham Knight mit dem Patch übrigens immer noch nicht.
So berichten zwar einige Zocker von spürbaren Performance-Steigerungen, bezeichnen die PC-Version aber bestenfalls als "endlich spielbar" und noch weit entfernt von einem optimalen Ergebnis.
Dies dürfte wohl auch der Grund sein, warum Warner Bros. den Verkauf des Spiels weiterhin aussetzt.


 
Praxis: Erste Gehversuche mit dem Patch für Batman Arkham Knight !

Wie berichtet ist seit heute der erste große Patch für die PC-Version Batman: Arkham Knight erschienen.
Dieser soll Kunden, welche das Spiel bereits erworben und nach dem Vorstellungs-Desaster den Titel nicht zurück gegeben haben, große Linderung bringen.
Das wollten wir natürlich aus der Nähe betrachten und können erste Erfolge vermelden.

Nach der offiziellen Vorstellung und der ersten in Augenscheinnahme bezeichnete unserer Tester die PC-Variante von Arkham Knight als "Triple B"-Titel: Best ever looking – Buggy – Batman!
Während wir die gesehenen Probleme intern so teils mit Ironie und teils mit Kopfschütteln zur Kenntnis nahmen, gingen die Käufer allerdings zu Recht auf die Barrikaden und ein Shitstorm brach über Warner ein.
Man tat das, was eher selten vorkommt, in diesem Falle aber das einzig richtige war, man zog die PC-Version vom Markt zurück.
Seit her warten Besitzer des Spiels, welche nicht getauscht haben, oder eben auch die Fans, welche es gerne spielen möchten, auf den angekündigten Patch – das nun seit Juni 2015.

Seit heute ist nun ein Patch offiziell verfügbar, aber er stellt lediglich ein Update für die Besitzer der PC-Version dar.
Einen offiziellen Verkaufsstart hat Warner noch nicht veranlasst.
Man arbeitet weiter an Fehlerbeseitigungen diverser Art, so dass mit einem weiteren größeren Patch zu rechnen ist, bis Batman wieder in den Regalen der Händler auftauchen wird.
Sei es drum, wir haben den jüngsten Patch nun erst einmal einem kurzen Test unterzogen, um Fortschritte erkennen zu können.

Rückkehr der Grafikdetails
Nach den Beschwerden der Anwender hatten die Entwickler in einem ersten Schritt in die Grafikoptionen eingegriffen.
Arkham Knight war danach nur auf geringen Detailstufen zu spielen, sofern man das überhaupt Spielen nennen wollte.
Das ist mit dem aktuellen Patch nun Geschichte.
Die Detail-Optionen sind wieder vorhanden und lassen sich nach Belieben Hochschrauben.
Nach jeder Änderung gibt das Spiel dabei einen Hinweisbalken für den dafür notwendigen Grafikkartenspeicher aus.

Setzten wir, bis auf NVIDIA-Gameworks, die Einstellungen bei FullHD und einer GTX 970 auf Maximum, erreichte der Balken eine Anzeige von rund 3600 MByte für den benötigten Grafikkartenspeicher.
Das Zuschalten der NVIDIA-Gameworksoptionen, insbesondere der verbesserten Nebel-/Rauchdarstellung, führte zu einem prognostizierten Speicherbedarf von 4.100 MByte und das Spiel gab eine Warnung aus.

Zusätzlich warnt das Spiel nun – oder besser gesagt – es weist darauf hin, wenn ein zu alter Grafikkartentreiber in Verwendung ist.
Man darf hier annehmen, dass AMD und NVIDIA mit den Entwicklern weiter zusammen gearbeitet hat und die Entwickler im Spiel eine Treiberversionsnummer der beiden GPU-Hersteller hinterlegt haben, die abgefragt wird.

Praxisversuche
Wir haben erst einmal die Optionen alle nach oben geschraubt, bis auf Gameworks, und dann den integrierten Grafikbenchmark gestartet.
Der bescheinigte uns durchschnittliche 80 FPS pro Sekunde.
Im Benchmark selbst war erst einmal kein Stocken oder Rucken zu sehen.
Dann schalteten wir die Gameworksoptionen dazu und benchten erneut.
Dieses Mal landeten wir bei durchschnittlichen 60 Bildern pro Sekunde.
Beim Erscheinen des Batmobils im Benchmark erblickten wir ein kurzes Ruckelverhalten.

So, allerdings deutlich verstärkt, zeigte es sich dann auch im realen Spiel.
Waren die Gameworksoptionen zugeschaltet, konnten wir flüssig spielen, bis das Batmobil und die dabei Rauch-Effekte einsetzten.
Die Frames brachen dann kurzfristig auf 10 herab um sich zu fangen und wieder auf 50 bis 60 anzusteigen.
Die immer wiederkehrenden Aussetzer blieben allerdings erhalten.
Also deaktivierten wir die Gamworks-Punkte komplett.

Es blieb aber weiterhin, wenn auch nur schwach zu erkennen, dass immer im Einsatz mit dem Batmobil zeitweise die Framerraten deutlich einbrachen und es zu leichten Rucklern kam.
Darüber hinaus lief das Spiel auf hohen Bildraten sehr flüssig und gleichmäßig ab.

Eingeschlichene Fehler?
Bei der Wiedergabe des Tons bei Videos stellten wir nun erstmals leichtes Krachen und gelegentliche Aussetzer des Audio-Signals fest – hier in der Wiedergabe über HDMI.
Das konnten wir zuvor nicht feststellen.
Ein Gegentest mit angeschlossenem digitalem Endgerät über den Soundchip zeigte, dass dort das Problem nicht auftritt.
Den Fehler haben wir erst einmal aber nicht weiter verfolgt.

Zwischenstand
Es sieht danach aus, dass Besitzer der PC-Version von Batman: Arkham Knight sich im "Kleinen" freuen dürfen.
Arkham Knight ist zwar noch nicht perfekt, aber um Lichtjahre vom Staus Quo aus Juni 2015 entfernt.
Wir erblicken ein optisch gelungenes Spiel, welches aktuell noch seine Macken hat – das ist wohl auch der Grund, warum Warner den Startschuss für den erneuten Verkauf nicht gegeben hat.
Andererseits wäre der aktuell angetroffene Zustand eben jener gewesen, welchen wir maximal von einem neu im Markt erschienen Titel erwartet hätten.
Kleinere Fehler die sich im Masseneinsatz zeigen und dann beseitigt werden müssen.
Wir sind davon überzeugt, dass zum Start im Juni die Entwickler um die Probleme der PC-Version wussten und auch die Entscheidungsträger informiert haben.
Warum Warner so entschieden hat, hat der Konzern nicht kommuniziert, man kann es sich aber denken.
Durch das Offline-Nehmen des Titels hat man sich vielleicht mehr geschadet, als genutzt.
Vielleicht lernt man ja daraus.

Nichts desto trotz werden wir nun erst einmal unsere Tests mit der PC-Version wieder aufnehmen, welche wir nach dem Desaster komplett auf Eis gelegt hatten.
Fertig stellen wollen wir unseren Test – auch im Hinblick auf Benchmarks – erst dann, wenn die finale Patch-Version vorhanden ist, da das Bild aktuell sicherlich noch zu sehr verzerrt werden würde.


 
Altersfreigabe ab 18: Fallout 4 erscheint in D-A-CH-Region ungeschnitten !

Über die öffentlichen Kanäle gibt Bethesda bekannt, dass Fallout 4 sowohl in Deutschland als auch in Österreich und in der Schweiz „zu 100% ungeschnitten“ erscheinen wird.
Das postapokalyptische Rollenspiel wird am 10. November 2015 veröffentlicht.

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Wie auch der Aufdruck der DVD-Hülle für die Xbox One zeigt, hat die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) den Titel als „ab 18“ eingestuft, womit das Spiel keine Jugendfreigabe erhielt, was insbesondere auf den Ego-Shooter-Aspekt des Open-World-RPGs zurückzuführen ist.
Auch der letzte Titel der Fallout-Reihe – „New Vegas“ – erschien hierzulande ungeschnitten.
Anders war dies noch bei Fallout 3, das in Deutschland in einer zensierten Fassung erschien.

Fallout 4 wird für die Spielkonsolen Xbox One und PlayStation 4 sowie den PC entwickelt.
Auf den Konsolen soll der Titel in 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde (fps) laufen.
Diese Beschränkung gibt es auf dem PC nicht, die Bildrate ist hier von der jeweiligen Hardware und den Grafikeinstellungen abhängig.


 
FIFA-16-Demo für PlayStation 3 und 4 sowie Xbox One ist da !

Der 23. Titel in der FIFA-Spieleserie erscheint am 24. September für PC, PlayStation 3 und 4, Xbox 360 und Xbox One sowie Android und iOS.
Für die PlayStation 3 und 4 sowie die Xbox One ist der Titel jetzt als Demo veröffentlicht worden.

Microsoft bietet die FIFA-16-Demo über den Xbox Store kostenlos an.

Der Download beträgt rund 4,5 Gigabyte.
In Sonys PlayStation Store ist der Download für die PlayStation 3 nur 1,6 Gigabyte groß.

der Download für die aktuelle PlayStation 4 ist mit 4,2 Gigabyte hingegen vergleichbar groß wie bei Microsoft.


Für die Xbox 360, innerhalb von Origin für den PC oder in den App Stores für Android und iOS ist bisher noch keine Demoversionen für den neuen Ableger entdeckt worden.

In der Demo stehen Einzelspiele und der Trainermodus zur Auswahl.
Es kann aus drei Stadien und zehn Teams der Vollversion gewählt werden, darunter sind auch zwei Frauen-Kader.
Weibliche Spieler sind in FIFA 16 das erste Mal mit von der Partie.
Insgesamt stehen zwölf Frauen-Nationalmannschaften zur Auswahl.
Über den neuen FIFA-Trainer können Spielern bestimmte Fähigkeiten antrainiert werden, um sie für den Wettkampf vorzubereiten.
So soll sich das Spiel weiterentwickeln und dem Spieler ständig neue Spielvarianten bieten.


 
GTA Online: Neues Update bringt Freemode-Events ins Spiel !

Der Mehrspielerpart von Grand Theft Auto 5 wird in der nächsten Woche ein größeres Update erhalten.
Dieses soll nicht nur den bereits von der PC-Version bekannten Rockstar Editor auf die PlayStation 4 und Xbox One bringen, sondern auch eine Reihe neuer Spielinhalte.
Hierfür hat Rockstar Games den Freien Modus komplett überarbeitet und die sogenannten Freedmode-Events implementiert, in denen die Spieler im Freien Modus gegeneinander oder miteinander neue Herausforderungen bestreiten können.
Der Vorteil: Es gibt keine komplizierten Menüs, langwierige Ladezeiten oder Lobbys – Spieler können direkt innerhalb der Freemode-Sitzung mit Freunden, Crew-Mitgliedern, Rivalen und zufälligen Teilnehmern spontan neue Modi starten.

In den neuen Events müssen Spieler beispielsweise versuchen, den längsten Wheelie zu ziehen, mit einem Landfahrzeug den weitesten Sprung hinzulegen oder in einem Fahrzeug die meisten Beinahe-Zusammenstöße zu verursachen, ohne dabei tatsächlich Schaden zu nehmen.
Rockstar Games wird aber noch aufwendigere Events einbauen, wie zum Beispiel den Modus „Bestienjagd“, in dem sich ein Freiwilliger vorübergehend in einen schnelleren, stärkeren Charakter verwandelt und seinen Verfolgern entkommen muss.
„König im Schloss“ ist hingegen ein Revierkampf, bei dem jeder Spieler komplett auf sich alleine gestellt ist und versuchen muss, das vorher festgelegte „Schloss“ zu stürmen und für sich als Gebiet zu beanspruchen, um es anschließend gegen alle anderen zu verteidigen.
Dabei dürfen die Spieler auf alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel zurückgreifen.

Über 14 Spielmodi soll Rockstar Games in den Freien Modus bringen.


Neue Gegner-Modi
Aber auch die Lobby-Sitzungen erhalten zwei neue Gegner-Modi. In „Hetzjagd“ spielen zwei Teams gegeneinander.
Während das eine Team versuchen muss, ein mit Sprengstoff präpariertes Fahrzeug an einer bestimmten Position abzuliefern, müssen es die Spieler des anderen Teams zur Explosion bringen, indem sie dessen Geschwindigkeit reduzieren oder es gar vollständig zum Stehen bringen, denn unterschreitet das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit, explodiert der Sprengstoff.
Einer ist der mutige Fahrer, während die anderen Team-Mitglieder versuchen müssen, die rammenden Gegner aufzuhalten.
Der zweite neue Gegner-Modus ist „Grenzüberschreitung“.
Darin stehen sich zwei schwerbewaffnete Trupps auf zwei Seiten in einer neutralen Zone gegenüber, mit dem Ziel, mit allen Teammitgliedern strategisch klug in das gegnerische Gebiet einzudringen.

Das Update soll bereits am kommenden Dienstag, den 15. September, veröffentlicht werden.
Da die Freemode-Events die Ressourcen der aktuellen Konsolengeneration aber auch aktueller PC-Hardware voll ausreizen sollen, wird das Update nur für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erscheinen.
Besitzer der PlayStation-3- und Xbox-360-Fassung werden die neuen Inhalte nicht spielen können.
Der Rockstar Editor bleibt ebenfalls der Current-Gen-Version vorbehalten.
Das Freemode-Event-Update ist damit das erste Update von GTA 5, das nicht für alle Konsolen erscheint.

Die GTA-Reihe ist eines der erfolgreichsten Spiele-Franchise in der Geschichte der Videospiele.


 
Die FIFA 16-Demo ist ab sofort verfügbar !

In schöner Regelmäßigkeit legt Electronic Arts neue Teile der FIFA-Reihe auf.
Das neue FIFA 16 sorgte schon im Vorfeld für Diskussionen, weil erstmalig auch Frauenfußball gespielt werden kann.

Tatsächlich können auch im Rahmen der heute veröffentlichten Demo einige Frauenteams gewählt werden.
Konkret ist es möglich, mit den Frauen-Nationalmannschaften von Deutschland und den USA zu spielen.
Daneben stehen im Anstoß-Modus aber auch männliche Vereinsmannschaften (FC Barcelona, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Chelsea FC, Inter Mailand, Manchester City, Paris Saint-Germain, Real Madrid CF, River Plate und Seattle Sounders) zur Wahl.
In der Demo wird im Santiago Bernabeu oder den zwei völlig neuen Stadien BORUSSIA-PARK und CenturyLink Field gespielt.
Neben dem Anstoß-Modus kann auch der neue Spielmodus FUT Draft für FIFA Ultimate Team ausprobiert werden.
Dabei tritt man einzeln oder online in einer Serie von Partien an und kann sich verschiedene virtuelle Belohnungen sichern.
Schließlich sind auch das Trainingssystem FIFA Trainer und sechs neue Trainingsspiele Bestandteil der Demo.


Die Demo wird von EA für Xbox One, Xbox 360, PlayStation 4, PlayStation 3 und den PC angeboten.
PC-Spieler können die Installation über den EA-Dienst Origin starten.
Wenn die Demo überzeugt, kann das eigentliche Spiel in drei Versionen (Standard, Deluxe, Super Deluxe Edition) vorbestellt werden.
Regulär wird das Fußballspiel am 24. September 2015 erscheinen.
Nur EA-Access-Mitglieder können es auf der Xbox One schon ab dem 17. September für bis zu zehn Stunden spielen.


 
Just Cause 3: Season Pass enthält drei DLCs für 30 Euro !

Zwei Monate vor der Veröffentlichung von Just Cause 3 am 1. November 2015 stellt Square Enix den bei modernen Spielen obligatorischen Season Pass vor.
Das als „Upgrade to XL“ bezeichnete und regulär knapp 30 Euro teure Paket erweitert das Open-World-Actionspiel um drei DLCs.

Wie ebenfalls üblich nennt der Publisher noch keine konkreten Details zu den Inhalten.
Nutzer, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt kaufen, erwerben daher die sprichwörtliche Katze im Sack.
Die wenigen offiziellen Informationen legen immerhin nahe, dass sich jeder der DLCs mit einem Bereich des Spiels – Luft, Land und See – befassen wird.
Zudem sind im Season Pass „Flammen-Wingsuit- und Fallschirmskins“ sowie „neue Action-Missionen, neue Gegner, Waffen, Hilfsmittel und einzigartige Fahrzeuge“ enthalten.

Angeboten werden die DLCs auch einzeln, Besitzer des Season Pass beziehungsweise der XL-Edition des Spiels erhalten sieben Tage früher Zugang zu neuen Inhalten.
Die Entwickler legen Wert auf die Klarstellung, dass für DLCs keine Inhalte aus dem fertigen Spiel geschnitten wurden.

Es handle sich um „neuen Inhalt, der nach dem Release von Just Cause 3 kommt“.
Wer die Sammlerausgabe des Spiels erworben hat, erhält den Season Pass dabei nicht nachträglich.

Die teure Collectors Edition enthält lediglich die bisher genannten Extras, nicht jedoch das Upgrade zur XL-Edition.


 
Assassins Creed Syndicate: Season-Pass-Details enthüllt !

In seinem offiziellen Blog hat der französische Hersteller Ubisoft Informationen zu einem Season-Pass für Assassin's Creed Syndicate* enthüllt.


Auch ein erstes Zusatzpaket wurde angekündigt.

Auch der diesjährige Teil der Assassin's-Creed-Reihe soll nach dem Erscheinen mit einigen Zusatzinhalten versehen werden.
Insgesamt sieben DLCs sind geplant, die wahlweise einzeln oder als Gesamtpaket in Form eines Season-Passes erworben werden können.
In der Zusatzkampagne "Jack the Ripper" werdet ihr etwa gemeinsam mit dem Scotland-Yard-Ermittler Frederick Abberline Jagd auf den berühmten Serienmörder machen.
"Der letzte Maharadscha" verspricht hingegen zehn neue Missionen, die sich um den verbannten Herrscher Duleep Singh und seinen Kampf gegen die Templer drehen.
Derweil gilt es in der Mission "Eine lange Nacht", als Held Jacob einen in Gefahr geratenen Freund in einen sicheren Unterschlupf zu geleiten.

Damit nicht genug, werdet ihr zu einem Zusatzpaket namens "Die Straßen von London" greifen dürfen, in dem neue Missionen, Ausrüstungsteile und Outfits insgesamt über eine Stunde zusätzlichen Spielspaß versprechen.
Mit den DLCs "Steampunk" und "Victorian Legend" werden zudem weitere neue Items Einzug ins Spiel erhalten.
Die Preise für den Season-Pass oder die Einzelkäufe stehen noch aus, doch werden Season-Pass-Besitzer einen permanenten Erfahrungspunkte-Boost erhalten.

Assassin's Creed Syndicate erscheint voraussichtlich am 23. Oktober 2015 für PlayStation 4 und Xbox One.
Die PC-Umsetzung folgt am 19. November 2015.



 
Need for Speed: PC-Version verschoben; Beta-Anmeldung !

Mit Need for Speed* wollen Entwickler Ghost Games und Publisher Electronic Arts der Rennspielreihe frischen Wind verleihen.
PC-Zocker werden sich allerdings noch etwas länger gedulden müssen.

Need for Speed sollte eigentlich am 5. November 2015 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.
Der genannte Termin gilt allerdings nur noch für die Current-Gen-Konsolen, wurde die Version für Windows-Rechner doch nun auf das Frühjahr 2016 verschoben.
Als Grund nennen die Macher von der Fangemeinde gewünschte Funktionen wie etwa eine unbegrenzte Framerate, deren Umsetzung anscheinend die zusätzliche Entwicklungszeit erfordern.
Allerdings soll letztere auch für die Optimierung der Grafikqualität genutzt werden.
Des Weiteren werde die PC-Fassung sämtliche bis dahin verfügbaren Inhalts-Updates der Konsolenausgaben bieten.

Besitzer einer PlayStation 4 oder Xbox One können sich übrigens ab sofort für eine geplante Betaphase registrieren, die die Serverinfrastruktur auf die Probe stellen soll.


Schließlich wird Need for Speed sehr stark auf Online-Funktionen und eine Vernetzung mit Freunden setzen, weshalb das Rennspiel eine permanente Internetverbindung voraussetzen wird – auch in der Solokampagne!


 
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