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Nach Meth-Konsum: Frau tötet Freund an Heiligabend mit Schwert !
An Heiligabend konsumiert eine Frau im US-Bundesstaat Missouri Drogen mit ihrem Partner.
Später meldet sich die 32-Jährige bei der Polizei und gibt an, ihren Freund erstochen zu haben.
Als Grund gibt sie an, sie habe ihn von anderen Wesen befreien wollen.
Eine Frau ist im US-Bundesstaat Missouri angeklagt, ihren Freund an Heiligabend mit einem Schwert getötet zu haben.
Die Polizei der Stadt Cape Girardeau teilte mit, die 32-jährige Brittany Wilson sei am Freitagabend vor dem Haus, das sie mit ihrem Freund bewohnte, mit blutiger Kleidung gefunden worden.
Im Vorgarten fanden die Beamten ein Schwert.
Wie der Fernsehsender KFVS berichtete, hatte Wilson an Heiligabend um kurz nach 23 Uhr die Polizei gerufen.
Sie gab an, dass sie ihren Freund mit einem Schwert getötet habe.
Nachdem die Beamten Wilson festgenommen hatten, gingen sie in das Haus und fanden ihren Freund, den 34-jährigen Harrison Stephen Foster, mit mehreren frischen Stichwunden tot auf.
Wilson sagte der Polizei, dass sie und Foster früher am Tag Methamphetamin genommen hätten.
Sie erzählte den Ermittlern auch, dass sie glaubte, im Körper ihres Freundes würden mehrere andere Wesen leben.
Um ihn davon zu befreien, habe sie ihn erstochen.
Die Staatsanwaltschaft von Cape Girardeau klagte Wilson am Sonntag wegen Mordes erstes Grades und bewaffneter krimineller Handlungen an.
Ihre Kaution wurde auf zwei Millionen US-Dollar festgesetzt.
Die Droge Methamphetamin ist in der Szene auch als Crystal Meth, Meth, Crank oder Ice bekannt.
Dabei handelt sich um eine synthetische Substanz in kristalliner Form, die geschnupft, geraucht, geschluckt oder injiziert werden kann.
Das Rauschgift steht für intensive Erregungszustände, gesteigerte Leistungsfähigkeit - aber auch für schnelle Abhängigkeit, Angst- und Persönlichkeitsstörungen sowie schwere körperliche Schäden.
An Heiligabend konsumiert eine Frau im US-Bundesstaat Missouri Drogen mit ihrem Partner.
Später meldet sich die 32-Jährige bei der Polizei und gibt an, ihren Freund erstochen zu haben.
Als Grund gibt sie an, sie habe ihn von anderen Wesen befreien wollen.
Eine Frau ist im US-Bundesstaat Missouri angeklagt, ihren Freund an Heiligabend mit einem Schwert getötet zu haben.
Die Polizei der Stadt Cape Girardeau teilte mit, die 32-jährige Brittany Wilson sei am Freitagabend vor dem Haus, das sie mit ihrem Freund bewohnte, mit blutiger Kleidung gefunden worden.
Im Vorgarten fanden die Beamten ein Schwert.
Wie der Fernsehsender KFVS berichtete, hatte Wilson an Heiligabend um kurz nach 23 Uhr die Polizei gerufen.
Sie gab an, dass sie ihren Freund mit einem Schwert getötet habe.
Nachdem die Beamten Wilson festgenommen hatten, gingen sie in das Haus und fanden ihren Freund, den 34-jährigen Harrison Stephen Foster, mit mehreren frischen Stichwunden tot auf.
Wilson sagte der Polizei, dass sie und Foster früher am Tag Methamphetamin genommen hätten.
Sie erzählte den Ermittlern auch, dass sie glaubte, im Körper ihres Freundes würden mehrere andere Wesen leben.
Um ihn davon zu befreien, habe sie ihn erstochen.
Die Staatsanwaltschaft von Cape Girardeau klagte Wilson am Sonntag wegen Mordes erstes Grades und bewaffneter krimineller Handlungen an.
Ihre Kaution wurde auf zwei Millionen US-Dollar festgesetzt.
Die Droge Methamphetamin ist in der Szene auch als Crystal Meth, Meth, Crank oder Ice bekannt.
Dabei handelt sich um eine synthetische Substanz in kristalliner Form, die geschnupft, geraucht, geschluckt oder injiziert werden kann.
Das Rauschgift steht für intensive Erregungszustände, gesteigerte Leistungsfähigkeit - aber auch für schnelle Abhängigkeit, Angst- und Persönlichkeitsstörungen sowie schwere körperliche Schäden.