NEWS aus dem Ausland !

Hohe Hürden für Ski-Urlaub: Österreich verschärft Einreise-Regeln !

Wer privat nach Österreich einreist und nicht dreifach geimpft ist oder zur doppelten Impfung einen negativen PCR-Test vorlegt, muss ab sofort in Quarantäne.
Nach dem Lockdown sinken die Neuinfektionen deutlich, doch Omikron soll nicht freie Fahrt bekommen.

Zur Eindämmung der Omikron-Variante des Coronavirus hat Österreich seine Einreisebestimmungen verschärft.
Seit Mitternacht gilt die Regel 2G plus.
Ohne Weiteres darf nur noch ins Land, wer dreifach geimpft ist.
Für doppelt Geimpfte sowie für Genesene gilt zusätzlich eine Pflicht zum PCR-Test.
Wer bei der Einreise kein negatives Testergebnis hat, muss sich registrieren und unverzüglich in Quarantäne.
Die Quarantäne darf beendet werden, sobald ein negativer PCR-Test vorliegt.

Ausgenommen von den Vorschriften sind Schwangere und Menschen, die aus Gesundheitsgründen nicht geimpft werden können.
Der Grund für die Ausnahme muss durch ein Attest nachgewiesen werden.
Sonderregeln gibt es außerdem für Kinder und Jugendliche.

Für Pendlerinnen und Pendler bleibe es bei der gewohnten 3G-Regel.
Der Transitverkehr ist von den Regelungen nicht betroffen.

In Österreich mit seinen knapp neun Millionen Einwohnern ist nach einem dreiwöchigen Lockdown die Zahl der Neuinfektionen deutlich gesunken.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt inzwischen bei etwa 230 Fällen pro 100.000 Einwohner - deutlich unter dem deutschen Wert.

Als letztes Bundesland öffnet nun auch Wien die Gastronomie und Hotellerie wieder.
Die SPÖ-geführte Metropole setzt seit geraumer Zeit auf einen besonders vorsichtigen Kurs in der Corona-Welle.

In der Schweiz gilt von Montag an in weiten Teilen des öffentlichen Lebens die 2G-Regel.
Zu Restaurants, Kultur-, Sport- und Freizeitbetrieben sowie zu Veranstaltungen in Innenräumen haben nur noch Geimpfte und Genesene Zugang.


 
China: Mann setzt Porsche an Tankstelle in Flammen !

Irrer Brandanschlag auf einen Porsche-SUV an einer Tankstelle in China!

Ein Mann steht an einer Zapfsäule und betankt sein Auto, als plötzlich ein anderer Mann auftaucht, die Tankpistole aus dem Stutzen zieht und das Benzin in Brand setzt.
Der Wagen wird in Flammen gehüllt während der Feuerteufel sofort flüchtet.

Der Besitzer des Porsche befreit noch schnell eine junge Frau aus dem Auto bevor es vollkommen in Flammen steht.

 
Kannibale isst 70-Jährigen: Er wollte sich von seiner Gehirnkrankheit heilen !

Die Anklage gegen einen 39-Jährigen klingt so grausam wie unappetitlich.
James David Russell ist wegen Mordes an einen 70-Jährigen angeklagt.
Laut Staatsanwalt wollte er seine „Gehirnkrankheit“ kurieren – indem er Menschenfleisch verspeist.

Russell und David Flaget hatten in der Kleinstadt Clark Fork, 100 Kilometer südlich der kanadischen Grenze, gelebt.
Laut Zeugenaussagen waren sie schon einige Male zuvor aneinander geraten.
Phillip Stella, Chefermittler der Polizei von Bonner County: „Das Opfer hatte seiner Familie gesagt, dass Russell eine Gefahr für die Gemeinschaft und sich selbst sei, weil er völlig durchgeknallt ist.“
Die Prognose traf zu.

Erster Kannibalen-Mord in Idaho
Der letzte Zusammenkunft der beiden Männer endete tödlich für Flaget.
Ein Nachbar von Russell hatte laut der örtlichen Zeitung „Shoshone News Press“ die Polizei alarmiert und einen „möglichen Mord“ gemeldet.
Die Cops fanden die Leiche von Flaget auf dem Beifahrersitz seines Trucks.
Seine Hände und Füße waren mit Panzerband gefesselt und er lag mit dem Kopf nach unten.
Laut Polizeibericht wurden am Toten „tiefe blutige Wunden“ festgestellt.

Russell hatte sich auf seinem Dachboden versteckt.
Als er von der Polizei entdeckt wurde, ließ er sich ohne weitere Zwischenfälle festnehmen.
In der Küche machte Stella eine Schock-Entdeckung, „die ich mein Lebtag nicht vergessen werde.“
Die Mikrowelle war blutverschmiert und in einer Glasschüssel lag ein Stück gekochtes Fleisch.
Der Bericht der Gerichtsmedizinerin belegte: Es war menschliches Fleisch und stammte von Flaget.

Russell gab im Verhör zu, dass er „sein Gehirn selbst heilen wollte, in dem er Teile von seinem Opfer abschneidet und verzehrt“.
Russell wurde als erster Häftling überhaupt in der Geschichte des US-Bundesstaates Idaho wegen Kannibalismus angeklagt - mit vorsätzlichem Mord obendrauf.
Der Haftrichter ließ ihn allerdings wegen Unzurechnungsfähigkeit vorläufig in eine geschlossene Anstalt einweisen.
Am 28. Dezember soll in einer Anhörung entschieden werden, ob der „Kannibale von Clark Fork“ prozessfähig ist.


 
Vor der Küste Madagaskars: 85 Tote nach Schiffsunglück - darunter fünf Kinder !

Ein Frachtschiff war im Indischen Ozean wohl auf ein Riff aufgelaufen.
Nun melden die Behörden immer mehr Tote, darunter auch Kinder.

Nach dem verheerenden Schiffsunglück vor der Küste Madagaskars ist die Zahl der Todesopfer auf 85 gestiegen.
Am Mittwoch seien 21 weitere Leichen geborgen worden, teilte die Gendarmerie am Donnerstag mit.
Unter den Toten seien fünf Kinder.

Die Behörden gehen davon aus, dass sich insgesamt 138 Menschen an Bord des Frachtschiffs befanden, das unerlaubterweise Passagiere an Bord genommen hatte.
Ersten Erkenntnissen zufolge war das Holzboot am Montag nach einem technischen Problem am Motor auf ein Riff aufgelaufen.
Nur 50 Insassen konnten gerettet werden.
Bei den meisten Opfern handelte es sich nach Behördenangaben um Saisonarbeiter, die zu Weihnachten mit dem Schiff nach Hause zurückkehren wollten.

Am Dienstag stürzte auf dem Weg zur Unglücksstelle außerdem ein Hubschrauber ab.
An Bord war unter anderem der für die Polizei zuständige Staatssekretär, Serge Gellé.
Der 57-Jährige schwamm zwölf Stunden lang ans rettende Ufer.
Ein weiterer Polizist, der sich wie Gellé per Schleudersitz gerettet hatte, schwamm ebenfalls an Land.
Der Pilot und ein weiterer Insasse gelten als vermisst.


 
Gestohlene Bagger aus Duisburg in Österreich sichergestellt !

Villach - Nach einem Diebstahl in Duisburg sind zwei Bagger fast 1000 Straßenkilometer entfernt aufgetaucht.
Wie die österreichische Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden die Geräte mit einem Wert von insgesamt 200.000 Euro auf einer Autobahn in Kärnten nahe der Stadt Villach sichergestellt.
Einer der Bagger war mit einem GPS-Sender ausgestattet und konnte so geortet werden.


Nachdem ein Signal an einer Raststätte an der österreichischen Tauernautobahn gesendet wurde, hielt die Polizei entlang der Route Ausschau.
Am Dienstagabend stoppten Beamte einen Mann in der Nähe der österreichisch-slowenischen Grenze, der die beiden Bagger auf einem Transportfahrzeug geladen hatte.
Fahrzeug und Ladung wurden sichergestellt.
Der 31-Jährige wurde angezeigt, aber nicht festgenommen.

Die Maschinen waren laut österreichischer Polizei auf einer Baustelle entwendet worden.
Nach Angaben der Polizei in Nordrhein-Westfalen war der Tatort in Duisburg.


 
110 Jahre Haft: US-Urteil gegen Lkw-Fahrer sorgt für Entsetzen !

Im April 2019 rast ein Lastwagenfahrer aufgrund versagender Bremsen in mehrere stehende Fahrzeuge.
Ein Gericht verhängt nun eine Haftstrafe von 110 Jahren.
Knapp 5 Millionen Menschen bitten im Internet um Gnade für den Verurteilten - darunter auch Kim Kardashian.


Mehr als viereinhalb Millionen Menschen haben in den USA um Gnade für einen Lastwagenfahrer gebeten, der wegen eines Verkehrsunfalls mit vier Toten zu 110 Jahren Gefängnis verurteilt worden war.
Unter den Unterstützern von Rogel Aguilera-Mederos ist auch Reality-TV-Star Kim Kardashian: "Das ist so unfair", schrieb die 41-Jährige, die derzeit ein Anwalts-Studium absolviert, auf Twitter über die harte Strafe.
Sie bete, dass der Gouverneur des Bundesstaates Colorado die Strafe mildere.

Der aus Kuba stammende Einwanderer Aguilera-Mederos hatte im April 2019 nahe der Stadt Denver mit seinem mit Baumstämmen beladenen Lastwagen einen tödlichen Unfall verursacht.
Als in einer Gebirgsregion seine Bremsen versagten, raste er mit mehr als 130 Stundenkilometern in wegen eines anderen Unfalls auf der Autobahn stehende Fahrzeuge.
Vier Menschen starben, sechs weitere wurden verletzt, 28 Fahrzeuge wurden beschädigt.
Die Staatsanwaltschaft legte Aguilera-Mederos unter anderem zur Last, den Lastwagen nicht in eine Notfallspur gelenkt zu haben.
Der 26-Jährige wurde schließlich in 27 Anklagepunkten schuldig gesprochen, darunter Tötung mit einem Fahrzeug.

In der vergangenen Woche verurteilte ein Richter ihn zu 110 Jahren Gefängnis.
Der Richter sagte dabei, er selbst hätte sich nicht für ein solches Strafmaß entschieden, ihm seien aber die Hände gebunden: Es handele sich um die im Recht Colorados festgeschriebene Mindeststrafe.
In dem von der Gebirgskette Rocky Mountains durchzogenen Bundesstaat werden Gefängnisstrafen für die einzelnen Anklagepunkte in bestimmten Fällen zusammengerechnet.

Die Strafe sei "völlig unverhältnismäßig"
Das harte Urteil sorgte für Erstaunen und stellenweise Empörung.
Auf der Website Change.org unterzeichneten mehr als 4,76 Millionen Menschen eine Petition, in der für den Lkw-Fahrer eine Strafmilderung oder Begnadigung gefordert wird.
Sein Anwalt James Colgan sagte dem Fernsehsender ABC, Aguilera-Mederos habe zwar "fahrlässig gehandelt", doch sei seine Strafe "völlig unverhältnismäßig".

Kardashian forderte eine Änderung des Strafgesetzes: "Verbindliche Mindeststrafen nehmen der Justiz den Ermessensspielraum und müssen abgeschafft werden", erklärte sie.
Sie fügte hinzu: "Der Gouverneur von Colorado ist ein wirklich guter Mensch, und ich weiß, dass er das Richtige tun wird."
Gouverneur Jared Polis erhielt bereits ein Gnadengesuch für Aguilera-Mederos, das derzeit überprüft wird.
Auch der Staatsanwalt reichte einen Antrag ein, in dem das Gericht gebeten wird, die Höhe der Strafe zu überdenken.
Das Gesetz erlaube durchaus, in besonderen Fällen beim Festlegen des Strafmaßes außerordentliche Umstände geltend zu machen, heißt es darin.


 
Russisches Gericht verhängt hohe Geldstrafe gegen Google !

"Verbotene Inhalte" seien nicht gelöscht worden – jetzt hat ein Gericht in Russland Google erneut verurteilt.
Aktivisten sehen das freie Internet im Land unterdrückt.
Das Unternehmen will über weitere Schritte beraten.

Ein russisches Gericht hat den US-Internetriesen Google zu einer hohen Geldstrafe von insgesamt 7,2 Milliarden Rubel (umgerechnet 86,8 Millionen Euro) verurteilt.
Das Unternehmen habe sich geweigert, "verbotene Inhalte" zu löschen, teilte das Gericht am Freitag in Moskau der Agentur Interfax zufolge mit.

Demnach hat sich die Höhe der Strafe erstmals am Jahresumsatz des Konzerns in Russland orientiert.
Google wolle das Urteil zunächst im Detail lesen und dann über weitere Schritte beraten, teilte der Konzern mit.

Google wurde bereits zuvor, wie auch die IT-Konzerne Facebook, Twitter und TikTok, mehrfach mit Geldstrafen belegt.
Besonders seit den Massenprotesten zu Jahresbeginn gegen die Inhaftierung des Kremlgegners Alexej Nawalny, der seit Monaten im Straflager sitzt, haben es die russischen Behörden auf soziale Netzwerke abgesehen.

Sie werfen den Plattformen etwa vor, Aufrufe zu nicht genehmigten Demonstrationen, kinderpornografische Inhalte oder Suizidaufrufe nicht konsequent entfernt zu haben.

Netzaktivisten hingegen kritisieren das Vorgehen immer wieder als Repression gegen das freie Internet in Russland.
Der Vize-Chef im Staatsduma-Ausschuss für Informationspolitik, Anton Gorelkin, sagte, dass "sehr unangenehme Maßnahmen" ergriffen würden, sollten Geldstrafen nicht helfen.


 
Los Angeles: Bei Polizeieinsatz -14-Jährige in USA durch Umkleidekabine erschossen !

Mutter und Tochter wollten in den USA in einem Geschäft ein Kleid kaufen.
Dann wird das Feuer eröffnet, die Jugendliche stirbt durch die Kugel eines Polizisten – sie durchbrach wohl die Wand der Umkleidekabine.


Bei einem Polizeieinsatz in Los Angeles ist eine 14-Jährige in der Umkleidekabine eines Bekleidungsgeschäfts wohl durch eine Polizeikugel getötet worden.
Die Beamten hatten in dem Laden das Feuer auf einen Tatverdächtigen eröffnet, als ein Geschoss die Wand der Kabine durchschlug, in der sich die Jugendliche mit ihrer Mutter befand.
Das teilte die Polizei am Donnerstag (Ortszeit) mit.

Ersten Ermittlungen zufolge stammte das Geschoss aus der Waffe eines Beamten, sagte der stellvertretende Polizeichef Dominic Choi.
Er sprach von "tragischen und bedauernswerten Ereignissen".

Die Polizei sei wegen eines Angriffs mit einer tödlichen Waffe und möglichen Schüssen zu dem Geschäft gerufen worden.
Nachdem die Beamten eintrafen, durchsuchten sie den Laden und fanden eine blutende Person sowie den Tatverdächtigen, hieß es in einer Mitteilung.
Sie eröffneten das Feuer, der Verdächtige sei getötet worden.
Eine Schusswaffe sei zunächst nicht gefunden worden.
Die Wand der Umkleidekabine befand sich nach Informationen der Polizei hinter dem Verdächtigen und konnte von den Beamten nicht eingesehen werden.

Die durch den Tatverdächtigen verletzte Frau sei in eine Klinik gebracht
Über ihren Zustand war zunächst nichts bekannt.
Für die Ermittlungen müssten noch mehrere Videos ausgewertet werden.
Der Vorfall ereignete sich kurz vor Weihnachten in einem belebten Einkaufsviertel in Nord-Hollywood.
Die Jugendliche habe in dem Geschäft ein Kleid für ihren 15. Geburtstag gesucht, berichtete die "Los Angeles Times".


 
Er killte Bruder und Schwägerin: Auf Polizeistation - Mann übergibt Weihnachtskarte - Und gesteht zwei brutale Morde !

Sie gehören beide derselben Kirchengemeinde an.
Wie jedes Jahr kam Brent Hanson deshalb beim Polizeichef seiner Kleinstadt Milbank im US-Bundesstaat South Dakota vorbei, um diesem eine Weihnachtskarte zu überreichen.
Dieses Jahr hatte der 57-Jährige allerdings noch ein zusätzliches „Geschenk“ für den geschockten Polizeichef Boyd VanVooren: ein Mordgeständnis!

Als Hanson gerade die Wache betrat, erfuhr VanVooren laut einem Bericht des Lokalsenders Kelo-TV per Polizeifunk vom Notruf eines Paketboten.
Der hatte Blutspuren an der Haustür von Brents Bruder Clyde und dessen Ehefrau Jessica gesehen.
Trotz mehrmaligem Klingeln hatte keiner aufgemacht.
Der Polizeichef fragte seinen Gast deshalb gleich als Erstes: „Weißt du, wo dein Bruder und deine Schwägerin sind?“

Brent Hanson überreichte ihm darauf die Weihnachtskarte mit den Worten: „Sie leben dort nicht mehr länger!“
Um dann nach kurzer Pause weiterzureden: „Ich bin durchgedreht.“
Hanson fuhr daraufhin mit dem Daumen quer über seinen Hals: „Ich habe sie beide am Sonntag umgebracht.“

Seine schwangere Schwägerin killte er mit einer Machete
Beim folgenden Verhör legte Hanson ein detailliertes Geständnis seiner blutigen Tat ab.
Er erklärte, dass er und sein Bruder bitter zerstritten waren.
Und dass er mit einem Baseballschläger zu Clydes Haus gefahren war, „um ihm so oft damit auf den Kopf zu schlagen, bis er nicht mehr lebte“.
Weil seine im neunten Monat schwangere Schwägerin nicht zu Hause war, wartete Hanson bis zum nächsten Morgen auf sie: „Als sie rein kam, habe ich ihr eine Machete in den Kopf gehauen.
Das war dann auch ihr Ende.“

Hanson schnappte sich dann seinen drei Jahre alten Neffen und nahm ihn mit zu sich nach Hause.
VanVooren: „Er hat mir versichert, dass das Kind sicher sei und er es gefüttert habe.
Wir haben den Kleinen unversehrt schlafend in Hansons Appartement vorgefunden.
Die Leichen der beiden Opfer waren in deren Haus unter einer blauen Plane versteckt.“

Brent Hanson wurde bereits im Juli wegen Körperverletzung verhaftet.
Er hatte Clyde und Jessica nach einem Streit um deren Hund zu Boden gestoßen.
Was ihn diesmal hatte „total durchdrehen“ lassen, verriet er bislang noch nicht.

Die Staatsanwaltschaft will ihm wegen zweifachen Mordes und Totschlags den Prozess machen.
Hanson muss weiterhin in Untersuchungshaft bleiben, weil er die 5 Millionen Dollar Kaution, die der Haftrichter festgelegt hat, nicht stellen kann.


 
Mutmaßlicher Mord in Frankreich: Spaziergänger entdecken enthauptete Leiche !

Sogar die Staatsanwaltschaft spricht von einem "schaurigen" Fund: Passanten entdecken an einer südfranzösischen Landstraße einen Leichnam ohne Kopf.
Diesen finden Einsatzkräfte kurz nach ihrem Eintreffen in einer Plastiktüte.
Das Opfer war polizeibekannt.

An Heiligabend haben Spaziergänger in Südfrankreich eine enthauptete Leiche gefunden.
Den Kopf des Toten entdeckten Einsatzkräfte am Weihnachtsmorgen einige Hundert Meter entfernt in einer Plastiktüte, wie die Staatsanwaltschaft Montauban mitteilte.
Auch die abgeschnittenen Unterarme fanden sie in geringer Entfernung der Leiche bei einer Landstraße nahe dem Dorf Albias.

Die Spaziergänger haben zunächst Rettungskräfte zum Tatort gerufen, die diesen bis zum Eintreffen der Polizei gesichert haben, berichtet "Le Figaro".
Demnach sei auch die Staatsanwaltschaft umgehend eingeschaltet worden.
Diese habe von einem "schaurigen" Fund berichtet, der ebenso "unerwartet" wie "außergewöhnlich" sei, berichtet "La Depeche".

Nachdem Ärzte den Leichnam untersucht hatten, stellte sich der Staatsanwaltschaft zufolge heraus, dass es sich bei dem Opfer um einen 31-Jährigen handelte.
Der Mann war aufgrund mehrerer Verkehrsdelikte und Diebstähle bereits polizeibekannt.
Die Ermittler schließen aus, dass es sich um ein Terrorattentat handelt.
Sie gehen derzeit von Raubmord aus, wie es hieß.

In der Brust und im Rücken des Getöteten hätten sie Einstichwunden gefunden.
Es werde vermutet, dass die Körperteile erst nach dem Tod abgeschnitten wurden.


 
Polizei inhaftiert 19-Jährigen: Bewaffneter an Schloss Windsor festgenommen !

Während die Queen auf Schloss Windsor Weihnachten mit ihrer Familie feiert, verschafft sich ein bewaffneter Eindringling Zugang zum Gelände des britischen Königshauses.
Die Polizei nimmt ihn fest.

Die britische Polizei hat einen 19-Jährigen festgenommen, der sich Zugang zum Gelände von Schloss Windsor verschafft hat.
Der Mann sei nicht in die Gebäude von Queen Elizabeth und ihrer Familie vorgedrungen, teilte die Polizei am heutigen Samstag mit.
Er sei wegen des Verdachts auf Hausfriedensbruch und illegalen Waffenbesitz inhaftiert worden.

Der Vorfall habe sich am Morgen (Ortszeit) ereignet und binnen kürzester Zeit die Alarmkette ausgelöst.
Wie die Thames Valley Police mitteilte, hatte der 19-Jährige gegen 8.30 Uhr die Sicherheitszone um die Residenz von Queen Elizabeth II. durchbrochen.
"Wir können bestätigen, dass die Sicherheitsprozesse augenblicklich ausgelöst wurden und der Mann keinerlei Gebäude betreten hat", sagte Superintendent Rebecca Mears.

Was für eine Waffe der Eindringling bei sich trug, ging nicht aus der Mitteilung hervor.
Die Mitglieder der königlichen Familie, die auf Schloss Windsor Weihnachten feiern, seien informiert worden.
Derartige Vorfälle auf dem Gelände von Schloss Windsor sind äußerst selten.

Royals lassen sich bei Feier nicht stören
Im Jahr 1982 war ein Mann über eine Mauer in den Londoner Buckingham-Palast eingestiegen und bis in ein Zimmer vorgedrungen, in dem die Königin schlief.
Im Jahr 2016 hatte ein verurteilter Mörder eine Mauer des Buckingham-Palastes überwunden und sich nach dem Aufenthaltsort der Königin erkundigt.

Der heutige Vorfall schien sich nicht auf die Pläne der königlichen Familie für den Weihnachtstag auszuwirken: Im Verlauf des Tages wurden Bilder veröffentlicht, die Prinz Charles, seine Frau Camilla und andere Royals auf dem Weg zur Weihnachtsmesse auf Schloss Windsor zeigen.
Die Queen trat nicht öffentlich auf.
In einer aufgezeichneten Weihnachtsansprache äußerte sich die 95-Jährige zum Verlust ihres Ehemanns Prinz Philip, der im April im Alter von 99 Jahren gestorben war.


 
Belgischer Kickboxer leugnete Corona: tot mit 41 !

Der belgische Kickboxer Frédéric Sinistra galt als Corona-Leugner.
Am 16. Dezember ist er im Alter von 41 Jahren an einer Covid-Erkrankung gestorben.
Das berichten verschiedene belgische Medien, darunter "De Morgan" und "7sur7".

Sein Widerstand soll so weit gegangen sein, dass er die Worte "Corona" und "Covid" nicht in den Mund nehmen wollte.
Auf seinem Instagram-Account postet seine Frau einen Beitrag, in dem sie Fans für die "wundervollen Ehrungen" dankte, behauptet jedoch gleichzeitig, ihr Mann sei nicht an Covid verstorben.





kein Mitleid mit diesen Leuten.
 
Zurück
Oben Unten