NEWS aus dem Ausland !

Nach Meth-Konsum: Frau tötet Freund an Heiligabend mit Schwert !

An Heiligabend konsumiert eine Frau im US-Bundesstaat Missouri Drogen mit ihrem Partner.
Später meldet sich die 32-Jährige bei der Polizei und gibt an, ihren Freund erstochen zu haben.
Als Grund gibt sie an, sie habe ihn von anderen Wesen befreien wollen.

Eine Frau ist im US-Bundesstaat Missouri angeklagt, ihren Freund an Heiligabend mit einem Schwert getötet zu haben.
Die Polizei der Stadt Cape Girardeau teilte mit, die 32-jährige Brittany Wilson sei am Freitagabend vor dem Haus, das sie mit ihrem Freund bewohnte, mit blutiger Kleidung gefunden worden.
Im Vorgarten fanden die Beamten ein Schwert.

Wie der Fernsehsender KFVS berichtete, hatte Wilson an Heiligabend um kurz nach 23 Uhr die Polizei gerufen.
Sie gab an, dass sie ihren Freund mit einem Schwert getötet habe.
Nachdem die Beamten Wilson festgenommen hatten, gingen sie in das Haus und fanden ihren Freund, den 34-jährigen Harrison Stephen Foster, mit mehreren frischen Stichwunden tot auf.

Wilson sagte der Polizei, dass sie und Foster früher am Tag Methamphetamin genommen hätten.
Sie erzählte den Ermittlern auch, dass sie glaubte, im Körper ihres Freundes würden mehrere andere Wesen leben.
Um ihn davon zu befreien, habe sie ihn erstochen.
Die Staatsanwaltschaft von Cape Girardeau klagte Wilson am Sonntag wegen Mordes erstes Grades und bewaffneter krimineller Handlungen an.
Ihre Kaution wurde auf zwei Millionen US-Dollar festgesetzt.

Die Droge Methamphetamin ist in der Szene auch als Crystal Meth, Meth, Crank oder Ice bekannt.
Dabei handelt sich um eine synthetische Substanz in kristalliner Form, die geschnupft, geraucht, geschluckt oder injiziert werden kann.
Das Rauschgift steht für intensive Erregungszustände, gesteigerte Leistungsfähigkeit - aber auch für schnelle Abhängigkeit, Angst- und Persönlichkeitsstörungen sowie schwere körperliche Schäden.


 
Enthauptete Leiche in Frankreich - Mitbewohner gesteht die Tat !

Nach dem Fund einer enthaupteten Leiche in Südfrankreich haben Fahnder einen Mitbewohner des 31-Jährigen als mutmaßlichen Täter festgenomen.
Der Mann habe gestanden, das Opfer nach einem heftigen Streit in der Nacht auf Heiligabend getötet zu haben, berichtete die Regionalzeitung "La Dépêche" unter Verweis auf die Staatsanwaltschaft.

Nach der Tat in der gemeinsamen Unterkunft habe der nun festgenommene rund 50 Jahre alte Mann Kopf und Unterarme abgetrennt, um die Leiche einfacher verschwinden lassen zu können.

Spaziergänger hatten die enthauptete Leiche entdeckt.
Den Kopf des Toten entdeckten Einsatzkräfte am Weihnachtsmorgen einige hundert Meter entfernt in einer Plastiktüte.
Auch die abgeschnittenen Unterarme fanden sie in geringer Entfernung der Leiche bei einer Landstraße in Albias.
In der Brust des Getöteten fanden sie Einstichwunden.
Worum sich der Streit drehte, wurde noch nicht bekannt.


 
Absicht oder Versehen ?: Mann gibt seiner Tochter (5) Kokain - statt Abführmittel !

Die italienische Justiz hat Ermittlungen gegen einen Mann eingeleitet, der seiner fünfjährigen Tochter anstelle eines Abführmittels Kokain verabreicht hat.

Wie italienische Medien am Montag berichteten, rührte der Mann an Heiligabend in seinem Haus in Ravenna anstelle des Abführmittels Kokainpulver in ein Glas Wasser und gab es seiner Tochter zu trinken.

Der Mann rief nach Angaben der italienischen Nachrichtenagentur Ansa den Krankenwagen, nachdem sich der Gesundheitszustand seiner Tochter verschlechterte.
Das Mädchen wurde daraufhin in ein Krankenhaus in Bologna gebracht.
Das Mädchen war am Montag außer Lebensgefahr.

Die Staatsanwaltschaft von Ravenna leitete wegen des Vorfalls eine Untersuchung ein.
Bei einer Hausdurchsuchung wurden laut Ansa Kokainspuren gefunden.


 
Oslo: Mensch gerät unter Schneefräse - und stirbt !

Bei Schneeräumarbeiten in der norwegischen Hauptstadt ist eine Person getötet worden: Sie wurde unter einer Schneefräse entdeckt.
Die Ursache des Unfalls ist noch unklar.

Bei Schneeräumarbeiten in Oslo ist in Mensch unter eine Schneefräse geraten und gestorben.
Nachbarn entdeckten die leblose Person, wie die Polizei am Dienstag am Dienstag mitteilte.
Die Rettungskräfte konnten aber nur noch den Tod feststellen.

Die Ursache des Unglücks im Stadtteil Hovseter im Nordwesten der norwegischen Hauptstadt sei noch unklar, hieß es.
Es gebe keine Zeugen, sagte Ermittler Per-Ivar Eversen der Zeitung "Verdens Gang".
"Wir wissen derzeit noch sehr wenig über den Ablauf."
Die Schneefräse sei ziemlich groß.
Zuletzt hatte es in der Region heftig geschneit.


 
Madrid: US-Millionär bei Orgie im Luxushotel ermordet - dann gingen Tatverdächtige shoppen !

Ein US-amerikanischer Millionär lernt in einem Club in Madrid zwei Männer kennen und lädt sie für Sex zu sich aufs Hotelzimmer ein.
Wenig später ist er tot - und die Tatverdächtigen gehen von seinem Geld shoppen.

Der US-amerikanische Millionär Jose Rosado war gerade auf Urlaub in Madrid, als er auf einer Party in einem Club zwei Männer kennenlernte.
Er beschloss, die beiden 29- und 39-Jährigen auf sein Zimmer in einem Madrider Luxushotel einzuladen.
Der Plan war klar: Sie wollten zusammen eine wilde Orgie feiern.
Doch am Ende ließ der 43-Jährige bei dem Exzess sein Leben.

US-Millionär stirbt bei Orgie mit zwei Männern in Luxushotel
Wie „Daily Mail“ berichtete, habe ein Cocktail aus Alkohol und flüssigem Ecstasy den Tod des US-Amerikaners herbeigeführt.
Mit diesem giftigen Mix hatten ihn mutmaßlich die beiden Männer abgefüllt.
Als Rosado schließlich tot im Hotelzimmer lag, raubten die zwei rumänischen und marokkanischen Tatverdächtigen ihn aus und gingen mit seiner Kreditkarte shoppen.

Als die Polizei die Männer dann ausfindig machte und festnahm, hatten sie 2500 Euro Bargeld sowie neue Handys, Computerausrüstung, Schmuck und Dokumente, die ihnen nicht gehörten, bei sich.
Polizei geht zunächst von natürlichem Tod aus - dann gibt Lebensgefährte entscheidenden Hinweis

Das Ableben des Millionärs war aufgefallen, nachdem sein Lebensgefährte, mit dem er 13 Jahre lang eine Beziehung führte, ihn nicht erreichen konnte und sich Sorgen machte.
Daraufhin bat er das Hotelpersonal, in dessen Zimmer nach dem Rechten zu sehen.
Dort entdeckten die Mitarbeiter dann den leblosen Rosado.

Die Polizei ging zunächst von einem natürlichen Tod aus, da der Leichnam keine Spuren von Gewalt aufwies.
Als die Polizisten durch ein Gespräch mit Rosados Freund jedoch feststellten, dass dem aus New Jersey stammenden Geschäftsmann Wertgegenstände entwendet wurden – der Lebensgefährte hatte erläutert, welche er mit in den Urlaub genommen hatte – nahmen sie die Ermittlungen auf und gaben einen toxikologischen Untersuchungsbericht in Auftrag.

In der Folge kamen die Beamten dann den Tatverdächtigen auch dank Aufnahmen einer Überwachungskamera auf die Schliche.
Sowohl der 39-jährige Rumäne als auch der 29-jährige Marokkaner sind in der Vergangenheit bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, da sie ihren Opfern illegale Substanzen ins Getränk gemischt und die bewusstlosen Geschädigten dann ausgeraubt hatten.
Die Polizei hatte die beiden deswegen 9 beziehungsweise sogar 17 Mal festgenommen.


 
„Weihnachtsgeld“ für Kunden: Bank verteilt irrtümlich 150 Millionen Euro !

Die britische Tochterfirma der Santander-Bank hat an Weihnachten irrtümlich umgerechnet 150 Millionen Euro zu viel an ihre Kunden überwiesen.
Die Bank bestätigte einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung „The Times“.
Das Bankhaus will die zuviel gezahlten Beträge nun wieder einsammeln, könnte dabei aber auf Schwierigkeiten stoßen.

Die Santander-Bank sprach von einem „technischen Problem“.
75.000 Überweisungen von 2000 Firmenkunden seien doppelt gebucht worden.
Die Empfänger waren demnach vor allem Angestellte oder Partnerfirmen, die ihre Gehälter oder andere Zahlungen doppelt erhielten.

Santander-Bank will das Geld zurück
Das Geld der versehentlich getätigten Transaktionen sei direkt vom Kapital der Bank abgebucht worden, versicherte Santander.
„Kein Kunde hat zu irgendeinem Zeitpunkt aus eigener Tasche bezahlt.“

Die Bank zeigte sich entschlossen, das Geld in Zusammenarbeit mit anderen Banken wieder einzutreiben.
Dazu sei ein Verfahren zur Rückholung irrtümlich überwiesener Beträge eingeleitet worden.
Nach Informationen der „Times“ hat sich eines der betroffenen Bankhäuser allerdings bereits zurückhaltend gezeigt, die Konto-Daten der Empfänger preiszugeben.


 
Tödlicher Unfall in Niederlanden: Zwölfjähriger stirbt bei Silvesterknallerei !

Die Silvesternacht gilt unter Medizinern üblicherweise als gefährlichste Nacht des Jahres.
Um Krankenhäuser während der Corona-Pandemie zu entlasten, verhängen die Niederlande daher wie Deutschland ein Böllerverbot.
Stunden vor dem Jahreswechsel stirbt dennoch ein Jugendlicher beim Knallen.

Bei einer Silvesterknallerei ist in den Niederlanden ein zwölfjähriger Junge ums Leben gekommen.
Ein weiterer Junge erlitt in der Gemeinde Haaksbergen unweit von Enschede nach Angaben der Nachrichtenagentur ANP schwere Verletzungen.

Örtlichen Berichten zufolge haben die Kinder nicht selbst Feuerwerkskörper gezündet, sondern zugeschaut, wie ein Mann mit einem "Klaphamer" herumhantierte.
Mit diesem auch als "Knallhammer" bezeichneten Werkzeug wollte er demnach Magnesiumpulver zur Explosion bringen.
Anwohner melden, dass sie um 11 Uhr von einem lauten Knall erschreckt wurden.

Wie sich das Unglück genau abgespielt hat, kann die Polizei derzeit noch nicht sagen.
Bekannt ist nur, dass Anwohner und Rettungsdienste versuchten, den zwölfjährigen Jungen wiederzubeleben.
Der Mann, der mit dem "Knallhammer" hantiert hatte, wurde festgenommen.

In den Niederlanden gilt wie in Deutschland eigentlich ein landesweites Böllerverbot.
Die Regierung hatte das Verbot das zweite Jahr in Folge verhängt, um Krankenhäuser und Rettungsdienste in der Corona-Pandemie nicht zusätzlich zu belasten.

Gefährlichste Nacht des Jahres
Auch in Deutschland gilt die Silvesternacht unter Medizinern üblicherweise als gefährlichste Nacht des Jahres.
In großstädtischen Krankenhäusern müssen Chirurgen nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) jedes Jahr rund 50 bis 60 schwere Handverletzungen behandeln.
Typisch sind demnach abgetrennte Finger, Verbrennungen und Brüche sowie Verletzungen im Gesicht und an den Augen.

Im Jahr 2019, vor der Corona-Pandemie, zählten die Niederlande landesweit noch mehr als 1300 Verletzungen durch Feuerwerkskörper.
Im Jahr 2020 sank die Zahl der Behandlungen infolge des Böllerverbots um 70 Prozent.

Problematisch sind der DGOU zufolge aber nicht nur gefährliche, nicht-zertifizierte Feuerwerkskörper, sondern auch unvorsichtige Menschen.
Bei den meisten Patienten handelt es sich demnach um junge Männer zwischen 15 und 30 Jahren, eine weitere Risikogruppe bilden 50- bis 60-jährige Männer.
Besonders unter Alkoholeinfluss missachten viele beim Zünden von Böllern und Raketen die Sicherheitsvorschriften.
Gegner der Silvesterknallerei verweisen auch auf erhebliche Müllmengen sowie auf Belastungen für Wild- und Haustiere und die Natur.


 
Freiheitsstrafe reduziert: Zehn statt 110 Jahre Gefängnis für US-Trucker !

Nach einem Verkehrsunfall mit vier Toten bekam der Lkw-Fahrer Aguilera-Mederos eine harte Freiheitsstrafe.
Nach lauten Protesten hat der US-Gouverneur von Colorado das Missverhältnis jetzt korrigiert.

Die Proteste von Millionen Menschen waren erfolgreich: Die Haftstrafe des Truckers Rogel Lazaro Aguilera-Mederos ist auf zehn Jahre reduziert worden.
Mitte Dezember hatte ein Richter aus Colorado Aguilera-Mederos zu 110 Jahren in Haft verurteilt, nachdem er bei einem Verkehrsunfall im April 2019 vier Menschen getötet hatte.

Ihre 110-jährige Strafe ist einfach nicht angemessen für Ihre Taten noch angesichts der für ähnliche Taten verhängten Strafen, schrieb der Gouverneur des US-Bundesstaates Colorado, Jared Polis, in einem Brief an den Lkw-Fahrer.
Es sei dringend geboten, dieses Missverhältnis zu korrigieren und das Vertrauen in die Einheitlichkeit und die Gerechtigkeit unseres Strafrechtssystems wiederherzustellen, heißt es weiter in dem Schreiben.
Daher habe er das Strafmaß verringert.

Blieb dem Richter keine Wahl ?
Der kubanische Einwanderer Aguilera-Mederos hatte im April 2019 mit seinem Lastwagen Holz transportiert, als auf einer abschüssigen Strecke die Bremsen versagten.
Er nutzte jedoch nicht die für solche Fälle vorgesehene Notfallspur, weil dort seinen Angaben zufolge schon ein anderer Lastwagen stand.
Stattdessen fuhr er in andere Fahrzeuge.
Dabei wurden vier Menschen getötet und mehrere weitere verletzt.

Eine Jury befand Aguilera-Mederos in 27 Anklagepunkten für schuldig.
Der Richter begründete das von ihm festgesetzte hohe Strafmaß damit, dass dies nach dem Gesetz in Colorado das Mindestmaß in solchen Fällen sei.
Auch laut Gouverneur Polis hatte der Richter keine andere Wahl: Die vorherige Regierung Colorados habe das hohe Strafmaß gesetzlich verankert.
Er hoffe, dass der Fall die Debatte über das Strafrecht in Colorado anfache.

Auf das ursprüngliche Urteil hatten zahlreiche Menschen empört reagiert.
Mehr als fünf Millionen Menschen forderten in einer Online-Petition eine Verringerung der Strafe.
Auch Reality-TV-Star Kim Kardashian schaltete sich ein: Auf Twitter teilte sie ihren Deep Dive, also ihre Recherche, und nannte das Urteil schockierend und »unfair.

Aguilera-Mederos kann nun frühestens in fünf Jahren eine Haftentlassung unter Auflagen beantragen.


 
SILVESTER-FEUERWERK: So begrüßt Sydney in Australien das neue Jahr 2022 !


WELT Live dabei.

Wegen der Corona-Pandemie und der hohen Ansteckungsgefahr durch die neue Omikron-Variante sind die meisten Silvesterpartys abgesagt worden, doch einige Metropolen lassen dennoch Feuerwerk in die Luft steigen, um das neue Jahr 2022 zu begrüßen.
Eine der berühmtesten Feuerwerk-Shows steigt an der Habour-Bridge in Sydney in Australien.


Quelle: WELT Nachrichtensender
 
Tausende sitzen in Lissabon fest: Corona-Ausbruch legt Aida-Kreuzfahrt lahm !

Den Jahreswechsel haben sich die Passagiere der "Aida Nova" anders vorgestellt: Nach Bekanntwerden mehrerer Corona-Infektionen bei Besatzungsmitgliedern setzt Portugal das Kreuzfahrtschiff im Hafen von Lissabon fest.
Wann es für die Urlauber in Richtung Kanaren geht, ist unklar.

Wegen mehrerer positiv getesteter Personen muss eine Silvester-Kreuzfahrt mit einem Aida-Schiff umgeplant werden.
Wie RTL berichtet, haben sich mehrere Besatzungsmitglieder an Bord der "Aida Nova" mit Sars-CoV-2 infiziert.
Tausende Passagiere sitzen in der Folge in Portugals Hauptstadt Lissabon fest.
Das Schiff darf den Hafen nicht verlassen.

Die Reederei mit Sitz in Rostock hatte nach Angaben von RTL nach Bekanntwerden der Ansteckungen noch versucht, neue Crew-Mitglieder an Bord zu bringen.
Auf diese Weise sollte gewährleistet werden, dass die Reise von Lissabon auf die Kanaren rechtzeitig starten kann.
Das hat offensichtlich jedoch nicht geklappt.
"Wir haben uns entschieden, den Aufenthalt von 'Aida Nova' in Lissabon (Portugal) über Silvester zu verlängern, da wir noch auf die Anreise wichtiger Crewmitglieder warten", teilte die Reederei auf RTL-Nachfrage im Laufe des Tages mit.
Angaben zur Anzahl der infizierten Mitarbeiter machte Aida Cruises dem Bericht zufolge nicht.

Die Stimmung unter den Passagieren wird als gereizt beschrieben.
Der Kapitän soll in der Folge bei einer Durchsage die Bitte geäußert haben: "Bleiben Sie in der Kommunikation mit unseren Mitarbeitern immer höflich!"
Zuvor habe er sich für die missliche Lage der Gäste entschuldigt: "Mir persönlich tut es sehr leid."
Immerhin sei den Passagieren inzwischen erlaubt worden, im Falle eines aktuellen negativen Tests, zeitweise von Bord zu gehen und bis 18 Uhr sich an Land aufzuhalten.
Wann das Schiff ablegen darf, verhandelt Aida Cruises nach eigenen Angaben derzeit mit den Behörden.

Vor Reiseantritt verlangt das Unternehmen von allen Reisenden, die älter als 12 Jahre sind, eine vollständige Impfung gegen das Coronavirus und darüber hinaus mehrere negative Tests vor Betreten des Schiffes.
Nach Angaben des Kapitäns seien die infizierten Crew-Mitglieder bei "routinemäßigen Testungen" entdeckt worden.
Sie wurden in spezielle Unterkünfte auf dem Festland gebracht.
Die Betroffenen hätten seinen Angaben zufolge "milde Symptome".
Über infizierte Gäste sei nichts bekannt.


 
Pixie Curtis verdient Hunderttausende: Neujahrsvorsatz der weltweit jüngsten Geschäftsfrau (10) - Mit 15 Jahren in Rente gehen !

Man kann mit Sicherheit sagen, dass nicht viele Menschen ein so erfolgreiches Jahr hatten wie Pixie Curtis.

Als sie gerade zehn Jahre alt war, gründete sie mithilfe ihrer Power-Mutti Roxy Jacenko ihr zweites Geschäft, Pixie's Fidgets.
Gleich im ersten Monat ihrer Tätigkeit verdiente sie mehr als 200.000 US-Dollar.
Jetzt denkt sie über die Rente nach.

Es lief so gut, dass Jacenko jetzt enthüllte, dass Pixie „mit 15 in Rente gehen könnte“, und die Enthüllung machte internationale Schlagzeilen.
„Unser Familienwitz war, dass ich arbeite, bis ich 100 bin und Pixie mit 15 in Rente geht – ich weiß sicherlich, wer schlauer ist“, sagte Jacenko gegenüber news.com.au.
„Ich ziehe meinen Hut vor ihr, sie hat in ihren zehn Jahren viel erlebt und ist immer noch ein höfliches, fürsorgliches und geerdetes junges Mädchen.“

Und weiter: „Sie hat viele Träume, darunter ein Haus am Strand und einen Lamborghini-SUV in der Garage, also wird sie noch viel länger und härter daran arbeiten, aber sie ist auf einem guten Weg.
Jetzt ist die wichtige Lektion, ihr beizubringen, gut zu investieren und ihr Geld nicht zu verschwenden."

Während Jacenko sagte, sie sei dank Pixies Pix „nie beschäftigter“ gewesen, hat dies ihre anderen Geschäfte nicht gestoppt.
„Sweaty Betty PR, meine PR-Agentur, läuft immer noch und wir haben eine Gruppe wundervoller langjähriger Kunden, die von einem großartigen Team geleitet werden …
Das Ministerium für Talente, meine digitale Influencer-Agentur, die sich seit dem Start Jahr für Jahr verdoppelt hat“, sagte sie.

Tatsächlich bedeutet die Gründung eines Unternehmens für ihre Kinder, dass die vielbeschäftigte Mutter aus Sydney jetzt noch mehr Zeit mit ihnen verbringen kann.
„Die persönliche Zeit, die ich mit Pixie und Hunter verbringe, und die Diskussionen darüber, was wir auf Lager haben, wie wir fotografieren, wen wir als Influencer auswählen, war auch ein Segen“, sagte Jacenko.

Als Zweijährige schon erfolgreich
„Früher fühlte ich mich aufgrund meiner Arbeit wie ein abwesendes Elternteil, jetzt arbeite ich für meine Kinder!
Ich liebe es!"
Wie wurde Pixie so erfolgreich, dass sie aufhören könnte, zu arbeiten?
Und was kommt als nächstes für Australiens erfolgreichsten Mini-Mogul?

Pixie machte erstmals Anfang 2014 Schlagzeilen, als die damals Zweijährige dank ihrer wachsenden Social-Media-Follower als „Prinzessin von Instagram" bezeichnet wurde.
Jacenko hatte kurz nach ihrer Geburt einen Instagram-Account für Pixie eröffnet und oft augenzwinkernde Bildunterschriften geschrieben, die den Jetset-Lifestyle und die modischen Passformen des Mädchens zeigten.

Jacenko sagte zu der Zeit gegenüber Mail Online, dass es zwar „keinen strategischen Plan“ für die Einrichtung von Pixies Konto gab, sie jedoch vorhatte, ihrer Tochter Geschäftskenntnisse zu vermitteln.
„Pixie hat ein Konto, das ich eine Woche nach ihrer Geburt eröffnet habe, und alles, was sie verdient, geht auf dieses Konto.
Wenn sie also älter ist, hat sie einen guten Start", sagte sie.
„Ich werde ihr beibringen, klug mit ihrem Geld umzugehen, so wie es meine Eltern bei mir getan haben, hart zu arbeiten, es zu verdienen, aber nicht mit materialistischen Dingen zu verschwenden.“

Nach dem viralen Erfolg von Pixies Instagram-Account im Mai 2014 brachte Jacenko eine Linie von Haaraccessoires für Kinder namens Pixie's Bows auf den Markt.
Die süßen Schleifen waren auf Pixies Instagram-Account zu sehen und wurden schnell zum It-Accessoire in Spielgruppen und Schulen im ganzen Land.
In den Jahren seither hat die Linie auch internationale Aufmerksamkeit erregt, kein Wunder: Auch Khloe Kardashians Tochter True ist in Pixie's Bows abgebildet.

Mitte 2014 wurde ihr Instagram-Account kurzzeitig gesperrt
Aber Pixies Zeit im Rampenlicht war nicht ohne Herausforderungen.
Mitte 2014 wurde ihr Instagram-Account kurzzeitig gesperrt, eine Entscheidung, die Jacenko und die Anhänger des Knirpses überrumpelte.
Im Jahr 2016 wurde die damals Vierjährige Opfer eines verstörenden Fotostreichs, bei dem Bilder von Pixie auf anzüglich gefälscht wurden.

Als Reaktion darauf änderte Jacenko Pixies Profil auf privat und sagte gegenüber The Daily Telegraph, sie sei über den Vorfall zutiefst verärgert.
„Als Mutter tue ich alles für die Kinder, sowohl Pixie als auch Hunter“, sagte Jacenko.
„Es widert mich an, zu denken, dass erwachsene Männer innerhalb derselben Branche möglicherweise irgendeinen Humor finden könnten, wenn sie meine vierjährige Tochter oder jedes andere Kind in unanständige und explizite Situationen überführen.
Es ist krank und in meinen Augen Pädophilie.“

Im März startete Pixie mit ihre eigene Geschäftsidee Pixie’s Fidgets, nachdem das Spielzeug Spielplätze im ganzen Land erobert hatte.
Es war ein riesiger Erfolg, denn die bunten Spielzeuge waren bereits in den ersten 48 Stunden ausverkauft.
Jacenko leitet die täglichen Aktivitäten der Geschäfte ihrer Tochter und könnte in so jungen Jahren nicht stolzer auf Pixies Tatendrang sein.
Sie sagte gegenüber news.com.au, es sei ein „erstaunliches Jahr" für Pixie's Pix gewesen, das trotz der Covid-Pandemie „einer der führenden E-Comm-Spielzeughändler" wurde.
„Der Umzug in das Lager war ein unglaublicher Meilenstein für uns.
Anfangs war geplant, das Geschäft nur von meinem Kommunikationsbüro aus zu führen, aber wir sind so schnell herausgewachsen, dass ein speziell konzipiertes Lager der nächste Schritt war, um das schnelle Wachstum aufrechtzuerhalten.“

Im August machte Jacenko Schlagzeilen, als sie Pixies harte Arbeit mit einem brandneuen Mercedes-Benz GL im Wert von 270.000 US-Dollar belohnte, mit dem sie das Schulmädchen und ihren jüngeren Bruder Hunter Curtis, 7 Jahre alt, fährt.
Während das Geschäft immer stärker wird, betont Jacenko, dass sie kein Problem damit haben würde, dass Pixie sich in Zukunft zurückzieht.
„Wirklich alles, was Eltern jemals wünschen können, ist Glück und Gesundheit für ihre Kinder, und da bin ich nicht anders.“


 
52 Crewmitglieder infiziert: Aida-Passagiere sitzen noch immer fest !

Weil sich Dutzende Besatzungsmitglieder mit dem Coronavirus angesteckt haben, kann die Kreuzfahrt mit der "Aida Nova" nicht wie geplant starten.
Hunderte Passagiere sitzen im Hafen von Lissabon fest.
Die Stimmung ist gereizt.
Wann es losgehen kann, ist noch unklar.

Knapp 3000 Kreuzfahrt-Passagiere unter anderem aus Deutschland haben die Silvesternacht wegen eines Corona-Ausbruchs ungeplant an Land in Lissabon verbringen müssen.
Wegen mehrerer Dutzend Infektionsfälle bei der Besatzung verzögert sich die Weiterfahrt des Kreuzfahrtschiffs "Aida Nova" im Hafen der portugiesischen Stadt bis ins neue Jahr.
Die geplante Fahrt zum Betrachten des spektakulären Silvester-Feuerwerks über dem Hafen von Funchal auf der Atlantik-Insel Madeira fiel aus, was einigen Passagieren laut Berichten in den sozialen Netzwerken die Silvester- und Partylaune vermieste.

Ein Leser, der sich nach eigenen Angaben an Bord des Schiffes befindet, schrieb ntv.de, die Stimmung sei sehr gereizt und Passagiere stritten sich über das Tragen von Masken und das Einhalten von genügend Abstand.
"Es ist keine Urlaubsstimmung mehr", sondern der Drang nach Kontaktvermeidung.

Man habe die positiven Corona-Fälle bei Routineprüfungen frühzeitig entdeckt und die Betroffenen in Abstimmung mit den Behörden in Lissabon an Land untergebracht, hieß es von Aida Cruises am Freitag in Rostock.
Die Besatzungsmitglieder hätten lediglich milde Symptome und würden medizinisch betreut.
Der Lissabonner Hafendirektor Diogo Vieira Branco sagte der staatlichen portugiesischen Nachrichtenagentur Lusa, auf der "Aida Nova" seien 52 der 1353 Crewmitglieder positiv getestet worden.
Sie alle seien in Hotels in Lissabon untergebracht worden, wo sie die vorgeschriebene Isolation absolvieren sollten.

Auch ein Passagier soll infiziert sein
Nach Informationen von RTL wurde inzwischen auch ein Passagier positiv getestet.
Die Infektion des Urlaubers sei an Bord festgestellt worden, teilte der Kapitän demnach via Lautsprecherdurchsage mit.
Der Gast sei isoliert worden und werde betreut.
Insgesamt sind nach Angaben von Hafenkommandant Branco 2844 Urlauber an Bord des Schiffes.

Die portugiesischen Behörden erteilten der "Aida Nova" ungeachtet der ausgedünnten Besatzung inzwischen eine Auslaufgenehmigung.
Wann das Schiff seine Reise zu den Kanarischen Inseln fortsetzen wird, ist laut Aida Cruises aber noch nicht klar.
Man warte auf die Anreise wichtiger Crewmitglieder und prüfe verschiedene Reiseoptionen, teilte das Unternehmen auf Anfrage mit.
Die Kreuzfahrtgäste dürfen das Schiff den Angaben zufolge jedoch ohne Einschränkungen verlassen.
Das Unternehmen wies darauf hin, dass alle Passagiere ab dem 12. Lebensjahr und die Besatzung geimpft seien und vor dem Fahrtantritt sowohl ein Antigen- als auch ein PCR-Test durchgeführt werden müssten.


 
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