NEWS aus dem Ausland !

Drama in New York: Polizei erschießt "aggressiven Mann" auf offener Straße !

Mitten im New Yorker Stadtteil Manhattan haben Polizisten einen randalierenden Mann erschossen.
Der Mann war am Morgen zunächst in einem Lebensmittelladen ausfällig geworden, in dem er Bier kaufen wollte.

Er habe Kunden beschimpft und einen Kassierer tätlich angegriffen.
Ein Polizist auf Fußstreife sei hinzugekommen und habe den Mann aus dem Laden auf die Straße gezerrt, sagte Polizeichef James O'Neill.

Dort sei der 46-jährige zu Boden gestürzt.
Als er wieder aufgestanden sei, habe er ein Messer in der Hand gehabt.
Zu dem Zeitpunkt trafen weitere Beamte ein.
"Die Beamten forderten den Verdächtigen auf, das Messer fallen zu lassen, aber er ging weiter auf sie zu mit dem Messer in der Hand", sagte O'Neill.

Zwei Polizisten gaben dann nach Polizeidarstellung insgesamt neun Schüsse ab.
Der Mann wurde tödlich getroffen, eine Passantin erlitt einen Streifschuss.
Im Zuge der Ermittlungen wurden Videos von Überwachungskameras ausgewertet und Zeugen befragt, hieß es weiter.


 
Egypt-Air-Maschine mit 66 Menschen an Bord abgestürzt !

Eine zunächst vermisste Passagiermaschine der Fluggesellschaft Egypt Air mit 66 Menschen an Bord ist offenbar abgestürzt.
Das teilte die ägyptische Luftfahrtbehörde mit.
Die Maschine war auf dem Flug von Paris nach Kairo.

Das ägyptische Militär hat Angaben zu einem angeblichen Notsignal des vermissten Passagierflugzeugs von Egypt Air dementiert.
In einer Mitteilung auf der Facebookseite des Armeesprechers wurde einer entsprechenden Äußerung eines Vertreters von Egypt Air widersprochen.

Der Vertreter der Airline hatte zuvor gesagt, das Militär habe um 04.26 Uhr (MESZ) ein Notsignal aufgefangen, nur wenige Minuten bevor Flug MS804 über dem östlichen Mittelmeer vom Radar verschwunden sei.

Absturzursache völlig unklar
Die Absturzursache ist noch völlig unklar.
Es könne sich sowohl um technisches Versagen wie auch einen Terroranschlag gehandelt haben, wie die Nachrichtenagentur dpa aus Kreisen des Luftfahrministeriums erfuhr.

An Bord der Maschine waren nach Angaben von Egypt Air unter anderem 30 ägyptische und 15 französische Passagiere, zudem zwei irakische sowie jeweils ein Fluggast aus Großbritannien, Belgien, Kuwait, Saudi-Arabien, dem Sudan, Portugal, Algerien, Kanada und dem Tschad.
Deutsche seien nicht darunter gewesen.

Kommunikation abrupt abgebrochen
Der Airbus A320 mit der Flugnummer MS804 sei am späten Mittwochabend vom Pariser Flughafen Charles de Gaulle gestartet.
Das Flugzeug war auf dem Weg nach Kairo, als es gegen 2.30 Uhr (zuvor hatte die Fluggesellschaft von 2.45 Uhr gesprochen) auf einer Höhe von 11.277 Metern vom Radar verschwand.
Die Maschine sei gerade erst etwa 16 Kilometer im ägyptischen Luftraum unterwegs gewesen.

Die Piloten der vermissten Maschine der Egyptair haben sich nach Angaben des Chefs der griechischen zivilen Luftfahrtbehörde beim Verlassen des griechischen Luftraums nicht mehr gemeldet.
"Als sie zunächst die Insel Kea (nahe Athen) überflogen, haben sie sich normal gemeldet und keine Probleme erwähnt", sagte Konstantinos Lintzarakis dem griechischen Nachrichtensender Skai.

Anschließend sei die Maschine normal weiter im griechischen Luftraum nach Ägypten geflogen.
Die Piloten hätten sich aber nicht - wie es üblich ist - beim Verlassen des griechischen Flug-Kontrollraums südlich der griechischen Insel Karpathos und südöstlich der Insel Kreta gemeldet.
Anschließend verschwand das Flugzeug von den Radarschirmen.

Auf der Internetseite Flightradar24 ist die Flugroute bis zum Abbruch der Kommunikation nachgezeichnet.
Diese endet abrupt über dem Mittelmeer zwischen Kreta, Zypern und dem ägyptischen Festland.

Die Twitter-Nachricht von Egypt Air zu der vermissten Maschine:

An informed source at EGYPTAIR stated that Flight no MS804,which departed Paris at 23:09 (CEST),heading to Cairo has disappeared from radar.
— EGYPTAIR (@EGYPTAIR) 19. Mai 2016

Präsident ruft Sicherheitsrat zusammen
Ein Sprecher des Flughafens Charles de Gaulle teilte mit, dass die Familienangehörigen der Passagiere kontaktiert würden.
Zudem sei eine Notrufnummer für Angehörige eingerichtet worden.

Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi hat wegen des Absturzes den Nationalen Sicherheitsrat zusammengerufen.
Das Staatsoberhaupt werde einem Treffen des Gremiums vorsitzen, teilte das Präsidentenbüro mit.

Vorfälle im Zusammenhang mit Ägypten
In den vergangenen Monaten gab es im Zusammenhang mit Ägypten mehrere Vorfälle im Flugverkehr.
Erst Ende März entführte ein Mann mit der Attrappe eines Sprengstoffgürtels eine Egypt-Air-Maschine nach Zypern.
Niemand wurde verletzt.

Ende Oktober war ein russischer Ferienflieger über der Sinai-Halbinsel abgestürzt, nachdem an Bord eine Bombe explodiert war.
Zu der Tat, bei der 224 Menschen ums Leben kamen, hatte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannt.


 
Terrorgefahr bei EM in Frankreich: BKA warnt vor Anschlägen auf Fußball-Teams !

Nachdem vor wenigen Tagen die EU-Polizeibehörde Europol vor terroristischen Anschlägen im Umfeld der Fußball-Europameisterschaft EM in Frankreich gewarnt hat, weist nun auch das Bundeskriminalamt (BKA) auf eine erhöhte Gefahr islamistischer Attentate im Umfeld des Turniers hin.

Wie "Bild" unter Berufung auf ein BKA-Papier berichtet, seien möglicherweise auch einzelne Teams im Visier von Attentätern.
"Ein erfolgreicher Anschlag auf Mannschaften von 'Kreuzfahrernationen', zu denen auch Deutschland gezählt wird, hätte dabei besondere Symbolwirkung", wird daraus zitiert.

"Symbolträchtige und weiche Ziele"
Frankreich stehe im besonderen Fokus von islamistischen Extremisten.
Gründe seien die französische Kolonialgeschichte in Nordafrika sowie das militärische Engagement des Landes in Mali und im Kampf gegen die Islamistenmiliz IS im Irak und in Syrien.

Als besonders gefährdet bei der EM sehe das BKA "symbolträchtige und 'weiche' Ziele mit einer großen medialen Aufmerksamkeit und entsprechend hohen zu erwartenden Opferzahlen".
Als mögliche Täter würden sowohl terroristische Kleinstgruppen als auch komplett "irrational handelnde, fanatisierte Einzeltäter" genannt, zitiert das Blatt aus einem Dokument mit dem Titel "Gefährdungslagebild zur Uefa-Fußball-Europameisterschaft 2016".
Das Turnier läuft vom 10. Juni bis zum 10. Juli.

Die Furcht vor Attentaten überschattet seit Monaten zunehmend auch den Fußball.
In Hannover war im November kurz nach dem versuchten Anschlag auf das Stade de France in Paris ein Freundschaftsspiel der deutschen Nationalelf gegen die Niederlande wegen einer Bombendrohung abgesagt und das Stadion geräumt worden.


 
Egyptair-Absturz: Fluglinie meldet Fund des Wracks !

Kairo. Die Maschine der ägyptischen Airline war auf dem Weg von Paris nach Kairo, als sie vom Radar verschwand.
An Bord waren 66 Menschen.

Eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft Egyptair ist nach aktuellen Erkenntnissen über dem Mittelmeer abgestürzt.
Das ägyptische Luftfahrtministerium hatte den Absturz vermeldet, auch der französische Präsident Francois Hollande erklärte, dass die Maschine im Meer versunken sei.

Nach einem Bericht der CNN-Chef-Korrespondentin Christiane Amanpour wurde das Wrack des Flugzeuges am frühen Abend (mitteleuropäische Zeit) gefunden.
Amanpour bezog sich auf eine Stellungnahme des stellvertretenden Chefs Fluglinie.
Die Fluglinie selbst hat auf Twitter bestätigt, dass schwimmende Teile, die wohl zum Wrack gehören gefunden worden seien.
Zunächst hatte die Fluglinie erste Berichte über den Fund von Wrackteilen dementiert, da keine Bestätigung der Luftfahrtbehörde vorlag.

Die Maschine des Typs A320 mit 66 Menschen an Bord war auf dem Flug vom Pariser Flughafen Charles de Gaulle nach Kairo, teilte Egyptair am Donnerstagmorgen auf Twitter mit.

Es könne sich sowohl um technisches Versagen wie auch einen Terroranschlag gehandelt haben.
Frankreichs Präsident sagte, die Ursache sei völlig offen.
Zwar hat die Pariser Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen, doch auch sie konnte bislang keinen Hinweis auf die Absturzursache nennen.

Russischer Geheimdienst spricht von Anschlag
Der Chef des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB geht derweil von einem Anschlag aus.
„Allem Anschein nach ist es ein Terrorakt, bei dem 66 Bürger verschiedener Staaten umgekommen sind“, sagte Alexander Bortnikow am Donnerstag der Agentur Interfax zufolge.
Bortnikow war eng in die Ermittlungen nach einem Terroranschlag auf ein russisches Passagierflugzeug Ende 2015 eingebunden.
Russland hatte Ägypten danach mangelnde Sicherheitsvorkehrungen vorgeworfen.

Maschine geriet ins Trudeln
Das Flugzeug mit der Flugnummer MS804 befand sich bereits 16 Kilometer innerhalb des ägyptischen Luftraums in einer Höhe von mehr als elf Kilometern, als der Kontakt am frühen Morgen gegen 2:45 Uhr abbrach, teilte die Airline mit.
Der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos sagte, dass das Flugzeug nach Eintritt in den ägyptischen Luftraum Kurven flog und dann zu Boden ging.
Die Maschine sei 90 Grad nach links, dann 360 Grad nach rechts geflogen, sagte Kammenos.

Laut der Website Flightradar24.com endete die Kommunikation abrupt über dem Mittelmeer zwischen Kreta, Zypern und dem ägyptischen Festland.
Von den 66 Menschen an Bord sind laut des Vize-Vorstandschefs der Fluggesellschaft, Ahmed Abdel, 56 Passagiere, drei Sicherheitsleute, zwei Piloten und fünf Mitarbeiter der Kabinenbesatzung.
Das sagte er dem Sender CNN.

.@EGYPTAIR stating #MS804 has "disappeared from radar". FR24 flight track: pic.twitter.com/NteMuuFj1O
— Flightradar24 (@flightradar24) 19. Mai 2016

Die griechischen Fluglotsen hätten ihre ägyptischen Kollegen darüber informiert, dass sie den Kontakt zu der Maschine verloren hätten, sagte der Chef der zuständigen Behörde in Ägypten der Zeitung „New York Times“.
„Die Piloten haben keinen Hilferuf abgesetzt und nichts über einen Verlust an Höhe gesagt.
Sie sind einfach verschwunden.“
Informationen über ein Notsignal, das mehr als zwei Stunden nach Verschwinden der Maschine eingegangen sein soll, konnte das ägyptische Militär nicht bestätigen.

Fluggäste aus Frankreich und Ägypten an Bord
Deutsche waren nicht in dem Flugzeug. Laut Egyptair waren 15 Franzosen, 30 Ägypter, zwei Iraker sowie jeweils ein Staatsangehöriger von Großbritannien, Belgien, Kuwait, Saudi-Arabien, Sudan, Portugal, Algerien, Kanada und des Tschad an Bord.
Zuvor war von 69 Menschen an Bord die Rede.

Ägyptische Rettungskräfte sind inzwischen am Ort angekommen, an dem die vermisste Passagiermaschine vom Radar verschwunden war.
Angaben aus Kairoer Behördenkreisen zufolge entsandten die Streitkräfte Flugzeuge und Schiffe, um das Gebiet der mutmaßlichen Unfallstelle über dem Mittelmeer abzusuchen.
Die U. S. Navy beteiligt sich mit drei Flugzeugen an dem Einsatz.
Auch zivile Schiffe sollen sich an der Suche beteiligen, darunter das Containerschiff „Sofia Express“ der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd.
Der Kapitän des Schiffs, Bernard Klein, sei um 8.19 Uhr von den griechischen Behörden aufgefordert worden, sich an der Suchaktion zu beteiligen, sagte ein Sprecher der Reederei.

Schon im März machte die ägyptische Airline Schlagzeilen: Damals wurde eine Maschine auf dem Weg von Alexandria nach Kairo gekapert und zur Landung auf Zypern gezwungen.
Der mutmaßliche Entführer trug eine Bombenattrappe bei sich.
Der Mann wurde verhaftet, nachdem er sich stellte.


 
USA: Nackter Mann steckt stundenlang in Schornstein fest !

Angeblich Verstecken gespielt .....

In der Kleinstadt Carroll im US-Bundesstaat Iowa musste die Feuerwehr einen nackten Mann aus einem Schornstein befreien.
Offenbar war der 29-Jährige nachts auf das Dach und in den Kamin einer Firma geklettert, und darin 20 Fuß (etwa sechs Meter) hinabgestiegen, bevor er feststeckte.

Am nächsten Morgen - neun Stunden später - hörte eine Frau seine Hilferufe.

Angeblich Verstecken gespielt
Carrie Sapp sagte der Zeitung "Daily Times Herald", ein Unbekannter habe ihr zugerufen, er sei beim Versteckspielen in den Kamin geklettert und komme allein nicht mehr heraus.
Zuvor habe sie sich noch über ihren Mann, dem die Firma gehört, lustig gemacht.
Er habe ihr Stunden zuvor erzählt, in der Dunkelheit flüstere jemand: "Hau ab!"

Mann hatte Kleidung dabei
Trotz der Bitten des ungebetenen Besuchers rief Sapp nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Polizei.
Die führte den erst kürzlich nach Carroll gezogenen Mann ab, nachdem die Feuerwehr ein Loch in den Schornstein brechen musste, um ihn aus seinem Versteck zu holen.
Er war nackt und mit Ruß bedeckt, hatte aber Kleider bei sich.
Der Mann muss sich jetzt wegen unbefugten Betretens verantworten.
Wann und warum er die Kleider ausgezogen hatte, ist unklar.


 
An deutscher Grenze: Atomkraftwerk Fessenheim wegen Panne erneut abgeschaltet !

Erneut fällt das französische Atomkraftwerk Fessenheim mit einer Panne negativ auf: Wegen einer Störung ist der Block 1 des Reaktors abgeschaltet worden.
Laut einer Mitteilung des Betreibers EDF an das Regierungspräsidium Freiburg habe es eine Störung im Kreislauf des nuklearen Anlagenbereichs gegeben.

Der Block wurde am Mittwoch um 18.30 Uhr angeschaltet.
Das habe keine Auswirkung auf die Sicherheit und die Umwelt, könne aber zur Freisetzung von nicht radioaktivem Wasserdampf führen, teilte der Energieversorger mit. Block 2 des störungsanfälligen Atomkraftwerks laufe weiter.

Fessenheim im südlichen Elsass ist das älteste Atomkraftwerk Frankreichs.
Es liegt direkt am Rhein an der Grenze zu Baden-Württemberg.
Beim Stresstest für Atomanlagen 2012 sahen Fachleute unter anderem Mängel bei der Prüfung von Erdbeben- und Flutgefahren.

Ein Gutachten stufte Fessenheim als "sicherheitstechnisch unzureichende Anlage" ein.
Das Atomkraftwerk soll bis Ende 2016 stillgelegt werden.


 
Schwarze auf Flucht erschossen - San Franciscos Polizeichef tritt ab !

San Francisco - Nach tödlichen Schüssen bei der versuchten Festnahme einer Afroamerikanerin in San Francisco ist der Polizeichef der Westküstenstadt von seinem Posten zurückgetreten.
Wie der Sender KRON4 berichtete, hatte Bürgermeister Ed Lee den Rücktritt von Polizeichef Greg Suhr gefordert, der schließlich seinen Hut nahm.

In den vergangenen Monaten hatte die Polizei in der Stadt wiederholt massive Gewalt gegen Schwarze eingesetzt.
Im Dezember erschossen Beamte einen 26-jährigen Afroamerikaner.
Das US-Justizministerium kündigte damals eine Untersuchung an.


 
Egyptair: Körperteile von Insassen der Egyptair-Maschine gefunden !

Kairo - Das ägyptische Militär hat nach Angaben der Fluggesellschaft Egyptair Körperteile von Insassen der abgestürzten Maschine im Mittelmeer gefunden.
Zudem seien weitere Trümmerteile, persönliche Gegenstände und Sitze geortet worden, teile die Airline mit.

Der Flug MS804 war in der Nacht zum Donnerstag mit 66 Menschen an Bord von Paris unterwegs nach Kairo, als er vom Radar verschwand.


 
Vier Monate Haft: Eindringling in Buckingham-Palast ist verurteilter Mörder !

Was für eine Horror-Nachricht: Am Mittwochabend nahm die Polizei einen Mann fest, der in den Buckingham-Palast eingedrungen war.
Nun stellte sich heraus, dass der Mann ein verurteilter Mörder ist.
Vor Gericht wurde er zu vier Monaten Haft verurteilt.

Die Staatsanwaltschaft teilte bei einer Anhörung des 41-Jährigen mit, er sei wegen der Ermordung eines Obdachlosen 1992 für schuldig gesprochen worden.
Er sei auf Bewährung aus der Haft entlassen worden.

Richter Howard Riddle verurteilte den Eindringling zu vier Monaten Gefängnis wegen unbefugten Betretens des Palastgeländes sowie zwei Monaten wegen Beschädigung eines Alarmsystems.
Die Strafen kann er gleichzeitig verbüßen.

Mann wollte den "Garten bewundern"
Der Angeklagte war am Mittwochabend über eine Mauer geklettert und im Garten des Palastes umhergewandert.
Nach etwa zehn Minuten wurde er verhaftet.
Nach Angaben der Polizei war er unbewaffnet.
In seiner Vernehmung habe der Eindringling gesagt, er habe die Aussicht im Garten genossen.

Staatsanwalt Tom Nicholson sagte, der Mann habe bei seiner Festnahme gefragt: "Is Ma'am in?" ("Ist die gnädige Frau da?").
In der Tat war Königin Elizabeth II. zu dem Zeitpunkt im Palast zugegen.

90. Geburtstag wurde groß gefeiert
Elizabeth II. hatte erst am Wochenende auf Schloss Windsor ihren 90. Geburtstag groß gefeiert.
Am Mittwoch hatte die Königin in ihrer traditionellen Thronrede vor dem britischen Parlament das Regierungsprogramm von Premierminister David Cameron vorgestellt.

1982 gelang ein Einbruch ins Schlafzimmer der Queen
Es ist nicht das erste Mal, dass es ungebetenen Gästen gelungen ist, die Sicherheitsschranken im Buckingham Palast zu überwinden.
2013 wurde in einem für Touristen geöffneten Bereich ein mutmaßlicher Einbrecher ertappt.
1982 war es einem Mann gelungen, bis ins Schlafzimmer der Queen zu gelangen.
Er soll sogar kurz mit der Monarchin geredet haben, ehe er festgenommen wurde.
Er selbst sagte jedoch später in einem Interview, die Queen habe umgehend die Flucht ergriffen.


 
Schüsse nahe dem Weißen Haus - Mann angeschossen !

Washington - Das Weiße Haus ist nach Berichten über Schüsse in der Nähe abgeriegelt worden.
Der Zwischenfall ereignete sich nach Angaben der Park Police an einer Straßenecke schräg gegenüber dem Old Executive Building und damit außerhalb des Geländes des Weißen Hauses.

US-Präsident Barack Obama befand sich zu dem Zeitpunkt nicht in seinem Amtssitz.
Die Feuerwehr von Washington berichtete auf Twitter, ein Mann sei an der Straßenecke angeschossen worden.
Er sei in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht worden.


 
Stieftochter in Keller angekettet - Polizei nimmt Männer fest !

Toledo - Die US-Polizei hat einen 53 Jahre alten Mann festgenommen, der seine Stieftochter fast ein Jahr lang immer wieder im Keller eingesperrt haben soll.
Das 13 Jahre alte Mädchen hat angegeben, auf dem Betonboden geschlafen und als Sitzgelegenheit nur einen umgedrehten Plastikeimer bekommen zu haben.

Ein zweiter Eimer habe als Toilette gedient, berichten lokale Medien US-Bundesstaat Ohio.
Die 13-Jährige habe sich diese Woche befreien können.
Kurze Zeit später seien ihr mehrfach vorbestrafter Stiefvater und dessen Sohn festgenommen worden.


 
Zug kracht in Reisebus: 17 Verletzte in der Schweiz !

Genf - Beim Zusammenprall eines ICE-Zuges mit einem Reisebus an einem Bahnübergang in der Schweiz sind mindestens 17 Menschen verletzt worden.
Der Unfall ereignete sich im etwa 40 Kilometer von Bern entfernten Interlaken, wie die Kantonspolizei mitteilte.

Über die Schwere der Verletzungen liegen noch keine genauen Informationen vor, auch der Unfallhergang ist noch unklar.
Ein Sprecher der Schweizerischen Bundesbahnen sagte der Nachrichtenagentur SDA, weder Personal noch Reisende im Zug seien unter den Verletzten.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften ist am Unfallort im Einsatz.


 
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