NEWS aus dem Ausland !

Bizarr: Schlüpfer des Ehemanns in Gift getränkt - was dann passierte war nicht schön !

Ein Streit unter Eheleuten kann schon mal bizarre Züge annehmen.

Doch was eine Frau aus der chinesischen Provinz Hangzhou ihrem Mann angetan hat, ist jenseits aller Vorstellungskraft.
Die aufgebrachte kaufte ihrem „Liebsten“ für den Hochzeitstag der gemeinsamen Tochter neue Unterwäsche.
Doch was er als Versöhnungsgeschenk verstand, sollte für ihn zum schlimmsten Albtraum werden.

Denn die skrupellose Frau tränkte die Boxershorts vorher in Gift.

Als das toxische Pflanzenschutzmittel „Paraquat“ eingetrocknet und nicht mehr zu sehen war, zwang sie ihn dann die neue Wäsche anzuprobieren.

Mann litt an schwerer Atemnot
Stunden später litt der ahnungslose Mann durch die Vergiftung an schwerer Atemnot.
Seine Geschlechtsteile begannen bereits zu verfaulen, berichtet die Daily Mail.

„Wenn er es sofort abgewaschen hätte, besteht keine Gefahr durch diese Pestizide.
Doch das Gift hatte über mehrere Stunden Kontakt mit seiner Haut“, sagte der behandelnde Arzt Dr. Ren Zhangmo.

Der 50-jährige lag anschließend zwei Wochen lang auf der Intensivstation.
Seine Ehefrau wurde von der Polizei vorübergehend verhaftet.
Die Ermittlungen laufen noch.


 
13-Jähriger stirbt bei "Würgespiel" !

In Österreich ist ein 13 Jahre alter Junge an den Folgen eines "Würgespiels" gestorben.
Der Schüler aus Graz hatte sich mit einem Schal stranguliert, um sich an der Grenze zur Ohnmacht einen "Kick" zu holen, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA meldete.

Familienangehörige fanden den Jungen, der sich seine Halsschlagader abgedrückt hatte, vor einer Woche in seinem Elternhaus und reanimierten ihn.

Der 13-Jährige wurde noch mehrere Tage lang im Krankenhaus behandelt, wo er schließlich seinen Verletzungen erlag.


 
Nichts mehr bestellt: Pizzabote rettet Stammkunden das Leben !

Oregon - Ein Pizzabote hat im US-Bundesstaat Oregon einem Stammkunden das Leben gerettet.
Nachdem der Mann sich elf Tage lang keine Pizza mehr bestellt hatte, wurde der Fahrer misstrauisch.

Er informierte die Polizei über den 48 Jahre alten Mann, den er wegen der regelmäßigen Lieferungen inzwischen gut kannte, teilte das Büro des Sheriffs im Marion County von Oregon mit.

Dem Pizzaboten sei bekannt geworden, dass der Kunde Gesundheitsprobleme habe.
Normalerweise habe der Pizzaliebhaber jeden Tag, zumindest aber jeden zweiten Tag bestellt.

Der Pizzamann habe den Sheriff verständigt - und als die Ordnungshüter das Haus des Mannes betraten, hörten sie bereits Hilferufe aus seiner Wohnung.
"Sie fanden den Mann auf dem Boden, er brauchte dringend medizinische Hilfe", teilte das Büro des Sheriffs weiter mit.
Inzwischen ist er im Krankenhaus, sein Zustand sei stabil.


 
Ältester Mensch der Welt gestorben !

Die US-Amerikanerin Susannah Mushatt Jones, die als ältester Mensch der Welt galt, ist mit 116 Jahren gestorben.
Dies teilte Robert Young von der Gerontology Research Group mit.

Demnach starb Jones am Abend in einem Seniorenheim im New Yorker Stadtteil Brooklyn.
Sie sei in den vergangenen zehn Tagen krank gewesen, sagte Young.

Liebe und Großzügigkeit als Lebenselixier
Jones wurde im Jahre 1899 in einem Bauerndorf nahe Montgomery im US-Staat Alabama geboren.
Sie war eines von elf Geschwistern und besuchte eine Sonderschule für junge schwarze Mädchen.

Verwandte führten Jones' langes Leben auf ihre Liebe zur Familie und ihre Großzügigkeit zurück.
Laut dem Guinness Buch der Rekorde wurde Jones offiziell zur ältesten Person des Planeten, nachdem die 117-jährige Japanerin Misao Okawa im vergangenen Jahr gestorben war.

Der inoffiziell älteste Mensch der Welt sei nun die 116-jährige Emma Morano aus Italien, die wenige Monate jünger als Jones sei, sagte Young.


 
Großbrand auf illegaler Müllhalde: Spanien ruft Katastrophenalarm aus !

In Spanien ist auf einer riesigen illegalen Müllhalde ein Feuer ausgebrochen.
Der Berg aus Autoreifen ist so groß ist wie 14 Fußballfelder.
Der dicke, schwarze Rauch war mindestens 30 Kilometer entfernt noch zu sehen.
Die Behörden haben Katastrophenalarm ausgelöst.

Nach Angaben der Feuerwehr steht ein Teil der Müllkippe in der Region Kastilien-La Mancha im Zentrum des Landes in Brand.
Dort sind tausende Autoreifen gestapelt.
Laut der Zeitung "El País" handelt es sch um mehr als 110.000 Tonnen alter Reifen.

Nahe gelegene Stadt bedroht
Die Regionalregierung warnte, eine durch das Feuer ausgelöste schwarze Giftwolke bedrohe die nahe gelegene Stadt Seseña.
Die Bewohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Der Bürgermeister des Ortes, Carlos Velázquez, sagte, es werde Brandstiftung vermutet.

Seit den 90er Jahren waren in der Region illegal Autoreifen entsorgt worden.
Im Laufe der Zeit wuchs die wilde Deponie immer weiter, 2003 wurde sie für illegal erklärt.
Inzwischen bedeckt die Halde eine Fläche von 14 Fußballfeldern.




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Spanien: Feuer auf Reifendeponie erst nächste Woche gelöscht !

16.05.2016

Madrid. Die Gefahren waren bekannt, doch niemand unternahm etwas.
Zwei Drittel der Reifen sind bereits verbrannt.
Und es ist noch nicht vorbei.

Das Feuer in Spaniens größter Reifendeponie wird wohl erst am Ende der kommenden Woche vollständig gelöscht sein.
Drei Tage nach dem Ausbruch des Großbrandes im Süden von Madrid habe die Feuerwehr die Flammen unter Kontrolle gebracht, teilten die Umweltministerien der Regionen Madrid und Kastilien-La Mancha am Montag mit.
In der Atemluft in der Umgebung der Deponie seien keine erhöhten Schadstoffwerte festgestellt worden.

Allerdings seien höhere Schichten der Atmosphäre durch den aufsteigenden Qualm verunreinigt worden.
Die Bewohner einer Siedlung in der Kleinstadt Seseña, die eine Nacht bei Bekannten oder in Sporthallen hatten verbringen mussten, durften in ihre Wohnungen zurückkehren.
Viele von ihnen zogen es nach Medienberichten jedoch vor, der Siedlung vorerst fernzubleiben.

Regionalregierungen nicht einig über Zuständigkeit
Das Feuer war am Freitag vermutlich durch Brandstiftung ausgelöst worden.
Wegen des aufsteigenden giftigen Qualms wurde die Siedlung in Seseña mit etwa 6500 Menschen vorübergehend evakuiert.
In der illegalen Deponie waren etwa fünf Millionen Autoreifen gelagert.
Davon seien etwa zwei Drittel verbrannt, teilten die Ministerien mit.

Die spanische Presse warf den Behörden vor, die Warnungen vor den Umweltgefahren jahrelang ignoriert zu haben.
Die Deponie war vor mehr als einem Jahrzehnt von der Justiz für illegal erklärt worden.
Dass nichts zur Beseitigung der Reifen unternommen wurde, lag auch daran, dass die Deponie auf der Grenze zwischen Kastilien-La Mancha und Madrid liegt und die zuständigen Regionalregierungen sich nicht einigen konnten.


 
Zuletzt bearbeitet:
Lebenslange Haft für Mordpläne an US-Soldaten in Großbritannien !

London - Weil er plante, US-Soldaten zu ermorden, ist ein 25-Jähriger in Großbritannien zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Frühestens nach zwölf Jahren kann Junead Khan auf eine Entlassung hoffen.

Das Gericht in Kingston südwestlich von London befand ihn schuldig, Straftaten mit terroristischem Hintergrund begangen zu haben.
Er soll per Internet mit einem IS-Terroristen mit dem Kampfnamen Abu Hussein, darüber gesprochen haben, einen US-Soldaten mit einem Messer zu töten.
Dafür habe er Informationen über US-Luftwaffenbasen im Osten Englands gesammelt.


 
14-jähriger Unternehmer schlägt 30-Millionen-Angebot aus !

30-Millionen-Dollar für ein Start-up? Das war einem 14-Jährigen Amerikaner zu wenig.
Er vertraut auf sein eigenes Geschick bei der Vermarktung.
Der Erfinder eines Erste-Hilfe-Automaten würde aber nicht jedes Angebot ausschlagen.
Bei 50 Millionen Dollar würde er zumindestens über einen Verkauf nachdenken.

In der neunten Klasse schon Multimillionär sein - Taylor Rosenthal ist daran nur haarscharf vorbeigerauscht.
Nicht weniger als 30 Millionen US-Dollar soll ihm ein großes Gesundheitsunternehmen für sein Start-up geboten haben.
Doch der 14-Jährige lehnte ab.
Er wollte die von ihm erfundenen Erste-Hilfe-Automaten lieber selbst zum Erfolg machen.

Die kuriose Idee kam dem pausbäckigen Erfinder bei einem seiner vielen Baseball-Spiele, die er für seine High School in Alabama bestritt.
"Bei jedem Spiel fiel mir auf, dass Kinder sich verletzten und ihre Eltern kein Verbandszeug finden konnten", sagt Rosenthal.
"Das wollte ich ändern".

Menschliche Verkäufer waren zu kostspielig
Die Chance dazu kam in einem Schulprojekt.
"Wir mussten eine Geschäftsidee entwickeln", sagt er.
Und Rosenthal hatte sofort eine: Sein erster Plan war, bei Turnieren Verbandszeug und Erste-Hilfe-Zubehör aus einem kleinen Stand heraus zu verkaufen.
Doch schnell sei klar geworden, dass ein menschlicher Verkäufer das Vorhaben unprofitabel gemacht hätte.
So kam der 14-Jährige auf eine andere Idee: einen Automaten.
Er holte sich Rat von seinen Eltern, die beide in der Gesundheitsbranche arbeiten, und skizzierte einen ersten Entwurf.
Bald darauf hatte er einen patentierten, funktionsfähigen Prototypen.
Die Lehrerin Clarinda Jones, die ihn bei dem Projekt betreute, hat wohl fest an den Erfolg ihres Schülers geglaubt.
CNN sagte sie: "Bill Gates sollte anfangen, sich Sorgen zu machen."

Und die Idee seines Erste-Hilfe-Automaten sorgte in der Tat schnell für Aufsehen.
Investoren stellten seiner Firma "RecMed" 100 000 Dollar Risikokapital zur Verfügung.
Das Vergnügungspark-Unternehmen Six Flags bestellte schonmal 100 Geräte.
Und: Das besagte Angebot über 30 Millionen Dollar trudelte ein.
Doch Rosenthal schlug es aus.

Bei 50 Millionen würde auch Rosenthal schwach
Der 14-Jährige hat großes Vertrauen in sein Geschäftsmodell, wie er sagt.
Etwa 5500 Dollar kostet einer der Automaten.
Die Erste-Hilfe-Pakete kosten zwischen knapp sechs und 20 Dollar.
Rosenthals Unternehmen RecMed verdient darüber hinaus auch langfristig an den Geräten, indem es Pflaster, Gummihandschuhe, Verbände oder Cremes nachfüllt.
Ab Herbst will Rosenthal die ersten Geräte ausliefern.

Bei allem Erfolg sei Rosenthal sehr bescheiden geblieben, sagt seine Lehrerin.
Doch ein gewisses Selbstbewusstsein hat der 14-Jährige schon.
Das 30-Millionen-Dollar-Angebot habe sich einfach nicht richtig angefühlt, sagte Rosenthal bei der Konferenz "TechCrunch Disrupt" dem Fernsehsender CNBC.
"Ich hatte das Gefühl, das Unternehmen lieber selbst entwickeln zu wollen."
Unter bestimmten Bedingungen würde er RecMed aber verkaufen, sagt der 14-Jährige - zum Beispiel dann, wenn ihm jemand 50 Millionen Dollar dafür böte.


 
Prozess gegen Kirchner wegen Untreue in Argentinien !

Buenos Aires - Die argentinische Justiz hat ein Verfahren gegen die ehemalige Staatschefin Cristina Fernández de Kirchner wegen Untreue im Amt eingeleitet.
Der Bundesrichter Claudio Bonadío beschloss, dass Kirchner sich für große Staatsverluste auf dem Devisen-Zukunftsmarkt vor Gericht verantworten muss.
Das berichtet das Justiz-Nachrichtenportal CIJ.
Als Kaution legte der Bundesrichter eine Kaution von umgerechnet 900 000 Euro fest.


 
Drei Tote bei Schlägerei auf Friedhof in Moskau !

Ein Streit hat in Moskau einen tödlichen Ausgang genommen.
Etwa 200 Männer gingen auf einem Friedhof in der russischen Hauptstadt mit Schaufeln und Knüppeln aufeinander los.
Drei Männer kamen dabei ums Leben, zwölf weitere wurden verletzt.

Bei der Massenschlägerei seien auch Schüsse gefallen, teilten die russischen Behörden mit.
Die Polizei habe in Chowanskoje, einem der größten Friedhöfe Europas, etwa 50 Beteiligte festgenommen.

Medienberichten zufolge gerieten Einwanderer aus ehemaligen zentralasiatischen Sowjetrepubliken und Menschen aus dem Nordkaukasus aneinander.
Auslöser der Schlägerei war offenbar ein Streit darüber, wer das Recht habe, auf dem 200 Hektar großen Friedhof im Südwesten Moskaus zu arbeiten.

Menschenrechtler kritisierten, dass die Polizei zu spät eingegriffen habe.


 
Massenschlägerei auf Malle: Deutsche Suff-Urlauber prügeln sich mit Straßenhändlern !

Palma de Mallorca - Dramatische Szenen im Urlaubsparadies: Deutsche Urlauber und afrikanische Straßenhändler haben sich am Freitag auf der Ferieninsel Mallorca eine regelrechte Massenschlägerei geliefert.

Mallorquinische Medien berichten, dass an der Prügelei an der Strandpromenade der Playa de Palma in der Nähe des „Ballermanns“ etwa 30 Männer beteiligt waren.

Deutsche waren stark angetrunken
Die deutschen Touristen seien stark angetrunken gewesen.
Zehn von ihnen seien mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden.
Ob bei der Schlägerei auch Afrikaner verletzt wurden, war zunächst nicht bekannt.

Die Straßenhändler hatten noch vor Eintreffen der Polizei die Flucht ergriffen.
Prügeleien zwischen angetrunkenen Urlaubern und Straßenhändlern seien in dieser Gegend in der Reisesaison nicht ungewöhnlich, berichtete die „Mallorca Zeitung“.


 
Busunfall auf Fahrt zum Kasino - Acht Tote und Dutzende Verletzte !

Laredo - Bei einem Busunfall im US-Staat Texas sind gestern acht Menschen ums Leben gekommen, mindestens 44 wurden verletzt.
Die Passagiere waren auf dem Weg zu einem Kasino, berichten die örtliche Laredo Morning Times und andere Medien.

Der Fahrer habe auf einem Highway rund 70 Kilometer von Laredo entfernt aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug verloren.
Der Bus habe sich dann überschlagen.
Sieben Menschen seien auf der Stelle gestorben, ein weiterer etwas später im Krankenhaus.


 
Spielabsage: Kontrollierte Sprengung in Manchester-Stadion Old Trafford !

Manchester. Ein verdächtiger Gegenstand ist im ManU-Stadion Old Trafford kontrolliert gesprengt worden.
Das Spiel gegen Bournemouth wurde abgesagt.

Das Old-Trafford-Stadion in Manchester ist aus Sicherheitsgründen geräumt worden.
In der Fußball-Arena war am Sonntag kurz vor Spielbeginn ein verdächtiges Päckchen gefunden worden.
Das Premier-League-Spiel zwischen Manchester United und Aufsteiger Bournemouth wurde daraufhin abgesagt.
Das teilten die beiden Clubs mit.
Bombenspezialisten der Armee seien im Stadion und würden die Ordnungskräfte unterstützen, twitterte Manchesters Polizei.
Eine kontrollierte Sprengung sei durchgeführt worden.

Der britische Sender BBC zeigte Bilder, wie Stadionordner die Zuschauer aufforderten, die Tribünen zu räumen.
Rund 60.000 Zuschauer seien rund 20 Minuten vor Spielbeginn bereits im Stadion gewesen.
Laut BBC flogen Hubschrauber über der Fußball-Arena.
Die Menschen verließen ihre Plätze ruhig und ohne Panik.
Auch die Spieler seien sofort in Sicherheit gebracht worden.

Zunächst hieß es lediglich, der Spielbeginn sei verschoben worden, kurz darauf kam dann aber doch die Absage.
Sicherheitskräfte mit Spürhunden untersuchten die Tribünen.
Unklar war, wann die Partie nun stattfinden soll.
Manchester United hat noch Chancen auf die Qualifikation zur Champions League.
Dafür muss Stadtrivale Manchester City allerdings bei Swansea City patzen.
Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger fehlt dem Team von Trainer Louis van Gaal weiterhin verletzt.
Mit Leicester City ist der Meister in England bereits gekürt.

Ob es terroristischen Hintergrund gibt, ist unklar
Unklar war, ob es einen terroristischen Hintergrund gibt.
In Großbritannien herrscht bereits seit längerem erhöhter Terroralarm.
Die Royal Airforce beteiligt sich an Bombenangriffen gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak.

Die Evakuierung in Manchester weckt böse Erinnerungen: Im November hatten Islamisten während eines Fußball-Länderspiels Frankreich gegen Deutschland in unmittelbarer Nähe des Stade de France in Paris Bomben gezündet.
Wenige Tage später wurde aus Furcht vor einem Anschlag das Fußball-Freundschaftsspiel Deutschland-Niederlande kurz vor Spielbeginn abgesagt.


 
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