NEWS aus dem Ausland !

Wer arm ist und Essen klaut, ist in Italien nicht kriminell !

Genua. Macht man sich strafbar, wenn man Essen klaut, weil man kein Geld hat?
Ein Gericht in Italien hat nun ein solidarisches Urteil gefällt.

Das höchste italienische Gericht hat entschieden, dass sich Menschen ohne Geld nicht strafbar machen, wenn sie kleine Mengen von Lebensmitteln in einer Hungersituation klauen.
In dem Fall geht es um Roman Ostriakov, der auf den Straßen der italienischen Stadt Genua lebt.
Der eigentlich aus der Ukraine stammende Mann ernährt sich die meiste Zeit von Spenden, die ihm Passanten geben.
An manchen Tagen kriegt er mehr, an manchen weniger.
Und manchmal gar nichts.

So war das auch 2011, als ihm eines Tages sein Magen knurrte.
Er ging in einen Supermarkt, steckte sich Wurst und Käse im Wert von 4,07 Euro in seine Tasche und wurde dabei von einem Mitarbeiter des Ladens beobachtet, wie die britische Tageszeitung „Independent“ berichtet.
Ostriakov wurde angezeigt.
Und da Justitias Mühlen in Italien durch vollkommen überlastete und veraltete Behörden länger als anderswo mahlen, wurde er erst 2015 zu einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt.
Zudem sollte Ostriakov 100 Euro Strafe zahlen, urteilten die Richter.

„Niemand sollte in einer zivilisierten Gesellschaft hungern“
Ostriakov legte Berufung ein.
Er wurde nun vom Obersten Kassationsgericht Italiens freigesprochen.
Für die Richter war erwiesen, dass der Ukrainer aus der Notwendigkeit, seinen Hunger zu stillen, geklaut hat – und nicht aus krimineller Absicht.
Zudem handelte es sich um eine vergleichsweise kleine Menge an Lebensmitteln.
„In einem zivilisierten Land sollte nicht einmal der schlimmste Mensch hungern“, heißt es laut „Independent“ in der Begründung des Urteils.


 
Russische Mafia nutzte Fußball zur Geldwäsche !

Welcher klamme Klub träumt nicht davon, dass der Wohltäter kommt und mit großzügigen Spenden hilft?
Die Geldnot nutzte auch die russische Mafia – und das schon seit 2008.

Die portugiesische Polizei hat einen russischen Mafiaring zerschlagen, der mit Hilfe von Fußballklubs „mehrere Millionen Euro“ schmutzigen Geldes gewaschen haben soll.
Die EU-Polizeibehörde Europol teilte am Mittwoch in Den Haag mit, sie habe die rund ein Jahr lang dauernden Ermittlungen gegen die Russen-Mafia grenzüberschreitend unterstützt.

70 portugiesische Polizisten hätten 22 Häuser und Unternehmen sowie vier große Fußballklubs durchsucht und drei wichtige Mitglieder der russischen Fußball-Mafia verhaftet.
Mehrere Tausend Euro Bargeld seien sichergestellt worden.

Den Europol-Angaben zufolge suchten die Kriminellen Fußball-Vereine, die in Geldnöte geraten waren.
Ein russischer Wohltäter tauchte dann auf und half dem Klub mit großzügigen Spenden.
In einem zweiten Schritt kauften die Kriminellen dann den Fußballverein.
Dabei blieben die tatsächlichen Eigentümer über Briefkastenfirmen in Steuerparadiesen völlig anonym.
Anschließend benutzten sie den Klub und die damit möglichen Finanztransaktionen, um Geld zu waschen.
Kuriere brachten Bargeld nach Portugal, das dann durch Unter- oder Überbewertung von Spielerverkäufen oder Fernsehrechten in den offiziellen Geldkreislauf gelangte.

Dieses System habe mindestens seit 2008 funktioniert.
Europol machte keine Angaben über die involvierten Vereine.
Die Ermittler waren durch den luxuriösen Lebensstandard der russischen Sportsfreunde und durch deren Vorstrafen aufmerksam geworden.


 
Neuer Ärger bei Korean Air !

Korean-Air-Chef beleidigt seine Piloten ......

Ein Flugzeug fliegen - "einfacher als Autofahren", findet zumindest der Südkoreaner Cho Yang Ho.
Und kommentiert die Äußerungen eines Piloten der Korean Air über die Anforderungen an seine Zunft mit einem abfälligen "bilden Sie sich nichts ein".
Das Brisante daran - Cho ist der Chef der Korean Air.

Auslöser für die verächtlichen Bemerkungen in sozialen Netzwerken war die Argumentation des Piloten für mehr Gehalt.
Der Chef der Fluggesellschaft ließ daraufhin bei Facebook wissen, dass die Autopilot-Technologie das Fliegen extrem vereinfacht habe.
Auf die von dem Piloten angeführten komplexen Kontrollaufgaben vor dem Start antwortete Cho: "Darüber würde ja sogar ein Hund lachen.
Sie tun gerade so, als ob Sie Lindbergh wären und den Atlantik überquert hätten."

Das kam gar nicht gut an bei den Piloten von Korean Air, die sich mit der Unternehmensführung ohnehin schon lange über die künftige Bezahlung streiten.
Die Gewerkschaft reichte daher Klage wegen Beleidigung ein.
Ein Sprecher der Fluggesellschaft nannte die Klage "unverantwortlich".

Tochter war wegen Nuss-Eklat aufgefallen
Korean Air hatte schon im vergangenen Jahr mit einem skurrilen Rechtsstreit für Schlagzeilen gesorgt.
Chos älteste Tochter Cho Hyun Ah, damals Vizechefin des Unternehmens, hatte im Dezember 2014 an Bord eines Flugs von New York nach Seoul mit einem Wutanfall darauf reagiert, dass ihr in der ersten Klasse Macademia-Nüsse in der Tüte statt in einer Schale serviert worden waren.

Cho Hyun Ah bedrohte und beschimpfte die Stewardess und deren Chef und beorderte die Maschine zum Terminal zurück, um den Chefsteward des Flugzeugs zu verweisen.
Wegen ihres Verhaltens wurde sie zu einer Haftstrafe verurteilt, die später in eine Bewährungsstrafe umgewandelt wurde.
Ihren Posten bei der Airline gab sie auf.

Vater Cho wiederum hatte erst am Dienstag dieser Woche für Aufregung gesorgt, als er als Chef des Organisationskomitees für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang 2018 zurücktrat.
Er führte dafür dringend zu regelnde Probleme bei der Reederei Hanjing Shipping an.
Sie gehört ebenso wie Korean Air zu Chos Mega-Konzern Hanjin Group.


 
Gemeinde in Pakistan ermordet 15-Jährige !

Ein 15-jähriges Mädchen ist in Pakistan auf Anweisung einer Gemeindeversammlung umgebracht worden.
Ihr "Verbrechen": Sie hatte einer Freundin geholfen.

Das Mädchen aus dem Dorf Makool in der konservativen Provinz Khyber Pakhtunkhwa soll eine Freundin unterstützt haben, mit einem Jungen zu fliehen, in den sie verliebt war.

Daraufhin hätten 16 Männer bei einer Gemeindeversammlung beschlossen, dass die 15-Jährige sterben müsse, sagte ein örtlicher Polizeibeamter, Mohammad Nasir.

Erwürgt und verbrannt
Sie sei zuerst entführt worden.
Dann habe man sie erwürgt, sie an das Auto des geflohenen Paares gebunden und in Brand gesetzt.

14 der an dem Lynchmob Beteiligten seien inzwischen festgenommen worden.
Zwei seien noch auf der Flucht.

Gesetz steckt im Parlament fest
Morde an Mädchen und Frauen für Taten, die als "moralisches Fehlverhalten" gewertet werden, sind in Pakistan an der Tagesordnung.
Mehr als 1000 Opfer wurden allein 2015 registriert.

Frauenrechtsaktivisten sagen aber, dass viele nie ans Tageslicht kommen, weil sie innerhalb von Familien oder Gemeinden geheimgehalten werden.
Ein Gesetz zum besseren Schutz von Mädchen und Frauen steckt im Parlament fest, weil religiöse Führer ihr Veto einlegen.


 
358.000 Euro Schadensersatz: Mann verklagt seine Firma wegen Langeweile !

Während andere vor lauter Stress auf der Arbeit nicht wissen, wohin, erging es Frédéric Desnard ganz anders.
Der Franzose hatte in seinem Job Langeweile.

Wie „Spiegel Online“ berichtet hatte er ganze vier Jahre lang rein gar nichts zu tun.
Und dagegen klagt Desnard jetzt.

Langeweile machte ihn krank
Denn durch die pausenlose Unterforderung wurde der 44-Jährige krank.
Nicht nur Depressionen, sondern auch Magengeschwüre und ein epileptischer Anfall seien die Folge.

Deswegen verklagt Frédéric Desnard nun seinen Arbeitgeber – Interparfum – und verlangt stolze 385.000 Euro Schadensersatz von dem Parfum-Betrieb.

Parteien streiten vor Gericht
Warum der Angestellte nie gekündigt hat, ist unklar.
Seinen Job bei Interparfum verlor er erst, als er wegen eines Autounfalls sechs Monate lang krankgeschrieben war.

Die Begründung des Arbeitsgebers: Die längere Abwesenheit stört die Arbeitsabläufe.

Nun streiten sich beide Parteien vor Gericht.
Das Urteil wird am 27. Juli erwartet.


 
Passagiere in Todesangst: Fluggäste erlitten Wirbelsäulenbrüche bei Horrorflug !

Jakarta - In Todesangst und teils schwer verletzt haben Hunderte Passagiere in Indonesien einen Flug überlebt.

Drei Passagiere erlitten Wirbelsäulenbrüche, als der Etihad Airbus A330 plötzlich in schwere Turbulenzen geriet, wie der Arzt der Flughafenklinik am Donnerstag in Jakarta berichtete.

Passagiere wurden aus Sitzen gerissen
Die Maschine mit der Flugnummer EY474 wurde eine dreiviertel Stunde vor der Landung in Jakarta so stark geschüttelt, dass nicht angeschnallte Passagiere aus den Sitzen gerissen wurden.

Teile der Innenverkleidung stürzten nieder, Gepäck flog umher.
Einige Sauerstoffmasken fielen aus den Decken.

„Die Leute haben geschrien, als müssten sie sterben“, twitterte ein Passagier.
„Es waren die schrecklichsten Turbulenzen, die ich je erlebt habe.“
An Bord waren überwiegend muslimische Pilger, die von einer Reise aus Saudi-Arabien zurückkehrten.

31 Fluggäste verletzt
Indonesien in Südostasien ist das bevölkerungsreichste muslimische Land der Welt.
Mehrere Passagiere erlitten Kopfverletzungen, so der Arzt.
Von den 31 Verletzten hätten aber 22 nach Erste-Hilfe-Versorgung nach Hause entlassen werden können.
„Ich wurde plötzlich hochgerissen und mein Kopf knallte an die Decke, dass es krachte“, berichtete Lita Herlita (42) der Zeitung „Kompas Daily“.

„Mir taten die Alten leid.
Sie hatten Blut am Kopf durch die herumgeschleuderten Gegenstände.
Wir schrien alle: Allah, Allah - ich danke Allah, dass ich noch am Leben bin.“

Luftfronten vermutlich Schuld an Turbulenzen
Der Zwischenfall werde untersucht, sagte Mardjono Siswosuwarno, ein Ermittler der Transportsicherheitsbehörde.

Vermutlich seien zwei Luftfronten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aufeinander getroffen - das könne plötzliche Turbulenzen auslösen, meinte er.


 
Luftangriff: Wütende Gänsemama attackiert Mädchen (5) !

Houston - Da wollte die kleine Summer Gidden eigentlich nur ein Gänsebaby streicheln.
Das Kleine watschelte mutterseelenalleine über die Straße.

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Doch plötzlich kam das Unheil von oben.
Denn was die Fünfjährige wohl nicht wusste: Man sollte niemals Gänsen zu nahe kommen, sondern sicheren Abstand zu den Zweibeinern wahren.

Angriff von oben
Im Sturzflug griff die Gänse-Mama die kleine Summer an, weil sie glaubte, das Menschenkind wollte ihrem Kleinen Böses.

Beim Davonlaufen stürzte Summer dann auch noch auf den Asphalt.
Minutenlang musste sie von ihrer herbeieilenden Mama getröstet werden.

Da war die Gans längst mit ihrem Baby zu ihrem Nest an einem nahen See verschwunden.

Eine Nachbarin hatte das tierische Drama fotografiert.
Summers große Schwester Stevie lud die Bilder dann bei Twitter hoch - und wurde damit schnell zum Twitter-Hit.

Inzwischen wurden die Bilder schon über 50.000 geteilt.


 
Serienmörder in Los Angeles verurteilt: Todesstrafe droht !

Ein früherer Müllmann aus Los Angeles ist wegen einer Mordserie an jungen Afroamerikanerinnen schuldig gesprochen worden.
Der 63-Jährige zeigte keine Regung, als der Urteilsspruch gegen ihn in einem Gericht verlesen wurde.

Das Strafmaß soll nach einer am 12. Mai beginnenden zweiten Prozessphase verkündet werden.
Die Staatsanwaltschaft Los Angeles will die Todesstrafe fordern.

Mindestens zehn junge Frauen getötet
Während der "Grim Sleeper"-Mordserie, die sich über den Zeitraum von zwei Jahrzehnten erstreckte, wurden zehn ärmliche junge Frauen getötet.
Für alle Tötungen machte das Gericht den Angeklagten ebenso verantwortlich wie für einen weiteren versuchten Mord.

Die Straftaten wurden zwischen 1985 und 2007 verübt.
Der Serienmörder wurde in Anlehnung an den englischen Begriff für den Sensenmann ("Grim Reaper") und eine 14-jährige Pause zwischen den Taten als "Grim Sleeper" bezeichnet.

Vorwürfe gegen die Polizei
Unter den zehn Opfern, die erschossen oder erwürgt worden waren, war ein 15-jähriges Mädchen.
Bei den meisten fand sich Kokain im Blut.

Die Morde blieben über Jahre ungelöst.
Gegen die Polizei wurden Vorwürfe laut, sie ignorierten die Schicksale der Opfer, weil sie schwarz und manche von ihnen Prostituierte und Drogenabhängige gewesen seien.


 
Prozess in Istanbul: Schüsse auf angeklagten Chefredakteur !

Beim Prozess gegen regierungskritische Journalisten in der Türkei ist auf den angeklagten Chefredakteur der Zeitung "Cumhuriyet" geschossen worden.

Can Dündar sei unverletzt geblieben, berichtete eine Augenzeugin und Anwältin.

"Du Vaterlandsverräter"
Der Sender CNN berichtete, der Angreifer habe "Du bist ein Vaterlandsverräter" gerufen.
Ein türkischer Journalist, der zur Berichterstattung vor dem Gerichtsgebäude war, sei durch einen Streifschuss leicht verletzt worden.
Nach den Schüssen sei Panik ausgebrochen.

Zu dem Attentat kam es, als das Gericht gerade über das Urteil in dem Prozess beriet.
Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie der Attentäter widerstandslos festgenommen wurde.

Anklage wegen Umsturzversuchs und Geheimnisverrats
Die beiden Journalisten Can Dündar und Erdem Gül der Zeitung "Cumhuriyet" stehen derzeit unter anderem wegen Veröffentlichung geheimer Dokumente sowie versuchtem Sturz der Regierung und Unterstützung einer Terrororganisation vor Gericht.

Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich lebenslange Haft für Chefredakteur Dündar und den Hauptstadtkorrespondenten Gül gefordert.
Zuletzt hatte die Anklage beantragt, die Vorwürfe der Terrorunterstützung und des Putschversuches in einem gesonderten Verfahren zu behandeln.

Für den angeblichen Geheimnisverrat forderte sie 25,5 Jahre Haft für Dündar und zehn Jahre Gefängnis für Gül.

Hintergrund der Anklage ist ein "Cumhuriyet"-Bericht über angebliche Waffenlieferungen der Türkei an Extremisten in Syrien aus dem vergangenen Jahr.
Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hatte Anzeige gegen Dündar und Gül erstattet.
Sowohl Erdogan als auch der türkische Geheimdienst MIT wurden als Nebenkläger zugelassen.

Öffentlichkeit vom Prozess ausgeschlossen
Die Anklage war international als Schlag gegen die Pressefreiheit in der Türkei gewertet worden.
Der Prozess hatte unter großer öffentlicher Aufmerksamkeit am 25. März begonnen.
Schon am ersten Verhandlungstag wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen, was zu scharfer Kritik führte.

Dündar und Gül verbrachten drei Monate in Untersuchungshaft, bevor das Verfassungsgericht Ende Februar ihre Freilassung anordnete.
Erdogan hatte die Entscheidung des Obersten Gerichts mit den Worten kritisiert: "Ich sage es offen und klar, ich akzeptiere das nicht und füge mich der Entscheidung nicht, ich respektiere sie auch nicht."


 
Slowakischer Zoll schießt auf Auto mit Migranten - Syrerin verletzt !

Bratislava - Bei einem Einsatz gegen illegal eingereiste Migranten haben slowakische Zöllner eine Frau aus Syrien angeschossen und verletzt.
Wie die Nachrichtenagentur TASR berichtete, habe eine Streife der eigentlich für Zollvergehen zuständigen Finanzpolizei vier mit Migranten besetzte Autos bei Velky Meder, an der ungarischen Grenze südöstlich von Bratislava, aufgehalten.

Eines der Fahrzeuge sei aber erst durch Schüsse zu stoppen gewesen.
Einer 26-jährige Frau aus Syrien wurde danach ein Projektil aus dem Rücken entfernt.


 
Richter billigt El Chapo-Auslieferung an USA !

Mexiko-Stadt - Eine Auslieferung des berüchtigten mexikanischen Drogenbosses Joaquín El Chapo Guzmán an die USA rückt näher.
Ein Richter in Mexiko-Stadt gab grünes Licht für das Auslieferungsverfahren.
Als nächstes muss nun Mexikos Außenministerium über den Schritt entscheiden - zuvor kann auch die Verteidigung des Chefs des Sinaloa-Kartells Berufung einlegen.

Erst am Samstag war El Chapo in ein neues Hochsicherheitsgefängnis an der Grenze zu den USA verlegt worden.
Guzmán türmte bereits zweimal aus vermeintlich hochsicheren Gefängnissen in Mexiko.


 
Tote und Verletzte bei Anschlag in Kurdenmetropole Diyarbakir !

Istanbul - Bei einem Autobombenanschlag auf Sicherheitskräfte in der südosttürkischen Kurdenmetropole Diyarbakir sind drei Menschen getötet worden.
45 weitere seien verletzt worden, darunter zwölf Polizisten, berichtete die Agentur DHA unter Berufung auf den Gouverneur.

Unter den Verletzten seien auch Zivilisten und festgenommene Kämpfer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.
Der Sprengsatz wurde an einem parkenden Auto platziert und explodierte, als ein Polizeibus vorbeifuhr, wie CNN Türk berichtet.


 
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