NEWS aus dem Ausland !

Flüchtlingsboot im Ärmelkanal gekentert: Mindestens 27 Tote !

Beim Versuch, in einem Boot den Ärmelkanal zu überqueren, sind mindestens 27 Menschen gestorben.
Frankreichs Regierungschef spricht von einer "Tragödie".

Beim Kentern eines Flüchtlingsbootes im Ärmelkanal sind mindestens 27 Menschen gestorben.
Das Unglück ereignete sich nach Angaben der französischen Polizei vor der Küste von Calais.
Premierminister Jean Castex sprach von einer "Tragödie".
Der britische Premierminister Boris Johnson, in dessen Land die Flüchtlinge wollten, berief eine Krisensitzung ein.

"Der Ärmelkanal wird zu einem Friedhof"
Die Besatzung eines Bootes der französischen Marine sah am Nachmittag vor der Küste von Calais Menschen im Wasser treiben.
Mehrere Schiffbrüchige seien teils bewusstlos von der Marine an Bord genommen worden, teilte das Innenministerium mit.
Drei Hubschrauber und drei Boote waren an der Rettungsaktion beteiligt.

Innenminister Gérald Darmanin kündigte an, sich nach Calais zu begeben.
Die Staatsanwaltschaft in Dunkerque nahm Ermittlungen wegen "besonders schweren Totschlags" auf.
"Der Ärmelkanal wird allmählich zu einem Friedhof, so wie das Mittelmeer", sagte Pierre Roques von der Hilfsorganisation L'Auberge des Migrants.

Schlepper verlangen Tausende Euro
Mehrere Politiker erklärten, dass mehr getan werden müsse, um die Schlepper zu bekämpfen.
"Wir brauchen mehr Mittel, um das Netz der Schlepper zu zerstören, die das Elend ausnutzen", schrieb der konservative Präsidentschaftskandidat Xavier Bertrand auf Twitter.

Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass die Polizei 15 mutmaßliche Schlepper aus dem Irak, Rumänien, Pakistan und Vietnam in Gewahrsam genommen hat.
Sie sollen monatlich etwa 250 Migranten in Booten nach Großbritannien gebracht haben.
Für die Überfahrt hätten sie 6.000 Euro pro Person erhalten und insgesamt drei Millionen Euro Gewinn gemacht.

Zehntausende überqueren Ärmelkanal
Nach Angaben der zuständigen Präfektur gab es seit Jahresbeginn 31.500 Versuche von Flüchtlingen, über den Ärmelkanal von Frankreich nach Großbritannien zu kommen.
Etwa 7.800 Menschen wurden aus Seenot gerettet.
Insgesamt sind 2021 bislang mindestens 34 Menschen gestorben oder gelten als vermisst.
Nach britischen Angaben sind seit Jahresbeginn etwa 22.000 Migranten über den Ärmelkanal nach Großbritannien gekommen.

In der Gegend von Calais halten sich zahlreiche Migranten auf.
Hilfsorganisationen kritisieren, dass Sicherheitskräfte regelmäßig deren Lager räumen und dabei Zelte und Schlafsäcke zerstören.
Den Migranten werden Notunterkünfte in anderen Landesteilen angeboten.
Viele von ihnen versuchen jedoch weiter, nach Großbritannien zu gelangen.

Überfahrten sorgen für politische Spannungen
Die Überfahrten von Migranten nach Großbritannien tragen erheblich zu den Spannungen zwischen Paris und London bei.
Viele Migranten wollen nach Großbritannien, weil sie die Sprache sprechen und dort bereits Bekannte oder Verwandte haben.
Der Anstieg der Zahlen seit August dürfte damit zu tun haben, dass die Überfahrt mit den sinkenden Temperaturen demnächst noch gefährlicher wird.




sollen die doch in ihrem Land bleiben.
wer 6.000 Euro für Schlepper bezahlen kann, ist nicht arm.
und Smartphones haben sie auch alle.
 
Jogger in Georgia getötet: Drei Weiße wegen Mord an Afroamerikaner verurteilt !

2020 wird ein schwarzer Jogger von drei weißen Männern mit einem Wagen verfolgt, bedroht und dann mit zwei Schüssen durch Travis McMichael getötet.
Der Fall hatte für Aufruhr gesorgt, weil erst ein Video von der Tat für eine Strafverfolgung gesorgt hat.
Nun wurden alle drei Täter verurteilt.

Mehr als eineinhalb Jahre nach der Tötung des schwarzen Joggers Ahmaud Arbery im US-Bundesstaat Georgia sind die drei weißen Täter in den meisten Anklagepunkten schuldig gesprochen worden.
Der Angeklagte Travis McMichael, der auf Arbery geschossen hatte, wurde von den Geschworenen des Mordes für schuldig befunden.
Das Urteil wurde vor Gericht im Ort Brunswick verlesen.
Die beiden Mitangeklagten, der Vater des Schützen, Gregory McMichael, und ihr Nachbar William Bryan, die an der Verfolgung Arberys beteiligt waren, wurden jeweils unter anderem wegen schwerer Körperverletzung und Totschlagsdelikten schuldig befunden.

Das Strafmaß für die Angeklagten wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.
Ihnen könnte lebenslange Haft drohen.
Der 25-jährige Ahmaud Arbery war am 23. Februar 2020 beim Joggen in einem Vorort der Stadt Brunswick erschossen worden.
Den Ermittlern zufolge hatten sie Arbery zunächst mit ihrem Fahrzeug verfolgt und dann mit Schusswaffen bedroht.
Dem Autopsiebericht zufolge wurde er von zwei Schüssen aus nächster Nähe in die Brust getroffen.

Arberys Mutter Wanda Cooper-Jones begrüßte das Urteil vor dem Gerichtsgebäude.
In Bezug auf ihren Sohn sagte sie: "Er wird jetzt in Frieden ruhen."
Anwalt Ben Crump sagte, das Urteil markiere für die USA einen Triumph der Gerechtigkeit.
Obwohl nur einer der Angeklagten die tödlichen Schüsse abgab, wurde auch den beiden anderen wegen Mordes an Arbery der Prozess gemacht - aufgrund ihrer Beteiligung an der Tat.
Die Staatsanwaltschaft argumentierte, das Handeln aller drei Männer habe zu Arberys Tod geführt.

Die Angeklagten hatten auf nicht schuldig plädiert.
Der Vater Gregory McMichael wurde von den Geschworenen in acht Anklagepunkten für schuldig befunden, der Nachbar William Bryan in sechs Anklagepunkten.
Der Prozess war diese Woche zu Ende gegangen, die Geschworenen hatten seit Dienstag über das Urteil beraten.

Männer hielten Arbery angeblich für Einbrecher
Die drei Männer hatten den Jogger nach eigenen Angaben für einen Einbrecher gehalten und beriefen sich auf ein damals in Georgia geltendes Gesetz, das Bürgern die Festnahme von Verdächtigen erlaubte.
Das von Bryan aufgenommene Video zeigt, wie die mit einem Gewehr und einem Revolver bewaffneten McMichaels dem rennenden Arbery mit ihrem Pickup den Weg versperren.
Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen Travis McMichael und Arbery, dann sind mehrere Schüsse zu hören und der Schwarze bricht zusammen.
Travis McMichael beteuerte später vor Gericht, er habe in Selbstverteidigung gehandelt, weil Arbery ihn angegriffen habe.

Der Fall war politisch aufgeladen: Arberys Tod führte - zusammen insbesondere mit dem Tod von George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis - zu den landesweiten Anti-Rassismus-Protesten, die die USA im Sommer 2020 in Atem hielten.
Für Empörung sorgte, dass die Justiz erst gegen die weißen Männer aktiv wurde, als das Video von dem Vorfall Monate später publik wurde.

Zuletzt gab es dann Kritik daran, dass in der zwölfköpfigen Jury nur ein schwarzer Geschworener saß.
Zusätzlich zu dem strafrechtlichen Verfahren in Georgia sind die Männer auch noch wegen des mutmaßlich rassistischen Hintergrunds der Tat nach Bundesrecht angeklagt.
Die Tat werde als "Hassverbrechen" eingestuft, erklärte das Justizministerium im vergangenen April.


 
20 Jahre nach Verschwinden: Knochenreste in Norditalien identifiziert !

Im Mai 2001 verschwindet ein Senegalese in Italien spurlos.
Nun werden seine Überreste gefunden, die auf eine schwere Schädelverletzung als mögliche Todesursache hinweisen.
Die Ermittler hatten zuvor dessen Arbeitgeber und einen Angestellten in Verdacht, jedoch wurden diese freigesprochen.

Ein Knochenfund in Norditalien hat Licht in einen Jahrzehnte alten Kriminalfall gebracht.
Wie die Staatsanwaltschaft in Verbania am Westufer des Lago Maggiore mitteilte, handle es sich um die Überreste eines am 16. Mai 2001 spurlos verschwundenen Mannes aus dem Senegal.
Das hätten Experten in ihren forensischen Untersuchungen herausgefunden.

Am Schädel des Mannes fanden sie der Mitteilung zufolge Verletzungen, die vermutlich zum Tod führten.
Die Knochen hatte ein Mann am 14. April nahe der Ortschaft Gattico gefunden.
Den Ermittlungen zufolge war die Leiche des damals Ende Zwanzigjährigen mit einem Plastiksack zugedeckt und vergraben worden.
Die Justiz hatte nach eigenen Angaben in den Jahren nach dem Verschwinden gegen dessen Arbeitgeber und einen Angestellten unter anderem wegen vorsätzlicher Tötung ermittelt.
Ein Gericht sprach die beiden allerdings im Januar 2005 frei.

Der Rechtsstreit zog sich aber über mehrere Instanzen.
Mehr als zehn Jahre später stand der Freispruch Anfang Juli 2015 definitiv fest.
Trotz der neuen Erkenntnisse kann die Staatsanwaltschaft den Fall gegen die Männer deshalb nicht mehr aufrollen.

Die Zeitung "La Stampa" berichtete nun, die beiden seien nach Kalabrien zurückgekehrt, wo sie 2017 in einer Anti-Mafia-Operation von der Polizei in der Provinz Reggio Calabria festgenommen wurden.
Bis vor wenigen Monaten unterstanden sie demnach noch Arrest-Auflagen.


 
Trotz Foltervorwürfen: Umstrittener General wird Interpol-Chef !

Kontroverse Entscheidung: Obwohl es Folterwürfe gegen ihn gibt, ist General Ahmed al-Raisi zum neuen Interpol-Chef gewählt worden.
Sein Land trägt große Summen zur Finanzierung der Behörde bei.

Foltervorwürfen zum Trotz hat die internationale Polizeiorganisation Interpol einen Generalmajor aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zum neuen Präsidenten gewählt.
Der Generalinspekteur im dortigen Innenministerium, Ahmed al-Raisi, tritt die Nachfolge von Meng Hongwei aus China an.
Bei einer Vollversammlung der 195 Interpol-Mitgliedsstaaten in Istanbul bekam er am Donnerstag die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit.
Seine Amtszeit dauert vier Jahre.
Von Menschenrechtlern kam Kritik.

Aus deren Sicht steht Al-Raisi für einen aggressiven Sicherheitsapparat, in dem Menschen mit kritischer Haltung gegenüber der Regierung willkürlich festgenommen oder gar gefoltert werden.
In mindestens fünf Ländern wurden in Zusammenhang mit Foltervorwürfen Klagen gegen ihn eingereicht.
Die Menschenrechtsgruppe Mena schrieb auf Twitter: "Die internationale Polizeiorganisation wird jetzt von einem autokratischen Regime vertreten, das Kritik als Terrorismus betrachtet und das Andersdenkende abhört, festnimmt und foltert."

Klage von britischem Politikwissenschaftler
In einem Fall klagt der britische Politikwissenschaftler Matthew Hedges, der 2018 für Recherchen in die Emirate reiste.
Auf der Rückreise nahmen ihn Sicherheitskräfte am Flughafen vorübergehend unter dem Vorwurf fest, er sei ein britischer Spion.
"Ich wurde gefoltert.
Ich wurde gezwungen, Arznei- und Beruhigungsmittel zu nehmen."

Al-Raisi hat in Großbritannien und den USA studiert.
Bei Interpol war er bislang für Asien zuständig.
Wie die Polizeiorganisation mitteilte, kam er in einem dritten Wahlgang auf 68,9 Prozent der Stimmen.
In den ersten beiden Durchgängen hatten weder er noch seine einzige Gegenkandidatin, die Tschechin Sarka Havrankova, eine Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht.
Havrankova ist Vizepräsidentin im Exekutivkomitee der Organisation.

50 Millionen Euro aus den Emiraten
Interpol zufolge kommt dem Präsidenten vor allem die Aufgabe zu, der Generalversammlung und drei Sitzungen des Exekutivausschusses pro Jahr vorzusitzen.
Der Präsident bleibe aber in Vollzeit auf dem Posten in seinem Heimatland.
Generalsekretär von Interpol ist seit 2014 Jürgen Stock, ein ehemaliger Vizepräsident des Bundeskriminalamtes.

Die Emirate hatten schon 2015 mit Spenden an Interpol im großen Stil begonnen und die Frage aufgeworfen, ob das Land sich damit Einfluss erkaufen wolle.
Die Organisation mit Sitz in Lyon lebt von den Beiträgen der 195 Mitgliedsstaaten.
Der Anteil der Emirate macht 0,425 Prozent des Budgets aus – rund 243.000 Euro im Jahr 2019.

Da die Summe nicht ausreicht, ruft Interpol regelmäßig zu Beiträgen auf.
So verpflichteten sich die Emirate 2016, über fünf Jahre 50 Millionen Euro zu zahlen, also den jährlichen Beitrag von rund 100 Staaten.
Damit ist das Land nach den USA der zweitgrößte Beitragszahler.


 
Impfgegner behandelt sich selbst mit Chlordioxid - tot !

Zwei Wochen vorher gab er noch ein TV-Interview.

In Österreich ist ein prominenter Impfgegner nach einer Corona-Infektion gestorben.
Im Krankenhaus wollte er sich nicht behandeln lassen – stattdessen setzte er auf Selbsttherapie mit Chlordioxid.

Die "Querdenker" in Österreich trauern um einen ihrer Köpfe. Johann Biacsics, bekennender Impfgegner und Aktivist bei der Kleinpartei "Die Basis", ist nach einer Corona-Infektion gestorben.

Wie "Die Zeit" berichtet, war Biacsics Anfang November mit niedriger Sauerstoffsättigung ins Krankenhaus Wiener Neustadt gekommen.
Ein Corona-Schnelltest schlug an, der PCR-Befund bestätigte den Verdacht.
Doch der ungeimpfte Biacsics habe eine Behandlung wegen Covid-19 abgelehnt, obwohl er auf seinen lebensbedrohlichen Zustand hingewiesen wurde, berichtete die "Zeit".

Impfgegner glaubte, Corona schon besiegt zu haben
Er habe einer Ärztin gegenüber behauptet, die Krankheit bereits selbst besiegt zu haben.
Er leide lediglich noch unter einer Lungenentzündung und unter Sauerstoffunterversorgung.

Weil man ihn in der Klinik nicht nach seinen Wünschen therapieren wollte, habe sich Biacsics gegen eine Aufnahme entschieden und sei wieder nach Hause gefahren, um sich dort mit Chlordioxid selbst zu behandeln.
Kurz darauf starb Biacsics.
Laut einer Todesanzeige seiner Familie am 10. November wurde er 65 Jahre alt.

Statement auf Corona-Demo – da hatte er schon Durchfall
Auf der Internetseite von Biacsics veröffentlichte sein Sohn mittlerweile dessen Krankengeschichte: Demnach ging es dem Impfgegner schon seit Ende Oktober zusehends schlechter.
Auf einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen am 26. Oktober in Wien hatte er einem ORF-Fernsehteam noch ein Statement gegeben.
"Die behauptete Wirkung, dass die Impfung die Verläufe schwächt, das stimmt ja nicht", sagte Biacsics damals in die Kamera.
Es lägen hauptsächlich Geimpfte auf den Intensivstationen.

Zu diesem Zeitpunkt, so schildert es sein Sohn jetzt, war Biacsics schon deutlich geschwächt und litt unter anderem an Durchfall.
Danach habe er mit steigendem Fieber und starkem Husten zu kämpfen gehabt.
Als Gegenmaßnahme habe er sich "hochdosierte CDL-Einläufe" gemacht.

Chlordioxid – von Donald Trump empfohlen
CDL ist das Kürzel für das Bleich- und Desinfektionsmittel Chlordioxid, das zum Entsetzen von Gesundheitsexperten 2020 auch Ex-US-Präsident Donald Trump im Kampf gegen Corona empfohlen hatte.
Die chemische Verbindung wirkt auf Haut und Schleimhäute reizend bis ätzend, wie das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung mitteilt.
Mögliche Folgen einer Chlordioxid-Einnahme sind nach Angaben der Verbraucherzentrale Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Nierenversagen, Darmschädigungen und Blutdruckabfall.

Trump hatte zwar 2020 einen Rückzieher gemacht und behauptet, seine Empfehlung sei sarkastisch gemeint gewesen.
Aber CDL blieb in der "Querdenker"-Szene ein beliebtes Mittel.
Es sei der "bemerkenswerteste Wirkstoff, dem ich je begegnet bin", schrieb Biacsics selbst schon vor der Corona-Pandemie über Chlordioxid.

Anhänger glauben eher an gezielte Vergiftung als an Corona
Wie sein Sohn schildert, wollte sich Biacsics Infusionen mit CDL verpassen, nachdem er das Krankenhaus Wiener Neustadt verließ.
Doch sein Venenzugang sei verstopft gewesen.
Man habe noch eine Ärztin alarmiert.
Biacsics sei aber gestorben, bevor sie kam.

Anhänger spekulieren nun auf Biacsics' Facebookseite, der Impfgegner sei möglicherweise einem Anschlag zum Opfer gefallen: "Man weiß nicht, was dahintersteckt, vielleicht wollte man ihn loswerden und hat ihn wirklich noch zusätzlich vergiftet", schrieb laut "Zeit" eine Anhängerin.
Eine andere deutet an: "In meinen Augen wurde er vom System …"
Und ein Mann meint: "Spätestens jetzt werden immer mehr Märtyrer geschaffen."

Dass Biacsics Opfer seiner Covid-Erkrankung wurde, will auch sein Sohn nicht glauben: "Offiziell wird er als Corona-Opfer in die Statistik einfließen", schreibt er im Netz.
"Doch ich weiß es besser."





Da sieht man wieder das die Impfgegner [bzw. "Querdenker"] einen an der Waffel haben.
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Maßnahme gegen Einschüchterungen: Kanada plant Haftstrafen für Proteste von Impfgegnern !

In Kanada sollen protestierende Impfgegner mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft werden. :RpS_thumbup:
Der Gesetzentwurf zielt auf bestimmte Demonstrationen ab, bei denen zum Beispiel Krankenpflegepersonal bedrängt wird.

Kanada plant ein Gesetz, um Proteste gegen Impfungen in Krankenhäusern unter Strafe zu stellen.
Generalstaatsanwalt David Lametti stellte am Freitag Pläne zu Änderungen des Strafgesetzbuchs vor, die bis zu zehnjährige Haftstrafen vorsehen, wenn Mitarbeiter des Gesundheitswesens beispielsweise eingeschüchtert oder an der Ausübung ihrer Tätigkeit gehindert werden.

"Wir haben alle die Proteste während der Pandemie gesehen, auch in dieser Woche", sagte Lametti vor Journalisten und wies auf "Covid-Leugner hin, die versuchen, Kinder davon abzuhalten, potenziell lebensrettende Impfstoffe zu erhalten".
Er nannte es "verabscheuungswürdig und inakzeptabel", Beteiligte "einzuschüchtern, zu belästigen, zu behindern oder zu bedrohen".

Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren können seit Mittwoch in Kanada geimpft werden, nachdem Ottawa den Pfizer/Biontech-Impfstoff für diese Altersgruppe zugelassen hatte.
Die Präsidentin der Ärztevereinigung, Katherine Smart, sagte, dass es schon im vergangenen Jahr zu einer "bedauerlichen Eskalation von Hass", einschließlich Gewalt, gegen Ärzte und Pfleger bei der Arbeit gekommen sei.


 
Fall Maddie McCann: Jetzt spricht die Ex des Verdächtigen Christian B. !

Bis der Fall nicht vollends aufgeklärt ist, wird die Familie von Maddie McCann nicht zur Ruhe kommen.
Am 3. Mai 2007 verschwand das Mädchen wenige Tage vor seinem vierten Geburtstag aus einem Appartment im portugiesischen Urlaubsort Praia da Luz.

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Wer für ihr Verschwinden verantwortlich ist, ist nicht bekannt.
Deutsche Ermittler haben derweil seit einiger Zeit Christian B. im Visier.
Sie vermuten, dass Maddie McCann bereits tot ist und, dass B. etwas damit zu tun hat.
Der sitzt aktuell wegen Drogen-Delikten im Gefängnis.
Anklage wurde noch nicht gegen ihn erhoben – doch jetzt erhebt seine Ex-Freundin Nakscije Miftari gegenüber der Daily Mail schwere Vorwürfe.

Fall Maddie McCann: Jetzt spricht Christian B.s Ex-Freundin
Ihre eigene Geschichte schildert die heute 25 Jahre alte Frau so: Im Jahr 2013, als sie 17 Jahre alt gewesen ist, habe sie Christian B. kennengelernt, als sie den Kiosk in Braunschweig betreten habe, den B. zu dieser Zeit führte.
Er habe das Telefon zur Seite gelegt und die damals noch minderjährige Blondine direkt angesprochen.
„Hallo Lady, wie kann ich helfen?“, soll er dann gesagt haben.
Und als sie nach einem Preis fragte, soll er geantwortet haben: „Nichts, eine Lady muss in meinem Kiosk nichts bezahlen.“

Miftari erinnert sich im Interview mit der Daily Mail, sich damals sehr geschmeichelt gefühlt zu haben.
Trotz des großen Altersunterschieds von fast 20 Jahren hätten sich die beiden dann anschließend immer wieder getroffen und seien sogar ein Paar geworden.
Doch bald fielen der Jugendlichen dunkle Seiten an ihrem Freund auf.

Nakscije Miftari fragte Christian B. über Fall Maddie McCann aus
Erstmals hellhörig sei sie auf einer Party geworden, auf der das Thema Maddie McCann aufgekommen sei.
Auch Christian B. sei nach dem Mädchen gefragt worden, habe aber nichts gesagt.
Weil Nakscije Miftari laut eigener Aussage nichts über den Fall wusste, habe sie ihren Freund nach der Party noch einmal auf Maddie angesprochen.
Seine Antwort soll gelautet haben: „Ich weiß etwas über Maddie.
Ich war damals in der Nähe des Hotels.
Ich wohnte zu der Zeit in der Gegend.
Mehr werde ich dazu nicht sagen.
Ich bin ja nicht blöd, sondern ein Geschäftsmann.“

Es ist nicht das einzige, was Nakscije Miftari misstrauisch macht.
Christian B. habe irgendwann angefangen sie ständig zu kontrollieren, wurde sogar gewalttätig.
Und dann habe sie nach rund einem Jahr Beziehung sogar kinderpornografische Bilder auf dem Rechner ihres Freundes gefunden.
Auf den meisten seien kleine, blonde Mädchen zu sehen gewesen, sagte Nakscije Miftari.
Kleine, blonde Mädchen wie Maddie.
Auf einigen, so Miftari, war B. sogar selbst mit auf dem Bild.

Nakscije Miftari wurde von Christian B. die Treppe heruntergeprügelt
Als sie Christian B. seinerzeit mit dem Fund konfrontierte, habe er sie so sehr geschlagen, dass sie die Treppe herunterfiel und unten zehn Minuten bewusstlos liegengeblieben ist.
Daraufhin sei sie zu ihrer Mutter geflüchtet und habe die Polizei eingeschaltet.
Die Beamten hätten anschließend die Wohnung von Christian B. durchsucht und dabei auch Aufnahmen gefunden, wie er die Tochter seiner Ex-Freundin missbraucht.
Dafür, so wurde in der Vergangenheit von mehreren Medien berichtet, wurde B. auch inhaftiert.

Ob die öffentlichen Aussagen von Nakscije Miftari dazu taugen, Christian B. weiter zu belasten, ist unwahrscheinlich.
Schließlich hat die 25-Jährige längst auch bei der Polizei ausgesagt und dürfte dort Ähnliches preisgegeben haben.
Zudem ist die Anwesenheit des Verdächtigen in der Nähe der Appartementanlage von Praia da Luz im Mai 2007 bereits durch mehrere Zeugen belegt.
Und dennoch treten die Ermittler weiter auf der Stelle.
Gelöst ist der Fall Maddie McCann noch lange nicht.


 
Indien: Mann tötet Ehefrau mit Kobra - wegen ihrer Lernbehinderung !

Er nutzte eine Schlange als tödliche Waffe: In Indien hat ein Mann seine Ehefrau absichtlich mit einem hochgiftigen Tier umgebracht.
Der 27-Jährige wollte die Tat eigentlich als Unfall tarnen.


In Indien ist eine Frau an einem Schlangenbiss einer hochgiftigen indischen Kobra gestorben.
Weitere Ermittlungen ergaben, dass ihr Ehemann die tödliche Attacke initiiert hatte.
Das berichtete der US-Sender CNN.
In Indien sind Schlangenbisse keine Seltenheit, doch die Familie der 25-Jährigen glaubte nicht an einen Unfall.
Sie erstattete Anzeige bei der Polizei.

Die Ermittlungen führten zum Ehemann der Verstorbenen.
Der Tod der Frau wurde zwar durch den Kobrabiss verursacht, doch ihr Ehemann soll die Schlange gekauft und die giftigen Reißzähne absichtlich zweimal in ihren Arm gedrückt haben.
Zuvor hat er ihr laut Urteil ein Beruhigungsmittel in einem Glas Saft
Als sie schlief, soll er die Kobra erst auf sie geworfen haben.
Da sie nicht zubiss, griff er zu drastischeren Maßnahmen.

Er wollte die Tat als Unfall tarnen, doch mehrere Hinweise deuteten darauf hin, dass die Bisse nicht natürlich waren – zum Beispiel die Breite der Bissspuren.
Der Mann wurde laut Bericht nach einem Prozess für schuldig befunden und zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt.
Die Richter bezeichneten die Tat als "teuflisch und grässlich".

Unzufriedenheit soll Grund für die Tat sein
Der Grund für die Tat soll die Unzufriedenheit des 27-Jährigen mit der Lernbehinderung seiner Ehefrau, mit der er ein gemeinsames Kind hat, gewesen sein.
Er hatte schon länger den Tod seiner Frau geplant.
Sein erster Versuch, sie mit einer giftigen Schlange umzubringen, war aber gescheitert.
Die Frau verbrachte daraufhin mehrere Wochen in einem Krankenhaus.
Nach dem ersten Anschlag konnte sie nicht mehr gehen.

Solche Taten sind in Indien kein Einzelfall.
Wie das indische Nachrichtenmedium "NDTV" berichtete, kaufen Menschen immer wieder Schlangen, um andere zu töten.
Der Richter Surya Kant nannte es einen "neuen Trend", der in dem indischen Bundesstaat Rajasthan üblich werde.


 
Mindestens zwei Tote bei brutalem Wintersturm - Lkw bleiben im Schneechaos stecken, Zehntausende Haushalte ohne Strom !

Mindestens zwei Todesopfer, zehntausende Haushalte ohne Strom und auf winterlichen Straßen feststeckende Fahrzeuge: Das nördliche Großbritannien ist von einem schweren Wintersturm getroffen worden.
Wie die Behörden am Samstag mitteilten, starb ein Mann in Nordirland, als am späten Freitagabend ein Baum auf sein Auto stürzte.

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Ein weiterer Mann wurde im Nordwesten Englands von einem Baum erschlagen.
Die Wetterbehörde gab wegen des Sturmtiefs „Arwen“ eine ungewöhnliche Warnung der Alarmstufe rot aus.
Es handelt sich dabei um Ausläufer des Tiefs Andreas, das auch in Deutschland in den kommenden Tagen Schneeregen und Schneefälle verursacht.

„Die Menschen sollten den Küsten fernbleiben, da durch Flutwellen Lebensgefahr besteht“, warnte die Behörde.
Das Tief brachte Windgeschwindigkeiten von knapp 160 Stundenkilometern mit sich.
Nach Angaben des Strombetreibers für Nordengland waren mehr als 55.000 Kunden in der Region ohne Strom.
In Schottland waren am Samstag noch rund 75.000 Haushalte ohne Strom.

Nördlich von Newcastle wurden Schnellzug-Verbindungen unterbrochen, in Schottland mussten Straßen wegen herumliegender Teile gesperrt werden.
Auch dort waren Eisenbahnverbindungen unterbrochen, unter anderem zwischen Edinburgh und Glasgow.

Vielerorts gab es Verkehrsbehinderungen aufgrund von Schneefällen und umgestürzten Bäumen.
Viele Autofahrer mussten nach Polizeiangaben und Berichten in Onlinenetzwerken die Nacht in ihren Fahrzeugen verbringen.
Rund 120 Lastwagen blieben zwischen Manchester und Leeds im Schnee stecken.

Zwar ließ der Sturm am Sonnabendmorgen etwas nach, die Behörden warnten aber weiterhin vor schwierigen Wetterbedingungen und rieten von nicht notwendigen Reisen ab.


 
Lettland: Explosion in Pharmafabrik - ein Toter und ein Verletzter !

Bei einer Explosion in einer lettischen Pharmafabrik ist ein Mensch ums Leben gekommen, ein weiterer wurde verletzt.
Die Ursache ist noch unklar, die Behörden haben Ermittlungen eingeleitet.


In Lettland sind bei einer Explosion in der Fabrik eines Pharmaherstellers in Olaine ein Mensch getötet und ein weiterer verletzt worden.
In dem Werk rund 20 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Riga kam es in der Nacht zum Samstag aus noch unbekannter Ursache zu einer Verpuffung und einem Brand.

Dies teilten die Rettungskräfte des baltischen EU-Landes mit.
Demnach soll nach ersten Informationen eine technische Anlage explodiert sein.
Der Brand auf einer Fläche von rund 144 Quadratmetern wurde gelöscht.
Nach Angaben eines Unternehmensverantwortlichen wurden von den Behörden Ermittlungen zur Ursache eingeleitet.


 
PCR-Test und Quarantäne: Großbritannien verschärft wegen Omikron Einreiseregeln !

In Großbritannien gelten nur noch wenige Corona-Maßnahmen.
Das soll auch vorerst so bleiben.
Doch das Auftauchen der Omikron-Variante zwingt die Regierung in London, die Einreiseregeln zu verschärfen.

Angesichts der neu entdeckten Omikron-Variante verschärft Großbritannien seine Regeln für Reisende aus aller Welt.
Alle Ankommenden müssen an Tag zwei nach ihrer Einreise einen PCR-Test machen und bis zum Erhalt eines negativen Testergebnisses in Quarantäne gehen, wie der britische Premier Boris Johnson mitteilte.
Das gilt unabhängig vom Impfstatus und soll nach drei Wochen überprüft werden.

Bislang mussten vollständig Geimpfte aus den meisten Ländern nur noch einen Schnelltest nach der Einreise machen, aber nicht mehr in Quarantäne gehen.
Lediglich einige wenige Länder, mittlerweile auch viele afrikanische, stehen auf der sogenannten roten Liste.
Rückkehrer aus diesen Ländern müssten in eine zehntägige Hotel-Quarantäne auf eigene Kosten gehen, sagte Johnson.

Nach mehreren anderen Ländern waren auch in Großbritannien am Samstag zwei Fälle der Omikron-Variante festgestellt worden.
Die betroffenen Personen und ihre Haushalte befänden sich in Quarantäne, außerdem werde man in den Gegenden verstärkt testen, kündigte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid an.

Auswirkungen von Omikron noch unklar
Die zuerst in Südafrika und Botsuana nachgewiesene Variante B.1.1.529 wurde am Freitag von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als "besorgniserregend" eingestuft.
Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC spricht von ernsthaften Sorgen, dass die Variante die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe erheblich verringern und das Risiko von Reinfektionen erhöhen könnte.

Welche genauen Auswirkungen die neue Variante hat, steht allerdings noch nicht fest.
Trotz der sich zuspitzenden Lage führt die britische Regierung noch nicht ihren für den Notfall vorgesehenen "Plan B" ein.
Dieser sieht Impfnachweise bei Großveranstaltungen sowie die Empfehlung, von zu Hause zu arbeiten, vor.
Lediglich die Maskenpflicht in Innenräumen - etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften - soll wieder verschärft werden.
Abgesehen davon bleibt es in Großbritannien zunächst trotz scharfer Einreiseregeln weiterhin dabei, dass im Inland kaum noch Corona-Maßnahmen gelten.

Die Zahl der Neuinfektionen bewegt sich im Vereinigten Königreich weiterhin auf hohem Niveau.
So liegt die Inzidenz seit Wochen bei um die 400, zuletzt bei 437 - Tendenz steigend.
Die Zahl der Krankenhauseinlieferungen und Todesfälle ging hingegen leicht zurück.
Experten gehen davon aus, dass die Immunität in der britischen Bevölkerung trotz ähnlicher Impfquote höher ist als in der deutschen, da deutlich mehr Menschen erkrankten.


 
USA: Kind bei Videodreh erschossen !

An Thanksgiving - Fünfjähriger stirbt in den USA bei Videodreh.

Beim Filmen eines Videos ist in den USA ein kleiner Junge erschossen worden.
Offenbar hatte ein 13-Jähriger mit einer Waffe hantiert, aus der sich dann ein Schuss löste.

In den USA ist ein fünfjähriger Junge erschossen worden, als eine Gruppe von Jugendlichen an Thanksgiving ein Video für die Online-Netzwerke drehen wollte.
Nach Angaben der Polizei von Brooklyn Park, einem Vorort von Minneapolis im Bundesstaat Minnesota, wurde ein 13-Jähriger verdächtigt, mit einer Schusswaffe hantiert und versehentlich geschossen zu
Er wurde festgenommen und in eine Jugendhaftanstalt gebracht.

Wie die Polizei auf Facebook mitteilte, ereignete sich der Vorfall am Donnerstagabend.
Mehrere andere Jugendliche seien dabei gewesen, als sich der Schuss gelöst habe.

35 Menschen starben an Thanksgiving durch Schusswaffen
Nach Angaben der Website Gun violence Archives starben an Thanksgiving, einem der wichtigsten Feiertage in den USA, mindestens 35 weitere Menschen durch Schusswaffen.
In South Fulton, einem Vorort von Atlanta, starb ein fünfjähriges Mädchen.
Ihre Familie erklärte im Fernsehsender WCB-TV, dass das Mädchen versehentlich eine auf einem Stuhl liegende Waffe ausgelöst habe.
Die Polizei erklärte im Fernsehsender Fox hingegen, ein dreijähriges Kind habe versehentlich geschossen.

In Philadelphia starb ein 25-jähriger Mann durch eine verirrte Kugel, als er mit seiner Familie zu Abend aß.
Die Polizei verdächtigte einen 19-Jährigen, der zusammen mit seiner Freundin bei einer Party in der Nachbarschaft herausgeworfen worden sei, wie ein Lokalsender berichtete.

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie hat die Schusswaffengewalt in den USA zugenommen.
Mehr als 40.000 Menschen starben laut Gun violence Archive seit Jahresbeginn, darunter auch durch Suizid.
Unter den Opfern sind 274 Kinder unter zwölf Jahren.


 
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