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Abschiedsbotschaft auf Facebook: Familien-Drama in Zagreb - Ein Vater tötet seine drei Kinder, der Suizid-Versuch scheitert !
Es ist ein beispielloses Familien-Drama, dass sich in der kroatischen Hauptstadt Zagreb abgespielt hat.
Der 56-jährige Harald K. hat mit den bloßen Händen seine drei Kinder erwürgt.
Dann wollte er sich selbst umbringen.
Doch während für die Zwillinge (7) und ihren Bruder (4) jede Hilfe zu spät kam, scheiterte der Suizid-Versuch des Vaters.
Kriminalbeamte sind erschüttert über die Bilder des Grauens.
Die Kinder, zwei Jungen und ein Mädchen, waren am Wochenende bei ihrem Vater zu Besuch.
Der Österreicher mit Wohnsitz in Kroatien lebt von der Mutter getrennt.
Nach Angaben der Polizei wurden die Beamten gegen 14 Uhr von bisher unbekannten Zeugen in die Wohnung des Mannes gerufen.
„Drei leblose Kinder wurden am Tatort gefunden – es gibt einen Mordverdacht.
Die Ermittlungen werden vom stellvertretenden Staatsanwalt des Kreisstaates geleitet“, erklärte die Zagreber Polizei in einer Mitteilung.
Kinder wurden offenbar erdrosselt
Offenbar hatten die Kinder deutliche Spuren einer Erdrosselung, wie das Portal jutarnjii.hr unter Berufung auf die Polizei berichtete.
Während der Vierjährige auf dem Bett im Schlafzimmer gefunden wurde, lagen die beiden älteren Kinder im Wohnzimmer.
Besonders erschreckend: Neben ihnen lagen noch die Spielsachen, mit denen sie offenbar kurz zuvor noch gespielt hatten.
Auch der Vater lag bewusstlos in seiner Wohnung.
Vermutlich mit Gift und Tabletten hatte er versucht, sich nach der Horror-Tat selbst zu töten.
Er wurde in eine Klinik gebracht, wird dort stabilisiert.
Offenbar hatte der 56-Jährige seinen Suizid-Versuch angekündigt.
Er wolle etwas Schreckliches tun, hieß es wohl in einem gegen Mitternacht auf Facebook geposteten Status.
Dort schrieb er auch: „Auf Wiedersehen allerseits ...“.
Als Motiv gab er die schlechten Beziehungen zu seiner Ex-Frau und ihrem jetzigen Partner an.
Außerdem habe er seit eineinhalb Jahren vergeblich versucht, einen neuen Job zu finden.
Die Mutter der Kinder hatte sich zu dem Zeitpunkt nicht in Zagreb aufgehalten.
Die drei sollten bei ihrem Vater das Wochenende verbringen.
Es ist ein beispielloses Familien-Drama, dass sich in der kroatischen Hauptstadt Zagreb abgespielt hat.
Der 56-jährige Harald K. hat mit den bloßen Händen seine drei Kinder erwürgt.
Dann wollte er sich selbst umbringen.
Doch während für die Zwillinge (7) und ihren Bruder (4) jede Hilfe zu spät kam, scheiterte der Suizid-Versuch des Vaters.
Kriminalbeamte sind erschüttert über die Bilder des Grauens.
Die Kinder, zwei Jungen und ein Mädchen, waren am Wochenende bei ihrem Vater zu Besuch.
Der Österreicher mit Wohnsitz in Kroatien lebt von der Mutter getrennt.
Nach Angaben der Polizei wurden die Beamten gegen 14 Uhr von bisher unbekannten Zeugen in die Wohnung des Mannes gerufen.
„Drei leblose Kinder wurden am Tatort gefunden – es gibt einen Mordverdacht.
Die Ermittlungen werden vom stellvertretenden Staatsanwalt des Kreisstaates geleitet“, erklärte die Zagreber Polizei in einer Mitteilung.
Kinder wurden offenbar erdrosselt
Offenbar hatten die Kinder deutliche Spuren einer Erdrosselung, wie das Portal jutarnjii.hr unter Berufung auf die Polizei berichtete.
Während der Vierjährige auf dem Bett im Schlafzimmer gefunden wurde, lagen die beiden älteren Kinder im Wohnzimmer.
Besonders erschreckend: Neben ihnen lagen noch die Spielsachen, mit denen sie offenbar kurz zuvor noch gespielt hatten.
Auch der Vater lag bewusstlos in seiner Wohnung.
Vermutlich mit Gift und Tabletten hatte er versucht, sich nach der Horror-Tat selbst zu töten.
Er wurde in eine Klinik gebracht, wird dort stabilisiert.
Offenbar hatte der 56-Jährige seinen Suizid-Versuch angekündigt.
Er wolle etwas Schreckliches tun, hieß es wohl in einem gegen Mitternacht auf Facebook geposteten Status.
Dort schrieb er auch: „Auf Wiedersehen allerseits ...“.
Als Motiv gab er die schlechten Beziehungen zu seiner Ex-Frau und ihrem jetzigen Partner an.
Außerdem habe er seit eineinhalb Jahren vergeblich versucht, einen neuen Job zu finden.
Die Mutter der Kinder hatte sich zu dem Zeitpunkt nicht in Zagreb aufgehalten.
Die drei sollten bei ihrem Vater das Wochenende verbringen.