Das Wetter !

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Der April endet kalt und nass !

Eiskalte Luft arktischen Ursprungs zieht ab Samstag nach Deutschland und bereitet dem Frühling ein vorläufiges Ende.
Regen, Schneeregen, Schnee und Graupel - "das kommt Ende April nicht so oft vor", sagt Dennis Dalter von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Die Polarluft erreicht Deutschland am Samstag von Norden her.
"Vor allem für den Süden wird der Temperatureinbruch heftig", sagt Dalter: am Freitag 20 Grad, am Samstag nur noch 13 Grad.

Norden freundlich, Süden Regen
Das Wetter ist zweigeteilt.
Eine kräftige Wolkendecke hängt über dem Süden und es regnet kräftig und lange.
Vor allem in Bayern und Baden-Württemberg sieht man die Sonne kaum.
Der Regenschwerpunkt aber liegt in den Alpen: "Dort können in einigen Regionen ordentliche Mengen von 15 bis 20 Litern pro Quadratmeter zusammenkommen", sagt der Meteorologe.

Etwas freundlicher ist das Wetter in der Mitte des Landes, vor allem in Rheinland-Pfalz, Hessen, NRW und Thüringen. Morgens regnet es noch häufiger, aber ab nachmittags setzt sich die Sonne dort gelegentlich durch.

Und noch freundlicher mit viel Sonne zeigt sich der Norden, vor allem Schleswig-Holstein.
Nur am Nachmittag ziehen ein paar Quellwolken mit gelegentlichen Schauern auf, das ist aber kein Vergleich zu den kräftigen Güssen im Süden.

Die Temperaturen dagegen sind für alle ähnlich, und zwar deutlich kühler als am Tag davor.
Im Norden und in höheren Mittelgebirgslagen ist schon bei 5 Grad Schluss, in Hessen und NRW sind es meist 8, in Berlin Brandenburg 11 Grad.
Am Alpenrand und im Bodenseeraum kann es nochmal raufgehen auf 14 Grad.

In der Nacht auf Sonntag sinkt die Schneefallgrenze am Alpenrand.
Unter 700 Metern sind nasse Schneeflocken möglich, über 800 Metern kann es weiß und glatt werden.
Doch die Niederschläge dort lassen im Verlauf der Nacht nach.
In der Mitte Deutschlands wird die Nacht mit bis zu minus 3 Grad sehr kalt.
Und im Norden kann es aufgrund der kalten Luft bis ins Tiefland schneien.

Wechselhafter Sonntag
Am Sonntag hängt dann ganz Deutschland in der Kaltluftzone.
Die Luft ist zudem sehr feucht.
Dalter sagt einen Wechsel aus Sonne, Wolken, Regen- und Graupelschauern und Gewittern voraus.
Am meisten Sonne wird es vermutlich an der Nordsee geben, auch der Südosten wird etwas freundlicher als der Rest.
Die Schneefallgrenze klettert im Süden wieder auf 1000 Meter - ganz oben auf der Zugspitze, aber auch auf dem Brocken oder Fichtelberg herrscht leichter Dauerfrost und es kann ordentlich Neuschnee geben.
Die Temperaturen reichen von 6 bis 10 Grad, in den Mittelgebirgen 2 bis 5 Grad.

Die kalte Luft setzt sich in der neuen Woche fest.
Ein Randtief jagt das andere.
Der Nordwesten des Landes muss mit kräftigen Schauern, Graupel, Gewitter und Schnee rechnen.
Vor allem in NRW, Niedersachsen und Schleswig-Holstein kann es richtig lange regnen.
Angenehmere Aussichten im Südosten: Dort wechseln sich Sonne und Schauer ab.

Die Temperaturen erreichen meist nur einstellige Höchstwerte: 6 Grad an der Nordsee, 9 Grad im Osten und bis zu 11 Grad am Oberrhein.

Etwas Hoffnung für die zweite Wochenhälfte
Bis Mittwoch geht das so weiter. Ist die eine Kaltfront durchgezogen, folgt dahinter eine neue.
Dalter weist vor allem auf die Nacht zum Dienstag und den Dienstagmorgen hin: Dann sind kräftige Schneeschauer im Norden und Nordwesten bis in tiefe Lagen möglich.
Auch in mittleren Lagen um 400 Meter kann es dann matschig und glatt auf den Straßen werden.

Zum Ende der Woche könnte es wieder etwas milder werden, aber ein Hoch ist nicht in Sicht.


 
Viel Regen und Gewitter: Ganz Deutschland steckt in der Kaltluftzone !

Eiskalte Luft arktischen Ursprungs ist am Wochenende nach Deutschland gezogen und hat dem Frühling ein vorläufiges Ende bereitet.
Regen, Schneeregen, Schnee und Graupel - "das kommt Ende April nicht so oft vor", sagt Dennis Dalter von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Der Meteorologe warnt: In der Nacht auf Sonntag sinke die Schneefallgrenze am Alpenrand weiter.
Unter 700 Metern seien nasse Schneeflocken möglich, über 800 Metern könne es weiß und glatt werden.
Doch die Niederschläge dort lassen im Verlauf der Nacht nach.
In der Mitte Deutschlands wird die Nacht mit bis zu minus 3 Grad sehr kalt.
Und im Norden kann es aufgrund der kalten Luft bis ins Tiefland schneien.

Ungemütlicher Wetter-Mix
Am Tag hängt dann ganz Deutschland in der Kaltluftzone.
Die Luft ist zudem sehr feucht.
Dalter sagt einen Wechsel aus Sonne, Wolken, Regen- und Graupelschauern und Gewittern voraus.
Am meisten Sonne wird es vermutlich an der Nordsee geben, auch der Südosten wird etwas freundlicher als der Rest.

Die Schneefallgrenze klettert im Süden wieder auf 1000 Meter - ganz oben auf der Zugspitze, aber auch auf dem Brocken oder Fichtelberg herrscht leichter Dauerfrost und es kann ordentlich Neuschnee geben.
Die Temperaturen reichen von 6 bis 10 Grad, in den Mittelgebirgen 2 bis 5 Grad.

Woche beginnt nasskalt
Die kalte Luft setzt sich in der neuen Woche fest.
Ein Randtief jagt das andere.
Der Nordwesten des Landes muss mit kräftigen Schauern, Graupel, Gewitter und Schnee rechnen.
Vor allem in NRW, Niedersachsen und Schleswig-Holstein kann es richtig lange regnen.
Angenehmere Aussichten im Südosten: Dort wechseln sich Sonne und Schauer ab.

Die Temperaturen erreichen meist nur einstellige Höchstwerte: 6 Grad an der Nordsee, 9 Grad im Osten und bis zu 11 Grad am Oberrhein.

Etwas Hoffnung für die zweite Wochenhälfte
Bis Mittwoch geht das so weiter.
Ist die eine Kaltfront durchgezogen, folgt dahinter eine neue.
Dalter weist vor allem auf die Nacht zum Dienstag und den Dienstagmorgen hin: Dann sind kräftige Schneeschauer im Norden und Nordwesten bis in tiefe Lagen möglich.
Auch in mittleren Lagen um 400 Meter kann es dann matschig und glatt auf den Straßen werden.

Zum Ende der Woche könnte es wieder etwas milder werden, aber ein Hoch ist nicht in Sicht.


 
Gefährliche Schauer: Am Dienstagmorgen droht Straßenglätte !

Aktuell ist es deutlich zu kalt für die Jahreszeit.
Das macht sich vor allem morgens und abends bemerkbar, denn die Straßen können gefährlich glatt werden.
"Bei einem Schauer wird es auch auf der Autobahn von einem auf den anderen Moment rutschig", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Dienstagmorgen sind vor allem der Nordwesten und Westen betroffen.
Bin hin zum Saarland und der Pfalz besteht flächendeckend die Gefahr von kräftigen Schauern, die bis in tiefe Lagen die Straßen in gefährliche Rutschbahnen verwandeln können.
Wichtig dabei: "Es wird nicht jeden treffen, aber es ist überall möglich", so Buchhop.

Im Tagesverlauf kommt die Polarluft bis in den Osten voran.
Einzelne Graupelschauer können hier auch noch für Gefahr sorgen.
Ansonsten herrscht typisches Aprilwetter mit einem Wechsel aus Wolken und Sonnenschein.
Die Temperaturen steigen nicht über 5 bis 10 Grad.

Auch am Mittwoch setzt sich das Schauerwetter fort und bleibt in Kombination mit der kalten Luft gefährlich.
"In ganz Deutschland gibt es Regen, Schnee, Graupel und vielleicht sogar kurze Gewitter", sagt der Experte.
"Besonders morgens und abends besteht Gefahr von Straßenglätte."
Die Temperaturen liegen zwischen 5 und 11 Grad, in Schauern zwischendurch auch deutlich darunter.

Am Donnerstag beruhigt sich das Wetter allmählich.
"Es sind zwar noch Schauer unterwegs, die sind aber nicht mehr so kräftig", sagt Buchhop.
Mit den Temperaturen geht es ganz langsam bergauf mit 7 bis 12 Grad.

Besonders im Süden und Osten wird es am Freitag deutlich freundlicher mit längerem Sonnenschein.
Norden und Westen haben es dagegen noch mit leichteren Schauern zu tun.
Die Temperaturen liegen bei 10 bis 15 Grad, die Glättegefahr ist dann also gebannt.

Die Tendenz zum kommenden Wochenende: Es wird spürbar milder und freundlicher, auch wenn kein stabiles Hoch in Sicht ist.


 
Tief Uta nervt auch in den nächsten Tagen mit Schmuddelwetter !

Hartnäckiger Tiefdruckeinfluss sorgt auch in den nächsten Tagen für wechselhaftes Wetter mit Bibbergraden bis zum Gefrierpunkt.
"Die Temperaturen liegen fünf bis acht Grad unter den Durchschnittswerten“, sagt der Meteorologe Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Kaum lugt Sonnenschein hervor, schieben sich turbulente Quellwolken und graue Wolkentürme darüber.
"Der Fahrplan steht", fasst Meteorologe Buchhop die unveränderte Wetterlage zusammen, auf die wir so gar keine Lust mehr haben.

Nur ganz im Süden schön
Auch am Mittwoch müssen wir mit einem ungemütlichen Mix aus Regen, Graupelschauern und Schnee rechnen.
Im Hochsauerland sollen die Temperaturen um 4 Grad liegen, am Oberrhein zwischen 5 und 7 Grad und an der Lausitz sogar auf 11 Grad ansteigen.
Nur im äußersten Süden gibt es mildere Luft.

Gefährliche Wetterlage für Obst- und Weinbauern
"Eigentlich ein typisches Aprilwetter, wenn es nicht um bis zu 8 Grad zu kalt im Vergleich zum Vorjahr wäre", konstatiert Buchop.
Am Donnerstag soll es in der Nordhälfte am Himmel vereinzelt blitzen und donnern, zwischen Schwarzwald und Alpenvorland besteht in den Nacht- und frühen Morgenstunden Frostgefahr.
"Eine nicht ganz ungefährliche Wetterlage für die Obst- und Weinbauern in der Region", warnt der Meteorologe.

Mildere Nächte und Frühling in Sicht
Am Freitag ist im Osten und Süden eine leichte Wetterbesserung in Sicht.
Der Vormittag verläuft sonnig und trocken, für die Nachmittagsstunden werden jedoch Regenschauer vorhergesagt.
Die Nächte aber werden milder.
Am Wochenende sollen sich die Temperaturen endlich den jahreszeitlichen Durchschnittswerten anpassen.
So könnte zum Tanz in den Mai doch ein wenig Frühling in Sicht sein.


 
Wenig Hoffnung auf Sonne am 1. Mai !

Das kühle Schauerwetter verabschiedet sich langsam.
Am Freitag wird es in weiten Teilen freundlicher mit sonnigen Abschnitte.
Doch das Schmuddelwetter kehrt zurück.
"Ausgerechnet am 1. Mai wird es erneut regnerisch bei 10 bis 15 Grad", sagt der Meterologe Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Nach dem stürmischen Wetter folgt am Donnerstag ein "Übergangstag".
Die Temperaturen steigen leicht an auf 7 bis 12 Grad.
Südlich der Donau sind bereits längere sonnige Abschnitte möglich.
Ansonsten ist weiter mit Schauern zu rechnen, die kräftigsten gehen über der Nordhälfte Deutschlands und über den nördlichen Mittelgebirgen nieder.
Von Schleswig-Holstein bis zur Oder sind auch vereinzelte Sturmböen möglich.
Danach zieht die kalte Luft über die Nordhälfte hin ab.

Die Sonne ist auf dem Vormarsch
Der Freitag wird vielerorts ein freundlicher Tag.
Im größten Teil des Landes vom Süden bis Osten kann sich die Sonne länger durchsetzen.
Dort bleibt es überwiegend trocken.
Nur im Nordwesten und in bergigen Lagen ist noch mit Schauern zu rechnen.
Die Temperaturen steigen auf 12 bis 17 Grad.
An der Nordsee werden lediglich 11 Grad erreicht.

Am Wochenende wieder wechselhaft
"Anschließend geht es wieder wechselhaft weiter", erklärt Buchhop.
Der Samstag bringt für die Südhälfte und den Osten zeitweilig Sonnenschein bei 16 bis 19 Grad.
"Vereinzelt sind sogar 20 Grad drin", so der Meterologe.
Doch von Westen her ziehen bereits die nächsten Wolken auf.
Es geht durchwachsen weiter.
Zwischen Rhein und Weser werden nur noch 11 bis 14 Grad erreicht.

Frühlingswetter kann sich nicht durchsetzen
Dieser Trend setzt sich fort.
Für den Maifeiertag bleibt es wechselhaft mit einzelnen freundlichen Abschnitten.
"Erst einmal ist kein Wetterumschwung in Sicht", fasst Rainer Buchhop die Wetterlage zusammen.
Bis zur Wochenmitte bleiben die Höchstwerte bei maximal 15 Grad.


 
Der Mai wird besser: Auf zur Maiwanderung bei Sonnenschein !

Der Tanz in den Mai könnte noch ein nasses Vergnügen werden, aber eine Maiwanderung am Sonntag ist in vielen Teilen Deutschlands drin.
"Vielleicht erst mal gut zu Mittag essen und am Nachmittag kann man dann die Wanderschuhe schnüren", empfiehlt Meteorologe Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

In der Nacht zum Samstag bleibt die Kaltfront über dem Westen liegen.
Vom Pfälzer Bergland bis zur Lübecker Bucht zieht ein Regengebiet quer durch Deutschland, und im Breisgau regnet es wohl auch sehr ergiebig.
Östlich davon wird es wechselnd bewölkt, aber es bleibt trocken.

Stellenweise Bodenfrost möglich
Im Süden ziehen nur Schleierwolken vorüber und in Richtung Alpen verläuft die Nacht sternenklar.
Die Temperaturen sinken auf 6 bis 4 Grad, in windschwachen Muldenlagen im Alpenvorland bis auf 2 Grad.
Nur in Bayern bis hoch nach Würzburg und Hof gibt es noch stellenweise Bodenfrost.
Im Raum Cottbus kann es ebenfalls glatt werden.
Es weht nur schwacher Südost- bis Südwestwind, an den Nordseeküsten sind zeitweise noch frische Böen möglich.

Über 100 km/h Wind auf dem Brocken
Auf dem Brocken im Harz kann es im Laufe des Samstages bei orkanartigen Böen zu Windgeschwindigkeiten bis 115 km/h kommen.
Der Rest von Deutschland hat keine Probleme mit Sturm zu erwarten.
An den Küsten geht ein frischer Wind.

Sonne im Süden und Südosten
Von Konstanz im Süden bis nach Frankfurt an der Oder im Osten zieht sich am Samstag ein Band mit gutem Wetter und beschert zehn bis zwölf Sonnenstunden.
Der Nordwesten von Bonn bis Kiel darf sich dank bedeckten Himmel nur auf drei bis sechs Sonnenstunden freuen.

So wird der erste Mai
Wer beim Tanz in den Mai den Wonnemonat begrüßen will, sollte im Westerwald, im Hunsrück, im Odenwald und am Oberrhein den Regenschirm nicht vergessen, denn in der Nacht auf Sonntag wird es in diesen Regionen noch kräftig regnen.

Der Sonntag zeigt sich dann aber schnell versöhnlich, wenn auch nicht überall.
Am Hochrhein und im Allgäu bleibt das Wetter eher unfreundlich und die Temperaturen werden die 10-Grad-Hürde wohl nicht überspringen.
In der Ortenau, in Nordbaden, in Franken aber auch an der Ostsee wird es spätestens am Mittag trocken und überwiegend freundlich bei 16 bis 18 Grad.

Cabrio-Wetter an Christi Himmelfahrt
Für den Feiertag am kommenden Donnerstag sagen die Wettermodelle laut Rainer Buchhop von MeteoGroup richtig schönes Wetter voraus.
Es wird weitgehend sonnig bei frühlingshaften 17 bis 22 Grad, wobei vielleicht sogar Spitzenwerte von 25 Grad drin sind.


 
Wechselhaft, aber trocken: Der Mai-Ausflug kann stattfinden !

"Der erste Mai wird für die meisten von uns recht freundlich, nur der Süden muss den Wermutstropfen in Form von ein paar Schauern schlucken", fasst Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup die Wetteraussichten für den Mai-Ausflug zusammen.

Besonders südlich der Donau wird es am Sonntag wohl trüb und nass.
Doch je weiter man nach Norden kommt, desto besser wird es.
In der Mitte Deutschlands wechseln Sonne und Wolken einander ab, in der Nordhälfte ist es heiter und trocken.

Die Temperaturen sind entsprechend unterschiedlich verteilt: In sonnigen Abschnitten erwärmt sich die Luft auf 14 bis 19 Grad, unter den Regenwolken dagegen bleibt es bei einstelligen Werten.
"Am Bodensee und Alpenrand werden lediglich 8 bis 9 Grad erreicht", sagt der Meteorologe.

Regen zieht sich zurück
Am Montag ziehen sich die Regenwolken weiter nach Süden zurück: Nur am Alpenrand halten sich noch ein paar Schauerwolken, sonst wird es fast überall freundlich mit längerem Sonnenschein.
"Die Sonne heizt ordentlich auf - 15 bis 20 Grad sind schon drin", meint Becker-Flügel.
Lediglich am Alpenrand ist es mit 10 bis 14 Grad ein wenig kühler.

Dämpfer am Dienstag
Am Dienstag und Mittwoch kommt dann ein Wetterwechsel.
Von Westen ziehen erneut Regenwolken nach Deutschland und die Temperaturen gehen zurück auf 11 bis 16 Grad.
Doch dieser Dämpfer ist nicht von langer Dauer.

Ab Donnerstag wird's frühlingshaft
"Ab Donnerstag steht dann der Wonnemonat Mai ins Haus", sagt der Wetterexperte.
Ein stabiles Hoch kommt nach Deutschland und bringt uns eine sonnige und warme zweite Wochenhälfte.
Die Werte steigen auf etwa 25 Grad.
Und so dürfte es voraussichtlich bis zum Wochenende bleiben.


 
Nach Kälteperiode nähern wir uns erstem Sommertag des Jahres !

Nach den kalten Tagen der vergangenen Woche darf sich Deutschland auf jede Menge Sonne freuen.
"Jetzt kriegen wir endlich den Frühling zu spüren", sagt Maria Frädrich von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info - und sogar der erste echte Sommertag ist nicht mehr fern.

Direkt zum Wochenbeginn erwartet uns Sonne satt: Am Montag steht fast ganz Deutschland unter Hochdruckeinfluss.
Das bedeutet: "Die Sonne scheint den ganzen Tag", verkündet Frädrich.
Im Raum Bielefeld, Berlin und München seien bis zu 15 Stunden Sonnenschein möglich.

Pech haben nur die Menschen am Alpenrand.
Dort drückt Tief "Viola" weiterhin Regenwolken ins Land.
Bei nur ein bis drei Sonnenstunden muss man sich in dieser Region mit maximal 15 Grad zufrieden geben.
In den sonnigen Teilen dagegen liegen die Werte bei 13 bis 21 Grad.
Am kühlsten ist es an den Küsten und in mittleren Gebirgslagen, am wärmsten im Rhein-Main-Gebiet, Emsland, örtlich an der Elbe und im Raum Hannover.

Zwischentief am Dienstag
Doch schon ab Montagabend verzögert "Waltraud" den weiteren Aufwärtstrend: Das Tiefdruckgebiet zieht von Nordwesten nach Südosten durch das Land.
Während es dadurch am Dienstag in der Westhälfte bei 10 bis 15 Grad bereits ab Vormittag Schauer geben kann, startet der Osten noch sonnig.
Bei Temperaturen von 14 bis 18 Grad setzt der Regen dort erst gegen Nachmittag ein.

Am Mittwoch regnet es anfangs nur noch vereinzelt, bis das Tief endgültig abgezogen ist.
Dann macht sich erneut Hochdruckeinfluss breit, der uns einen freundlich-sonnigen Tag beschert.
Die Höchstwerte reichen von 10 bis 17 Grad.
Am Nieder- und Oberrhein sowie in größeren Städten in Westdeutschland sind örtlich auch 20 Grad drin.

Schönes Vatertagswetter - noch schöneres Wochenende
Und so geht es auch zum Wochenende hin weiter: Am Donnerstag und Freitag erwarten uns wenig Wolken, kaum Regen - und viel Sonne.
"Peu à peu steigen die Temperaturen", sagt Frädrich.
Vor allem in Schleswig-Holstein, in höheren Lagen und am Oberrhein setzen sich die Werte bei gut 20 Grad fest.
Männer, die am Vatertag am Donnerstag einen Ausflug planen, kommen also voll auf ihre Kosten.

Am Samstag wird voraussichtlich vereinzelt die 25-Grad-Marke überschritten.
Am wahrscheinlichsten sei das im Rhein-Main-Gebiet, erzählt die Wetter-Expertin.
Am Sonntag dürfen wir uns auf einem Streifen vom Sauerland über das Rhein-Main-Gebiet bis in den Berliner Raum über 25 Grad freuen.
"Damit geht der Sonntag bei uns Meteorologen sogar als Sommertag durch", erklärt Frädrich.


 
Am Vatertag gibt es bestes Bollerwagen-Wetter !

Nach einem kleinen Durchhänger am Dienstag müssen wir uns in dieser Woche vor allem auf drei Dinge einstellen: Sonne, Sonne und Sonne.

Männer dürfen bedenkenlos schon einmal den Bollerwagen für den Vatertag bereitstellen, meint Dennis Dalter von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Zunächst einmal verzögert ein Tiefdruckgebiet den weiteren Aufwärtstrend: "Waltraud" zieht am Dienstag von Nordwesten nach Südosten durch das Land.
In der Folge wird es in der Westhälfte ab Vormittag zu schauerartigem Regen kommen.
Den Osten erwischt es nach einem sonnigen Start in den Tag erst nachmittags.
Die Temperaturen liegen bundesweit bei 10 bis 18 Grad.

Am Mittwoch regnet es anfangs nur noch vereinzelt, dann ist das Tief endgültig abgezogen.
Anschließend macht sich wieder Hochdruckeinfluss breit, der uns einen freundlichen Tag beschert.
Die Höchstwerte reichen von 10 bis 17 Grad.
Am Nieder- und Oberrhein sowie in größeren Städten in Westdeutschland sind örtlich auch 20 Grad drin.

Sonnenbrandgefahr am Vatertag
Richtig schön wird es an Christi Himmelfahrt.
"Bestes Ausflugswetter", prognostiziert Meteorologe Dalter für den Vatertag.
Demnach bleibt es fast durchweg trocken.
Nur im Thüringer Wald, Erzgebirge, Bayerischen Wald, in der Oberpfalz und in Oberfranken könnten hin und wieder Quellwolken die Sonne abschirmen.
Für diese Regionen lasse sich der eine oder andere Regentropfen nicht ganz ausschließen, so Dalter.
Ansonsten gelte aber: "Viel Sonnenschein von früh bis spät."

Die Temperaturen reichen am Feiertag von 16 Grad in Schleswig-Holstein bis zu 21 Grad am Oberrhein.
Ein paar Grad kühler ist es nur in höheren Lagen im Mittelgebirgsraum sowie an den Küsten.
"Doch selbst da ist die Kraft der Mai-Sonne deutlich zu spüren", sagt Dalter.

Doch der Experte warnt angesichts der eigentlich schönen Aussichten: "Bei einem UV-Index von 5 bis 6 ist die Sonnenbrandgefahr hoch - und zwar bereits nach 20 bis 30 Minuten in der Sonne."
Oft sei das Risiko im Frühjahr sogar größer als im Sommer. Denn zu diesem früheren Zeitpunkt sei die Haut bei den meisten noch blass.
Zudem intensiviere die trockene Luft die Strahlung.

Am Wochenende fällt die 25-Grad-Marke
Am Freitag und am Wochenende nähern wir uns weiter einer "frühsommerlichen Witterung".
Die Temperaturen steigen weiter und spätestens am Samstag knacken die Temperaturen örtlich die 25-Grad-Marke.
Am Sonntag dürfen wir uns auf einem Streifen vom Sauerland über das Rhein-Main-Gebiet bis in den Berliner Raum über mindestens 25 Grad freuen - "vielleicht sogar über mehr", so Dalter.


 
Traumwetter am langen Wochenende: "Mitteleuropa wird wärmer als Spanien" !

Spätestens zum Feiertag hat sich das Regengebiet über Deutschland verzogen, danach wird das Wetter bis Sonntag in ganz Deutschland "einfach nur schön", sagt Jörg Riemann von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Es weht allerdings ein böiger Ostwind, das sollten Radfahrer beachten.

Wer das lange Wochenende für einen Kurztripp nutzen will, sollte gen Skandinavien fahren, rät der Meteorologe.
In den südlichen Teilen von Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland scheint die Sonne, während es beispielsweise in Spanien kühler und regnerischer wird als in Mitteleuropa.

Noch zwei kalte Nächte
Am Mittwoch hängt ein Regengebiet über der Gegend von Brandenburg bis Sachsen und im Süden Bayerns.
Dort dominieren Wolken und Regen, "mit Auflockerungen wird es im Osten eher schwierig", sagt Riemann.
Dort kommen die Temperaturen auch über 10 bis 14 Grad nicht hinaus.
"16 bis 17 Grad wären zu dieser Zeit normal", so der Wetterexperte.

Je weiter es allerdings in Richtung Westen geht, desto angenehmer wird das Wetter.
"Etwa drei Viertel des Landes werden schön - abgesehen von einigen Postkartenwolken", sagt Riemann,
Dort erreichen die Temperaturen auch immerhin 13 bis 17 Grad. Allerdings: In den frühen Morgenstunden ist in den westlichen Landesteilen nach einer kalten Nacht Bodenfrost möglich.
Im Osten ist das wegen der vielen Wolken kein Thema.

Angenehm und ziemlich warm
Die Regenfront über Sachsen und Südbayern löst sich am Donnerstag peu à peu auf.
Dort gibt es an dem Feiertag einen Sonne-Wolken-Mix, "etwas fifty-fifty", sagt der Meteorologe.
Im übrigen Land scheint die Sonne, höchstens ein paar Quellwölkchen könnten den Himmel mal trüben.
Die passenden Temperaturen zu Ausflügen am Vatertag: 15 bis 20 Grad.
Allerdings ist der Morgen erneut sehr kühl, stellenweise kann es überall im Land Bodenfrost geben.

"Einfach nur schön" wird dann das Wetter von Freitag bis Sonntag.
Von Osten her weht trockene Luft herein.
"Das ist angenehm warme Luft, es wird nicht übermäßig schwül", erklärt der Meteorologe.
Auch die kalten Nächte sind dann vorbei.

Die Temperaturen reichen am Freitag von 18 bis 24 Grad, am Samstag und Sonntag klettern sie schon auf sehr frühlingshafte, teils sommerliche 20 bis 25 Grad.
Dazu weht ein böiger Ostwind, der durchaus "spürbar" ist.

"Mit diesem Wetter werden die meisten Menschen sehr zufrieden sein", sagt Riemann.
Und er ergänzt: "Das haben wir uns nach dem nassen und kalten April mal verdient."


 
Wo es am Feiertag am schönsten wird !

Rechtzeitig zum Feiertag erholt sich das Wetter von seinem kleinen Durchhänger.
In fast ganz Deutschland dürfen sich die Menschen auf bestes Ausflugswetter bei viel Sonnenschein freuen.

"Hoch 'Peter' dominiert in großen Teilen des Landes", sagt Maria Frädrich von MeteoGroup gegenüber wetter.info.
Das Quecksilber steigt dadurch am Donnerstag verbreitet auf 15 bis 22 Grad.
Den Höchstwert zeigt das Thermometer im Rhein-Main-Gebiet an.
Aber auch ansonsten wird am Rhein entlang, im Saarland, in Berlin und an der Oder die 20 Grad-Marke geknackt.

Nicht ganz so schön sind die Aussichten für Süd-Brandenburg, Sachsen, das östliche Bayern sowie Teile von Thüringen und Hessen.
In diesen Gebieten legen sich bei sonst ebenfalls angenehmen Bedingungen zwischenzeitig Wolkenfelder vor die Sonne.
Im Erzgebirge und im Bayerischen Wald könnte es auch zu kleineren Schauern kommen.

Etwas kühler ist es mit 13 bis 16 Grad noch an den Küsten und südlich der Donau.
Im Südwesten könnte es aufgrund böiger Winde zusätzlich auffrischen.

Frühsommerliches Wetter bis Wochenmitte
Am Freitag und am Wochenende setzt sich der Aufwärtstrend fort.
Laut Meteorologin Frädrich dürfen wir uns auf "maximale Sonnenstunden" einstellen.

Die Temperaturen reichen am Freitag von 18 bis 24 Grad, am Samstag und Sonntag klettern sie schon auf sehr frühlingshafte, teils sommerliche 20 bis 25 Grad.
In Regionen am Rhein sind vielleicht noch ein, zwei Grad mehr möglich.

Dazu weht ein böiger Ostwind, der durchaus spürbar ist.
Die warme Luft wird den Menschen damit nicht übermäßig schwül vorkommen.

"Mindestens bis Mitte nächster Woche bleibt uns das schöne Wetter erhalten", verspricht Frädrich.
Dann ziehen neue Tiefdruckgebiete nach Deutschland.
Vereinzelt wird es Regen und Gewitter bei weiterhin angenehm warmen Temperaturen geben.


 
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