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Regen im Westen, Sonne im Osten: Tief "Luana" teilt das Wetter in zwei Hälften !
Nachdem wunderbares Frühlingswetter das Wochenende eingeläutet hat, machen sich bereits zum Abend und in der Nacht zum Sonntag die ersten Ausläufer des neuen Tiefs "Luana" auf den Weg zu uns.
"Für die nächsten Tage zeichnet sich damit eine Wetterzweiteilung ab", sagt Dennis Brüning von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Im Osten bleibt es noch länger sonnig und warm, während es im Westen zu Schauern und Gewittern kommt.
In der Nacht zum Sonntag geht es bereits los: Die ersten Tiefausläufer streifen den äußersten Westen.
"Das ist aber nur ein bisschen Getröpfel", sagt Brüning.
Am Sonntag dehnen sich im Westen nach freundlichem Beginn die Wolkenfelder immer mehr aus, etwa von der Lübecker Bucht über das Rhein-Main-Gebiet bis zum Oberrhein und allen Gebieten westlich davon.
Am Abend kann es entlang des Rheins, in Rheinland-Pfalz und vom Saarland bis zur Ems und an der Nordsee erste Schauer geben.
Örtlich kann auch ein Gewitter mit dabei sein.
In der Osthälfte, etwa von Mecklenburg-Vorpommern über Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen bis zum Bodensee, wird es nach örtlichem Nebel sonnig und trocken. "
Das wird ein sehr schöner und freundlicher Tag für 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung", sagt der Meteorologe.
Warme Luft und Saharastaub
Dazu wird es sehr mild für Anfang April.
"Auf der Vorderseite von Tief 'Luana' erreicht uns nämlich subtropische Luft", so
Sie führt aber auch Staub aus der Sahara zu uns.
Die Folge: Der Himmel wirkt dadurch etwas milchig.
Als Höchsttemperaturen werden 15 Grad in der Eifel bis 23 Grad in München und am Oberrhein erreicht. Am Rande von Erzgebirge und Thüringer Wald sind auch um 24 Grad möglich.
Etwas kühler bleibt es an den Küsten: Unter Seewindeinfluss werden Werte von 11 bis 14 Grad erreicht.
Am Montag festigt sich dann die Zweiteilung: Im Westen, später auch in der Mitte Deutschlands, wechseln sich Wolken und Schauer ab.
Örtlich sind in der noch warmen Luft auch Gewitter möglich.
Nach Osten und Süden hin ist es deutlich freundlicher.
In Sachsen, Brandenburg und Oberbayern wird es erneut sehr sonnig bei Temperaturen von 20 bis 24 Grad.
Sonst pendeln sich die Höchstwerte zwischen 13 und 20 Grad ein.
Schauer ziehen in den Osten
Am Dienstag kommen die Schauer und Gewitter langsam Richtung Osten voran.
"Es ist gut möglich, dass der Nordosten, also Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, eine Dusche abbekommen", so der Meteorologe.
Neben sonnigen Abschnitten trüben immer wieder dunkle und kompakte Wolken den Himmel.
Im Osten und Südosten gibt es neben einigen Wolkenfeldern viel Sonnenschein und es bleibt trocken.
Am schönsten wird es von der Lausitz bis zu den Alpen, Oberbayern und dem Erzgebirge; bei Höchstwerten bis 25 Grad.
Sonst sind immerhin 11 bis 20 Grad drin.
Am Mittwoch zieht "Luana" dann komplett nach Osten durch.
Nach einem freundlichem Beginn ziehen im Tagesverlauf oftmals dunkle Quellwolken auf.
Sie bringen gebietsweise Schauer, örtlich auch Gewitter.
"Wir haben es dann mit dem typischen Aprilwetter zu tun", sagt Brüning.
Noch ist nicht klar, wo der Schwerpunkt des Regens liegen wird.
Klar ist aber, dass die Temperaturen in der feucht-kalten Witterung wieder auf normale 10 bis 15 Grad zurückgehen werden.
Kleiner Trost: Die Natur freut sich über den Regen.
Nachdem wunderbares Frühlingswetter das Wochenende eingeläutet hat, machen sich bereits zum Abend und in der Nacht zum Sonntag die ersten Ausläufer des neuen Tiefs "Luana" auf den Weg zu uns.
"Für die nächsten Tage zeichnet sich damit eine Wetterzweiteilung ab", sagt Dennis Brüning von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Im Osten bleibt es noch länger sonnig und warm, während es im Westen zu Schauern und Gewittern kommt.
In der Nacht zum Sonntag geht es bereits los: Die ersten Tiefausläufer streifen den äußersten Westen.
"Das ist aber nur ein bisschen Getröpfel", sagt Brüning.
Am Sonntag dehnen sich im Westen nach freundlichem Beginn die Wolkenfelder immer mehr aus, etwa von der Lübecker Bucht über das Rhein-Main-Gebiet bis zum Oberrhein und allen Gebieten westlich davon.
Am Abend kann es entlang des Rheins, in Rheinland-Pfalz und vom Saarland bis zur Ems und an der Nordsee erste Schauer geben.
Örtlich kann auch ein Gewitter mit dabei sein.
In der Osthälfte, etwa von Mecklenburg-Vorpommern über Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen bis zum Bodensee, wird es nach örtlichem Nebel sonnig und trocken. "
Das wird ein sehr schöner und freundlicher Tag für 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung", sagt der Meteorologe.
Warme Luft und Saharastaub
Dazu wird es sehr mild für Anfang April.
"Auf der Vorderseite von Tief 'Luana' erreicht uns nämlich subtropische Luft", so
Sie führt aber auch Staub aus der Sahara zu uns.
Die Folge: Der Himmel wirkt dadurch etwas milchig.
Als Höchsttemperaturen werden 15 Grad in der Eifel bis 23 Grad in München und am Oberrhein erreicht. Am Rande von Erzgebirge und Thüringer Wald sind auch um 24 Grad möglich.
Etwas kühler bleibt es an den Küsten: Unter Seewindeinfluss werden Werte von 11 bis 14 Grad erreicht.
Am Montag festigt sich dann die Zweiteilung: Im Westen, später auch in der Mitte Deutschlands, wechseln sich Wolken und Schauer ab.
Örtlich sind in der noch warmen Luft auch Gewitter möglich.
Nach Osten und Süden hin ist es deutlich freundlicher.
In Sachsen, Brandenburg und Oberbayern wird es erneut sehr sonnig bei Temperaturen von 20 bis 24 Grad.
Sonst pendeln sich die Höchstwerte zwischen 13 und 20 Grad ein.
Schauer ziehen in den Osten
Am Dienstag kommen die Schauer und Gewitter langsam Richtung Osten voran.
"Es ist gut möglich, dass der Nordosten, also Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, eine Dusche abbekommen", so der Meteorologe.
Neben sonnigen Abschnitten trüben immer wieder dunkle und kompakte Wolken den Himmel.
Im Osten und Südosten gibt es neben einigen Wolkenfeldern viel Sonnenschein und es bleibt trocken.
Am schönsten wird es von der Lausitz bis zu den Alpen, Oberbayern und dem Erzgebirge; bei Höchstwerten bis 25 Grad.
Sonst sind immerhin 11 bis 20 Grad drin.
Am Mittwoch zieht "Luana" dann komplett nach Osten durch.
Nach einem freundlichem Beginn ziehen im Tagesverlauf oftmals dunkle Quellwolken auf.
Sie bringen gebietsweise Schauer, örtlich auch Gewitter.
"Wir haben es dann mit dem typischen Aprilwetter zu tun", sagt Brüning.
Noch ist nicht klar, wo der Schwerpunkt des Regens liegen wird.
Klar ist aber, dass die Temperaturen in der feucht-kalten Witterung wieder auf normale 10 bis 15 Grad zurückgehen werden.
Kleiner Trost: Die Natur freut sich über den Regen.