Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Betrunkener Patient schlägt Krankenhausarzt bewusstlos !

Ein sturzbetrunkener Patient hat im Krankenhaus in Lüdenscheid einen Arzt bewusstlos geschlagen.
Der Mediziner musste nach dem Angriff stationär aufgenommen werden, teilte die Polizei am Montag mit.

Demnach hatte der Arzt am Samstag einen Mann im Rollstuhl auf die Intensivstation bringen wollen, als der Patient zuschlug.
Dann war der 31-Jährige weiter im Haus unterwegs.
Ein Sicherheitsmitarbeiter konnte einem Hieb mit einer Metallstange ausweichen.
Der 31-Jährige verschanzte sich dann in einem Zimmer, wo die Polizei ihn holte.

Der Lastwagenfahrer war zuvor blutend und betrunken hinter einer Leitplanke an der Autobahn entdeckt worden.
Woher seine Verletzungen stammen, war zunächst unklar.


 
Müde vom Drogenentzug: Frau findet schlafenden Dieb in ihrem Bett !

In Frankfurt hat eine Frau ihre Wohnung unverschlossen zurückgelassen.
Das wollte sich ein Dieb zunutze machen.
Als die 57-Jährige zurückkehrte, machte sie eine überraschende Entdeckung.

In Frankfurt ist einem Dieb bei seinem Beutezug in der Wohnung einer 57-Jährigen ein Nickerchen im Bett der Frau zur Falle geworden.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatte der 39 Jahre alte Mann die nicht verschlossene Wohnung betreten, nachdem die Frau sie am Sonntag verlassen hatte.

Er durchsuchte demnach die Räume und nahm etwa 100 Euro in bar, eine Bankkarte sowie eine Jeans der Frau an sich.

Allerdings trat der Dieb laut Polizei nicht sofort die Flucht an, sondern legte sich erst einmal ins Bett.
Der Polizei zufolge gab er an, dass ihn ein Drogenentzug so müde gemacht habe, dass er sich kurz hinlegen wollte.
Die 57 Jahre alte Frau fand den Mann demnach schlafend in ihrem Bett und rief die Polizei.
Zum Schlafen hatte sich der 39-Jährige laut Polizei auch noch die Jeans der Frau angezogen.


 
Hartnäckiger Rentner stellt Dieb !

Soest: Rentner hält Ladendieb fest - und lässt nicht locker.

In Soest in Nordrhein-Westfalen hat ein Rentner einen Mann festgehalten, der zuvor versucht hatte, einen Diebstahl zu begehen.
Der 76-Jährige ließ auch dann nicht los, als der mutmaßliche Täter mit dem Coronavirus drohte.

Ein rüstiger Rentner hat in einem Supermarkt im nordrhein-westfälischen Soest einen mutmaßlichen Ladendieb bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.
Der 28-jährige Tatverdächtige wollte am Freitag nach einem von Zeugen beobachteten Diebstahlsversuch aus dem Geschäft fliehen, wie die Polizei am Montag in Soest mitteilte.
Dabei machte er aber die Rechnung ohne den 76-jährigen Rentner.

Denn der Senior hielt den mutmaßlichen Dieb fest und ließ nicht mehr locker – auch nicht, als der alkoholisierte 28-Jährige vorgab, mit dem Coronavirus infiziert zu sein und damit drohte, den Rentner anzuspucken.
Die Polizisten nahmen den Tatverdächtigen in Gewahrsam, um weitere Straftaten des Manns zu verhindern.


 
Streit um Finderlohn: Rätselhafter Goldschatz auf Friedhof weiter ohne Besitzer !

Es war ein fantastischer Fund bei Baggerarbeiten auf einem Friedhof: In Plastikboxen schlummerte ein hunderttausende Euro teurer Goldschatz.
Noch immer ist unklar, wem er gehört.

Fast vier Jahre nach dem rätselhaften Fund eines Goldschatzes auf einem Friedhof in Dinklage hat sich der Eigentümer noch immer nicht gemeldet.
"Die Frist für den Eigentümer läuft heute ab", sagte der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters, Carl Heinz Putthoff, an diesem Montag.
Die Goldmünzen hätten zum Fundzeitpunkt im Juni 2016 einen Wert von etwa 481.500 Euro gehabt, mittlerweile seien es bereits 24 Prozent mehr.

Die Stadt im Landkreis Vechta befindet sich allerdings noch im Rechtsstreit mit dem Entdecker des in Plastikboxen versteckten Schatzes, der bei Baggerarbeiten einer Gartenbaufirma auf dem katholischen Friedhof aufgetaucht war.
Darüber hatte zuvor der NDR berichtet.
Der Entdecker beanspruche einen Finderlohn, sagte Putthoff.
Nach Auffassung der Stadt handelt es sich bei dem Goldschatz aber nicht um eine verloren gegangene Fundsache.

Die Verwaltung will keinen Finderlohn zahlen.
Erst nach Klärung dieses Rechtsstreits werde entschieden, ob die Stadt den Goldschatz veräußern werde und wofür das Geld eingesetzt werden solle, sagte der Bürgermeister-Vertreter.
Zwischenzeitlich hatten Polizei und Staatsanwaltschaft auch geprüft, ob das Geld aus einer Straftat stammen könnte, dafür aber keine Anhaltspunkte gefunden.


 
Pfiffige Idee: Markt verkauft mit Klopapier-Drive-in 15.000 Rollen !

Zum Klopapier sind jetzt alle kuriosen Geschichten erzählt?
Ein Markt in einem 3.000-Einwohner-Ort setzt mit einem kuriosen Verkauf und irren Absatzzahlen noch einen darauf.

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Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen: So funktioniert der Drive-In-Schalter für Klopapier.


Ein Fachmarkt für Haus, Tier und Garten in einer hessischen Gemeinde hat mit einem Toilettenpapier-Drive-in in wenigen Stunden 15.000 Rollen Klopapiert verkauft.
Zeitweise standen Autos auf dem Parkplatz Schlange, damit sich die Fahrer XXL-Packungen mit 24 Rollen für 8 Euro ins Fahrzeug reichen lassen konnten.

Der Markt hat aus der Not eine Tugend gemacht: "In unseren Räumen hätten wir bei diesem Angebot innerhalb von Minuten schließen müssen, weil sich nur nur bis zu maximal 15 Leute gleichzeitig im Inneren aufhalten dürfen", sagt Andreas Hofmann, Leiter des Kiebitzmarkts in Dornburg-Frickhofen (Kreis Limburg-Weilburg).
"Also haben wir gesagt, wir verkaufen Toilettenpapier to go vor der Tür.
Und dann sind wir auf die Idee mit den Autos gekommen."

Eine Mitarbeiterin mit Mundschutz verkaufte das Klopapier am Samstag direkt von den Paletten, bis das Kontingent am Abend ausverkauft war.
Über gute Beziehungen zu einem Händler habe man die größere Position bekommen.
Am Mittwoch soll eine neue Lieferung kommen und der Klorollen-Drive-in wieder öffnen.


 
Geldregen auf Feld am Niederrhein !

Auf einem Feld am Niederrhein ist ein Geldregen niedergegangen.
Ein 20-Jähriger hatte eine Tasche mit einer fünfstelligen Summe auf sein Autodach gelegt und sie beim Losfahren vergessen, wie die Polizei mitteilte.
Ein 63-jähriger Mann hatte die herumliegenden Scheine entdeckt.
Das Geld habe der Finder mit einem Freund eingesammelt und zur Polizei gebracht.

Der junge Mann meldete seinen Verlust auf der Wache und bekam nahezu die gesamte verloren geglaubte Summe zurück.
"Manchmal hat man einfach Glück im Unglück!
Danke an die ehrlichen Finder", fasste die Polizei am Montag das Geschehen von Donnerstag zusammen.


 
Klage nach Razzia gegen Land NRW: Troisdorferin sicher - Polizisten klauten 36.000 Euro !

Bonn/Troisdorf - Zweimal stand die Polizei im Frühjahr 2018 vor der Haustür von Marja F. (Name geändert) und durchsuchte ihre Wohnung in Troisdorf.
Der Verdacht der Ermittler: Der Sohn der 70-Jährigen besitze illegale Waffen, auch mache er Geschäfte mit gefälschten Markenklamotten.

Die Polizei wurde fündig, beschlagnahmte Kartons, auch Kleidung - und sicherte eine vollautomatische Kurzwaffe nebst Magazin und neun Patronen, wofür der 50-Jährige ein Jahr später auch zu 1350 Euro Geldstrafe verurteilt wurde.

Seine Mutter jedoch bekam nach den Durchsuchungen den Schreck ihres Lebens: Denn Marja F. vermisste ihren „Sparstrumpf“, mithin 36 000 Euro Bargeld, die sie in einer Jacke versteckt gehalten haben will.

36.000 Euro weg: Troisdorferin verklagt Land NRW
Daraufhin verklagte die 70-Jährige das Land NRW - als Dienstherr der Polizei - auf Rückgabe ihres einzigen Geldschatzes.
Nach der Trennung von ihrem Ehemann zehn Jahre zuvor, so die Klägerin, habe sie den Barbetrag - zunächst 50 000 Euro - nicht auf die Bank getragen, sondern in einem Briefumschlag in einem Schrank verwahrt.

Als ihr Sohn ihre Wohnung auch als Lager für seine Geschäfte benutzen wollte, habe sie die verbliebene Summe von 36 000 Euro in einer sommerlichen Damenjacke versteckt und diese wiederum in einem Karton verstaut, der in ihrem kaum noch begehbaren Schlafzimmer gelagert war.
Das Zimmer sei nach der Razzia versiegelt worden, auch sei der Karton, Jacke inklusive, beschlagnahmt worden.

Land NRW bestreitet Diebstahl-Vorwürfe von Troisdorferin
Das verklagte Land hat die Vorwürfe bestritten, von einem so hohen Geldbetrag wisse es nichts, auch sei den Polizeibeamten kein „Sparstrumpf“ in die Hände gefallen.
Schließlich treffe die Klägerin ein hohes Mitverschulden an einem möglichen Verschwinden.
Denn falls sie tatsächlich Geld in dieser Höhe zwischen Klamotten gelagert hatte, hätte sie den Beamten einen Hinweis geben müssen.

Vor der 1. Zivilkammer des Bonner Landgerichts konnte Marja F. nicht beweisen, dass es diese Summe gegeben hat.
Kein Zeuge hatte das Geld je gesehen, auch konnte sie nicht präzisieren. in welcher Stückelung sie den Betrag verwahrt hatte.

Auch widersprach sie sich bei den Farben der Jacke, die mal schwarz, mal blau gewesen ein soll.
Schließlich hätte das Geld, falls es denn je existiert hat, ja auch auf andere Weise verschwinden können - und nicht zwingend bei der Hausdurchsuchung.

Die Bonner Richter haben die Klage als unbegründet abgewiesen.


 
CORONAVIRUS IN NRW: Spahn fordert konsequente Suche nach Corona-Kontakterpersonen !

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) eine konsequente Suche nach Kontaktpersonen von Infizierten gefordert.
Diese Suche sei digital viel einfacher zu leisten als händisch mit vielem Hinterhertelefonieren, sagte Spahn am Dienstag in Düsseldorf.


Solange es keine Therapie und keinen Impfstoff gebe, werde man das Coronavirus nur im Griff behalten können, wenn es gelinge, die Kontakte von Infizierten sehr, sehr schnell zu identifizieren und diese Menschen aufzufordern, zuhause zu bleiben.
Spahn hatte zusammen mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) das Universitätsklinikum in Düsseldorf besucht.

Es gebe viele Ideen und Möglichkeiten, sagte Spahn.
Jetzt müssten konkret Projekte getestet werden.
Klar sei aber, dass man jeden Kontakt effizient nachverfolgen müsse, wenn man an anderer Stelle wieder schrittweise in den Alltag zurückkehren wolle.

Seit der vergangenen Woche wird in Deutschland über den Einsatz von Handydaten diskutiert, um mögliche Kontaktpersonen von Infizierten zu finden und zu warnen.


Quelle: WELT Nachrichtensender
 
Corona-Krise: Deutschland unter Quarantäne !

Ganze Ortschaften unter Quarantäne, medizinische Aufrüstung der Intensivstationen und eine Bestattungsbranche, die sich auf das Schlimmste vorbereitet: der Corona-Virus hat Deutschland voll im Griff.
Wie bedrohlich wird es noch?
Ein Blick ins Nachbarland Frankreich zeigt, worauf die Republik sich gefasst machen muss.
Eine SPIEGEL TV-Reportage von den Hotspots der Covid-Krise.



Quelle: SPIEGEL TV
 
Ungewöhnlicher Corona-Einsatz: Polizei löst Kindergeburtstag in Essen auf !

Essen - Ungewöhnlicher Corona-Einsatz in Essen: Die Polizei hat jetzt einen Kindergeburtstag aufgelöst.
Laut Pressestelle wurde ursprünglich eine Ruhestörung gemeldet - so kam der Fall ans Licht...

Laut Angaben der Polizei Essen ereignete sich der Fall im Südostviertel am Samstag, 28. März, gegen 20.50 Uhr.
Anwohner hatten sich über Lärm beschwert.

Ruhestörung gemeldet: Polizei entdeckt Kindergeburtstag in Essen
Als die Polizei nahe des Hauptbahnhofs an der Franz-Arens-Straße eintraf, hörten die Beamten den Krach selbst ziemlich deutlich.
Dann stellte sich heraus, dass eine Gruppe gemeinsam einen Kindergeburtstag feierte.

Mit dabei waren:
5 Erwachsene
2 Jugendliche
mindestens 6 Kinder

Wie von von der Polizei zu erfahren war: Bei den Beteiligten handelte es sich in großen Teilen um Familienmitglieder.
Die Beamten lösten die Party sofort auf.
Die geladenen Gäste wurden letztlich alle nach Hause geschickt.

Wohnungsinhaberin erntet Anzeigen
Die ausgelassene Fete hat allerdings rechtliche Konsequenzen.
Die Inhaberin der Wohnung hat nun mehrere Anzeigen am Hals: wegen des Verstoßes gegen das Kontaktverbot, wegen des Verstoßes gegen die Allgemeinverfügung der Stadt Essen und wegen der Lärmbelästigung.

Den Rest der Partytruppe erwartet auch nichts Gutes.
Denn die Polizei gibt die Verstöße an die Stadt weiter – dort liegt die Zuständigkeit für die Ordnungswidrigkeiten.


 
Tote Frau (53) in Hausflur gefunden - Mordkommission ermittelt !

Grausame Entdeckung am frühen Dienstagmorgen in Marzahn!

Gegen 5.45 Uhr wurde im Hausflur eines Mehrfamilienhauses an der Borkheider Straße eine tote 53-Jährige gefunden.
Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus.
Darauf würden die Umstände und die Auffindesituation hindeuten.
Sie soll am Dienstagnachmittag obduziert werden.

Die Beamten konnten einen schnellen Fahndungserfolg erzielen und noch in der Nähe des Tatorts einen 33-jährigen Mann festnehmen.
Er steht im dringenden Tatverdacht.
Die 1. Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Berlin haben die Ermittlungen übernommen.



 
Fast 500.000 Euro in Goldmünzen: Frau meldet kurz vor Fristende Anspruch auf Goldschatz an !

Es war nur ein vermeintlich sicherer Ort: Auf einem katholischen Friedhof in Dinklage im niedersächsischen Kreis Vechta lag ein Goldschatz vergraben - wie lange, ist unklar.
Bei Baggerarbeiten an einer Hecke entdeckten Mitarbeiter einer Gartenbaufirma im Juni 2016 die in Plastikdosen verpackten Krügerrandmünzen sowie Bargeld.
Drei Jahre hatte der Eigentümer des Schatzes Zeit, sich bei der Stadt zu melden, gerechnet seit März 2017.

Am Montagabend - wenige Stunden vor Ablauf dieser Frist - erreichte eine E-Mail den Bürgermeister von Dinklage.
Eine Frau aus Bremen habe Ansprüche angemeldet, sagte Kämmerer Carl Heinz Putthoff am Dienstag.

Der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters ist seit Jahren mit dem rätselhaften Fund beschäftigt.
Anfangs verriet er den Wert des Schatzes nicht, inzwischen ist er auskunftsfreudiger.

Schatz könnte mit einer Straftat im Zusammenhang stehen
Zum Fundzeitpunkt habe das Gold einen Wert von etwa 481.500 Euro gehabt, mittlerweile seien es bereits 24 Prozent mehr, sagte er am Montag, als Medien vom Ablauf der Dreijahresfrist berichteten.
Die Frau aus Bremen gab Putthoff zufolge in ihrer um 18.34 Uhr eingetroffenen Mail an, dass der Schatz mit einer Straftat im Zusammenhang stehen und aus dem Nachlass ihres gestorbenen Vaters stammen könnte.
Wir übergeben den Fall jetzt der Staatsanwaltschaft, sagte der Kämmerer.
Wie glaubwürdig die Frau sei, könne er selbst nicht beurteilen.

Schon direkt nach dem Fund hatten Polizei und Staatsanwaltschaft geprüft, ob das Gold aus illegalen Geschäften stammen und von Kriminellen vergraben worden sein könnte.
Dafür fanden die Ermittler aber keine Anhaltspunkte.
Hatte am Ende doch ein betagter, reicher Mensch sein Vermögen vor Angehörigen verstecken wollen und war dann gestorben?
In der 12 000-Einwohner-Stadt wurde nach der mysteriösen Entdeckung viel spekuliert.

Schon vor Jahren gab es Überlegungen innerhalb der Stadtverwaltung, das Gold zu veräußern.
Bevor dies geschieht und man sich Gedanken über eine Verwendung des Geldsegens macht, muss nach Angaben des Kämmerers aber noch ein Rechtsstreit geklärt werden.
Es geht um die Klage eines Angehörigen der Gartenbaufirma, der den Schatz damals ausbuddelte.
Der Entdecker beanspruche einen Finderlohn, erläuterte der Bürgermeister-Vertreter.
Nach Auffassung der Kommune und ihres Juristen handelt es sich bei dem Goldschatz aber nicht um eine verloren gegangene Fundsache.
Sie will keinen Finderlohn zahlen.


 
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