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Flammen schlagen aus Balkon: Feuer-Tragödie in Kerpen - Mann stirbt in seiner Wohnung !
Kerpen - Feuer-Tragödie im Kerpener Stadtteil Sindorf am Freitagabend.
Gegen 19.40 Uhr wurde die Feuerwehr Kerpen zu einem Zimmerbrand in die Theodor-Heuss-Straße alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen auf dem rückwärtigen Balkon im dritten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses bereits Flammen aus den Fenstern, erklärte ein Sprecher der Feuerwehr.
Notarzt konnte nur den Tod des Mannes feststellen
Sofort wurden Rettungsmaßnahmen eingeleitet, zwei Trupps unter Atemschutz drangen über das Treppenhaus in die Brandwohnung vor.
Parallel wurde auf der Gebäuderückseite ein weiterer Löschangriff über tragbare Leitern vorbereitet.
Doch jede Hilfe kam zu spät: Der Mann verstarb in der Brandwohnung.
Der Notarzt konnte im Anschluss nur noch den Tod des Bewohners feststellen.
Die übrigen Bewohner des Mehrfamilienhauses hatten das Gebäude vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits eigenständig verlassen und blieben unverletzt.
Löscharbeiten dauerten zwei Stunden
Die Löscharbeiten dauerten zwei Stunden lang.
Anschließend kontrollierte die Feuerwehr die Wohnung auf Glutnester.
Ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Wohnungen konnte verhindert werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Insgesamt 57 Retter waren im Einsatz.
Kerpen - Feuer-Tragödie im Kerpener Stadtteil Sindorf am Freitagabend.
Gegen 19.40 Uhr wurde die Feuerwehr Kerpen zu einem Zimmerbrand in die Theodor-Heuss-Straße alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen auf dem rückwärtigen Balkon im dritten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses bereits Flammen aus den Fenstern, erklärte ein Sprecher der Feuerwehr.
Notarzt konnte nur den Tod des Mannes feststellen
Sofort wurden Rettungsmaßnahmen eingeleitet, zwei Trupps unter Atemschutz drangen über das Treppenhaus in die Brandwohnung vor.
Parallel wurde auf der Gebäuderückseite ein weiterer Löschangriff über tragbare Leitern vorbereitet.
Doch jede Hilfe kam zu spät: Der Mann verstarb in der Brandwohnung.
Der Notarzt konnte im Anschluss nur noch den Tod des Bewohners feststellen.
Die übrigen Bewohner des Mehrfamilienhauses hatten das Gebäude vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits eigenständig verlassen und blieben unverletzt.
Löscharbeiten dauerten zwei Stunden
Die Löscharbeiten dauerten zwei Stunden lang.
Anschließend kontrollierte die Feuerwehr die Wohnung auf Glutnester.
Ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Wohnungen konnte verhindert werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Insgesamt 57 Retter waren im Einsatz.