Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Getötete Frau - Nachbar sitzt in Untersuchungshaft !

Nach dem Fund einer getöteten Frau in ihrer Wohnung in Elsdorf (Rhein-Erft-Kreis) sitzt ein 46 Jahre alter Nachbar in Untersuchungshaft.
Wie ein Polizeisprecher am Freitag mitteilte, bestehe dringender Tatverdacht gegen den Mann, die 43-Jährige in ihrer Wohnung getötet zu haben.

Beamte hatten die Leiche mit Stichverletzungen am Montag entdeckt und den mutmaßlichen Täter noch am selben Tag festgenommen.
Einen Tag später war er aus Beweismangel wieder auf freien Fuß, ehe ihn Beamte am Donnerstagabend erneut festnahmen.
Aus ermittlungstaktischen Gründen machte die Polizei am Freitag keine weiteren Angaben.


 
Tödlicher Stich ins Herz: Knapp sieben Jahre Jugendhaft !

Nach einer tödlichen Messerattacke ist ein 21-jähriger Mann aus Bottrop am Freitag zu sechs Jahren und neun Monaten Jugendhaft verurteilt worden.
Nach Auffassung des Landgerichts Essen hatte der Angeklagte am 26. November 2017 nach einem Streit in einem Linienbus auf zwei Brüder eingestochen.

Ein Mann starb an den Folgen eines Herzstichs.
Das Leben des anderen Mannes konnte durch eine Not-Operation gerettet werden.

Im Prozess vor dem Landgericht hatte der 21-Jährige den tödlichen Angriff über seinen Verteidiger gestanden.
An die Verletzung des zweiten Opfers wollte er sich dagegen nicht mehr erinnern können.
Das Urteil lautet auf Totschlag und versuchten Totschlag.


 
Spektakuläre Wende: Mordverdächtiger frei - Komplize in Kölner Gerichtssaal verhaftet !

Köln - Paukenschlag im Fall um einen mutmaßlichen Auftragsmord vor dem Kölner Landgericht.
Der Hauptangeklagte Gerhard S. (49) wurde vom Vorsitzenden Richter auf freien Fuß gesetzt – kein dringender Tatverdacht mehr!
Dafür wurde ein Komplize, bisher nicht in Haft, im Gerichtssaal verhaftet.

Geschäftsmann an Apfelplantage getötet
Die Anklage: Kaufmann Gerhard S. aus Bergisch Gladbach soll einen Auftragskiller engagiert haben, um einen unliebsamen Geschäftspartner aus dem Weg räumen zu lassen.

Der Mann wurde an einer Apfelplantage in Belgien brutalst getötet, laut Staatsanwaltschaft von Komplizen Michael H. (53).
Das Opfer erlag sieben Messerstichen in die Brust und acht in den Rücken.

Kehrtwende vom Richter
Unfassbar: Der Vorsitzende Richter Helge Eiselt (46) hatte zunächst abgelehnt, überhaupt gegen Michael H. zu verhandeln – er sah keinen hinreichenden Tatverdacht.

Mit einer Beschwerde beim Oberlandesgericht erreichte Staatsanwalt Jörg Schindler (47) aber, dass H. doch auf die Anklagebank kam.

Nun, nach 25 Verhandlungstagen und diversen Zeugenaussagen, geht plötzlich auch der Richter von der Schuld des Mannes aus.
Mord oder Totschlag kämen hier in Betracht, daher U-Haft.

Mordvorwurf gegen Hauptangeklagten vom Tisch
Gleichzeitig ließ Eiselt den Mordvorwurf gegen den Komplizen fallen, in einem rechtlichen Hinweis erklärte er, nur noch von gefährlicher Körperverletzung auszugehen.

Demnach hatte Gerhard S., der mit dem späteren Opfer Geschäfte im Rahmen eines Schneeballsystems gemacht hatte, lediglich gewollt, dass H. diesem „eine Abreibung“ verpasse.

Nicht aber, dass der unliebsame Geschäftspartner dabei versterbe.
Verteidiger Martin Bücher hatte bereits zu Beginn des Verfahrens gesagt: „Ein geschäftliches Zerwürfnis ist sicher kein naheliegendes Motiv für einen Auftragsmord.“

Einer kam frei, der andere in Haft
Als zu Beginn des Verhandlungstages zwei zusätzliche Wachtmeister den Saal 7 des Kölner Justizgebäudes betreten hatten, dämmerte den Beteiligten schon, dass gleich was passiert.

Und so kam es: Eiselt verkündete Haftbefehl gegen Michael H., gleichzeitig ließ er Gerhard S., der schon mehrere Jahre in U-Haft saß, laufen.
Die Strafe, die ihm jetzt noch droht, hat er somit wohl bereits abgesessen.


 
Gift-Fund in Köln: Terrorverdächtiger (29) wollte sich zum IS nach Syrien absetzen !

Köln - Lagern im Hochhaus an der Osloer Straße in Köln-Chorweiler eventuell noch weitere giftige Substanzen?

Nach dem Fund von hochgiftigem Rizin in der Wohnung des festgenommenen Tunesiers Sief Allah H. (29) sind am Freitag erneut Polizei, Feuerwehr, Bundeskriminalamt und Experten des Robert-Koch-Instituts angerückt, um zwei Wohnungen des verdächtigen 29-jährigen Tunesiers sowie sechs leerstehende Wohnungen zu durchsuchen.

Nach mehreren Stunden neigte sich die Aktion am Nachmittag dem Ende zu.
Gefährliche oder verdächtige Mittel oder Gegenstände sollen nicht entdeckt worden sein.

Kölner Giftmischer wollte sich nach Syrien absetzen
Wie der „Spiegel“ unterdessen berichtet, soll der Tunesier zwei Mal versucht haben, zum sogenannten Islamischen Staat (IS) nach Syrien auszureisen.

Bei den Versuchen habe er wahrscheinlich auch Unterstützung durch Anhänger des IS gehabt, berichtet das Magazin in seiner neuen Ausgabe.
Die Reise des 29-Jährigen sei aber jeweils in der Türkei gescheitert.

Die türkischen Behörden hätten die deutschen informiert.
Dennoch sei weder ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet, noch sei er als islamistischer Gefährder eingestuft worden.

Eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums nahm dazu keine Stellung und verwies auf die Bundesanwaltschaft.
Diese wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.

Tunesier plante „sehr wahrscheinlich“ Gift-Terroranschlag
H. hat nach Einschätzung des Verfassungsschutzpräsidenten „sehr wahrscheinlich“ einen Gift-Terroranschlag geplant.

Die Auswertungen seien zwar noch nicht abgeschlossen, „allerdings ist es in der Gesamtschau der bislang vorliegenden Hinweise sehr wahrscheinlich, dass hier ein terroristischer Anschlag vereitelt werden konnte“, sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen der „Rheinischen Post“.

Nach Informationen der Zeitung hätte die gefundene Menge zur Herstellung von hochgiftigem Rizin für 250 bis 1000 toxische Dosen, je nach Ausbringungsmethode auch für mehr gereicht.

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul hatte am Donnerstag schon gesagt: „Das Gefahrenpotenzial, was von ihm ausging, war schon relativ hoch.“
Nach Ansicht des Düsseldorfer Toxikologen Gerhard Fritz ist die geringste Dosis Rizin schon tödlich.
„Es gibt kaum etwas, was gefährlicher wäre.“

Verdächtiger seit mehreren Wochen aktiv
Der 29-Jährige soll bereits seit mehreren Wochen biologische Waffen in seiner Wohnung hergestellt haben und bei der Produktion seines tödlichen Gifts weit fortgeschritten sein.

Das Material zur Herstellung des hochgiftigen Rizin hatte der Tunesier sich nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft im Internet gekauft und seit Anfang Juni zusammengemischt.
Es bestehe deswegen dringender Tatverdacht, hatte die Justizbehörde am Donnerstag in Karlsruhe mitgeteilt.

Mittäter soll der Mann nach bisherigen Erkenntnissen des nordrhein-westfälischen Innenministeriums nicht gehabt haben.
„Ich habe im Moment keinen Hinweis darauf“, sagte Innenminister Reul am Donnerstag in Düsseldorf.

Auffällige Einkäufe im Internet
Der 29-jährige Tunesier hatte den Verdacht der Sicherheitsbehörden geweckt, weil er auffällig im Internet eingekauft hatte.

Unter anderem hatte Sief Allah H. bei einem Online-Versandhändler 1000 Rizinus-Samen und eine elektrische Kaffeemühle gekauft.
„Anfang Juni 2018 setzte der Beschuldigte sein Vorhaben um und stellte erfolgreich Rizin her“, teilte die Bundesanwaltschaft mit. „
Dieses konnte bei dem Beschuldigten sichergestellt werden.“

Der Bundesgerichtshof hatte bereits am Mittwochabend Haftbefehl gegen den 29-Jährigen erlassen.
Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Express“ soll der Tatverdächtige erst im November 2016 nach Deutschland eingereist und polizeilich nicht in Erscheinung getreten sein.

Tunesier am Dienstag festgenommen
Staatsschutz und Ermittlungsbehörden hätten einen Hinweis auf den Mann erhalten, der dann observiert und am Dienstagabend festgenommen wurde.
Spezialkräfte stürmten die Wohnung des Mannes, seiner Frau und Kinder in einem Hochhaus.

Für die medizinische Untersuchung der Nachbarn des mutmaßlichen Giftmischers sieht die Stadt Köln keinen Anlass.
Nach Aussagen von Experten des Robert Koch-Instituts sehe man keine Notwendigkeit, „Maßnahmen für Personen zu treffen, die sich außerhalb der Wohnung befanden“, erklärte die Stadt auf Anfrage.


 
Frau in Hannover auf offener Straße niedergestochen !

Eine 35 Jahre alte Frau ist am Samstag in Hannover von einem Mann niedergestochen worden.
Sie sei kurze Zeit später in einem Krankenhaus gestorben.

Ein 57 Jahre alter Mann steht im Verdacht, der Frau mehrere Stichverletzungen zugefügt zu haben.
Die Polizei konnte den türkischstämmigen Tatverdächtigen am Abend in Bielefeld festnehmen, wie die Ermittler berichteten.
Er habe dort einem Passanten von der Tat erzählt.

"Erste Zeugenvernehmungen und ergänzende Ermittlungen brachten die Fahnder auf die Spur des 57 Jahre alten Verdächtigen", teilte die Polizei weiter mit.
Sie ging zunächst von einem Beziehungsstreit als Hintergrund für die Tat aus.

Laut Polizei waren Anwohner auf den Streit zwischen den beiden aufmerksam geworden.
Die Auseinandersetzung habe sich auf einem Gehweg an der Rumannstraße zugetragen.


 
Polizei schießt auf Mann und verletzt ihn schwer !

Bensheim - Die Polizei hat bei einem Einsatz in Bensheim im Süden Hessens einen 30 Jahre alten Mann angeschossen und ihn schwer verletzt.
Sein Gesundheitszustand sei kritisch, teilten Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft mit.

Der Mann soll sich demnach am Samstag auf der Toilette eines Bistros über einen längeren Zeitraum eingeschlossen und gedroht haben, sich das Leben zu nehmen, wenn jemand herein käme.

Laut Polizei hatte er ein Stichwerkzeug dabei.
Nähere Angaben machten die Ermittler nicht.


 
Bräutigam stirbt bei Junggesellenabschied !

Tragisches Ende eines Junggesellenabschieds in Baden-Württemberg: Der Bräutigam kam bei einem Unfall auf einer Bundesstraße ums Leben

Bei seinem Junggesellenabschied im Kreis Freudenstadt ist ein 34 Jahre alter Mann von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden.
Der Bräutigam sei noch an der Unfallstelle in Alpirsbach gestorben, teilte die Polizei in Tuttlingen am Sonntag mit.

Außerdem sei ein 22-Jähriger schwer verletzt worden.
Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Klinik.

Den Angaben zufolge lief die mehrköpfige Gruppe in der Nacht zum Sonntag neben und auf der Bundesstraße 294.
Dort habe ein 67 Jahre alter Autofahrer die Männer übersehen und zwei von ihnen angefahren, sagte ein Sprecher.

Der 67-Jährige und seine drei Beifahrer seien unverletzt geblieben.
Ein Sachverständiger soll nun die Unfallursache klären.


 
Frauenleiche bei Hannover entdeckt: Gewaltsamer Tod wahrscheinlich !

Barsinghausen Passanten haben in Barsinghausen in der Region Hannover am Sonntagnachmittag eine Frauenleiche entdeckt.
Die Polizei geht davon aus, dass die Unbekannte gewaltsam ums Leben gekommen ist, wie eine Sprecherin sagte.

Rund um den Fundort in der Nähe der Adolf-Grimme-Grundschule sicherten Beamten die Spuren.
Unweit dieser Stelle hatte bereits im April eine Frau beim Spaziergang mit ihrem Hund eine tote Frau in einem Entwässerungsgraben nahe des Friedhofs gefunden.
Die Obduktion hatte ergeben, dass die 55-Jährige durch Gewalt starb.
Bislang fehlt eine Spur des mutmaßlichen Täters.

"Wir prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen beiden Taten gibt", sagte die Sprecherin.
Die Ermittlungen gingen aber in alle Richtungen.


 
Hamburg: Prozessauftakt - Gauner-Trio erbeutet fast eine halbe Million Euro mit Aktien-Betrug !

Sie prellten die Anleger um mehrere Hunderttausend Euro.
Ab Montag stehen drei Betrüger vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts.
Der Vorwurf: gemeinschaftlicher und gewerbsmäßiger Betrug.

Christian K. (58), Tim S. (56) und Nikolas S. (52) witterten das ganz große Geld.
Über Jahre gaukelten die Männer interessierten Anlegern vor, die amerikanische Aktiengesellschaft C. Sports Inc. stünde unmittelbar vor einem Börsengang.

Sie verkauften ihnen Aktien, obwohl ihnen klar war, dass die Firma keine nennenswerten Geschäfte führte und schon von daher nicht börsenfähig war.
Auch hatten sie niemals einen tatsächlichen Geschäftsbetrieb beabsichtigt.

Von Januar 2008 bis Mai 2011 sollen sie so den Kunden insgesamt 434.000 Euro aus der Tasche gezogen haben.
Geld, das die Angeklagten verprassten, unter anderem wurden auch kleinere TV-Formaten damit produziert.
Die Anklage stützt sich auf insgesamt 119 Fälle.

Ehemaliger Sportmoderator angeklagt
Wie der Blog „Advoadvice“ berichtet, sollen der Hamburger Rechtsanwalt Tim S. und der ehemaligen Sportmoderator Christian K. im September 2016 für ihre Tat bereits vom Landgericht Stuttgart dazu verdonnert worden sein, einem Anleger rund 20.000 Euro Schadenersatz zu zahlen.

Die beiden hatten das als Vorratsgesellschaft in den USA gegründete Unternehmen gekauft, um den Anlegern die außerbörslichen Aktien gewinnbringend zu verkaufen.
Den Anlegern hatten sie versprochen, die Firma würde Beiträge für Sportsender produzieren und diese dann lukrativ verkaufen können.

Ab Montag wird den beiden zusammen mit einem weiteren Tatbeteiligten auch vor dem Hamburger Landgericht der Prozess gemacht.
Insgesamt sind elf Verhandlungstage angesetzt.


 
Prozess um Mord an 15-jähriger Mia in Kandel beginnt !

Landau - Knapp ein halbes Jahr nach der Messerattacke auf die 15-jährige Mia im südpfälzischen Kandel beginnt heute der Mordprozess gegen den mutmaßlichen Täter.
Der Beschuldigte ist der Ex-Freund des Opfers.

Er soll das Mädchen Ende Dezember vergangenen Jahres in einem Drogeriemarkt erstochen haben.
Weil sich das genaue Alter des vermutlich aus Afghanistan stammenden Flüchtlings nicht feststellen ließ, wird nach Jugendstrafrecht verhandelt.

Die Tat hatte bundesweit Aufsehen erregt.
Sie fachte auch die Debatte über die Altersfeststellung von jungen Flüchtlingen neu an.


 
In Duisburg: Großfamilien gehen mit Macheten, Eisenstangen und Messern aufeinander los !

Duisburg - Macheten, Messer, Eisenstangen: Zwei verfeindete rumänische Großfamilien sind in Duisburg vor dem Polizeipräsidium aufeinander losgegangen.

Etwa 40 Menschen hätten sich an der Massenschlägerei beteiligt, berichtete die Polizei am Montag.

25 Polizisten hatten es nicht weit, um die Keilerei auf einem Tankstellengelände rasch zu beenden.

Noch mehr Gegenstände in Autos
Die Personalien von rund 20 mutmaßlichen Beteiligten seien festgestellt worden.
In Autos und Büschen fanden sich Macheten, Eisenstangen, Holzstöcke, Golfschläger und Messer.

Die Fehde zwischen beiden Familien dauere schon eine Weile an.
Die Polizei ermittele in dem Zusammenhang bereits seit einiger Zeit wegen Bedrohung und räuberischer Erpressung.
Nun sei noch ein Verfahren wegen Landfriedensbruchs dazukommen.

Zum Glück keine Verletzten
Obwohl der Tatort günstig gelegen und die Polizei schnell vor Ort war, seien die Ermittlungen schwierig, weil die Verdächtigen sich gegenüber der Polizei sehr verschlossen zeigten.

Trotz der zahlreichen Waffen habe sich niemand als verletzt gemeldet.
Der Vorfall habe sich bereits am Samstag ereignet.


 
Studentin beim Trampen verschwunden !

Leipzig - Eine 28 Jahre alte Studentin ist beim Trampen von Sachsen nach Bayern verschwunden.
Sie sei zum letzen Mal am vergangenen Donnerstag an einer Tankstelle in Schkeuditz bei Leipzig gesehen worden.

Dort habe sie nach einer Mitfahrgelegenheit nach Nürnberg gesucht, um von dort aus weiter in ihre Heimatstadt Amberg zu trampen.
Die junge Frau habe die Tankstelle in einem Lkw mit einem bislang unbekannten Mann verlassen.
Vier Tage nach dem Verschwinden der 28-Jährigen sucht die Polizei in Leipzig nun öffentlich nach ihr.


 
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