Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Milliarden Menschen begrüßen 2018 !

Berlin - Während viele Menschen in Deutschland noch Salate für Silvester bereiten, hat das Jahr 2018 im Pazifik und in Australien schon begonnen.
Mit einem spektakulären Feuerwerk in Regenbogenfarben begrüßte Sydney das neue Jahr.

Die Organisatoren der Show an der berühmten Harbour Bridge feierten damit den kürzlich erfolgten Beschluss Australiens für die Ehe von Schwulen und von Lesben.
Zuvor hatten als erstes um 11.00 Uhr deutscher Zeit die Einwohner der pazifischen Inselstaaten Samoa, Tonga und Kiribati das Jahr mit traditionellen Tänzen begrüßt.

Die größte Silvesterparty von Deutschland ist wieder in Berlin am Brandenburger Tor geplant.


 
Rauch im Berliner Bahnhof Zoo - Großeinsatz der Feuerwehr !

Berlin - Im Berliner Bahnhof Zoologischer Garten ist es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen.
In einer Zwischendecke auf einer angrenzenden Baustelle habe es gebrannt, teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit.

Der Rauch sei bis zu dem Bahnhof gezogen.
15 Menschen dort wurden von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht.

Ein Mensch sei nach ersten Erkenntnissen verletzt worden.
Die übrigen würden ebenfalls auf Verletzungen untersucht, hieß es.

Ein Zug mit 250 Menschen an Bord, der in den Rauch geriet, konnte wieder herausgezogen werden, wie die Bundespolizei mitteilte.


 
Rentner kracht mit Auto in U-Bahn - Gaffer missachten Absperrungen !

Oberursel - Ein 81-Jähriger ist mit seinem Auto in eine oberirdisch fahrende U-Bahn in Oberursel im Taunus gekracht und schwer verletzt worden.
Bei den Rettungsarbeiten missachteten Gaffer die Absperrungen und liefen hinter die Absperrungen.

Gegen die Schaulustigen wurden laut Polizei Platzverweise ausgesprochen.
Schaulustige an Unfallorten machen immer wieder Ärger.

Am Wochenende bildete sich nach einem LKW-Unfall bei Bremen ein Kilometer langer Rückstau, weil Autofahrer langsamer an der Unfallstelle vorbeifuhren als nötig.
Auch Rettungsgassen werden häufig blockiert.


 
110 statt 112: Notrufnummern verwechselt, doch Polizist rettet Mädchen (2) das Leben !

Zweibrücken - Rettung in letzter Sekunde!

Ein Polizeibeamter aus Rheinland-Pfalz hat einem Kleinkind womöglich das Leben gerettet.

Das Kind atmete nicht mehr
Am frühen Samstagabend ging bei der Polizei in Zweibrücken ein Notruf ein: Ein knapp zwei Jahre altes Kind atme nicht mehr.
Die Beamten alarmierten den Rettungsdienst, schickten aber parallel zwei Streifenwagen los.

„Vor Ort konnte festgestellt werden, dass das Kind tatsächlich nicht mehr atmet und nur über einen sehr schwachen Puls verfügt“, berichtete die Polizeiinspektion Zweibrücken am Sonntag.

Der Polizist leitete Reanimationsmaßnahmen ein
„Ein Beamter erkannte den Ernst der Lage und begann, Reanimationsmaßnahmen einzuleiten“, hieß es weiter.
Der Polizist habe durch mehrmalige Nase-Mund-Beatmung eine flache Atmung bei dem Kind herstellen können.
Der Retter ist nach Angaben seiner Kollegen 35 Jahre alt.

Dass Angehörige in Panik die falsche Nummer wählen - also 110 für die Polizei statt 112 für den Rettungsdienst - kommt laut Polizei häufiger vor.
Das kleine Mädchen wurde in die Uniklinik nach Homburg gebracht.


 
18-jähriger Räuber schluckt Goldkette !

Bremen Gier liegt schwer im Magen.
Das bekam ein 18-jähriger Räuber in Bremen am eigenen Leib zu spüren.
Ein Röntgenbild ließ ihn auffliegen.

Diesen Diebstahl sollte er bereuen: Ein Räuber hat am Samstag in Bremen eine Goldkette verschluckt – und bekam prompt Bauchschmerzen, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Ein Röntgenbild konnte ihn enttarnen.

Der 18-Jährige habe die Kette zuvor einer 66-Jährigen vom Hals gerissen und sei damit geflohen.
Drei Männer beobachteten ihn dabei von einem Balkon.
Sie verfolgten den Räuber und hielten ihn fest, bis die Polizei eintraf.
Von der Beute fehlte jedoch jede Spur.

Wegen Schmerzen brachten die Ermittler den 18-Jährigen ins Krankenhaus.
Auf einem Röntgenbild entdeckten Ärzte dann die Kette: Der Verdächtige hatte sie heruntergeschluckt.
Die Polizei nahm den Mann fest.


 
Nach Unfallflucht: Mutter und Sohn gehen auf Polizisten los !

Ein 30-Jähriger und seine 55 Jahre alte Mutter sind in Jülich (Kreis Düren) bei einer Kontrolle auf Polizeibeamte losgegangen.
Die Streife musste am Samstag Unterstützung anfordern, um die Lage zu beruhigen, wie es in einer Mitteilung vom Sonntag hieß.

Zuvor hatte der 30-Jährige mit einem Mietwagen einen Unfall gebaut und war geflohen, um den Vorfall zu vertuschen.
Als die Beamten ihn wenig später in seiner Wohnung stellten, kam es zu Rangeleien.
Daran war die Mutter beteiligt.

Wie sich später zeigte, war der Sohn laut Polizei nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.
Gegen ihn wird ermittelt.
Die Mutter, die ohne festen Wohnsitz in Deutschland lebt, wurde vorläufig festgenommen, später aber wieder freigelassen.

Beide hätten sich äußerst aggressiv und unkooperativ benommen, die Beamten beschimpft und angegangen, sagte ein Sprecher.
Verletzt wurde niemand.


 
Polizei schießt auf bewaffneten Mann in Nalbach !

Ein bewaffneter Mann ist in Nalbach im Landkreis Saarlouis von der Polizei angeschossen und schwer verletzt worden.
Der 48-Jährige erlitt eine Verletzung am Bein und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte, hatte sich der Mann in der Nacht zu Silvester in seinem Haus verbarrikadiert und mit Suizid gedroht.
Bewaffnet war er demnach mit einer Machete und einer Pistole.

Weil er sich immer weiter in die Situation hineingesteigert habe, sei der Einsatz einer Spezialeinheit nötig gewesen.
Ob der 48-Jährige die Waffen legal besaß, war zunächst unklar.


 
Köln bereitet sich auf Silvesternacht vor !

Köln - In Köln haben Polizei und Stadt starke Sicherheitsvorkehrungen für die Silvesternacht getroffen.
Rund um den Dom wurde mit Absperrungen eine Sicherheitszone eingerichtet, in der Feuerwerk verboten ist.

Die Polizei ist in Köln mit 1400 Beamten im Einsatz, um Übergriffe wie in der Silvesternacht vor zwei Jahren zu verhindern.
Beim Jahreswechsel 2015/16 waren am Hauptbahnhof viele Frauen sexuell bedrängt und beraubt worden.

Die Vorkommnisse machten weltweit Schlagzeilen.
Auch dieses Jahr wird in Köln wieder mit der Anreise großer Gruppen junger Männer gerechnet.


 
Polizei schießt auf Bewaffneten im Kreis Segeberg !

Die Polizei hat einen Mann in Wahlstedt (Kreis Segeberg) mit einem Schuss verletzt.
Der 38-Jährige habe am Sonntag eine Waffe mit sich geführt und sei von Beamten verfolgt worden, teilte die Polizei mit.
Eine Frau hatte die Beamten den Angaben zufolge über eine verdächtige Person auf einem Grundstück informiert.

Als die Polizei eintraf, habe der Mann die Flucht ergriffen.
Die Einsatzkräfte verfolgten ihn zu Fuß und stellten ihn.

"Im weiteren Verlauf kam es zu einem Schusswaffengebrauch seitens der Beamten", hieß es.
"Der Mann wurde durch die Schussabgabe verletzt und wird aktuell medizinisch versorgt."

Die Polizisten blieben unverletzt.
Weitere Auskünfte gebe es zunächst nicht.


 
Schon Zehntausende Gäste auf Berliner Silvester-Party !

Berlin - Auf der Berliner Silvester-Partymeile am Brandenburger Tor haben sich bis zum frühen Abend bereits Zehntausende zum Feiern versammelt.
Bei sehr milden elf Grad war die Stimmung unter den Besuchern entspannt.

Das Bühnenprogramm begann mit der Popsängerin Alice Merton, die Anfang des Jahres mit dem Song No Roots den Durchbruch geschafft hatte.
Die Feier am Brandenburger Tor soll wieder die größte Silvesterparty Deutschlands sein.

Erstmals gibt es auf der Festmeile einen Rückzugsbereich - Safety Area - für sexuell belästigte Frauen.


 
Lage in Köln bisher ruhig - Friedliche Feier am Dom !

Köln - In Köln hat die Silvesternacht friedlich begonnen.
Es gebe bisher keine besonderen Vorkommnisse, sagte ein Polizeisprecher.

Auf der Domplatte herrscht vor einer Konzertbühne eine entspannte Atmosphäre.
Hier feiern alt eingesessene Kölner zusammen mit Migranten, auch viele Kinder sind dabei.

Rund um den Dom hat die Stadt eine böllerfreie Sicherheitszone eingerichtet.
Die Polizei ist mit 1400 Beamten präsent.

Vor zwei Jahren war es in der Kölner Silvesternacht zu massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen.
Viele Beschuldigte waren Nordafrikaner und Flüchtlinge.


 
Deutschlands größte Partymeile: Berlin feiert Richtung 2018 !

Berlin - Sie verabschieden 2017, sie sagen Welcome 2018!

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Tausende Menschen feiern auf der Silvester-Partymeile am Brandenburger Tor.
Schon kurz nach der Eröffnung der Berliner Meile am Nachmittag hätten sich viele Menschen vor der Bühne versammelt, sagte die Sprecherin der Veranstaltung.

Neben zahlreichen Essensständen wurde auch ein Riesenrad aufgebaut.
Bis Mitternacht werden Hunderttausende Besucher zu Deutschlands größter Silvesterparty auf der eingezäunten und bewachten Meile erwartet.

Entspannte Stimmung
Die Stimmung am frühen Abend war ruhig und entspannt.
Viele kamen im Regencape, der erwartete Nieselregen blieb aber zunächst aus.
Unter dem Motto „Welcome 2018“ begrüßen Berliner und Touristen das neue Jahr.
Musiker wie die Spider Murphy Gang, Oli P, MICAR und Conchita treten auf - das Programm begann gegen 17.30 Uhr.
Um Mitternacht erstrahlt das Höhenfeuerwerk über Berlins Wahrzeichen.

Auf der Festmeile gibt es auch einen Rückzugsbereich für sexuell belästigte Frauen, der dieses Jahr erstmals als „Safety Area“ ausgewiesen wurde.
Dort stehen geschulte Helfer des Deutschen Roten Kreuzes bereit.
Auch in den Jahren zuvor standen Helfer für Krisen aller Art bereit - neu ist, dass ein Teil der Anlaufstellen nun so genannt wird.

Kritik daran gab es von der Deutschen Polizeigewerkschaft.
„Damit sagt man, dass es Zonen der Sicherheit und Zonen der Unsicherheit gibt“, sagte der Vorsitzende Rainer Wendt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag).

Polizisten sind in zwei mobilen Wachen in Containern auf dem Festgelände vor Ort, in der Menge werden Beamte in Uniform und Zivil unterwegs sein.
Obwohl Raketen und Böller auf der Party verboten sind, richtet auch die Feuerwehr zwei mobile Wachen dort ein.
An Unfallhilfestellen warten 140 Sanitäter.

Auch im Rest der Stadt steigen Dutzende Partys, zahlreiche Touristen werden erwartet.
Insgesamt sind in Berlin 1600 zusätzliche Polizisten sowie mehr als 1400 Feuerwehrleute und Rettungskräfte im Einsatz.


Die Silvesterparty am Brandenburger Tor in Zahlen.

- Die Festmeile ist rund 2 Kilometer lang und geht vom Brandenburger Tor über die Straße des 17. Juni bis zur Siegessäule.

- Für die Sicherheit sorgen rund 500 Ordner und ein 13 Kilometer langer doppelter Zaun.
Betonpoller versperren die Zufahrten.

- Rund 140 Ärzte und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes leisten Sanitätsdienst an Unfallhilfsstellen.

- Die Polizei ist in Berlin mit 1600 zusätzlichen Kräften im Dienst.
In der Leitstelle besetzen 63 Beamte den Notruf.

- 1412 Feuerwehrleute - mehr als doppelt so viele wie normal - sind im Dienst, davon 806 Berufsfeuerwehrleute, 489 Freiwillige und mehr als hundert Mitarbeiter der Hilfsdienste.
Insgesamt sind 432 Einsatzfahrzeuge unterwegs, 78 Mitarbeiter besetzen die Leitstelle.

- Bei der BVG arbeiten über Silvester 3300 Mitarbeiter, darunter Fahrer, Mitarbeiter in den Leitstellen, bei der Infrastruktur und der Sicherheit.

- Für den Neujahrsputz am 1. Januar stehen bei der Berliner Stadtreinigung rund 600 Beschäftigte und 150 Fahrzeuge bereit.


 
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