Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Polizei sichert Innenstadt von Steinheim: Schüsse nach Streit im Straßenverkehr !

In Baden-Württemberg sind nach einem Streit im Straßenverkehr Schüsse gefallen.
Ob es Verletzte gibt, ist noch ungeklärt.

Bei einem Streit zwischen zwei Verkehrsteilnehmern sind in Steinheim an der Murr in Baden- Württemberg am Freitagabend Schüsse gefallen.
Ob jemand verletzt wurde, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.
Bis in die Nacht fahndete die Polizei unter anderem mit einem Hubschrauber nach dem Schützen.
Polizisten mit Maschinenpistolen sicherten Teile der Innenstadt ab.

"Die Fahndung ist abgeschlossen", bestätigte ein Polizeisprecher.
Weitere Angaben zum Verbleib des Täters oder zum Tathergang machte er nicht.
"Die Ermittlungen laufen noch."


 
Geiselnahme in Krefeld beendet !

Ein 46-jähriger Mann hat an einem Einkaufszentrum am Krefelder Hauptbahnhof eine 68-jährige Frau in seine Gewalt gebracht und mit einem Messer bedroht.
Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest.

Die Polizei in Krefeld hat einen Mann festgenommen, der zuvor stundenlang die Frau im Eingangsbereich des Hansa Centrums in seiner Gewalt hatte.
Das sagte eine Polizeisprecherin am Samstagnachmittag.

Über die Umstände der Festnahme und den Zustand der Frau ist noch nichts bekannt.
Der polizeibekannte Mann hatte die Frau am Mittag in der Nähe des Hauptbahnhofs in seine Gewalt gebracht und mit einem Messer bedroht.

Wegen des Großeinsatzes der Polizei kam es zu Verspätungen und Ausfälle von Bussen und Straßenbahnen.
Der Hauptbahnhof war nach Angaben eines Bahnsprechers von dem Einsatz nicht betroffen.


 
Millionenschäden: Autodiebe in Bayreuth geschnappt !

Eine Bande von Autodieben hat teure Autos in ganz Deutschland geklaut, diese dann in Tschechien zerlegt und verkauft.
Die Täter wurden nun von der Polizei geschnappt.
Laut Aussage der Beamten sind die Autodiebe äußerst professionell vorgegangen.

Der Polizei ist ein Schlag gegen eine internationale Bande von Autodieben gelungen.
Die Verdächtigen sollen einen Schaden von rund 1,2 Millionen Euro verursacht haben, teilte die Polizei in Bayreuth mit.

Für über 100 Straftaten verantwortlich
Sie seien allein von Juni 2015 bis Juni 2016 für mehr als 100 Straftaten verantwortlich.
Sieben Bandenmitglieder wurden inzwischen nach Deutschland ausgeliefert und sitzen wegen schweren Bandendiebstahls in Untersuchungshaft.
Die mutmaßlichen Täter sollen vorwiegend aus Moldawien und Rumänien stammen, Kopf der Bande sei ein 39-jähriger Tscheche.

Dieser Auftraggeber und Hintermann "bestellte" laut den Ermittlungen detailliert hochwertige Fahrzeuge, die zuvor über Automärkte im Internet oder durch Auskundschaften ausgesucht worden waren.
Die Autos wurden dann gestohlen und nach Tschechien gebracht.

Die Täter gingen professionell vor
Im Westen des Landes habe der Drahtzieher einen sogenannten Zerlegebetrieb sowie mehrere Lagerplätze gehabt.
Das Diebesgut sei dort in der Regel komplett auseinandergenommen, fachmännisch verändert und mit legal gekauften Fahrzeugteilen kombiniert worden.
Nach dieser professionellen Verschleierung habe der Hintermann die Fahrzeuge mit gefälschten Dokumenten überwiegend in Tschechien wieder zugelassen.
Gut zwei Jahre lang ermittelte die Polizei.
Zu fast 80 Diebstählen und acht Versuchen wurde bereits Anklage erhoben.


 
Polizei stoppt Mann mit fast 5 Promille auf der Autobahn !

Wismar - Die Polizei hat nahe Wismar einen Betrunkenen mit fast 5 Promille auf der Autobahn gestoppt.
Der 38-Jährige sei kontrolliert worden, nachdem er am Mittag auf Höhe des Autobahnkreuzes Wismar fast einen Unfall verursacht hat.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 4,86 Promille.

Bei dem Auto war der Versicherungsschutz erloschen.
Die Polizei entwertete die Kennzeichen, beschlagnahmte das Auto samt Schlüsseln und ordnete eine Blutprobe an.


 
Auto stürzt in den Mittellandkanal - 51-Jähriger stirbt !

Wolfsburg - Die Polizei hat in Wolfsburg einen 51-Jährigen tot aus dem Mittellandkanal geborgen.
Der Mann war aus noch ungeklärter Ursache am Abend mit seinem Auto im Stadtteil Vorsfeld durch eine Leitplanke gebrochen und im Mittellandkanal gelandet.

Die von einer Zeugin herbeigerufene Feuerwehr barg den 51-Jährigen aus dem Auto.
Reanimationsversuche blieben ohne Erfolg.


 
Zwei Tote und zwei Schwerverletzte nach Schüssen in Lokal !

Traunreut - Ein Mann hat in einem Lokal in Oberbayern mit einem Gewehr zwei Männer getötet und zwei Frauen schwer verletzt.
Zeugen hörten am späten Abend die Schüsse in Traunreut im Landkreis Traunstein und alarmierten die Polizei.

Die schwer verletzten Frauen wurden ins Krankenhaus gebracht.
Der Täter ist auf der Flucht.

Die Staatsanwaltschaft Traunstein und die Kripo übernahmen die Ermittlungen.
Das Tatmotiv und die Hintergründe sind noch unklar.


 
Tödliche Schüsse in Traunreut: Polizei fasst Tatverdächtigen !

Traunreut - Ein Mann stürmt am späten Abend in ein Lokal in Oberbayern und erschießt zwei Gäste.
Dem Angreifer gelingt zunächst die Flucht, doch die Polizei kann den Verdächtigen schließlich in der Nähe der Kneipe im oberbayerischen Traunreut stellen.

Durch die Schüsse wurden auch zwei Frauen schwer verletzt, sie schweben aber nicht in Lebensgefahr.
Es wird geprüft, ob gegen den dringend Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen wird.
Zu den Hintergründen der Tat ist noch nichts bekannt.


 
Berlin: 29-Jährige stürzt aus 16. Stock in den Tod !

Am Samstagnachmittag ist in Berlin-Mitte eine 29-jährige Frau aus dem 16. Stock eines Hauses in den Tod gestürzt.
Nach bisherigen Kenntnissen der Polizei sind die Hintergründe unklar.

Ersten Ermittlungen zufolge hielt sich zum Zeitpunkt des tödlichen Zwischenfalls ein 30-jähriger Mann in der Wohnung auf.
Er wurde festgenommen.
Da ein Tötungsdelikt nicht gänzlich ausgeschlossen werden konnte, übernahm eine Mordkommission die Ermittlungen


 
Häftling aus JVA Bochum flüchtig - Polizei fahndet nach Verbrecher (45) !

Bochum. Ein 45-jähriger Verbrecher aus der JVA Bochum ist am Samstag nach einem Ausgang nicht zurück gekehrt.

Der Mann war 2009 wegen Banküberfällen inhaftiert worden.
Der Richter verhängte damals eine anschließende Sicherheitsverwahrung, die im August 2018 in Kraft treten sollte.

Ob er die Sicherheitsverwahrung wirklich hätte antreten müssen, ist offen: Immerhin durfte der Mann sich nach mehreren Haftlockerungen mittlerweile außerhalb des Gefängnisses frei bewegen.

Mann soll nicht mehr gefährlich sein
„Es geht keine erhöhte Gefahr für die Bevölkerung aus“, bestätigte Tanja Pfeffer von der Polizei Bochum.
Sie bezieht sich auf Auskünfte der JVA Bochum.
„Die Fahnungsmaßnahmen sind seit Samstag in vollem Gang.“

Die JVA war am Sonntag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.


 
Ehefrau umgebracht: Mann wegen Totschlags vor Gericht !

Massive Schläge auf den Kopf, gewürgt und erstickt - für den Totschlag an seiner Ehefrau muss sich ein zur Tatzeit 31 Jahre alter Mann von diesem Dienstag an (19. September) vor dem Landgericht Ingolstadt verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, die 17 Jahre ältere Frau am 2. Januar aus Eifersucht umgebracht zu haben.

Der Mann soll dem Opfer nach der Ankündigung, ihn verlassen zu wollen, im Bad der gemeinsamen Wohnung in Denkendorf (Landkreis Eichstätt) zunächst mehrmals mit harten Gegenständen gegen den Kopf geschlagen haben.
Danach würgte der mutmaßliche Täter seine Frau, ehe er sie erstickte, wie die Ermittlungen ergaben.

Der Mann war nach der Tat zur Polizei gekommen und hatte den Beamten erklärt, dass seine Ehefrau nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung blutend in der Wohnung liege.
Ärzte konnten dem Opfer jedoch nicht mehr helfen; die 48-Jährige war zu dem Zeitpunkt bereits tot.
Die Obduktion der Leiche ergab, dass die Frau durch massive Gewalteinwirkung ums Leben kam.

Für den Prozess vor dem Schwurgericht sind sechs Verhandlungstage angesetzt, es werden zahlreiche Zeugen und Sachverständige gehört.
Das Urteil soll am 27. Oktober verkündet werden.


 
Schüsse in Traunreut: Tatverdächtiger in Psychiatrie !

Bei einem Gewaltverbrechen in einer Gaststätte im oberbayerischen Traunreut hat der Täter zwei Männer erschossen und zwei Frauen schwer verletzt.
Der mutmaßliche Schütze, ein 62 Jahre alter Mann, wurde kurz nach der Tat am Samstagabend in unmittelbarer Nähe gefasst.

Bis zum Sonntag blieben die Hintergründe der Bluttat offen: "Wir stehen am Anfang der Ermittlungen", sagte Polizeisprecher Jürgen Thalmeier.
Die Polizei geht davon aus, dass sich die Opfer und der mutmaßliche Täter kannten.

Der Täter hatte die Kneipe "Hex - Hex" am Samstag gegen 22.30 Uhr betreten.
Nach den bisherigen Ermittlungen hielten sich dort als Gäste nur noch die zwei Männer und die beiden Frauen auf.

Der Täter, ein deutscher Staatsbürger, schoss dann unvermittelt mit einer Repetierbüchse auf seine Opfer.
Die beiden Männer, beide 31 Jahre alt, starben.

Die Frauen im Alter von 28 und 50 Jahren kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.
Sie sind nach Polizeiangaben außer Lebensgefahr.
Alle Opfer sind nach Angaben der Polizei ebenfalls deutsche Staatsbürger.

Ein Anwohner hatte die Schüsse gehört und die Polizei alarmiert.
Bald standen zahlreiche Einsatzwagen mit Blaulicht vor dem Tatort.

Der Schütze war zu dem Zeitpunkt auf der Flucht - die Polizei leitete sofort eine Großfahndung ein.
Sie führte schließlich zum Erfolg und zur Festnahme des Mannes.

Bei der folgenden Befragung geriet er in dringenden Tatverdacht.
Die Tatwaffe hatte er zu dem Zeitpunkt nicht bei sich.

Das Gewehr sei wenig später in der Wohnung des Mannes sichergestellt worden, sagte Polizeisprecher Thalmeier.
Zum Motiv der Tat lagen der Kripo zunächst keine Angaben vor.

Die beiden überlebenden Opfer konnten zunächst nicht befragt werden.
"Zum jetzigen Zeitpunkt wären weitere Auskünfte bezüglich Tathergang und Motivlage spekulativ und unseriös", sagte Thalmeier.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein erließ der Ermittlungsrichter am Sonntag einen Unterbringungsbefehl gegen den Tatverdächtigen.
Er wurde in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.


 
Mutmaßliche Betrügerin verursacht hohen Schaden !

Eine 54 Jahre alte Hamburgerin soll durch einen Betrug beim Abschluss von Handyverträgen einen Schaden von rund 100 000 Euro verursacht haben.
Ein Mitarbeiter eines Mobilfunkgeschäfts in Hamburg-Altona war stutzig geworden, als die Frau einen Vertrag für ihre Firma abschließen wollte, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Der 54-Jährigen hätten demnach zehn Mobiltelefone zugestanden.
Der Mitarbeiter habe festgestellt, dass auf den Namen der Frau bereits mehr als 90 Verträge liefen und daraufhin die Polizei alarmiert.

Die Hamburgerin habe offenbar versucht, durch die Abschlüsse an neue Smartphones zu kommen.
Dem Telefonanbieter sei ein Schaden von rund 100 000 Euro entstanden, teilte die Polizei mit.

Neben den Telefonabschlüssen soll die Frau auch zehn Kreditkarten beantragt und weitere Verträge abgeschlossen haben.
Ob dadurch weitere Schäden entstanden sind, sollte noch ermittelt werden.


 
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