Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Und das am Tag des Bieres: LKW verliert komplette Ladung - Autobahn voller Paulaner !

Bad Berneck. Eine Tragödie am Tag des Bieres! Ein Laster, der Bierkästen transportierte, hat auf der A9 bei Bad Berneck im Landkreis Bayreuth eine ganze Ladung des feinen Gesöffs verloren.

Die Polizei musste die komplette Autobahn Richtung Berlin sperren, wie der „Nordbayerische Kurier“ berichtet.
Die Ladung hatte sich auf dem Asphalt über alle drei Fahrstreifen verteilt.
Der morgendliche Berufsverkehr kam zum Erliegen.
Zerbrochene Flaschen und Bier machten die Straße unbefahrbar.

Bei dem Unfall gab es keine Verletzten
Bei dem Vorfall wurde glücklicherweise niemand verletzt, der LKW war nicht umgekippt.
Die Aufräumarbeiten dauerten bis in den Vormittag, allerdings wurden zwei der drei Fahrstreifen kurz nach dem Unfall bereits wieder freigegeben.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich erst im Juni diesen Jahres.
Ein LKW verlor 100 Kisten Kölsch, weil die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert worden war.


 
Polizei sucht nach Leichenfund Wohnungsinhaber !

Nach dem Fund einer Leiche in Landsberg am Lech sucht die Polizei den Inhaber der Wohnung, in der der Tote lag.
Von dem tatverdächtigen 46-Jährigen fehlte zunächst jede Spur, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Die Obduktion ergab, dass das Opfer an Stichverletzungen starb.
Die Tat soll sich bereits in der Nacht des 28. Juli ereignet haben.

Als die Feuerwehr am Donnerstag die Wohnung öffnete, wies die Leiche Verwesungserscheinungen auf.
Der tote 32-Jährige war nach einer Vermisstenanzeige des Vaters entdeckt worden.
Dieser hatte seinen Sohn zuletzt lebend in der Wohnung des gemeinsamen Bekannten gesehen.


 
Prozess gegen JVA-Beamte nach tödlichem Unfall !

Nach dem tödlichen Geisterfahrer-Unfall eines Gefängnis-Freigängers kommt es zu einem Prozess gegen drei Justizvollzugsbeamte.
Die Anklage gegen die Drei sei bereits Ende Juni zugelassen worden, sagte ein Sprecher des Landgerichts Limburg am Freitag.

Zuvor hatte der SWR darüber berichtet.
Wann das Verfahren beginnen wird, war zunächst noch unklar.

Es geht um einen Unfall vom Januar 2015.
Damals war der Freigänger auf der Flucht vor der Polizei vorsätzlich auf die Gegenfahrbahn einer Bundesstraße bei Limburg gefahren und frontal mit dem Wagen der 21-Jährigen zusammengestoßen.
Die junge Frau kam ums Leben.
Der Mann war zuvor schon viele Male ohne Führerschein am Steuer erwischt worden und deswegen vorbestraft.
Dennoch wurde er aus der Justizvollzugsanstalt (JVA) Wittlich in den offenen Vollzug der JVA Diez verlegt.
Mittlerweile wurde der Geisterfahrer zu lebenslanger Haft wegen Mordes verurteilt.

In dem Prozess soll nun geklärt werden, ob die Beamten eine Mitschuld am Tod der jungen Frau tragen.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen fahrlässige Tötung und Beihilfe zum Fahren ohne Fahrerlaubnis vor.
Nach Auffassung der Anklagebehörde war die Todesfahrt aufgrund der Vorgeschichte vorhersehbar gewesen.


 
Ungeklärter Mordfall: Tausende DNA-Tests Anfang 2018 !

Im Fall des ungeklärten Todes des niederländischen Jungen Nicky Verstappen soll die geplante groß angelegte DNA-Untersuchung Anfang 2018 beginnen.
Mehr als 15 000 Männer aus der Provinz Limburg sind laut Staatsanwaltschaft dann zu einer freiwilligen DNA-Probe aufgerufen.

Der damals elfjährige Junge war im August 1998 aus einem Zeltlager in der Brunssumerheide an der Grenze bei Aachen verschwunden.
Die Polizei fand die Leiche am nächsten Tag.

Die Todesursache konnte zwar nicht geklärt werden, aber die Ermittler gehen von Mord aus.
Bei dem jetzt geplanten sogenannten Verwandtschaftstest sollen Spuren an der Leiche Verwandten des Täters zugeordnet werden.
Der WDR berichtete am Freitag.


 
Flug verpasst Völlig verpeilt auf der A 3 - Bonner Eltern vergaßen da etwas im Stau... !

Limburg - Ups, Schatz, da ist uns wohl was abhanden gekommen…

Weil die beiden Söhne im Stau auf der Autobahn unbemerkt aus dem Auto gestiegen sind, hat eine Familie aus Bonn ihren Ferienflug verpasst.

Auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen musste die Familie mit ihrem Wagen am Samstagmorgen auf der Autobahn 3 bei Limburg wegen eines liegengebliebenen Autos an einer Baustelle kurz halten, wie die Autobahnpolizei in Wiesbaden mitteilte.

Jungs verschwanden kurz im Gebüsch
Den Stopp nutzten die beiden 13 und 14 Jahre alten Jungs, um einem dringenden Bedürfnis nachzugehen und verschwanden im Gebüsch.
Das bemerkten die Eltern allerdings nicht und fuhren los, als sich der Stau auflöste.

Die beiden Söhne wandten sich in ihrer Not an die Polizisten, die noch an der Unfallstelle auf der Autobahn waren.
Die Beamten brachten die beiden Teenager zur Raststätte Bad Camberg-West, wo sie von den Eltern in Empfang genommen wurden - doch da war der Flieger schon längst in der Luft.


 
Parade zum Christopher Street Day in Hamburg gestartet !

Rund 15 000 Menschen sind zur Festparade des 37. Christopher Street Day (CSD) durch die Hamburger Innenstadt gestartet.
Etwa 150 000 Zuschauer werden an den Straßenrändern zu dem bunten Spektakel mit Dutzenden Trucks erwartet.
Auch die Senatoren Katharina Fegebank (Grüne) und Melanie Leonhard (SPD) nahmen teil, um für Geschlechtervielfalt und Gleichstellung von sexuellen Minderheiten zu demonstrieren.

Die weltweiten CSD-Aktionen gehen auf Vorfälle im Jahr 1969 in New York zurück, als es nach einer Razzia in einer Szene-Bar zum Aufstand von Schwulen und Lesben in der Christopher Street kam.
Seit 1980 gehen Homosexuelle in Hamburg beim CSD für ihre Rechte auf die Straße.


 
SEK-Einsatz in Sachsen: Bewaffneter nach Schießerei mit Polizei auf der Flucht !

Eine Polizeistreife entdeckt einen mit Haftbefehl gesuchten Mann und schlägt Alarm.
Doch der bewaffnete 43-Jährige entkommt.
Bisher fehlt jede Spur von ihm - nun wird er wegen versuchten Totschlags gesucht.

Der bewaffnete Mann hat auf der Flucht vor der Polizei in Sachsen mit einem Auto einen Streifenwagen gerammt und auf Beamte geschossen.
Der Vorfall ereignete sich am Samstag im Klipphausener Ortsteil Ullendorf bei Meißen.
Seither ist der 43-Jährige aus Radebeul flüchtig.
Bisher konnte er nicht gefasst werden.
Gegen den Mann, der der Behörde als Kleinkrimineller bekannt ist, lag bisher ein Haftbefehl vor, weil er Strafen nicht bezahlt hatte.
"Jetzt wird wegen versuchten Totschlags ermittelt", sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.

Die Suche mit Spezialkräften des Landeskriminalamts (LKA) und einem Hubschrauber wurde aber am Vorabend eingestellt.
"Wir wissen derzeit nicht, wo der Mann sich aufhält."
Mögliche Aufenthaltsorte werden den Angaben nach geprüft.
Hinweisen werde nachgegangen.

Ein Bürger hatte den 43-Jährigen am Samstagmorgen auf einem Supermarkt-Parkplatz in seinem Wohnort entdeckt und die Polizei alarmiert.
Als die Streife eintraf, war der Mann verschwunden.
Eine andere Streife spürte ihn später 30 Kilometer entfernt in Krögis auf.
Er konnte aber erneut mit dem Auto entwischen.
Als Beamte ihn im knapp zehn Kilometer entfernten Ort Ullendorf stoppen wollten, rammte er mit dem Wagen ein Polizeiauto und schoss auf sie.
"Ob er scharf schoss oder mit einer Schreckschusswaffe, wissen wir nicht."

Ein Polizist feuerte zurück und traf das Auto des Mannes, das kurz darauf stehenblieb.
Der Mann rannte zu Fuß in ein ehemaliges Möbelhaus, Warnschüsse der Beamten und Aufforderungen stehenzubleiben, ignorierte er.
Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) des LKA umstellte das Areal und durchsuchte es - ohne Erfolg.
An dem Einsatz waren mehrere Beamte beteiligt.

Das Auto des Mannes wurde sichergestellt und kriminaltechnisch untersucht.
Wie sich der 43-Jährige unbemerkt aus dem Staub machen konnte, ist unklar.
Die Polizei schließt eine potenzielle Gefahr für die Bevölkerung nicht aus.
"Die Fahndung läuft", sagte der Sprecher.

Im Zuge der Ermittlungen durch die Kriminalpolizei werde routinemäßig auch der Schusswaffeneinsatz der Beamten geprüft, heiß es.
Einen Zweifel an dessen Rechtmäßigkeit gebe es nicht.
"Sie haben auf das Fahrzeug geschossen, nicht auf den Mann."


 
Auf dem Weg nach Polen: Polizei stoppt Transporter mit geklauten Motorrädern aus Köln !

Bundespolizisten haben an der Grenze zu Polen einen mutmaßlichen Dieb mit mehreren gestohlenen Fahrzeugen aus dem Großraum Köln gefasst.

Gegen den 29-jährigen Fahrer eines Transporters auf der Autobahn 11 Berlin-Stettin wurde am Samstag Haftbefehl erlassen, wie ein Polizeisprecher am Sonntag in Neubrandenburg sagte.

Im Transporter waren bei Pomellen (Kreisrpommern-Greifswald) am Freitag drei entwendete Motorräder, darunter eine Harley Davidson, und 14 teils hochwertige Fahrräder gefunden worden.

Der Gesamtwert der gestohlenen Fahrzeuge wurde auf mindestens 50.000 Euro geschätzt.
Die Autobahnen 11 und 20 gelten der Polizei zufolge als Transitstrecken für Diebesgut nach Osteuropa.


 
Getötete Esra (†26) aus Gelsenkirchen: Nach tagelanger Fahndung - Polizei nimmt Samir B. in Barcelona fest !

Gelsenkirchen. Der Fall der getöteten Esra (†26) aus Gelsenkirchen bewegte in den vergangenen Tagen die ganze Region.

zxiJTN.jpg

Samir B. soll seine Freundin umgebracht haben.
Seit Tagen war er auf der Flucht.

Nun nahm ihn die Polizei in Barcelona fest, wie die Polizei Gelsenkirchen mitteilte.
Weitere Auskünfte zur Festnahme möchte die Polizei erst am Montag geben.


 
Messerstecher von Grafing kommt vor Gericht !

Grafing - Rund 15 Monate nach einer Messerattacke am S-Bahnhof Grafing bei München beginnt der Mordprozess gegen einen 28-Jährigen.
Er soll damals Passanten mit einem Messer angegriffen haben.

Dabei kam ein 56 Jahre alter Fahrgast ums Leben, drei weitere Männer wurden durch Messerstiche teils lebensgefährlich verletzt.
Dem 28-Jährigen wird Mord sowie in drei Fällen versuchter Mord vorgeworfen.

Das Landgericht München muss entscheiden, ob der Mann dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht wird.


 
Pharma-Skandal in Dresden: Grippeviren über 14 Jahre ins öffentliche Abwassersystem geleitet !

Pfusch am Bau verursachte die Verunreinigung
Eine gruselige Vorstellung: In Dresden sind Grippeviren aus der Impfstoffproduktion des Pharmaherstellers 'GlaxoSmithKline' (GSK) über insgesamt 14 Jahre in das öffentliche Abwassersystem der Stadt gelangt.
Grund dafür war ein fehlerhafter Anschluss.


Fehlerhafter Anschluss über Jahre unentdeckt
Über mindestens 14 Jahre wurden Grippeviren aus einem Impfstoff in das Abwasser geleitet, teilten das Umweltministerium und die Stadt Dresden mit.
"Zwischen 2001 und 2003 wurden Rohre nicht korrekt angeschlossen, obwohl alles in Bauplänen korrekt verzeichnet war.
Wir bedauern den Vorfall, werden ihn vollständig aufarbeiten", sagte GSK-Sprecher Markus Hardenbicker zu 'bild.de'.
Das Unternehmen hat sich außerdem bei den zuständigen Behörden selbst angezeigt.

Der Fehler im Abwassersystem sei bei Bauarbeiten am 7. Juli entdeckt und kurze Zeit später behoben worden, schrieb GSK in einer Stellungnahme.
"Zudem wurde das Leitungssystem für alle betroffenen Abwässer aus der Produktion des gesamten Werkes vollständig überprüft und deren korrekte Anbindung bestätigt", heißt es weiter.
Zwei Bodeneinläufe waren nicht an die Abwasser-Aufbereitung angeschlossen.
Die Leitung ging direkt an die Kanalisation.
Normalerweise muss das Abwasser eines solchen Unternehmens speziell behandelt werden.

Keine Gefahr für Mensch, Tier und Umwelt
Laut GSK gab es zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung oder die Umwelt.
"Bei den im Werk genutzten Impfviren handelt es sich um für die Produktion angepasste Virustypen.
Diese sind in ihren Eigenschaften so abgeschwächt, dass sie im Abwasser Menschen und Tiere nicht krank machen und sich auch nicht vermehren können, selbst wenn sie dort überleben sollten", heißt es in der Stellungnahme des Pharmaunternehmens.
Das Unternehmen stehe in engem Kontakt zu den zuständigen Behörden und wolle den Fall nun aufarbeiten.

Auch die Stadt Dresden gab Entwarnung: „Nach Einschätzung des Gesundheitsamtes bestand für die Bevölkerung von Dresden, auch für die unmittelbare Nachbarschaft des Unternehmens, keine Gefahr, sich mit den Influenza-Viren aus dem Abwasser anzustecken“, erklärt Pressesprecher Kai Schulz in einer Stellungnahme.

Außerdem wurden nach Bekanntwerden des Vorfalls sämtliche Influenza-Patienten im Dresdener Stadtgebiet untersucht.
Diese Fälle stünden aber in keinem Zusammenhang mit dem Impfstoff von 'GSK', sagte Schulz.
"Insbesondere außerhalb der Influenza-Saison sind die Fallzahlen völlig unauffällig."

Gründe für die Einschätzung des Gesundheitsamtes
Bei der Produktion von Grippe-Impfstoffen werden die Virusstämme verändert und haben dann eine viel geringere krankmachende Wirkung als die üblichen Wildviren.
Diese sogenannten Saarviren für die Herstellung von Impfstoffen werden von der WHO aus speziellen Laboren bereitgestellt.
Außerdem werden Influenzaviren üblicherweise über eine sogenannte Tröpfcheninfektion übertragen.
Das bedeutet, dass die Ansteckung über Abwasser sehr unwahrscheinlich ist.

Influenzaviren sind zudem für Umwelteinflüsse und Chemikalien nicht stabil genug: Beim Verschlucken von mit Influenzaviren belastetem Abwasser würden die Viren durch die Magensäure inaktiviert.
Die können sich nur in lebenden, infizierten Zellen vermehren.
Durch das Wasser im Abwasserkanal kommt es zu einer erheblichen Verdünnung der Viren.


 
Flughafen Köln/Bonn: Türke (60) will mit scharfer Pistole in Urlaubsflieger !

Köln - Aufregung am Flughafen Köln-Bonn: Als eine Familie den Sicherheitsbereich im Terminal 2 passieren möchte, um in die Türkei zu fliegen, wird plötzlich Alarm ausgelöst.

Der Grund: Beim Durchleuchten des Handgepäcks des Familienvaters (60) taucht eine Pistole auf dem Kontrollmonitor der Sicherheitskräfte auf.
Schnell bestätigt sich: Es handelt sich tatsächlich um eine scharfe Schusswaffe, samt Munition.

Es war genau 2.43 Uhr, als das brisante Gepäckstück über das Band lief und ein Sicherheitsmitarbeiter auf seinem Bildschirm die Umrisse einer Pistole erkannte.
Sofort rief er die Bundespolizei hinzu.

Richter erlässt Haftbefehl
Noch im Sicherheitsbereich wurde der Besitzer der Tasche von den Beamten festgenommen und die Waffe samt Munition sichergestellt.
„Dann haben wir die Kollegen der Kölner Kripo alarmiert.
Der Mann hat keinen Widerstand geleistet“, erklärt Martin Pauly, Sprecher der Bundespolizei.

Der türkischstämmige Verdächtige, der mit seiner Familie in Holland lebt, sei überrascht gewesen, als man ihm mitteilte, dass er nun nicht nach Gaziantep fliegen dürfe.

„Wir haben einen Haftbefehl wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz beantragt und der wurde auch erlassen.
Nun sitzt er in U-Haft in der JVA Köln“, so eine Ermittlerin.

Was er mit der Waffe vorhatte, ist noch unklar
Nach Informationen soll der 60-Jährige mit Frau und Kindern auf dem Weg zu einer Familienfeier in der Türkei gewesen sein.
Ob er die Pistole mitnahm, um vor Ort Freudenschüsse abzugeben, oder ob er damit Schlimmeres vorhatte, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Die Kölner Staatsanwältin Natalie Neuen: „Noch ist unklar, inwieweit sich der Beschuldigte zur Sache äußert und woher er die Waffe hatte.
Die Ermittlungen dauern an.“

Negative Folgen hatte der ganze Einsatz bereits für die anderen Fluggäste in der Maschine der „Pegasus Airlines“.
Bevor der Flieger in Richtung Gaziantep abheben durfte, wurde die Boeing auf einer Außenposition des Rollfeldes abgestellt und von Bundespolizisten gründlich durchsucht.
Die Folge: Zwei Stunden Verspätung.


 
Zurück
Oben Unten