Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Crash an Heiligabend: Drei Verletzte bei Geisterfahrer-Unfall auf A66 !

Wegen eines Falschfahrers sind auf der Autobahn 66 an Heiligabend zwei Autos kollidiert und drei Menschen schwer verletzt worden.
Ein 84-Jähriger war aus bislang ungeklärter Ursache in falscher Fahrtrichtung auf die Autobahn aufgefahren, wie die Polizei am Abend mitteilte.

Zwischen dem Autobahnkreuz Wiesbaden und der Ausfahrt Diedenbergen (Main-Taunus-Kreis) stieß der Senior dann mit einem Auto
Der 84-Jährige, sowie der 70-jährige Fahrer im anderen Auto und dessen 71 Jahre alte Beifahrerin kamen mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser.

Die Autobahn wurde für rund drei Stunden in Fahrtrichtung Frankfurt gesperrt.
Der Schaden liegt bei rund 35.000 Euro.
Unklar war am Abend, wo der Falschfahrer auf die Autobahn aufgefahren ist und wie lange er auf der Autobahn unterwegs war, wie eine Polizeisprecherin am Abend sagte.


 
Tochter serviert Eltern Haschkekse !

An Heiligabend - Wismar - Haschkekse lösen gleich zwei Rettungseinsätze aus.

Übelkeit und Herzrasen erlitt ein Paar in Wismar, der Rettungsdienst musste ausrücken.
Die Tochter gestand schließlich die Ursache: Sie hatte Haschisch in den Weihnachtskeksen verbacken.

Weihnachtsplätzchen mit Haschisch – mit diesem Gebäck hat eine Tochter in Wismar ihren Eltern am Heiligabend eine im wahrsten Sinne des Wortes üble Überraschung bereitet.
Der Rettungsdienst fuhr nach Angaben der Polizei am Donnerstagabend gleich zwei Mal zu der Familie, weil zunächst dem Vater und dann der Mutter schlecht geworden war.
Sie litten unter Schwindel, Übelkeit, Herzrasen und Kreislaufproblemen.

Die Tochter enthüllte den Angaben zufolge daraufhin, dass sie die Kekse mit Haschisch versetzt hatte.
Beide Elternteile wurden zur weiteren medizinischen Behandlung ins Klinikum Wismar verbracht.
Das Alter der Übeltäterin nannte die Polizei nicht.
In der Pressemitteilung zu dem Vorfall war von einem "Highligabend" die Rede.


 
Unfall an Weihnachten: Auto kracht in Laden in Wuppertal - Gebäude evakuiert !

Weil ein Auto in Wuppertal in ein Gebäude gekracht ist, müssen mehrere Bewohner nun die restlichen Feiertage vorerst woanders verbringen.
Denn das Haus könnte offenbar einstürzen.

Nach einer Kollision von zwei Fahrzeugen in Wuppertal ist ein Wagen in ein Ladenlokal geschleudert worden.
Der Fahrer blieb dabei am Freitag unverletzt, wie die Polizei mitteilte.
Laut Polizei soll es sich bei dem Fahrer um einen 16-Jährigen gehandelt haben.
Dieser soll den Wagen in Begleitung einer 49-Jährigen gesteuert haben.

Das Gebäude sei aber womöglich einsturzgefährdet und am Morgen geräumt worden.
Die 16 Bewohner mussten den ersten Weihnachtstag zunächst außerhalb ihrer Wohnungen verbringen.
Ein Statiker prüfte die Lage vor Ort.

Die Fahrerin des ebenfalls an der Kollision beteiligten Wagens wurde dem Polizeisprecher zufolge leicht verletzt.
Die "Westdeutsche Zeitung" hatte zuvor über den Unfall berichtet.
Den 16-Jährigen und seine Begleiterin erwartet nun eine Anzeige.
Laut Polizei ist an den beteiligten Fahrzeugen und am Gebäude ein Schaden in Höhe von etwa 80.000 Euro entstanden.


Polizei Wuppertal:
 
Bayern: Streit an Heiligabend - 32-Jähriger sticht mit Grillspieß zu !

Augsburg - Bei einer Feier am Heiligabend in Augsburg hat ein 32-Jähriger einem Mann mit einem Grillspieß in den Bauch gestochen.
Wie die Polizei mitteilte, attackierte ein 22-Jähriger den Älteren zunächst mit einer Axt.

Der 32-Jährige habe den Schlag abwehren können und sich dabei an der Hand verletzt.
In der Folge stach der 32-Jährige dem anderen Mann mit einem Grillspieß in den Bauch.

Er wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Der 32-Jährige flüchtete zunächst, ehe er sich bei der Polizei stellte.
Bei der Fahndung war ein Polizeihubschrauber im Einsatz.


 
Schüsse und Blutspur an Haltestelle: Polizei sucht Zeugen !

Hannover - Nach einem gewalttätigen Streit an einer Stadtbahnhaltestelle in Hannover sucht die Polizei nach Zeugen.
Bei der Auseinandersetzung seien offensichtlich Schüsse gefallen und ein Messer benutzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit.

Nach einem Zeugenhinweis an Heiligabend fanden die Beamten nur noch Patronenhülsen einer Schreckschusswaffe sowie Blutspuren an der Haltestelle.
Wenig später meldete sich ein verletzter 20-Jähriger bei der Polizei - er war offenbar beteiligt, wollte sich aber nicht zum Hergang des Streits äußern.

Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.


 
Ein Toter bei Wohnungsbrand in Mönchengladbach !

Ein Feuer in Nordrhein-Westfalen hat einem Mensch das Leben genommen.
Die Identität des Toten konnte noch nicht festgestellt werden.

Bei einem Brand im Anbau eines Wohnhauses in Mönchengladbach hat die Feuerwehr am Freitag eine leblose Person entdeckt.
Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos, wie die Feuerwehr am Abend mitteilte.

Die Identität des Toten war zunächst nicht eindeutig geklärt.
Die Einsatzkräfte konnten das Feuer löschen.
Laut eines Polizeisprechers war auch die Brandursache zunächst unklar.


 
16 Patienten bei Brand in Klinik leicht verletzt !

Bei einem Brand in einer Klinik in Oberhausen sind 16 Menschen leicht verletzt worden.
Die Patienten erlitten bei dem Feuer am Donnerstagabend eine Rauchgasvergiftung und mussten im Krankenhaus behandelt werden, wie die Feuerwehr mitteilte.
Zuvor war ein Patientenzimmer in Flammen aufgegangen, konnte aber von der Feuerwehr schnell gelöscht werden.

Die Pflegekräfte brachten die Menschen auf der Station in Sicherheit und verhinderten somit Schlimmeres.
Zur Brandursache ermittelt nun die Polizei.


 
Berlin: Schießerei in Kreuzberg - Vier Verletzte - Krieg der Clans ?

Es war noch stockdunkel, als am frühen Morgen des zweiten Weihnachtstages in Kreuzberg Schüsse fielen.
Vier Männer wurden dabei schwer verletzt, wie die Berliner Polizei und die Generalstaatsanwaltschaft am Samstag mitteilten.


Nach derzeitigem Kenntnisstand alarmierten Anwohner die Polizei, die die Schüsse in der Stresemannstraße in unmittelbarer Nähe der SPD-Parteizentrale kurz vor vier Uhr gehört hatten.
Die Einsatzkräfte fanden drei Verletzte noch am mutmaßlichen Tatort.
Ein vierter Verletzter sprang in den nahen Landwehrkanal, aus dem ihn Rettungskräfte herauszogen.
Die Staatsanwaltschaft geht von einem Verbrechen im Milieu der Organisierten Kriminalität aus.

Auch die Feuerwehr war in diesem Zusammenhang im Einsatz.
Nach Angaben eines Sprechers waren unter anderem drei Notärzte und ein leitender Notarzt im Einsatz.

Rund um den U-Bahnhof Möckernbrücke, der direkt am Landwehrkanal liegt, suchte die Polizei mit Taschenlampen das Unterholz im Uferbereich ab.
Die verletzten Männer, im Alter von zweimal 30 sowie jeweils einmal 39 und 42 Jahren, kamen den Angaben zufolge zur Behandlung in Krankenhäuser, wo sie stationär aufgenommen wurden.
Die 1. Mordkommission hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin teilte auf Twitter mit: „Wegen der Schießerei im Milieu der Organisierten Kriminalität ermitteln wir gemeinsam mit einer Mordkommission der Polizei Berlin gegen mehrere Tatverdächtige wegen versuchten Mordes und prüfen die Beantragung von Haftbefehlen.“
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft teilte mit, dabei gehe es um Personen, die zur Gruppe der vier Verletzten gehörten.
Um wie viele es sich handele, sagte er nicht.

Mehrere Dutzend zum Teil schwer bewaffnete Polizeibeamte waren bereits vor Sonnenaufgang rund um den Ort des Geschehens im Einsatz.
Auch ein Hubschrauber flog auf der Suche nach Beteiligten über der Hauptstadt.
Festnahmen gab es zunächst nicht.

Der Tatort befindet sich augenscheinlich in einer Toreinfahrt an der Stresemannstraße, wie ein Fotograf der Deutschen Presse-Agentur vor Ort berichtete.
Die Polizei sperrte den Bereich weiträumig ab, nicht zuletzt für die Spurensicherung.
Einem Polizeisprecher zufolge waren auch Polizeitechniker am Ort.

In der Stresemannstraße 23 gegenüber der SPD-Parteizentrale war in einer Tür ein Einschussloch zu sehen, wie der dpa-Fotograf berichtete, nicht weit davon entfernt ein weiteres Einschussloch in einer Glastür.
Der Fußweg vor dem mutmaßlichen Tatort war abgesperrt.

„Die Hintergründe sind noch nicht bekannt“ sagte ein Polizeisprecher am Vormittag.
„Wir wissen auch noch nicht, wie viele Beteiligte es gab.“
Auch ob mehrere Personen Schüsse abgegeben haben oder es einen Schusswechsel gab, sei noch nicht bekannt.
„Die Ermittlungen dauern an.“

In Berlin gibt es immer wieder Auseinandersetzungen auch zwischen einzelnen Gruppen oder Familien.
Zuletzt hatte es in Kreuzberg nach Schüssen auf einen 29-Jährigen eine Attacke von etwa zehn Männer auf eine Erdgeschosswohnung und ein Auto gegeben.
Im Februar hatte eine Schießerei am Berliner Tempodrom in der Möckernstraße, nicht weit vom aktuellen Tatort entfernt, mit einem Toten und vier Verletzten für Aufsehen gesorgt.
Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, Mordkommission inklusive.


 
Explosion in Garage: Junger Mann lebensgefährlich verletzt !

Bei einer Garagen-Explosion hat ein junger Mann in Marienheide im Bergischen Land lebensgefährliche Verletzungen erlitten.
Die Kräfte der Explosion am späten Freitagnachmittag seien so enorm gewesen, dass die betroffene Doppelgarage wegen massiver Schäden einsturzgefährdet sei, teilte die Polizei am Samstag mit.

Deshalb hätten die Ermittler die frei stehende Doppelgarage auch noch nicht betreten können.
Die Ursache sei noch unklar.

Der 29-Jährige, der bei der Explosion in der Garage gewesen sei, erlitt schwerste Verletzungen.
Rettungskräfte brachte ihn in eine Spezialklinik.


 
Einbrecher sacken in der stillen Nacht Elektrogeräte ein !

Wenig weihnachtlich haben unbekannte Einbrecher in Pößneck die stille Nacht zu einem Beutezug in einem Elektrofachmarkt genutzt.
In der Nacht zum Freitag hatten die Täter die Eingangstür zerstört, um in den Laden im Saale-Orla-Kreis einzusteigen.

Dort räumten sie Waren im Wert von etwa 5000 Euro aus den Regalen.
Damit verschwanden sie in unbekannte Richtung, wie die Polizei am Samstag mitteilte.


 
Regensburg: Polizei findet totes Baby in Mülltonne - Mutter in Haft !

Eine erschütternde Entdeckung musste die Regensburger Polizei am ersten Weihnachtsfeiertag machen: In einer Mülltonne fand sie die Leiche eines Babys.
Die Mutter wurde festgenommen.


Ein totes Neugeborenes ist in einer Mülltonne in Regensburg gefunden
Eine Frau entdeckte das kleine Mädchen am ersten Weihnachtsfeiertag, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Die Polizei habe rasch herausgefunden, wo sich die mutmaßliche Mutter aufhielt: Die 24-Jährige befand sich in einem Regensburger Krankenhaus.

Die junge Frau wurde festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft.
Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg ermittelt wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts.

Die Ergebnisse der rechtsmedizinischen Untersuchung deuteten darauf hin, dass das Baby nicht eines natürlichen Todes starb.
Was die Beweggründe für die Tat gewesen sein könnten, war zunächst offen.
Die Hintergründe seien derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.


 
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