NEWS aus dem Ausland !

Haftbefehl gegen 27-Jährigen in Australien: Polizei jagt infizierten Corona-Quarantänebrecher mit Foto und Video !

Australien: Polizei veröffentlicht Fahndungsfoto
Mit der Weisheit "andere Länder, andere Sitten" ist so etwas kaum zu erklären: Weil er sich nach einer Corona-Infektion nicht in Quarantäne begab, wird Anthony K. (27) aus Sydney jetzt per Haftbefehl gesucht.
Die australische Polizei hat sogar sein Fahndungsfoto sowie ein Video des Mannes veröffentlicht.

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Menschen werden vor Kontakt mit Corona-Infiziertem gewarnt
Der Haftbefehl wurde ausgestellt, nachdem der 27-Jährige trotz mehrerer Versuche nicht aufgespürt werden konnte.
Die Gesundheitschefin des Bundesstaates New South Wales warnte die Öffentlichkeit laut dem Sender 9News davor, sich Anthony K. zu nähern, da er ansteckend sei.
"Die Gemeinde wird aufgefordert, den Kontakt mit Herrn K. zu vermeiden", sagte Dr. Kerry Chant.

Australischer Politiker nennt Quarantänebrecher "das Schlimmste vom Schlimmen"
Gesundheitsminister Brad Hazzard erklärte, die Fotofahndung sei eigentlich "genau das Gegenteil von dem, was das Gesundheitsteam tun möchte".
Gleichzeitig polterte er: "Diesem 27-jährigen Typen ist es offenbar egal, ob er das Virus verbreitet.
Er ist ein Beispiel für das Schlimmste vom Schlimmen."

Zusätzlich zu den Fotos veröffentlichte die Polizei ein Video von Anthony K. in einem Aufzug:


Wer den Quarantänebrecher sieht, solle sich sofort an die Polizei wenden, heißt es in einer Mitteilung der Behörden.


 
Coronaleugner: Moderator stirbt an Covid !

Radiomoderator Phil Valentine - Bekannter Impfskeptiker an Corona gestorben.

Immer wieder äußerte er sich kritisch über die Impfung gegen das Coronavirus.
Nun ist US-Talkshow-Host Phil Valentine selbst an Covid-19 gestorben.
Seine Meinung gegenüber der Impfung hatte er zuletzt geändert.

Mehr als vier Millionen Menschen verloren bereits ihr Leben an das Coronavirus.
Einer von ihnen ist auch Phil Valentine.
Der amerikanische Radiomoderator hatte die Pandemie lange nicht ernst genommen, riet seinen Hörern stets von der Impfung ab.
Im Dezember 2020 sagte er zum Beispiel, dass seine Chance, an Covid-19 zu sterben, "wahrscheinlich bei weniger als einem Prozent" liege.

"Interessante Erfahrung"
Anfang Juli erkrankte der 61-Jährige dann jedoch selbst an dem Virus.
"Ja, die Gerüchte sind wahr: Ich habe Covid", schrieb er seinen Fans auf Facebook.
"Es sieht so aus, als würde ich es schaffen."
Seine Erkrankung bezeichnete er als "interessante Erfahrung".

Bereits zwei Tage nach diesem Post änderte der Moderator seine Meinung gegenüber der Impfung.
Zwar gebe es "effektive Alternativen", aber: "Wenn ihr ein hohes Risiko habt, an Covid zu sterben, empfehle ich dennoch dringend, dass ihr den Impfstoff in Betracht zieht."
Er selbst hatte sich monatelang gegen die Impfung gewehrt.
Dann wurde der 61-Jährige ins Krankenhaus eingeliefert und an Beatmungsgeräte angeschlossen.

"Er würde euch sagen: 'Lasst euch impfen!'"
Auch seine Angehörigen sagten, dass er seine Einstellung gegenüber der Impfung wenige Wochen vor seinem Tod geändert hatte.
"Ich weiß, könnte er euch das jetzt erzählen, würde er euch sagen: 'Lasst euch impfen.
Hört auf, euch Sorgen zu machen über Politik.
Hört auf, euch Sorgen zu machen wegen Verschwörungstheorien'", sagte sein Bruder Mark Ende Juli im Gespräch mit der Tageszeitung "The Tennessean" Ende Juli.

Vier Wochen später ist Phil Valentine tot.
Der Radiomoderator ist am Samstag an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben, wie sein Arbeitgeber, der Sender Super Talk 99.7 WTN, auf Twitter mitteilte.


 
Schwedische Polizei ermittelt: Kinderskelett in Wohnzimmerdecke entdeckt !

In der Decke ihres Wohnzimmers hat eine schwedische Hausbesitzerin einen grausigen Fund gemacht: In einer Holzkiste entdeckte sie ein Kinderskelett.
Es könnte dort bereits seit langer Zeit verborgen gewesen sein.


Bei Renovierungsarbeiten in einem Haus im schwedischen Tierp ist das Skelett eines kleinen Kindes gefunden worden.
"Als wir gestern in einem der Wohnzimmer die Decke abgesägten, ist eine alte, handgefertigte Holzkiste heruntergefallen", erzählte die Hausbesitzerin in dem Ort nördlich von Stockholm der schwedischen Zeitung "Expressen".
Darin habe ein kleines, in Tüchern eingewickeltes Kinderskelett gelegen.

Nach Angaben der Polizei wurde das Haus vor 1791 gebaut und es wird vermutet, dass die Überreste lange dort verborgen waren.
Eine forensische Untersuchung soll nun klären, wann und wie das Kind gestorben ist.
So lange ein Verbrechen in der näheren Vergangenheit nicht ausgeschlossen werden kann, ermittelt die Polizei wegen Mordes.


 
Drama in den USA: Vater wird bei voller Fahrt erschossen - Söhne (8 und 6 Jahre alt) steuern das Auto von der Autobahn !

Wie geistesgegenwärtig können Kinder sein?
Bei einem unfassbaren Drama in den USA haben zwei Brüder, gerade einmal sechs und acht Jahre alt, mit ihrem mutigen Eingreifen ihre Leben gerettet.
Ihr Vater war bei voller Fahrt erschossen worden.
Dann steuerten sie trotz des Schocks den Familienwagen sicher von der Autobahn.

Was war passiert?
Gegen 23 Uhr war der Vater mit den Kindern unterwegs auf der Autobahn in Richtung Huston.
Plötzlich hörten die Jungen ein lautes Geräusch.
Als ihr Vater daraufhin auf dem Fahrersitz zusammensackt, griffen die Söhne kurzerhand das Steuer und schafften es, die Autobahn mit dem SUV zu verlassen.

Kinder bringen das Auto zum Stehen und suchen Hilfe
Auf der Anliegerstraße brachten sie das Auto zum Stehen und rannten nach draußen, um Hilfe zu suchen.
Eine Frau, die gerade aus einem Restaurant in der Nähe gekommen war, sah die Kinder und wählte den Notruf.

Die Polizei fand den Vater leblos.
Der 29-Jährige sei am Tatort durch eine einzelne Schusswunde am Kopf für tot erklärt worden, erklärten die Beamten.
Keiner der Jungen wurde verletzt.

Ein Motiv oder Verdächtiger sei nicht bekannt, teilten die Behörden mit.
„Wir wissen nicht, ob es sich um einen Unfall handelte.
Wir sind uns nicht sicher, was genau passiert ist“, erklärte ein Sprecher.


 
Größter US-Bürger im Alter von 38 Jahren gestorben !

Der größte Mann der USA ist tot.
Der 2,35 Meter große Igor Vovkovinskiy starb am Freitag im Alter von 38 Jahren.
Zeit seines Lebens litt er unter diversen Krankheiten.

Der größte in den USA lebende Mann ist nach Angaben seiner Familie gestorben, wie US-Medien am Montag berichteten.
Der aus der Ukraine stammende Igor Vovkovinskiy, mit einer Körpergröße von 2,35 Metern, wurde demnach 38 Jahre alt.
Seine Mutter teilte auf Facebook mit, dass ihr Sohn am Freitag in einem Krankenhaus an einem Herzleiden gestorben sei.

Vovkovinskiy war 1989 als Kind aus medizinischen Gründen nach Rochester, das liegt im US-Staat Minnesota, gekommen.
Er wurde wegen eines Tumors behandelt, der bei ihm zu einer starken Ausschüttung von Wachstumshormonen geführt hatte.

"Größter Obama-Unterstützer der Welt"
2010 war er vom Guinness-Buch der Rekorde zum größten lebenden Mann in den USA erklärt worden, wie die "New York Post" berichtete.
Bekannt wurde Vovkovinskiy, als er bei einer Veranstaltung von Ex-Präsident Barack Obama dessen Hand schüttelte.
Obama war auf den Mann aufmerksam geworden, der alle anderen in der Menge überragte und ein T-Shirt mit der Aufschrift "World's Biggest Obama Supporter" (Weltgrößter Obama-Unterstützer) trug.
Beim Eurovision Song Contest 2013 trug Vovkovinskiy die Vertreterin der Ukraine in seinen Armen auf die Bühne.

Laut Guinness-Buch der Rekorde ist mit 2,51 Metern der größte Mann der Welt derzeit der türkische Sultan Kösen.
Als größter Mann der Moderne gilt allerdings der Amerikaner Robert Wadlow, der 2,72 Meter groß war.
Er starb 1940 im Alter von nur 22 Jahren.


 
Israelischer Soldat tötet 15-jährigen Palästinenser per Kopfschuss !

Bei gewaltsamen Zusammenstößen im von Israel besetzten Westjordanland ist erneut ein Junge ums Leben gekommen.
Ein israelischer Soldat tötete den 15-Jährigen mit einem Schuss in den Kopf.

Das palästinensische Gesundheitsministerium teilte am Dienstag mit, der 15-jährige Imad Chaled Saleh Haschasch sei gestorben.
Dem palästinensischen Junge wurde im von Israel besetzten Westjordanland bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung in den Kopf geschossen.

Die israelische Armee teilte mit, sie habe bei einem nächtlichen Einsatz einen "Verdächtigen" in dem Flüchtlingslager Balata nahe der Stadt Nablus festnehmen wollen.
Es sei "mit scharfer Munition von den Dächern auf Soldaten geschossen" worden.
Die Soldaten hätten das Feuer erwidert.

Soldaten mit Steinen beworfen
Nach Armeeangaben warfen Anwohner daraufhin Steine und Gegenstände auf die Einsatzkräfte.
Der Armeesprecher nahm keinen Bezug auf den Tod des 15-Jährigen, erklärte aber, dass ein Soldat einen "Verdächtigen" erschossen habe, der einen großen Gegenstand auf einen israelischen Soldaten werfen wollte.

Immer wieder kommt es im seit 1967 von Israel besetzten Westjordanland zu tödlichen Zusammenstößen.
Vergangene Woche waren im Flüchtlingslager Dschenin vier Palästinenser bei Auseinandersetzungen mit israelischen Sicherheitskräften getötet worden.


 
Drama in Italien: 12-Jährige von Nachbarn (30) vergewaltigt - Der Vater will ihn lynchen - dann rettet ihn die Polizei !

Was ist nur los?
Ein Mädchen aus dem italienischen Bologna, gerade einmal zwölf Jahre alt, verhält sich plötzlich komisch.
Von einem Tag auf den anderen ist sie zurückgezogen, isst kaum noch, hat Angst, auf die Straße zu gehen.
Als ihr Vater sie immer wieder drängelt, mit der Sprache herauszurücken, gesteht sie das Unfassbare: Ihr Nachbar hatte sie missbraucht.
Was für ein Horror!
Als ihr Vater sie rächen will, kommt die Polizei in letzter Sekunde – um einen Lynchmord zu verhindern und den Sexualstraftäter festzunehmen.

Geschockt von dem Grauen, das der 30-jährige Täter seiner Tochter angetan hat, trommelt der Vater Freunde und Verwandte zusammen.
Sie wollen den Mann zur Rede stellen.
Es eskaliert.
Der Mob zieht den Nachbarn aus seinem Haus auf die Straße: Tritte, Schläge, Beleidigungen!

Anwohner sehen die Szenen, rufen die Polizei.
Die rettet den mutmaßlichen Vergewaltiger in letzter Sekunde vor einem Lynchmord, nimmt ihn fest und untersucht sein Handy.
Unfassbar: Er hatte Bilder vom Missbrauch auf seinem Handy gespeichert.

Bologna ist Hochburg für sexuelle Gewaltverbrechen
„Sie war einverstanden, wenn sie nicht gewollt hätte, hätte ich nichts getan“, rechtfertigt sich der Kinderschänder laut La Stampa.
. Nach einer Behandlung im Krankenhaus sitzt er jetzt in Untersuchungshaft.
Er sei erst vor kurzem in die Stadt gezogen, nachdem er aus seiner vorherigen Heimat wegen eines ähnlichen Falls vergrault worden war.
Das Verfahren dort soll laut La repubblica noch laufen.

Das Mädchen wird von Ärzten und Psychologen betreut.
Welche Konsequenzen auf den Vater und seinen Mob warten, bleibt vorerst unklar.

Bologna gilt als Hotspot für sexuelle Gewaltverbrechen in Italien.
Klar, dass der Fall auch die Politik beschäftigt.
„Es ist eine weitere sehr traurige Bestätigung des ersten Platzes Bolognas in Italien für sexuelle Gewalt“, erklärt Bolognas Sicherheitsmanager Matteo Di Benedetto.
„Die Nachricht ist dramatisch.
Zuallererst muss die Solidarität aller dem Kind gelten, das Gewalt erlitten hat“, kommentiert Andrea De Maria, Abgeordnete der Demokratischen Partei.
„Wer ein minderjähriges Mädchen vergewaltigt, hat kein Recht auf mildernde Umstände und muss für sein Verbrechen bezahlen.“


 
Ehefrau stirbt an Krebs, Mann findet danach drei verweste Babyleichen !

Was für ein Horror-Fund: Nachdem seine Ehefrau an Krebs starb, entdeckte ein Mann in einem Schuppen drei Babyleichen.
Das Paar war eigentlich kinderlos.


Le Mans - Es waren grausige Funde in einem Schuppen in einer Ortschaft im Nordwesten Frankreichs: Ein Mann entdeckte dort beim Aufräumen nach dem Tod seiner Frau in einem verschlossenen Schrank zunächst eine verweste Babyleiche, wie der Sender BFMTV am Dienstag (24. August) berichtete.

Eine Babyleiche im Schrank, zwei weitere im Schuppen
Die alarmierte Polizei nahm den abseits des Hauses bei Le Mans gelegenen Schuppen daraufhin am Montag näher unter die Lupe und stieß auf zwei weitere in Tüten gewickelte Leichen und zwei Messer.
Dabei war nicht sofort erkennbar, ob die Toten Neugeborene oder Säuglinge waren.
Eine Autopsie wurde angeordnet.

Der 41 Jahre alte Mann wurde verhört.
Seine Frau war Anfang des Monats plötzlich an Krebs gestorben.
Das kinderlose Paar war polizeilich bisher nicht aufgefallen.


 
Gericht versteht keinen Spaß: Frau hustete auf frisches Gemüse und drohte mit Corona - Jetzt muss sie 1 Jahr hinter Gitter !

Für ein US-Gericht ist das Coronavirus wie eine Bombe.
Wer damit droht, macht sich wegen terroristischer Drohungen strafbar.
So wie eine Frau aus Hanover Township (US-Bundesstaat Pennsylvania), die dafür jetzt mindestens für ein Jahr hinter Gitter muss.
Magaret Cirko hatte in einem Supermarkt auf frisches Gemüse gespuckt und gehustet.

Waren im Wert von 35.000 Euro zerstört
Der Vorfall hatte sich bereits am Anfang der Pandemie im März 2020 ereignet.
Cirko hatte im Gerrity’s Supermarkt im Hanover Township die Aufmerksamkeit der anderen Kunden und Mitarbeiter durch ihr durchgeknalltes Verhalten auf sich gezogen.
Sie hustete, ohne die Hand vor den Mund zu halten, auf Waren in der Back- sowie Gemüse- und Obstabteilung und brüllte: „Ich habe das Virus und ihr alles werdet krank werden.“

Als sie ein Mitarbeiter aufforderte, den Laden zu verlassen, weigerte sie sich.
Laut Polizeibericht versuchte sie dann, noch ein 12-Pack Bier zu stehlen.
Die Polizei verhaftete sie später wegen versuchten Diebstahls.
Supermarkt-Besitzer Joe Fasula gab später an, dass er Waren im Wert von 35 000 Dollar wegwerfen musste.

Cirko, die negativ auf COVID-19 getestet wurde, hatte sich laut ihres Anwalts nur „einen Streich erlauben wollen.“
Zudem sei sie stark angetrunken gewesen.
Anstatt eine langjährige Gefängnisstrafe zu riskieren, bekannte sich die 37-Jährige vor Gericht schuldig und entschuldigte sich: „Ich wünschte, ich könnte es ungeschehen machen!

Nur dass der Richter den Antrag von Cirkos Anwalt Thomas Cometa auf eine Bewährungsstrafe glatt ablehnte: „Ihr Verhalten war völlig abscheulich.“
In der Urteilsbegründung gab der Jurist an, dass für ihn „Körperflüssigkeiten wie eine biologische Bombe“ seien und lebensgefährlich.

Weshalb er Cirko für mindestens 1 Jahr und höchstens 2 Jahre ins Gefängnis schickte und ihr dazu eine Geldstrafe von 30.000 Dollar aufbrummte.


 
Leiche von Mode-Millionär gefunden !

Mode-Unternehmer Kai Wünsche - Von Schiff gefallen, Leiche von vermisstem Millionär gefunden.

Am Strand einer niederländischen Wattinsel ist die Leiche eines Deutschen angespült worden.
Der 81-jährige Tote ist kein Unbekannter – seit zehn Tagen wurde ein prominenter Mann vermisst.

Zehn Tage nachdem ein deutscher Kreuzfahrt-Passagier vor der niederländischen Insel Texel über Bord gegangen ist, hat die Polizei den Tod des Mannes bestätigt.
Die Leiche des 81-Jährigen sei am Dienstag am Strand der Wattinsel Terschelling angespült worden, teilte die Polizei der niederländischen Provinz Friesland auf Twitter mit.

Eine Untersuchung habe ergeben, dass es sich um den Passagier des Kreuzfahrtschiffes MS Europa handelte, der seit dem 16. August vermisst wurde.
Das lässt wiederum Rückschlüsse auf die Identität des Toten zu: Es handelt sich damit offenbar um den Hamburger Multi-Millionär Kai Wünsche.
In der vergangenen Woche hatte die Polizei bestätigt, dass es sich bei dem 81-jährigen Vermissten um den Mode-Mogul handelte.

Die Polizei machte selbst keine näheren Angaben zur Identität des Toten.
Anzeichen für ein Verbrechen gebe es nicht, die polizeilichen Ermittlungen seien damit abgeschlossen.


 
Corona-Drama in den USA: SIE kam aus der Klink zurück und fand zuhause ihren toten Ehemann !

Sie glaubte, dass ihr größter Albtraum vorbei war – dabei fing er erst richtig an.
Lisa Steadman hatte wegen ihrer schweren Corona-Erkrankung acht Tage im Krankenhaus verbracht.
Als sie entlassen wurde, fand sie ihren Ehemann tot im Bett.
Ron Steadman war am Coronavirus gestorben.

Das Ehepaar Steadman steckte sich mit der Delta-Variante des Coronavirus an
Die Steadmans aus dem US-Bundesstaat Florida hatten sich beide mit der Delta-Variante angesteckt.
Während die Symptome bei Ron anfangs mild erschienen, bekam Lisa schnell Atemprobleme.
Als sie deshalb sogar ohnmächtig wurde, rief ihr Ehemann den Notruf.
Lisa Steadman wurde in die Notaufnahme des Winter Haven Hospitals gebracht.
Dort wurde sie die nächsten sieben Tage mit Extra-Sauerstoff beatmet, bis sie wieder ohne Probleme Luft bekam.

Mit ihrem Ehemann hatte Lisa Steadman in der Zeit im Krankenhaus keinen Kontakt.
Dem lokalen TV-Sender „WFLA Fox13“ verriet sie: „Ron hatte vorher schon Probleme mit seinem Handy gehabt, das er nicht mehr laden konnte.
Weil er selbst positiv war, konnte er ja nicht aus dem Haus und es reparieren lassen.
Ich habe geglaubt, dass das der Grund war, dass ich ihn nicht erreichen konnte.“

Corona-Patientin entdeckte die verwesende Leiche ihres Mannes
Als die 58-Jährige wieder nach Hause durfte und mit dem Taxi kam, war es daheim totenstill.
Im Wortsinn.
Steadman entdeckte die in der Hitze Floridas bereits verwesende Leiche von Ron im Schlafzimmer: „Es war so, als wäre ich direkt in einem Horrorfilm gelandet.
Ich wünschte, ich hätte ihn nie so gesehen – ich werde dieses Bild nie wieder aus dem Kopf bekommen.“

Eine Autopsie ergab, dass Ron Steadman drei Tage zuvor an den Folgen seiner Covid-19 Erkrankung gestorben war.
Einen Arzt hatte er nie verständigt.
Seine Witwe kann es immer noch nicht fassen: „Er war der liebenswerteste, hilfreichste Mann der Welt.
Leider waren wir beide nicht geimpft.“
Das will sie jetzt so schnell wie möglich nachholen, sobald ihr ihr Arzt grünes Licht gibt.


 
"Katastrophaler" Hurrikan: "Ida" trifft Louisiana mit voller Wucht !

Ein lebensgefährlicher Hurrikan erreicht den US-Bundesstaat Louisiana.
Es drohen schwere Sturmfluten und extreme Windböen.
Die Region von New Orleans will eine Katastrophe wie vor 16 Jahren durch Wirbelsturm "Katrina" mit allen Mitteln abwenden - und hat sich vorbereitet.

Lebensgefährlich, katastrophal, ein Sturm und Überschwemmungen von historischem Ausmaß: Mit diesen Warnungen haben die Verantwortlichen eindringlich an die Anwohner der US-Golfküste appelliert, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.
Hurrikan "Ida" traf am Sonntagmittag (Ortszeit) als "extrem gefährlicher" Wirbelsturm auf die Küste im Bundesstaat Louisiana, wie das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) erklärte.

Der Staat und die Stadt New Orleans müssten mit heftigem Regen, einer "lebensgefährlichen Sturmflut" und katastrophalen Windböen rechnen.
Das Zentrum des Sturms sei mit der Stärke vier von fünf aus dem Golf von Mexiko kommend südwestlich der Stadt New Orleans bei Port Fourchon auf die Küste getroffen, erklärte das NHC.

Der Wirbelsturm habe beim Erreichen der Küste Windgeschwindigkeiten von rund 240 Kilometern pro Stunde mit sich gebracht, erklärte das NHC.
Über Land sollte sich der Sturm im Lauf des Tages langsam abschwächen.
Zunächst büßte er jedoch kaum an Stärke ein.
Auch nach etwa vier Stunden fegte er noch mit maximal anhaltenden Windgeschwindigkeiten von rund 215 Kilometern pro Stunde über Louisiana.

Im südlichen Louisiana sind bereits Hunderttausende Haushalte ohne Strom.
Nach dem Auftreffen des Wirbelsturms auf die Küste des Bundesstaates meldete die Einsatzzentrale von New Orleans am Sonntagnachmittag (Ortszeit) bereits "weit verbreitete Stromausfälle".
Die interaktive Karte des örtlichen Energieversorgers Entergy zeigte bereits mehr als 200.000 Haushalte ohne Elektrizität.
Der Webseite Poweroutage.us zufolge waren im ganzen Bundesstaat wegen Sturmschäden bereits mehr als 370.000 Kunden ohne Strom.
Die Behörden hatten die Anwohner bereits vor der Ankunft des Sturms vor weit verbreiteten und womöglich lang anhaltenden Stromausfällen gewarnt.

Fotos und Videos örtlicher Medien zeigten bereits am Vormittag nach dem Ankommen erster Ausläufer des Sturms heftige Windböen und Überschwemmungen.
Der NHC maß in einem küstennahen Feuchtgebiet südlich von New Orleans bereits ein um zwei Meter erhöhtes Wasserniveau.
Am Flughafen der Stadt gebe es Windböen mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 Stundenkilometern.

Ausgangssperren verhängt, Autobahnen überfüllt
Mehrere Bezirke im Bundesstaat verhängten eine Ausgangssperre.
Etwa im Bezirk East Baton Rouge, in dem rund 440.000 Menschen leben, gelte dies vom Sonntagabend (Ortszeit) bis Montagmorgen, erklärte die Bürgermeisterin der Stadt Baton Rouge.
Die Behörden haben alle Anwohner, die nicht bereits in andere Landesteile geflohen sind, aufgefordert, angesichts der bevorstehenden extremen Windböen und möglicher Überschwemmungen in ihren Häusern zu bleiben.

Gouverneur John Bel Edwards aktivierte für den Hurrikan die Nationalgarde mit rund 5000 Soldaten.
Die Katastrophenschutzbehörde flog Helfer und Vorräte in die Region, die Küstenwache stationierte zahlreiche Hubschrauber und Boote für den bevorstehenden Rettungseinsatz.
Alle Flüge nach New Orleans wurden gestrichen.
Wegen Tausender fliehender Anwohner der Küstengebiete waren die Autobahnen ins Landesinnere und in die Nachbarstaaten seit Samstag völlig überfüllt.

Der Gouverneur warnte, "Ida" werde beim Auftreffen auf Louisiana einer der stärksten Stürme seit 1850 sein.
"Ida" traf in Louisiana auf den Tag genau 16 Jahre nach der Ankunft des verheerenden Hurrikans "Katrina" auf Land.
"Katrina" hatte in und um New Orleans katastrophale Schäden und Überschwemmungen verursacht.
Damals kamen rund 1800 Menschen ums Leben.
Seither wurden in der Region allerdings Milliarden in den Hochwasserschutz investiert.
New Orleans ist daher inzwischen besser vor Überschwemmungen geschützt, den jüngsten Prognosen zufolge muss die Stadt aber auch mit extrem zerstörerischen Windböen rechnen.

Die prognostizierten starken Winde, der massive Regenfall und die Sturmflut in Louisiana seien alle schon für sich allein betrachtet "lebensgefährlich", sagte der NHC-Direktor Ken Graham dem TV-Sender CNN.
Der Blick auf die Radarbilder des Sturms zeige wie "katastrophal das wird", sagte Graham.
"Das wird eine lebensgefährliche Situation", warnte er. Graham appellierte an alle Menschen in der Region, sich in Sicherheit zu bringen.

Trinkwasser und eine Million Mahlzeiten stehen bereit
US-Präsident Joe Biden ließ sich von der Katastrophenschutzbehörde Fema zu dem Sturm unterrichten.
Fema habe bereits 500 Einsatzkräfte sowie 1,6 Millionen Liter Trinkwasser, eine Million Mahlzeiten und Generatoren in die Region gebracht, erklärte das Weiße Haus.
"Hurrikan 'Ida' stellt eine direkte Bedrohung für die Menschen in New Orleans dar", warnte Bürgermeisterin LaToya Cantrell vorab.
Wegen des schnell herannahenden Sturms habe es keine Zeit mehr gegeben, eine Pflicht-Evakuierung der ganzen Stadt anzuordnen.
Sie ordnete daher nur die Evakuierung besonders gefährdeter Gebiete an, die außerhalb der Dämme liegen.

New Orleans ist fast gänzlich von Wasser umgeben - im Norden liegt Lake Pontchartrain, im Osten Lake Borgne, im Süden gibt es die Feuchtgebiete entlang der Mississipi-Mündung.
"Ida" wird nach Ansicht des Gouverneurs die bislang schwerste Prüfung für den Hochwasserschutz von New Orleans.
Seit "Katrina" habe es massive Investitionen in den Hochwasserschutz gegeben, sagte Edwards dem TV-Sender CNN.
"Das wird, könnte man sagen, die schwerste Prüfung dieses Systems."

An Teilen der Küste Louisianas, südwestlich von New Orleans, wo der Sturm auf Land treffen soll, sei mit einer "lebensgefährlichen" Sturmflut von fast fünf Metern Höhe zu rechnen, warnte das NHC.
Am Lake Borgne sei mit fast vier Metern zu rechnen, am Lake Pontchartrain mit gut zwei Metern.
Auch für Teile der östlichen Nachbarstaaten Mississippi und Alabama galten wegen des Hurrikans Flut-, Starkregen- und Tornadowarnungen.

Kliniken können nicht evakuiert werden
Gouverneur Edwards erklärte, küstennahe Krankenhäuser könnten trotz des Hurrikans nicht evakuiert werden, weil es zu viele Corona-Patienten gebe.
Derzeit würden in dem Staat mit 4,6 Millionen Einwohnern 2450 Patienten wegen Covid-19 stationär behandelt, sagte er.
Es gebe in Louisiana und den angrenzenden Bundesstaaten keine Kapazitäten mehr, um zusätzliche Patienten aufzunehmen.
Für die Einrichtungen seien trotz Generatoren lang anhaltende Stromausfälle infolge des Hurrikans eine große Gefahr.
Der Staat habe rund 10.000 Arbeiter mobilisiert, um die Stromversorgung schnell wieder herzustellen, so Edwards.

Louisiana und die benachbarten Bundesstaaten befinden sich inmitten einer dramatischen Corona-Welle.
"Ida" soll am Montag nordöstlich nach Mississippi und Tennessee weiterziehen.
Der Wirbelsturm war am Freitag als Hurrikan der Stufe eins über den Westen Kubas hinweggezogen.
Dort verursachte "Ida" nach Berichten staatlicher Medien Stromausfälle und Schäden.


 
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