NEWS aus dem Ausland !

5x3 ist nicht 3x5: Diese Matheaufgabe sorgt in den USA für mächtig Wirbel !

Los Angeles – Das Einmaleins ist doch kinderleicht!
Oder vielleicht doch nicht?
Eine einfache Rechenaufgabe sorgt in den USA für viel Aufregung.

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Die Schüler einer dritten Klasse sollten 5x3 ausrechnen und daneben ihre Addition notieren.
Ein Schüler schrieb also: 5+5+5 und kam auf das richtige Ergebnis: 15.
Trotzdem bekam er einen Punkt Abzug vom Lehrer - denn der Rechenweg war falsch.

Reaktion im Netz
Sofort landete ein Foto von dem Test und der scheinbar unfairen Benotung im Netz und entfachte eine gewaltige Diskussion.
Der Lehrer musste viel Kritik einstecken.

Ein User schrieb: „Dieser Lehrer hier muss wohl selbst noch einmal die Schulbank drücken.“
Da sollte der Kritiker sich vielleicht mal an die eigene Nase fassen, denn der Lehrer berief sich auf nichts anderes als die einfachsten Mathematikregeln.

Wie war das gleich nochmal mit Multiplikator und Multiplikand?
Ganz einfach: In der Aufgabe 5x3 stellt die 5 den Multiplikator dar und die 3 den Multiplikanden.
Der Multiplikator ist die Zahl, mit der eine vorgegebene Zahl multipliziert wird.

Der Multiplikand hingegen gibt an, welche Zahl mit dem Multiplikator multipliziert werden soll.
Das heißt also, der Lehrer hat Recht und die Lösung lautet: 3+3+3+3+3 = 15

Keine Kleinkrämerei
Da werden jetzt wohl viele mit den Augen rollen und dies als Kleinkrämerei ansehen.
So sinnlos ist das alles jedoch gar nicht!
„Wir wollen die Kinder zu Problemlösern und Denkern erziehen“, verteidigte der Nationalrat der Mathematiklehrer den Lehrer und seine Entscheidung, „wir wollen, dass die Schüler das, was sie machen, verstehen und nicht bloß zu richtigen Antworten kommen.“

Und das ist wirklich notwendig: Denn der Schüler scheint das Prinzip von Multiplikator und Multiplikand nämlich tatsächlich nicht verstanden zu haben - in der darauffolgenden Aufgabe unterlief ihm derselbe Fehler.


 
Blackbox ausgewertet: Explosion im Triebwerk soll für Airbus-Absturz verantwortlich sein !

Moskau – Nach dem tragischen Flugzeugabsturz einer russischen Passagiermaschine in Ägypten ist jetzt angeblich die Unglücksursache gefunden worden.
So soll eine Explosion im Triebwerk zu dem Absturz des Airbus A321 geführt haben.

Das ging jetzt aus der Untersuchung der Blackbox hervor.
Am Samstag kamen bei dem Unglück alle 224 Menschen an Bord ums Leben.

Ungewöhnliche Geräusche an Bord aufgezeichnet
Die Agentur Interfax hatte am Dienstag bekanntgegeben, dass beim Absturz ungewöhnliche Geräusche an Bord aufgezeichnet worden sind
Davor soll es ganz normale Gespräche zwischen dem Piloten und der Fluglotsen gegeben haben ohne Hinweise auf Unregelmäßigkeiten.

Keine Hinweise auf Beschädigungen von außen
Beschädigungen von außen sollen laut Experten der ägyptischen Untersuchungskommission dafür als Unglücksursache ausgeschlossen werden können.
Zuvor hatte es Gerüchte darüber gegeben, der Airbus sei abgeschossen worden.
Wohl auch deswegen, weil die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) direkt nach dem Absturz behauptete, dafür verantwortlich zu sein.

Die Opfer werden langsam identifiziert
Gerichtsmediziner in Russland setzten unterdessen die Identifizierung der Opfer fort.
Der Katastrophenschutz hatte in den vergangenen Tagen die sterblichen Überreste fast aller Passagiere von Kairo nach St. Petersburg gebracht.
Auch in Moskau sind Forensik-Experten am Abgleich der DNA beteiligt.
„Wir bieten den Hinterbliebenen jede erdenkliche Hilfe bei ihrem schweren Gang an“, sagte der Vizegouverneur von St. Petersburg, Igor Albin.

Der Airbus A321 war am Samstagmorgen vom Badeort Scharm el Scheich nach St. Petersburg gestartet.
Über der Sinai-Halbinsel brach wenige Minuten nach dem Start aber plötzlich der Kontakt zu der Chartermaschine der russischen Fluggesellschaft Kogalimawija ab, die unter dem Namen Metrojet fliegt.


 
Großbritannien stoppt Flüge aus Ägypten wegen Terrorgefahr !

London . Noch ist unklar, warum die russische Kolavia-Maschine abgestürzt ist.
Großbrtitannien zieht eine Bombe in Betracht.
Und reagiert.

Der Absturz des russischen Urlaubsflugzeuges mit 224 Toten könnte nach Information der britischen Regierung durch einen Terrorangriff verursacht worden sein: Alle Flüge aus dem ägyptischen Urlauberort Scharm el Scheich nach Großbritannien seien deshalb ausgesetzt.

Es werde am Abend keine weiteren Abflüge in Richtung Großbritannien geben, teilte die Regierung am späten Mittwochnachmittag mit.
Zunächst solle britischen Experten Zeit gegeben werden, die Sicherheitsvorkehrungen vor Ort zu überprüfen.
Die Regierung ging davon aus, dass dies noch am Mittwoch abgeschlossen werde.

Dringlichkeitssitzung am Mittwochabend
„Wir betonen, dass es eine Vorsichtsmaßnahme ist“, hieß es in der Mitteilung einer Regierung.
„Aber nachdem mehr Informationen zutage gekommen sind, machen wir uns Sorgen, dass das Flugzeug durchaus durch einen Sprengkörper zum Absturz gebracht worden sein kann.“
Nach dem Start in Scharm el Scheich war am Samstag ein Flugzeug über der Sinai-Halbinsel abgestürzt.
224 Menschen waren ums Leben gekommen.
Die Unglücksursache ist noch unklar.

Vor laufender Kamera vermied Transportminister Patrick McLoughlin eine Antwort auf die Frage, ob London die ägyptischen Sicherheitsvorkehrungen für nicht ausreichend halte.
Premierminister David Cameron habe am Vorabend über das Thema mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi am Telefon gesprochen.
Al-Sisi ist seit Mittwoch in Großbritannien und trifft sich am Donnerstag zu länger geplanten Gesprächen mit Cameron.
Premierminister David Cameron berief für den Abend eine Dringlichkeitssitzung des Kabinetts ein.


 
Die mysteriöse Hunde-Suizid-Brücke: Wieso springen die Vierbeiner hier in den Tod ?

Auf der Overtoun-Brücke in Schottland wird normales Gassigehen mit dem Hund für so manches Herrchen oder Frauchen zum Albtraum.
Denn hier reißen sich viele Vierbeiner von der Leine los - und springen von der Brücke.

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Seit Mitte des letzten Jahrhunderts sind rund 600 Hunde über die Balustrade gesprungen.
Für knapp 50 endete dieser Sprung tödlich.

Die Suizid-Stelle
Sie alle springen laut "20 Minuten" an besonders sonnigen Tagen von der gleichen Stelle der 15 Meter hohen Brücke.
Was bringt die Vierbeiner dazu?

Diese Frage kann bis heute niemand beantworten.
Zwar häufen sich die Theorien, doch klingt eine verschwörerischer als die andere.

Unheimliche Theorien...
Nach der keltischen Mythologie stellt die Brücke einen „thin place” dar - also einen Ort, wo sich Diesseits und Jenseits besonders nah sind.
Die Hunde sollen diese Verbindung eher spüren als Menschen und aus einer spontanen Todessehnsucht heraus den Sprung ausführen.

Noch unheimlicher ist die Legende der „White Lady of Overtoun”: Nach dieser soll eine Frau mit ihren übersinnlichen Kräften die Hunde manipulieren.

...etwas realistischer
Solche schaurigen Theorien werden jedoch von vielen nur belächelt.
Am wahrscheinlichsten sei es nach der Annahme des Tierverhaltens-Experten David Sexton, dass die Hunde auf das Drüsensekret von Nerzen reagieren, die unter der Brücke ihr Zuhause hätten.
Beruhigend!

Oder doch nicht?
Denn auch hier gibt es Personen, die diese Theorie widerlegen, wie zum Beispiel Jäger John Joyce, der in der Nähe der verfluchten Brücke noch nie einen Nerz gesehen hat.

Mysteriös!
Das Rätseln nimmt kein Ende.
Wer demnächst also vorhat, Schottland zu erkunden, sollte die „Hunde-Suizid-Brücke” in Begleitung seines Vierbeiners wohl lieber meiden...


 
Polizei verhindert neuen Terroranschlag in Frankreich: Islamist plante Angriff auf Marine !

Toulon – Mit der Festnahme eines 25 Jahre alten Islamisten hat die französische Polizei einen auf die Marine in Toulon geplanten Anschlag vereitelt. „
Es gibt ständig eine ernsthafte terroristische Bedrohung“, sagte Premierminister Manuel Valls am Mittwoch dem Sender France 2.

„Wir bekämpfen diesen Terrorismus im Ausland etwa in Syrien oder im Irak, aber natürlich auch in Frankreich.“
Gleichzeitig warnte der Regierungschef: „Null Risiko gibt es nicht.“
Über sein Twitter-Profil mahnte er deswegen zu „Mobilisierung und Wachsamkeit“.

Seit einem Jahr unter Beobachtung
Der Festgenommene stand nach Angaben von Innenminister Bernard Cazeneuve seit einem Jahr wegen seiner Radikalisierung und der Unterstützung von Islamisten unter Beobachtung.
Er war den Behörden aufgefallen, weil er im vergangenen Jahr zweimal versucht hatte, nach Syrien auszureisen.

Der 25-Jährige soll in Kontakt gestanden haben zu einem französischen Islamisten in Syrien und soll versucht haben, Material für einen Anschlag zu besorgen.

370 Festnahmen im Kampf gegen den Terrorismus
Am Dienstagabend hatte Cazeneuve berichtet, der Geheimdienst DGSI habe einen Anschlag in Toulon vereitelt.
Er bestätigte damit einen Bericht des französischen Fernsehsenders „Canal plus“.

Cazeneuve berichtete zudem von 370 Festnahmen im Zusammenhang mit dem Kampf gegen den Terrorismus, nannte dafür aber keinen Zeitraum.

Angriff auf Marinesoldaten geplant
Nach Informationen des TV-Senders stammt der 25-Jährige aus der südfranzösischen Stadt Toulon.
Der Mann sei den Ermittlern in die Fänge geraten, als er Pakete aus China unter anderem mit einem Kampfmesser erhalten habe.

Mit dem 21 Jahre alten französischen Islamisten in Syrien habe er sich per Internet über den Kauf eines Sturmgewehres ausgetauscht.
Der in Frankreich festgenommene Mann habe vorgehabt, Marinesoldaten anzugreifen, berichtete der Sender unter Berufung auf Quellen im Geheimdienst.

Erst im Januar Anschlag in Paris
Frankreich, das in mehreren Ländern Krieg gegen Islamisten führt, war in diesem Jahr mehrfach Ziel terroristischer Anschläge.
Mit der Attacke auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ begann im Januar eine dreitägige Terrorserie mit 20 Toten, darunter die drei islamistischen Täter.

Toulon ist nach Angaben der französischen Armee der wichtigste Militärhafen in Europa.
Dort sind mehr als zwei Drittel der französischen Flotte stationiert.
Rund 20.000 Militärs und Zivilisten sind dort beschäftigt.


 
Italien sprengt Terrornetz - Festnahmen in mehreren Ländern !

Rom. Nach jahrelangen Ermittlungen hat die italienische Polizei ein international operierendes islamistisches Terrornetzwerk aufgedeckt.
Am Donnerstag wurde 17 Haftbefehle erlassen, gegen 16 Kurden und einen Kosovaren.

Sieben Personen seien in Italien festgenommen worden, vier in Großbritannien und drei in Norwegen, teilte Carabinieri-General Giuseppe Governale in Rom mit.
Sie hätten Attentate im Nahen Osten und in Europa geplant, allerdings nicht in Italien.
Mehrere der Gesuchten sind womöglich bei Kämpfen in Syrien und im Irak umgekommen.

Die Gruppe soll unter anderem vorgehabt haben, mit Geiselnahmen norwegischer Diplomaten den seit 2012 in Norwegen im Gefängnis sitzenden Terrorchef Mullah Krekar freizupressen.
Dieser habe das Netz auch aus der Haft heraus gesteuert.
Er soll dort laut Abhörprotokollen gesagt haben, dass mindestens 100 Personen in Europa zum Kampf bereitstünden.
Der radikale Sunnit soll aus dem Irak geflohen sein und in Norwegen politisches Asyl erhalten haben.

Die Islamisten planten ihre Taten anscheinend unter anderem von Meran in Südtirol aus.
Governale sagte, dass von den sieben in Italien Festgenommenen vier in Meran, zwei in Bozen und einer in einem Dorf bei Bozen lebten.
Sie wurden dort seit längerem abgehört.

Der General bestätigte, dass man bewusst am 12. November zugeschlagen habe: dem Jahrestag eines Terroranschlags auf eine italienische Carabinieri-Einheit in Nassirija im Irak im Jahr 2003.
"Das Datum ist kein Zufall, wir wollen auf diese Weise an die Gefallenen im Irak erinnern, dem gleichen Gebiet, wo diese Terrororganisation entstanden ist", sagte Governale.
Er sprach von "der wichtigsten Polizeioperation in Europa in den letzten 20 Jahren".

An den von der europäischen Justizbehörde Eurojust koordinierten Ermittlungen waren nach italienischen Angaben auch Behörden aus Großbritannien, Norwegen, Finnland, Deutschland und der Schweiz beteiligt.
Der Chef der italienischen Antimafia- und Antiterrorbehörde, Franco Roberti, sagte laut Nachrichtenagentur Ansa, dass es Verbindungen zwischen den Festgenommenen und der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) gebe.


 
Dutzende Tote bei Selbstmordanschlägen in Beirut !

Beirut. Bei den blutigsten Selbstmordanschlägen seit Jahren sind im Libanon mindestens 40 Menschen getötet und mehr als 180 weitere verletzt worden.
Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus libanesischen Gesundheitskreisen.

Die Attacken zweier Täter ereigneten sich in dem dicht besiedelten südlichen Beiruter Stadtteil Burdsch al-Baradschneh, wo die radikal-islamische Schiitenpartei Hisbollah stark ist.
Im Internet kursierte am Abend ein Bekennerschreiben der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), das zunächst nicht verifiziert werden konnte.

Nach Angaben der offiziellen Nachrichtenagentur NNA kam es im Abstand von fünf Minuten und 150 Metern voneinander zu den schweren Explosionen.
Nach Informationen des Fernsehsenders LBC waren insgesamt vier Selbstmordattentäter in der Gegend unterwegs, einer sei jedoch geflüchtet, ein weiterer getötet worden, bevor er seinen Sprengsatz zur Detonation bringen konnte.

Hisbollah-Mitglieder und libanesische Soldaten forderten nach den Attacken die Menschen auf, das Gebiet zu verlassen.
Krankenhäuser riefen zu Blutspenden auf.

Ministerpräsident Tammam Salam erklärte den Freitag zum Trauertag, an dem der Opfer gedacht werden solle.
Führende Politiker riefen die Libanesen zur Einheit auf.

In sozialen Medien tauchte eine für die IS-Miliz typische Erklärung auf, in der sich Dschihadisten zu den Anschlägen bekannten.
"Soldaten des Kalifats" hätten ein mit Sprengstoff beladenes Motorrad nahe einer Moschee zur Explosion gebracht, hieß es unter anderem.
Die in dem Schreiben genannten Fakten waren zuvor bereits von arabischen Medien verbreitet worden.

In den vergangenen zwei Jahren hat es bereits ähnliche Anschläge in südlichen Beiruter Bezirken gegeben.
Der Libanon steckt auch wegen des syrischen Bürgerkriegs in einer schweren politischen Krise.
Hisbollah-Milizionäre kämpfen im Nachbarland an der Seite des Regimes von Präsident Baschar al-Assad.
Libanesische Sunniten unterstützen wiederum die Rebellen.
Erschwert wird die Situation durch die mehr als eine Million Flüchtlinge aus Syrien, die großteils unter schlimmen Bedingungen im Zedernstaat leben.


 
Schießerei: Mindestens 18 Tote bei Angriffen in Paris !

Paris. Bei einem Anschlag auf ein Restaurant in Paris sind Medienberichten zufolge Menschen getötet worden.
Weitere wurden verletzt.

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Bei Angriffen in Paris sind nach Angaben der ARD mindestens 26 Menschen getötet worden.
Vor einem Restaurant im 10. Arondissement hatte es eine Schießerei gegeben.
Augenzeugen sahen die Toten am Boden liegen, Anwohner warfen Laken aus den Fenstern, um die Leichen abzudecken.
Es gebe weitere Verletzte, berichtete ein Reporter der Zeitung „La Libération“; die Szene sei ein „Alptraum“.

Die Lage ist sehr unübersichtlich.
Es gibt Berichte, dass weiterhin Schüsse zu hören seien.
Dem Fernsehsender BFM TV zufolge gibt es in der Pariser Konzerthalle Bataclan eine Geiselnahme.
Die Stadtverwaltung von Paris empfiehlt laut „La Libération“ den Bürgern, zu Hause zu bleiben.

Offenbar hat es zur selben Zeit in der Nähe des Stade du France mehrere Explosionen gegeben.
Dort spielten die Fußball-Nationalmannschaften von Frankreich und Deutschland gegeneinander.
Selbst die Fernsehzuschauer konnte zwei Explosionen hören.
Der Bereich ist offenbar abgeriegelt; Frankreichs Präsident Francois Hollande ist laut „La Libération“ aus dem Stadion in Sicherheit gebracht worden.

In dem Stadion sind die Innentore geöffnet worden, die Zuschauer laufen auf den Platz.
Mehr in Kürze.


 
Offenbar mindestens 30 Tote bei Angriffen in Paris !

Bei einem Anschlag auf ein Restaurant in Paris sind viele Menschen getötet worden. Weitere wurden verletzt.
Die Lage ist unklar.

Bei Anschlägen in Paris sind nach Medienberichten viele Menschen getötet worden.
Wie viele, war am späten Abend noch unklar
Am Stade du France, wo Deutschland gegen Frankreich Fußball spielte, hat es mehrere Explosionen gegeben
Ein Fernsehsender berichtet von einer Geiselnahme in einer Konzerthalle
Die Lage war am späten Abend unübersichtlich

Vor einem Restaurant im 10. Arondissement hatte es eine Schießerei gegeben.
Augenzeugen sahen die Toten am Boden liegen, Anwohner warfen Laken aus den Fenstern, um die Leichen abzudecken.
Es gebe weitere Verletzte, berichtete ein Reporter der Zeitung „La Libération“; die Szene sei ein „Alptraum“.

Die Lage ist sehr unübersichtlich.
Es gibt Berichte, dass weiterhin Schüsse zu hören seien.
Dem Fernsehsender BFM TV zufolge gibt es in der Pariser Konzerthalle Bataclan eine Geiselnahme.
Die Stadtverwaltung von Paris empfiehlt laut „La Libération“ den Bürgern, zu Hause zu bleiben.

Offenbar hat es zur selben Zeit in der Nähe des Stade du France mehrere Explosionen gegeben.
Dort spielten die Fußball-Nationalmannschaften von Frankreich und Deutschland gegeneinander.
Selbst die Fernsehzuschauer konnte zwei Explosionen hören.
Eine ereignete sich offenbar in der 20. Spielminute; Reporte der ARD berichte, man habe gespürt, wie der Boden gewackelt habe.

In dem Stadion sind die Innentore geöffnet worden, die Zuschauer laufen auf den Platz.
Nach Angaben der ARD sind immer noch mehrere tausend Zuschauer im Stadion.
Der Bereich um das Stadion ist offenbar abgeriegelt.
Frankreichs Präsident Francois Hollande ist laut „La Libération“ aus dem Stadion in Sicherheit gebracht worden und trifft sich zur Krisensitzung mit Premierminister Manuel Valls und Innenminister Bernard Cazeneuve.


 
Das sagt die Tagesschau: Mindestens 26 Tote und Geiselnahme in Paris !

Bei mehreren Schießereien und Explosionen in Paris sind am Abend nach Medienangaben mindestens 26 Menschen getötet worden.
Im Pariser Bataclan-Theater wurden offenbar Geiseln genommen.
Die Hintergründe der Tat sind unklar.

Bei mehreren Schießereien und Explosionen sind in Paris mindestens 26 Menschen getötet worden.
Das berichten französische Medien.
Zu mehreren Detonationen kam es nahe des Fußballstadions von Paris, während dort die Mannschaften von Deutschland und Frankreich gegeneinander spielten.

Es soll sich um die tödlichste Gewalt in Frankreich seit Jahrzehnten handeln.
Ein Polizeibeamter berichtete der Nachrichtenagentur AP, in einem Restaurant im 10. Arrondissement seien elf Menschen getötet worden.
15 weitere Menschen seien im Bataclan-Theater getötet worden, wo auch die Geiseln genommen worden seien.

Die Hintergründe sind noch unklar. Frankreichs Staatspräsident François Hollande begab sich aus dem Fußballstadion ins Innenministerium, um sich dort über die Situation zu informieren.
Mittlerweile kreisen Hubschrauber über dem Stadion.

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Gewalt in Paris - 100 Tote in Konzerthalle !

Paris ist von einer beispiellosen Anschlagsserie erschüttert worden.
Die Angriffe ereigneten sich an mindestens sieben verschiedenen Orten, insgesamt wurden mehr als 120 Menschen getötet.
Die Polizei stürmte eine Konzerthalle, in der die Angreifer Geiseln genommen hatten.

Mehr Polizei an französischen Einrichtungen in Washington

14.11.2015 04:04 Uhr

Als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris haben die Behörden in Washington das Polizeiaufgebot an französischen Einrichtungen verstärkt.
Zur französischen Botschaft und anderen wichtigen Orten in der US-Hauptstadt seien zusätzliche Beamte entsandt worden, teilte das Metropolitan Police Department mit.

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Medien: Drei Angreifer zündeten in Konzerthalle Sprengstoffgürtel

14.11.2015 03:52 Uhr

Drei Terroristen im Pariser Konzertsaal "Bataclan" sollen nach Medienberichten beim Zugriff der Polizei Sprengstoffgürtel gezündet haben.
Dies berichteten die Zeitung "Le Figaro" und weitere französische Medien unter Berufung auf den Polizeipräfekten.
Insgesamt habe es bei dem Konzert vier Angreifer gegeben, alle seien tot.

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Mediziner melden sich freiwillig zum Dienst

14.11.2015 03:20 Uhr

Nach den Anschlägen in Paris haben sich medizinische Fachkräfte freiwillig zum Dienst gemeldet, um bei der Versorgung der zahlreichen Verletzten zu helfen.
Dies teilte der Klinikdienst der französischen Hauptstadt mit.
Demnach wird zusätzliches Fachpersonal angefordert.

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Pariser Bürgermeisterin ruft zur Einheit auf

14.11.2015 03:14 Uhr

Die Pariser Bürgermeisterin Hidalgo hat ihre Mitbürger nach der Terrorwelle in der französischen Hauptstadt zur Einheit aufgerufen.
"Wir sind aufrecht, wir sind vereint", twitterte sie.
"Angesichts dieser unsäglichen barbarischen Akte, die mehrere Dutzend Tote gefordert haben, ist Paris im Herzen getroffen."

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Kontrollen statt Grenzschließung in Frankreich

14.11.2015 03:07 Uhr

Frankreich hat wieder Grenzkontrollen eingeführt, aber nicht seine Grenze geschlossen.
Während der Anschlagsserie hatte Präsident Hollande zunächst erklärt, er habe die Schließung der Grenzen angeordnet.
Das Außenministerium stellte wenig später aber klar, dass es sich um Grenzkontrollen an Straßen, Zuglinien, Häfen und Flughäfen handele.
Der Flug- und Zugverbindungen würden gewährleistet.

Tatsächlich werden unabhängig von den Anschlägen seit Freitag wieder die französischen Grenzen kontrolliert - wegen des Weltklimagipfels, der am 30. November in Paris beginnt.
Die Entscheidung war schon vor der Anschlagserie am Freitag getroffen worden.

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Berliner Polizei patrouilliert verstärkt vor französischer Botschaft

14.11.2015 03:03 Uhr

Die Berliner Polizei hat ihre Sicherheitsvorkehrungen vor der französischen Botschaft verschärft.
"Die Beamten sind nicht nur am Pariser Platz, sie sind auch an anderen relevanten Einrichtungen", sagte ein Sprecher der Polizei.
Zudem seien mehr Streifenpolizisten auf den Straßen der Hauptstadt unterwegs.

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Sicherheitsvorkehrungen in Paris massiv verstärkt

14.11.2015 03:02 Uhr

In ganz Frankreich herrscht der Ausnahmezustand.
1500 zusätzliche Soldaten wurden mobilisiert, um die Sicherheitsvorkehrungen in Paris zu verstärken.

Spanien sichert Unterstützung zu

14.11.2015 02:48 Uhr

Spanien hat Frankreich alle Unterstützung und Solidarität zugesichert.
"Sie können beim kompromisslosen Kampf gegen die terroristische Barbarei selbstverständlich mit aller Kooperation meiner Regierung und der spanischen Sicherheitskräfte rechnen", schrieb Ministerpräsident Rajoy in Telegrammen an Frankreichs Präsident Hollande und dessen Innenminister Valls, wie die staatliche Nachrichtenagentur efe berichtete.

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Staatsanwaltschaft: Mehr als 120 Tote

14.11.2015 02:46 Uhr

Bei der Terrorserie in Paris hat es laut Staatsanwaltschaft wahrscheinlich mehr als 120 Tote gegeben.
Zu Angriffen sei es an insgesamt sechs Orten gekommen, sagte Staatsanwalt François Molins in der Nähe des Konzerthauses Bataclan.
Dort hatten Angreifer Dutzende Geiseln genommen und mindestens 100 von ihnen getötet, wie ein Polizeibeamter berichtete.
Molins zufolge wurden möglicherweise fünf Täter getötet.

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Belgien kontrolliert Grenzen

14.11.2015 02:38 Uhr
Belgien kontrolliert nach der Anschlagsserie in Frankreich an der Grenze zu Frankreich den Straßen-, Bahn- und Flugverkehr. Ministerpräsident Michel berufe für Samstagmorgen zudem eine Sondersitzung des Kabinetts ein, teilt sein Sprecher mit.

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Staatsanwaltschaft: Offenbar fünf Angreifer getötet

14.11.2015 02:34 Uhr
Nach der Terrorserie in Paris sind fünf Angreifer möglicherweise tot.
Das berichtet die Staatsanwaltschaft der französischen Hauptstadt.

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ARD-Korrespondent Werth: Unzählige Verletzte auf den Straßen

14.11.2015 02:32 Uhr
Auf den Pariser Straßen liegen unzählige Verletzte, die versorgt werden, twittert ARD-Korrespondent Werth.

Merkel: "Tief erschüttert"

14.11.2015 02:20 Uhr
Kanzlerin Merkel will sich um 9.00 Uhr im Kanzleramt zu den Vorgängen äußern.
Schriftlich erklärte sie bereits: "Ich bin tief erschüttert von den Nachrichten und Bildern, die uns aus Paris erreichen.
Meine Gedanken sind in diesen Stunden bei den Opfern der offensichtlich terroristischen Angriffe, ihren Angehörigen sowie allen Menschen in Paris."
Die Bundesregierung stehe in Kontakt mit der französischen Regierung und habe ihr die Anteilnahme und Solidarität der Menschen in Deutschland übermittelt.

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Hollande: "Es gibt viele Verletzte"

14.11.2015 02:12 Uhr
Präsident Hollande hat sich vor dem Konzerthaus "Bataclan", in dem etwa 100 Menschen getötet wurden, erneut zu den Anschlägen geäußert: "Es gibt viele Verletzte.
Schwerverletzte, Geschockte, geschockt von dem, was sie gesehen haben", sagte er.
Hollande kündigte an, "unerbittlich" gegenüber Terroristen zu sein.
"Das ist eine Barbarei."

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Hollande sagt Teilnahme an G20-Gipfel ab

14.11.2015 02:06 Uhr

Angesichts der Anschlagsserie in Paris hat Frankreichs Staatspräsident Hollande seine Teilnahme am G20-Gipfel abgesagt, der am Sonntag im türkischen Antalya beginnt.
Hollande werde bei dem Gipfeltreffen von Außenminister Laurent Fabius und Finanzminister Michel Sapin vertreten, so das Präsidentenbüro.

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Vier Terroristen getötet

14.11.2015 02:03 Uhr

Bei der Attentatsserie in Paris sind mindestens vier Terroristen getötet worden.
Das berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittler.

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De Maizière bietet deutsche Unterstützung an

14.11.2015 02:03 Uhr

Bundesinnenminister de Maizière hat Frankreich Unterstützung durch deutsche Anti-Terror-Einheiten angeboten.
"Ich stehe in engem Kontakt mit meinem französischen Kollegen und habe ihm Hilfe durch deutsche Spezialkräfte angeboten", erklärte der Innenminister.

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1500 Soldaten mobilisiert

14.11.2015 01:54 Uhr

Frankreich hat nach den Attacken in Paris 1500 zusätzliche Soldaten mobilisiert.
Dies teilte der Élysée-Palast mit.
Der Fernsehsender BFMTV zeigte Bilder von Militärs in Kampfmontur auf der Straße.

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Angreifer offenbar auf der Flucht

14.11.2015 01:53 Uhr

Nach Informationen des Radiosenders France-Info sind noch Terroristen auf der Flucht.

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EU drückt ihr Entsetzen aus

14.11.2015 01:47 Uhr

EU-Kommissionschef Juncker hat in einem Schreiben an Frankreichs Präsidenten Hollande sein Entsetzen ausgedrückt, berichtet ARD-Korrespondent Christian Feld in der tagesschau.

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Hollande und Valls an Konzerthalle "Bataclan"

14.11.2015 01:43 Uhr

Frankreichs Präsident Hollande und Regierungschef Valls sind zu dem überfallenen Club "Bataclan" gefahren.
Das teilte der Élyséepalast in Paris mit.

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ARD-Korrespondent Werth: "Die Menschen sind geschockt"

14.11.2015 01:41 Uhr

ARD-Korrespondent Werth ist direkt vor Ort an der Konzerthalle.
In der tagesschau schilderte er seine Eindrücke: "Zahlreiche Verletzte sind hier auf den Bahren, die Menschen sind geschockt".

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Gauck: "Gedanken bei den Opfern"

14.11.2015 01:35 Uhr

Bundespräsident Gauck hat sich in einer ersten Reaktion bestürzt und betroffen über die Anschläge von Paris gezeigt.
"Ich bin tief erschüttert angesichts der Nachrichten, die uns aus Frankreich erreichen", sagte der Bundespräsident laut einer Mitteilung.
"Meine Gedanken sind bei den Opfern, ihren Angehörigen und dem französischen Volk."

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100 Tote bei Erstürmung in Konzerthaus

14.11.2015 01:33 Uhr

Im Konzerthaus Bataclan sind nach Angaben der Polizei mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen.

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UN: "Barbarische und feige terroristische Angriffe"

14.11.2015 01:29 Uhr

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) verurteilt in einer Erklärung die Anschläge in Paris als "barbarische und feige terroristische Angriffe".

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Medienberichte: Etwa 100 Tote in Konzerthalle

14.11.2015 01:27 Uhr

Bei der Geiselnahme in der Pariser Konzerthalle Bataclan und der anschließenden Erstürmung durch die Polizei sind offenbar etwa 100 Menschen getötet worden.
Das berichten die Agenturen AFP und AP auf Polizeikreise.
Ein Augenzeuge hatte berichtet, die Angreifer hätten "Allah Akbar" (Gott ist groß) gerufen und in die Menge geschossen.

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Zusammenfassung der Anschläge in Paris

14.11.2015 01:22 Uhr

Hunderte Tote in Paris: Jens Eberl fasst die Ereignisse zusammen.

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AFP: 100 Tote bei Erstürmung der Konzerthalle

14.11.2015 01:16 Uhr

Die Nachrichtenagentur AFP meldet unter Berufung auf Polizeikreise, dass 100 Menschen bei der Erstürmung getötet worden seien.
Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es bislang nicht.

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Stoltenberg sichert Unterstützung der NATO zu

14.11.2015 01:07 Uhr

NATO-Generalsekretär Stoltenberg sicherte Frankreich die Unterstützung des Militärbündnisses zu.
Die NATO stehe im Kampf gegen den Terrorismus an der Seite Frankreichs, sagte Stoltenberg.
"Terrorismus wird nie die Demokratie besiegen", fügte er hinzu.

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Polizei: Zwei Geiselnehmer in Konzerthalle getötet

14.11.2015 01:03 Uhr

Die Pariser Polizei hat mitgeteilt, dass zwei Geiselnehmer bei der Erstürmung der Konzerthalle getötet wurden.

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Stürmung der Konzerthalle laut Reuters-Reporter vorbei

14.11.2015 00:59 Uhr

Die Stürmung der Konzerthalle, in der etwa 100 Menschen als Geiseln genommen wurden, ist nach Angaben eines Reporters der Nachrichtenagentur Reuters vorbei.

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Details zum Zugriff in Pariser Konzerthaus

14.11.2015 00:54 Uhr

Beamte bestätigten der Nachrichtenagentur AP, dass ein Zugriff in dem Konzerthaus Bataclan begonnen hat.
Vor dem Gebäude waren Schüsse von Automatikwaffen und Explosionen zu hören.
In dem Haus werden nach Angaben der Polizei mehr als 100 Menschen als Geiseln gehalten.
Zahlreiche Polizisten umstellten das Gebäude, Sirenen heulten in der Nähe.

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Polizeizugriff bei Geiselnahme in Club Bataclan

14.11.2015 00:45 Uhr

In dem von einer Geiselnahme betroffenen Pariser Club Bataclan hat die Polizei einen Zugriff begonnen.
Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittler.

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Hollande: "Alle Kräfte mobilisieren"

14.11.2015 00:44 Uhr

Präsident Hollande hat erklärt, dass die Behörden alle Kräfte mobilisieren, um die Angreifer zu stoppen.

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Angriffe an sieben Orten in Paris

14.11.2015 00:40 Uhr

Bei der Terrorserie in Paris hat es Angriffe an mindestens sieben Orten gegeben.
Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf Ermittlerkreise.

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Paris schließt mehrere Metro-Linien

14.11.2015 00:34 Uhr

Aus Sorge vor weiteren Anschlägen in Paris werden fünf Linien der Untergrundbahn geschlossen.
Dies teilte die Polizei mit.
Betroffen sind die Metro-Linien 3, 5, 8, 9 und 11, die durch die Stadtviertel führen, in denen sich Tatorte befinden.
Auch der Busverkehr wurde unterbrochen.

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Alle Schulen und Universitäten in Paris Samstag geschlossen

14.11.2015 00:33 Uhr

Die französischen Behörden haben angeordnet, dass am Samstag alle Schulen und Universitäten geschlossen bleiben.

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Tusk: Ganze Solidarität mit den Franzosen

14.11.2015 00:32 Uhr

EU-Ratspräsident Tusk hat seine Solidarität mit den Franzosen und den französischen Behörden ausgedrückt.

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Polizeibeamte: zwei Selbstmordattentate in Paris

14.11.2015 00:29 Uhr

Bei der Terrorwelle in Paris haben sich mindestens zwei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt.
Das sagten Polizeibeamte der Nachrichtenagentur AP.

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Reuters: Fünf Explosionen nahe der Konzerthalle

14.11.2015 00:28 Uhr

In der Nähe der Konzerthalle Batacalan sollen fünf Explosionen zu hören gewesen sein.
Das berichtet ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur Reuters.

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14.11.2015 00:25 Uhr

Karte mit den Anschlagsorten in Paris

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Cameron "schockiert" über Pariser Attacken

14.11.2015 00:23 Uhr

Großbritanniens Premierminister Cameron ist nach eigenen Angaben "schockiert" über die Angriffe und Gewalt in Paris.
"Unsere Gedanken und Gebete sind beim französischen Volk", schrieb Cameron.
"Wir werden tun, was wir können, um zu helfen."

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Obama: "Unglaublicher Versuch, Zivilisten zu terrorisieren"

14.11.2015 00:20 Uhr

US-Präsident Obama spricht von einem "unglaublichen Versuch, unschuldige Zivilisten zu terrorisieren".
Die USA stünden bereit, der französischen Regierung und Bevölkerung jegliche Hilfe bereitzustellen, die erforderlich sei, sagt Obama im Weißen Haus.

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Pariser Polizeipräfektur: Bürger sollen zu Hause bleiben

14.11.2015 00:19 Uhr

In mehreren Tweets ruft die Pariser Polizeipräfektur die Menschen auf, zu Hause zu bleiben angesichts der Anschläge in der Stadt.

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Selbstmordattentäter löste Explosion aus

14.11.2015 00:15 Uhr

Noch herrscht Unklarheit über die Hintergründe der Anschläge in Paris: Eine der Explosionen wurde nach Angaben der Ermittler von einem Selbstmordattentäter ausgelöst.

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Merkel: "Ich bin tief erschüttert"

14.11.2015 00:12 Uhr

Bundeskanzlerin Merkel geht davon aus, dass es sich den Schießereien in Paris mit Dutzenden Toten um Anschläge handelt.
"Ich bin tief erschüttert von den Nachrichten und Bildern, die uns aus Paris erreichen", erklärte die Kanzlerin in Berlin.

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Hunderte Menschen auf Spielfeld gestürmt

14.11.2015 00:11 Uhr

Hunderte Menschen sind nach dem Freundschaftsspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Frankreich im Stade de
France auf das Spielfeld geströmt. Zuvor waren in der Nähe Explosionen zu hören gewesen.
Ein Stadionsprecher forderte die Fußball-Fans auf, bestimmte Ausgänge des Stadions zu vermeiden.

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Hollande: Sicherheitskräfte stürmen Konzerthalle

14.11.2015 00:09 Uhr

Sicherheitskräfte stürmen nach Angaben von Präsident Hollande die Konzerthalle, in der etwa 100 Geiseln genommen wurden.

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Hollande: Grenzen werden geschlossen

14.11.2015 00:03 Uhr

Hollande hat den Ausnahmezustand für Frankreich verhängt.
Zugleich kündigte er die Schließung der Grenzen an.

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Hollande: Ausnahmezustand für ganz Frankreich

14.11.2015 00:01 Uhr

Der französische Präsident hat den Ausnahmezustand für ganz Frankreich verhängt.
Das meldet die Agentur AFP.

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Hollande: Dutzende Menschen getötet, Sicherheitskräfte vor Ort

14.11.2015 00:00 Uhr

Der französische Präsident Hollande hat sich an die Bürger gewandt: Mehrere Menschen seien getötet worden, die terroristischen Angriffe nach wie vor im Gange.

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Französisches Kabinett kommt zu Sondersitzung zusammen

13.11.2015 23:53 Uhr

Die französische Regierung wird zu einer Sonder-Kabinettssitzung für Mitternacht in den Präsidentenpalast zusammengerufen.

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Pariser Stadtverwaltung ruft Bürger auf, zu Hause zu bleiben

13.11.2015 23:50 Uhr

Die Pariser Stadtverwaltung hat via Twitter die Menschen in der Stadt aufgerufen, nach den Attacken zu Hause zu bleiben.

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Steinmeier erschüttert über Attacken in Paris

13.11.2015 23:44 Uhr

Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat sich erschüttert und entsetzt über die Attacken von Paris geäußert.
"Wir stehen an der Seite Frankreichs", sagte Steinmeier in der französischen Hauptstadt.

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Keine Panik im Stade de France

13.11.2015 23:42 Uhr

Trotz mehrerer Explosionen am Stade de France in Paris ist unter den Besuchern des Spiels zwischen der deutschen Nationalmannschaft und Frankreich keine Panik ausgebrochen.
Die Menschen verließen am späten Abend das Stadion relativ ruhig und gefasst, berichtete ein dpa-Reporter vor Ort.

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Radiosender: Weitere Schießerei in Paris

13.11.2015 23:38 Uhr

Der Radiosender Europe 1 berichtet von einer weiteren Schießerei in Paris in der zentralen Einkaufsmeile Les Halles.

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Zahl der Toten steigt

13.11.2015 23:32 Uhr

Derzeit ist in Medienberichten von mindestens 40 Toten die Rede.

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Nachrichtenagentur AP: 100 Geiseln in Pariser Theater

13.11.2015 23:22 Uhr

Die Nachrichtenagentur AP meldet unter Berufung auf einen Polizeibeamten, dass in einem Pariser Theater etwa 100 Geiseln genommen worden seien.

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Todeszahlen in Paris steigen

13.11.2015 23:17 Uhr

Die Zahl der Toten steigt Medienberichten zufolge auf mindestens 30.
Das berichtet der Sender BFM TV unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AFP.

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Mindestens 26 Tote bei Gewaltwelle und Geiselnahme in Paris

13.11.2015 23:14 Uhr

Bei einer Schießerei und anderen Gewalttaten in Paris sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen.
Zudem sei es zu einer Geiselnahme gekommen, teilte die Polizei mit.


 
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