NEWS aus dem Ausland !

Lidl Supermarkt im Eissturm geplündert - Festnahmen in Irland !

London - Den Wintersturm Emma haben Plünderer in Irland genutzt, um in einen Supermarkt einzubrechen.
Neun Menschen seien am Freitagabend festgenommen worden, teilte die Polizei mit.

Der Konzern (Lidl) sprach in einer Stellungnahme von einem sehr schweren Vorfall.
Da das Geschäft im Westen Dublins geschlossen gewesen sei, sei kein Mitarbeiter verletzt worden.

Die Zeitung Irish Independent, die dazu auch Videos zeigte, berichtete, dass die Plünderer mit einer Baggerschaufel das Dach des Supermarkts zertrümmert hätten.



 
Mann erschießt sich vor dem Weißen Haus !

Washington - In Washington hat sich ein Mann vor dem Weißen Haus erschossen.
Die Hintergründe waren zunächst unklar.

Nach Angaben der Washington Post schilderte ein Augenzeuge, dass der Mann allein in einer Menge von mehr als 100 Menschen gestanden habe, als rasch hintereinander zwei Schüsse gefallen seien.
Dann sei der Mann zu Boden gesunken.

US-Präsident Donald Trump und seine Familie befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht im Weißen Haus.


 
Volksabstimmung in der Schweiz: Rundfunkgebühren bleiben !

Bern - Unerwartet klar haben sich die Schweizer gegen die Abschaffung der Rundfunkgebühren ausgesprochen.
71,6 Prozent votierten bei der Volksabstimmung mit Nein, wie sich nach Auszählung aller Stimmen zeigte.

Bei Umfragen vor der Abstimmung lag die Ablehnung bei gut 60 Prozent.

Der überwiegend durch Gebühren finanzierte Rundfunksender SRG zeigte sich erleichtert.
Generaldirektor Gilles Marchand kündigte gleichzeitig ein Sparprogramm und Programmreformen an.


 
Dramatischer Vorfall in England: Russischer Ex-Spion möglicherweise vergiftet !

Ein russischer Ex-Spion ist möglicherweise in England vergiftet worden.
Er wurde bewusstlos in einem Einkaufszentrum gefunden und ins Krankenhaus eingeliefert.


Ein ehemaliger russischer Spion ist nach Kontakt mit einer unbekannten Substanz in kritischem Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert worden.
Nach Berichten britischer Medien handelt es sich bei dem Russen um den 66-jährigen Sergej Skripal.
Er war 2006 in Russland verurteilt worden, weil er über Jahrzehnte hinweg für Großbritannien spioniert haben soll.
2010 kam er in einem Austausch gefangener Geheimagenten zwischen den USA und Russland wieder frei.

Wie die britische BBC berichtete, wurden Skripal und eine Begleiterin am Sonntag bewusstlos auf einer Bank in einem Shoppingzentrum in der Stadt Salisbury gefunden.

Die Tatsache, dass er mit einer unbekannten Substanz in Berührung gekommen sein soll, ließ Erinnerungen an den früheren russischen Geheimagenten und britischen Informanten Alexander Litwinenko aufkommen, der 2006 mit dem radioaktiven Material Polonium vergiftet worden war und wenig später verstarb.


 
Ex-Spion in England vergiftet: Briten drohen Russland mit WM-Boykott !

Ein russischer Ex-Spion liegt in England im Sterben.
Nun drohen die Briten Russland mit ungewöhnlichen Konsequenzen, sollten die etwas damit zu tun haben: Dem Boykott der Fußball-WM.

Großbritannien hat Russland mit neuen Sanktionen und einem Boykott der Fußball-Weltmeisterschaft gedroht, falls die Regierung in Moskau hinter der schweren Erkrankung eines Ex-Doppelagenten stecken sollte.
Der britische Außenminister Boris Johnson brachte vor dem Parlament in London beide Optionen ins Spiel, warnte aber zugleich vor voreiligen Schlüssen.

Polizei ermittelt mit Hochdruck
Die britische Polizei suchte mit Hochdruck nach der Substanz, mit der der bewusstlos aufgefundene Ex-Spions Sergej Skripal und dessen Tochter in Kontakt kamen.

"Wenn ich an die Weltmeisterschaft in diesem Sommer denke, meine ich, dass eine normale Teilnahme des Vereinigten Königreichs sehr schwer vorstellbar ist", sagte Johnson mit Blick auf Spekulationen über eine Rolle Russlands im Fall Skripal.
Für die Fußball-WM vom 14. Juni bis 15. Juli in Russland hat sich das Team aus England qualifiziert, das in Gruppe G gegen Belgien, Tunesien und Panama antritt.

Außenminister droht neue Sanktionen an
Johnson sagte zudem, es könne sehr gut sein, dass die britische Regierung gezwungen sei, sich die Sanktionen und andere Maßnahmen erneut anzusehen, wenn sich ein Verdacht gegen Russland bestätige.
Es wäre aber falsch, voreilige Schlüsse aus den Ermittlungen zu ziehen.
Die Regierung in London werde angemessen und robust reagieren.

Johnson sagte nicht, ob er britische Sanktionen gegen Russland oder eine Verschärfung von EU-weiten Maßnahmen bevorzugt, die wegen der russischen Unterstützung von Separatisten in der Ost-Ukraine verhängt wurden.
Er bestätigte, dass es sich bei den in der englischen Stadt Salisbury bewusstlos Aufgefunden um den 66-jährigen Skripal und dessen 33-jährige Tochter Yulia handelt.

Stadtzentrum nach Fund abgeriegelt
Sie waren Sonntag auf einer Bank vor einem Einkaufszentrum aufgefunden worden.
Beide befinden sich in einem kritischen Zustand in der Intensivstation eines Krankenhauses.
Die Polizei riegelte das Gebiet, wo Skripal gefunden wurde, und eine Pizzeria im Stadtzentrum ab.

Es würden Zeugen befragt, forensische Proben genommen und toxikologische Untersuchungen ausgeführt, sagte der Chef der britischen Anti-Terror-Einheit Mark Rowley dem BBC-Hörfunk.
Mit Blick auf den Giftmord am ehemaligen russischen Spion Alexander Litwinenko sagte er, man müsse sich der Tatsache bewusst sein, dass es eine staatliche Bedrohung gebe.

Polizisten konnten Krankenhaus wieder verlassen
Für die Öffentlichkeit besteht nach offiziellen Angaben keine Gefahr.
Zwei Polizeibeamte, die nach ihrem Einsatz mit Krankheitssymptomen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht worden waren, konnten das Hospital einem BBC-Bericht zufolge wieder verlassen.

Skripal war Agent des russischen Militärgeheimdienstes.
2006 wurde er in einem Geheimprozess in Russland wegen des Verrats russischer Spione an den britischen Geheimdienst zu 13 Jahren Haft verurteilt.
2010 kam er im Zuge eines Austauschs von Spionen zwischen Russland und westlichen Staaten nach Großbritannien.

Der Fall weckt Erinnerungen an den russischen Ex-Spion Litwinenko, der 2006 in London mit radioaktivem Polonium-210 vergiftet worden war.
In einem britischen Untersuchungsbericht wurde dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeworfen, die Tat wahrscheinlich persönlich gebilligt zu haben.
Das russische Präsidialamt hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen.

Putin-Sprecher Dmitri Peskow bot den britischen Behörden eine Zusammenarbeit im Fall Skripal an.
Bislang sei jedoch keine solche Anfrage eingegangen.
Der Präsidialamtssprecher bezeichnete den Vorgang als "tragische Situation".
Über die Hintergründe habe er keine Informationen, auch nicht darüber, ob Skripal noch russischer Staatsbürger sei.


 
Versenkter Flugzeugträger entdeckt !

1942 untergegangene "USS Lexington" - Microsoft-Mitgründer findet versenkten Flugzeugträger.

Nach einer Schlacht gegen japanische Schiffe wurde die "USS Lexington" 1942 vor der australischen Küste versenkt.
Nun hat ein Suchteam das Wrack des Flugzeugträgers gefunden.

Rund 800 Kilometer vor der Ostküste Australiens ist das Wrack des im Zweiten Weltkrieg versenkten US-Flugzeugträgers "USS Lexington" entdeckt worden.
Ein Suchteam unter Leitung von Microsoft-Mitbegründer Paul Allen fand das Wrack im Korallenmeer in einer Tiefe von rund 3.000 Metern, wie das Team mitteilte.
Fotos und Videoaufnahmen zeigen Bordkanonen und gut erhaltene Kampfflugzeuge, die zusammen mit der "USS Lexington" untergegangen waren.

Die "USS Lexington" und der US-Flugzeugträger "USS Yorktown" hatten sich im Mai 1942 eine Schlacht mit drei japanischen Flugzeugträgern geliefert.
Die "USS Lexington" – Spitzname "Lady Lex" – wurde bei der sogenannten Schlacht im Korallenmeer schwer beschädigt.
Ein anderes US-Kriegsschiff versenkte den Flugzeugträger deswegen nach Ende der Schlacht.
Bei den Gefechten wurden 200 Besatzungsmitglieder der "USS Lexington" getötet.

Team hat schon mehrere Wracks aufgespürt
Das Wrack wurde am Sonntag vom Forschungsschiff "R/V Petrel" im Korallenmeer aufgespürt, das zum Pazifik gehört.
Das Suchteam entdeckte auch elf der 35 Kampfflieger, die mit dem Flugzeugträger untergegangen waren.
Auf den Flugzeugen ist gut das Symbol der US Army Air Force zu sehen.
Auf einem Kampfflieger befinden sich zudem die Cartoonfigur Felix the Cat und vier kleine japanische Flaggen – vermutlich ein Symbol für getötete Gegner.

Der Oberbefehlshaber des US-Pazifik-Kommandos, Harry Harris, gratulierte Paul Allen und seinem Team zu dem Fund.
Harris' Vater hatte während der Schlacht auf der "USS Lexington" gedient und die Gefechte überlebt.
Microsoft-Mitbegründer Allen hat mit Suchteams eine Reihe von untergegangenen Kriegsschiffen entdeckt.


 
Fall Skripal: Britische Anti-Terror-Polizei übernimmt !

London - Die britische Anti-Terror-Polizei hat die Ermittlungen im Fall des ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal übernommen.
Das teilte Scotland Yard mit.

Der Vorfall werde bislang aber nicht als Terrortat eingestuft.
Skripal wurde am Wochenende zusammen mit seiner 33-jährigen Tochter Yulia in der englischen Stadt Salisbury bewusstlos aufgefunden.

Die Polizei geht davon aus, dass beide in Kontakt mit einer unbekannten Substanz kamen.
Sie kämpfen seitdem in einer Klinik um ihr Leben.


 
Fünf Tonnen Kokain in kolumbianischem Weinkeller !

Bogotá - Im Weinkeller eines Gehöfts in Kolumbien haben Drogenfahnder gut fünf Tonnen Kokain entdeckt.
Die rund 450 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Bogotá gefundenen 5,2 Tonnen der Droge gehörten zum größten kolumbianischen Verbrechersyndikat Clan del Golfo.

Das teilte das Verteidigungsministerium mit.
Der Golf-Clan war aus rechtsgerichteten Paramilitärs hervorgegangen.

Er ist in Drogenschmuggel, illegalen Bergbau und Schutzgelderpressung verwickelt.
Zudem wird er für zahlreiche Morde und Vertreibungen verantwortlich gemacht.


 
Innerhalb weniger Minuten Millionen-Beute: Lufthansa-Maschine auf der Landebahn ausgeraubt !

Es war wohl der Coup ihres Lebens.
Fünf Männer erbeuteten fünf Millionen Dollar, indem sie eine Lufthansa-Maschine, die noch auf der Landebahn stand, ausraubten.


Bei einem Überfall auf ein Lufthansa-Frachtflugzeug haben Räuber in Brasilien fünf Millionen Dollar in bar erbeutet.
Das berichteten brasilianische Medien unter Berufung auf die Polizei.
Eine Sprecherin von Lufthansa Cargo bestätigte den Coup, der nur wenige Minuten gedauert habe.
Fünf schwer bewaffnete Männer seien auf das Vorfeld des Flughafens gelangt, wo die Frachtmaschine abgefertigt wurde.

„Es war ein sehr leiser Überfall“ sagte die Sprecherin Jacqueline Casini unter Berufung auf Kollegen in Brasilien über den Vorfall.
„Es wurde weder gebrüllt noch geschossen.“
Stattdessen hätten sich die Räuber an das Abfertigungspersonal mit der höflichen Bitte gewandt, sie „würden gerne wissen, wo der Container mit dem Bargeld ist.“

Brasilianische Medien hatten berichtet, dass die Täter in einem falschen Fahrzeug der Flughafensicherheit die Absperrungen durchbrochen und mehrere Sicherheitsleute gefesselt hätten.

Mit ihrer Beute verschwanden die Diebe anschließend so schnell, dass die mit der Vorbereitung des Weiterflugs beschäftigten Piloten gar nichts von dem Überfall auf dem Vorfeld mitbekamen, wie Casini sagte.
Nach Beschreibung von Mitarbeitern seien die Räuber „unheimlich professionell aufgetreten“, sagte Casini.
„Die Mitarbeiter haben im ersten Moment gedacht, dass es sich um Polizisten handelt“.
Sicherheitspersonal hätte bei einem Werttransport wie diesem auch völlig normal gewirkt.
Von den Räubern und ihrer Millionenbeute fehlt seit dem Raub jede Spur.

Die Bundespolizei ermittele, bestätigten die Behörden in São Paulo auf Twitter.
Der internationale Flughafen Viracopos ist Brasiliens größter Frachtflughafen.
Einem brasilianischen Medienbericht zufolge sollte das Geld nach Zürich geflogen werden.

Maschine war auf dem Weg nach Frankfurt
Casini sprach davon, dass die Maschine über Dakar im Senegal nach Frankfurt/Main fliegen sollte.
Zu einem geplanten weiteren Transport des Geldes konnte sie keine Angaben machen.
Berichte, nach denen die Räuber in das Flugzeug eingedrungen waren, seien unzutreffend.
„Sie hatten keinen Zugang zur Fracht.
Alles fand auf dem Vorfeld statt.“

Dass so große Summen Bargeld per Luftfracht transportiert werden, sei zwar selten, komme aber vor, sagte Casini.
So sei es zum Beispiel bei der Umstellung auf den Euro gewesen oder während der griechischen Finanzkrise.
Zur Herkunft des Geldes machte sie keine Angaben.
Die Fluggesellschaft wisse über diese von spezialisierten Speditionen organisierten Transporte lediglich das Gewicht und dass es sich beim Container-Inhalt um Geld handele.
„Da gibt es keine Wertangaben.“


 
Erkrankter Ex-Spion: London hat Erkenntnisse über Substanz !

London - Die britische Regierung hat Erkenntnisse über die mysteriöse Substanz im Fall des vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Skripal.
Das teilte Innenministerin Amber Rudd nach einer Sitzung des Nationale Sicherheitskabinetts mit.

Die Polizei werde am Nachmittag eine entsprechende Mitteilung herausgeben, kündigte Rudd an.
Der frühere russische Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter waren am Wochenende mit rätselhaften Vergiftungserscheinungen in der südenglischen Kleinstadt Salisbury aufgefunden worden.
Sie kämpfen in einem Krankenhaus um ihr Leben.


 
Bluttat in Belgien: Frau vor Gerichtsgebäude erstochen !

In einer belgischen Kleinstadt wird eine Frau auf offener Straße erstochen.
Die Polizei kann den flüchtigen Täter schnell fassen.

Eine Frau ist auf dem Parkplatz eines belgischen Gerichts erstochen worden.
Das berichtet die belgische Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft.

Der Täter habe die Flucht ergriffen, sei jedoch wenig später festgenommen worden, hieß es.
Die genauen Umstände der tödlichen Tat in der flämischen Kleinstadt waren zunächst unklar.


 
Britische Polizei bestätigt: Russischer Ex-Spion wurde mit Nervenkampfstoff vergiftet !

Nun gibt es Gewissheit: Der russische Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter sind vergiftet worden.
Das hat die britische Polizei bestätigt.
Sie ermittelt wegen eines Mordanschlags mit einem Nervengift.

Der ehemalige russische Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Yulia wurden höchstwahrscheinlich mit Nervengift attackiert.
Beide seien Opfer eines "Mordversuchs durch Anwendung eines Nervenkampfstoffs" geworden, sagte der Chef der britischen Anti-Terror-Polizei, Mark Rowley, am Mittwoch in London.

Es werde wegen versuchten Mordes ermittelt, sagte Rowley.
Die beiden seien "gezielt angegriffen" worden.
Auch ein Polizeibeamter befinde sich inzwischen in einem lebensbedrohlichen Zustand, sagte Rowley.

Insider: Ermittler glauben an Giftangriff aus Rache
Skripal (66) und seine Tochter (33) waren am Sonntag in der südenglischen Kleinstadt Salisbury bewusstlos aufgefunden worden.
Sie kämpfen seitdem in einer Klinik um ihr Leben.
Wie aus US-Sicherheitskreisen verlautete, gehen Ermittler davon aus, dass Skripal von Russen angegriffen wurde, um seinen Verrat zu rächen.
Ein europäischer Insider bestätigte, dass dies der wichtigste Ermittlungsstrang sei.

Russland wies Vorwürfe zurück, etwas mit dem Fall zu tun zu haben.
Entsprechende Versuche seien offenbar Teil einer Kampagne, um die russisch-britischen Beziehungen zu belasten, sagte eine Sprecherin des Außenministeriums in Moskau.
Jedoch dürften die neuen Erkenntnisse der britischen Polizei die Spekulationen weiter anheizen, der Kreml könne seine Hände bei dem Mordanschlag im Spiel haben.

London droht mit "robuster Reaktion"
Der Fall hatte zu einem diplomatischen Schlagabtausch zwischen Moskau und London geführt.
Der britische Außenminister Boris Johnson hatte am Dienstag eine "angemessene und robuste" Reaktion angekündigt, sollte sich der Verdacht auf eine staatliche Rolle in dem Fall erhärten.
Kein Versuch, auf britischem Boden unschuldiges Leben zu nehmen, werde ohne Sanktionen oder ungestraft bleiben, sagte Johnson kaum verhohlen an Moskau gerichtet.

Premierministerin Theresa May stellte am Mittwoch wie zuvor Johnson den Besuch britischer Politiker und Würdenträger bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland im Sommer infrage, sollte sich herausstellen, dass Moskau seine Hand im Spiel hat.


 
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