NEWS aus dem Ausland !

Nach Streit vor Lokal: Schüsse auf offener Straße in Zürich - zwei Tote !

Tödliche Schüsse auf offener Straße. In Zürich feuert ein Mann erst auf eine Frau, danach tötet er sich selbst.
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.


Auf einer Straße in Zürich sind zwei Menschen am Freitag erschossen worden.
Nach Angaben der Polizei war ein Opfer sofort tot, das andere erlag kurze Zeit später seinen Verletzungen.

Über die Hintergründe des Geschehens machten die Behörden zunächst keine Angaben.
Nach Recherchen der Zeitung "Blick" könnte es sich um eine Beziehungstat handeln.

Ein Augenzeuge habe berichtet, dass es sich bei den zwei Toten um einen Mann und eine Frau handle.
Das Paar habe in einem Lokal gestritten.

Danach habe der Mann auf der Straße die Frau und sich selbst erschossen, so "Blick".


 
Kanadischer Olympia-Athlet wegen Autodiebstahls festgenommen !

Pyeongchang - Die südkoreanische Polizei hat Medienberichten zufolge einen Athleten und einen Manager des kanadischen Olympia-Teams bei den Winterspielen in Pyeongchang wegen des Vorwurfs des Autodiebstahls festgenommen.
Die zwei hätten unter dem Einfluss von Alkohol gestanden, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Polizei.

Der kanadische Skicross-Spezialist David Duncan und sein Trainer William Ryan Raine sollen in der Nacht zum Samstag einen Geländewagen bei laufendem Motor gestohlen haben.


 
Wegen IS-Mitgliedschaft: 15 Türkinnen im Irak zum Tode verurteilt !

Im Irak sind 15 türkische Frauen zum Tode verurteilt.
Ihnen wird Mitgliedschaft in der Terrororganisationen Islamischer Staat vorgeworfen.


Ein Strafgericht in der irakischen Hauptstadt Bagdad hat heute 15 türkische Frauen wegen Mitgliedschaft in der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zum Tod verurteilt.
Eine weitere türkische Angeklagte habe eine lebenslange Haftstrafe bekommen, verlautete aus Justizkreisen in Bagdad.
Alle hätten gestanden.

Vergangenes Jahr wurden im Irak 106 Menschen hingerichtet, die meisten von ihnen wegen "Terrorismus".
Laut Artikel 4 des Anti-Terror-Gesetzes droht jedem die Todesstrafe, der Terrorakte verübt, plant, finanziert, unterstützt oder der dazu anstachelt.

Deutsche im Januar verurteilt
Nicht nur Iraker werden verurteilt, sondern auch Ausländer.
So wurde erst am 21. Januar eine Deutsche mit marokkanischen Wurzeln aus Mannheim wegen IS-Mitgliedschaft zum Tod durch Erhängen verurteilt.

Nach Expertenschätzungen sitzen im Irak derzeit rund 20.000 Menschen wegen angeblicher IS-Mitgliedschaft im Gefängnis.
Unter ihnen sollen auch rund 560 Frauen sein.


 
Familiendrama in Österreich: Mann tötet Geschwister und sich selbst !


In Österreich ist ein Mann mit einem Küchenbeil auf seine Geschwister und seine Mutter losgegangen.
Anschließend nahm sich der Täter selbst das Leben.


Bei einem Familiendrama sind in Österreich drei Menschen ums Leben gekommen.
Ein 51-Jähriger war laut Polizei in St. Stefan im Rosental in der Steiermark wohl mit einem Küchenbeil auf seinen Bruder, seine Schwester und seine Mutter losgegangen.
Dabei starben der 52-jährige Bruder und die 56 Jahre alte Schwester.

Die Mutter im Alter von 75 Jahren wurde sehr schwer verletzt.
Sie war nach Angaben der Polizei am Sonntag noch in kritischem Zustand.

Nach der Tat erhängte sich der 51-Jährige, der mehrfach in psychiatrischer Behandlung gewesen sein soll, in einem Nebengebäude des Anwesens.
Der Tat waren Familienstreitigkeiten vorausgegangen.
Spekulationen, dass es sich um einen Erbstreit gehandelt habe, bestätigte die Polizei zunächst nicht.


 
Berichte über Explosion in mittelenglischer Stadt Leicester !

Beim Einsturz eines zweigeschossigen Gebäudes in der mittelenglischen Stadt Leicester sind am Sonntagabend vier Menschen lebensgefährlich verletzt worden.

Sie wurden nach Angaben der Rettungsdienste "in kritischem Zustand" ins Krankenhaus gebracht.
Berichten zufolge war dem Einsturz eine Explosion vorausgegangen.
Augenzeugen berichteten über einen lauten Knall und eine heftige Erschütterung.

Der Feuerwehr zufolge stürzte ein zweigeschossiges Gebäude ein.
Auf Fotos waren Flammen zu sehen, die aus einer Lücke in einer Reihe von Gebäuden in einer Einkaufsstraße schlugen.
Twitternutzer berichteten, im Erdgeschoss habe sich ein kleiner polnischer Supermarkt befunden.

Die Polizei sprach von einem "schweren Vorfall" und rief die Bevölkerung auf, das betreffende Gebiet nahe der Innenstadt zu meiden.
"Alle Rettungskräfte" seien derzeit im Einsatz, hieß es in einer Mitteilung der Leicestershire Police auf Twitter.

Anzeichen für einen Terroranschlag gab es am Abend nicht.
"Gegenwärtig gibt es keinen Hinweis darauf, dass dies mit Terrorismus zu hat", sagte ein Polizeisprecher der britischen Nachrichtenagentur PA.





Update 27.02.2018 !

Haus-Explosion in Leicester - Fast ganze Familie ausgelöscht .

Leicester - Bei der Explosion eines Hauses in der britischen Stadt Leicester ist fast eine ganze Familie ausgelöscht worden.
Zu den fünf Todesopfern gehören eine 46-jährige Mutter und zwei ihrer Söhne im Alter von 17 und 18 Jahren, wie die Polizei mitteilte.

Außerdem starb bei der Explosion am Sonntagabend die 18-jährige Freundin eines der beiden Jugendlichen.
Die Familie lebte in einer Wohnung oberhalb eines kleinen Supermarktes in dem Gebäude.

Das fünfte Opfer ist laut Polizei eine 22-Jährige, die in dem polnischen Laden gearbeitet haben soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doppelmord in der Slowakei: Aufdeckungsjournalist und Verlobte erschossen !

Mit seinen Recherchen zog er den Zorn einflussreicher Geschäftsmänner auf
Nun sind der slowakische Journalist Jan Kuciak und seine Lebensgefährtin ermordet worden.
Auch die Polizei sieht das Motiv in der Aufdeckungsarbeit des Opfers.


In der Slowakei sind der Investigativjournalist Jan Kuciak und seine Verlobte erschossen worden.
Die Polizei fand die Leichen der beiden in dem gemeinsamen Haus des Paares im Westen des Landes.
Wie Polizeipräsident Tibor Gaspar erklärte, seien der Mann durch einen Schuss in die Brust, die Frau durch einen Schuss in den Kopf getötet worden.
"Die Indizien weisen darauf hin, dass die Ermordung geplant war und nicht bei einer spontanen Auseinandersetzung erfolgte", so Gaspar.

Wirtschaft, Politik und organisierte Kriminalität
Der Polizeipräsident vermutete die Recherchen des Reporters als wahrscheinlichstes Motiv des Doppelmordes.
Der 27-jährige Kuciak hatte für das Nachrichtenportal "Aktuality.sk" regelmäßig über Fälle mutmaßlichen Steuerbetrugs berichtet – unter anderem arbeitete er an den zu Berühmtheit gelangten "Panama Papers" mit.
Im Visier hatte er dabei vor allem prominente Unternehmer, die nach seinen Recherchen Geschäftsverbindungen zu den regierenden Sozialdemokraten ebenso wie zu Kreisen der organisierten Kriminalität unterhalten haben sollen.

Einer dieser Unternehmer hatte Kuciak zuletzt öffentlich wegen dessen Aufdeckungsberichten gedroht – allerdings nicht mit Gewalt.
Der Unternehmer Marian Kocner wollte über Kuciak und seine Familie ähnliche "Schmutzberichte sammeln", wie dieser über ihn, hatte der Unternehmer gegenüber Medien erklärt.
Kocner gilt in der Slowakei seit über zwanzig Jahren als besonders schillernde Symbolfigur für Verbindungen zwischen Politik und zwielichtiger Geschäftemacherei.
Der nun ermordete Kuciak und andere Journalisten sagten ihm zuletzt geschäftliche Verbindungen zu Spitzenpolitikern bis hin zum umstrittenen Innenminister Robert Kalinak nach.

"Beispielloser Angriff auf einen Journalisten"
Nach Angaben des Polizeipräsidenten hatte die Mutter der getöteten Frau die Polizei gerufen, weil sie seit Donnerstag nichts mehr von ihrer Tochter gehört hatte.
Eine Polizeistreife sei daraufhin zu dem Haus in der Ortschaft Velka Maca nahe der westslowakischen Stadt Galanta gefahren, in dem das Paar wohnte.
Dort fand sie die beiden Toten.
Vermutliche Tatzeit und Tathergang würden erst noch ermittelt, erklärte der sichtlich geschockte Gaspar vor Journalisten.

Ministerpräsident Robert Fico sprach von einem "beispiellosen Angriff auf die Pressefreiheit und die Demokratie in der Slowakei", sollte die Tat wirklich mit den Berichten von Kuciak zu tun haben.
Polizeipräsident Gaspar versprach, alle verfügbaren Kräfte einzusetzen, um den oder die vorerst unbekannten Täter auszuforschen.
"Die Slowakei hat noch nie einen solch beispiellosen Angriff auf einen Journalisten erlebt", fügte er hinzu.

Aufdeckungsjournalisten im Visier
Gaspar hatte in der Vergangenheit selbst wiederholt Innenminister Kalinak bei dessen heftiger Kritik an Investigativjournalisten unterstützt.
Kalinak wird von den Medien seit längerem vorgeworfen, mutmaßliche Steuerbetrüger zu schützen.
Der Minister wies bisher jedoch alle Vorwürfe zurück.

"Wir sind entsetzt und fassungslos über die Nachricht, dass Jan Kuciak und seine Lebensgefährtin offenbar Opfer eines grausamen Attentats geworden sind.
Auch wenn die Hintergründe noch nicht vollständig aufgeklärt sind, liegt der Verdacht nahe, dass das Verbrechen im Zusammenhang mit einer laufenden Recherche unseres Kollegen steht", erklärte der Medienkonzern Axel Springer.

Kuciak sei seit 2015 Redakteur des Newsportals "Aktuality.sk" gewesen, welches zu Ringier Axel Springer Slovakia gehört.
"Sollte das Attentat ein Versuch sein, einen unabhängigen Verlag wie Ringier Axel Springer Slovakia davon abzuhalten, Missstände aufzudecken, werden wir dies zum Anlass nehmen, unseren journalistischen Auftrag noch gewissenhafter und konsequenter auszuüben."


 
Rekordstrafe in der Türkei: Hausmeister zu 572 Jahren Haft verurteilt !

Ein türkischer Hausmeister hat wegen 18-fachen Kindesmissbrauchs eine Rekordstrafe von 572 Jahren Haft erhalten.
Die Regierung diskutiert chemische Kastration für Sexualstraftäter.


Ein türkisches Gericht hat den Hausmeister einer religiösen Schule wegen Kindesmissbrauchs zu einer Rekordstrafe von 572 Jahren verurteilt.
Das Gericht in der südtürkischen Provinz Adiyaman befand den Angestellten einer Imam-Hatip-Schule schuldig, 18 Jungen vergewaltigt zu haben, wie die Zeitung "Hürriyet" berichtete.
Demnach erhielt der Mann 30 Jahre für jeden der Jungen, den er vergewaltigt hatte.

Laut "Hürriyet" schlich sich der Mann in die Zimmer der Jungen und legte sich zu ihnen ins Bett.
Zudem schlug der Hausmeister die Kinder und zwang sie dazu, Pornos zu schauen und zu rauchen.

Das Urteil fällt in eine hitzige Debatte über Kindesmissbrauch in der Türkei.
Die Regierung kündigte kürzlich an, chemische Kastration für Sexualstraftäter einzuführen, nachdem mehrere Fälle von Kindesmissbrauch die Öffentlichkeit schockiert hatten.


 
Mutmaßliche Mafiosi: Erste Festnahmen im Fall des ermordeten Journalisten !

Im Fall des Doppelmords an dem slowakischen Enthüllungsjournalisten Jan Kuciak und seiner Verlobten hat die Polizei erste verdächtige Italiener festgenommen.
Kuciak hatte zu ihren Mafia-Verbindungen recherchiert.

Nach den Morden an dem Investigativreporter Jan Kuciak und seiner Verlobten in der Slowakei hat die Polizei nun mehrere Verdächtige verhaftet.
Die Italiener standen im Zentrum von Kuciaks Recherchen und sind mutmaßlich Teil des Libri-Clans innerhalb der kalabrischen Mafia 'Ndrangheta.
Ihre Familien sollen unter anderem missbräuchlich von EU-Subventionen profitiert und sich auf Steuerbetrug spezialisiert haben.

Netzwerk bis ins Büro des Regierungschefs
Kuciak schrieb in seiner unvollendeten Reportage, dass die Italiener in der Slowakei ein Netzwerk an politischen Verbindungen bis direkt in das Büro des sozialdemokratischen Regierungschefs Robert Fico aufgebaut hätten.
So soll Ficos persönliche Assistentin Maria Troskova eine ehemalige Geschäftspartnerin und Lebensgefährtin von Antonino Vadala gewesen sein.
Der Italiener erscheint in Kuciaks Recherchen als wichtigster Drahtzieher des Mafia-Netzwerks in der Slowakei.

Troskova lässt seit Mittwoch wie der Leiter des Sicherheitsrates, Viliam Jasan, ihr Amt ruhen.
Auch Jasan hat laut der Recherchen enge Geschäftsbeziehungen zu dem mutmaßlichen Mafiosi unterhalten.
Beide hatten Zugang zu geheimen Informationen der Regierung.

Ermordet im Stil einer Hinrichtung
Laut Polizeipräsident Tibor Gaspar seien die Männer bei Durchsuchungen festgenommen worden.
"Wir können von einer italienischen Spur sprechen", sagte Gaspar.
Kuciak war am Sonntag zusammen mit seiner Verlobten in seinem Haus in einem Vorort von Bratislava erschossen aufgefunden worden.
Sie waren nach Polizeiangaben durch Schüsse in Kopf und Brust im Stil einer Hinrichtung getötet worden.

Laut Medienberichten war um sie herum scharfe Munition drappiert, was als Warnung an andere Journalisten gedeutet wurde.
Viele Medien in ganz Europa veröffentlichten daraufhin Kuciaks unvollendete Recherche – auch, um weitere beteiligte Reporter zu schützen.
Der Journalist schrieb für das zur deutsch-schweizerischen Mediengruppe Ringier Axel Springer Media gehörende Nachrichtenportal "aktuality.sk".


 
Schüsse an Universität in Michigan: zwei Tote - Verdächtiger auf der Flucht !


An einer Universität im US-Bundesstaat Michigan sind am Freitag nach Angaben von Zeugen Schüsse abgefeuert worden.
Lokale Medien berichten von zwei Toten.


Die University of Central Michigan in Mount Pleasant forderte die Menschen auf, sich in Sicherheit zu bringen.

"Der Verdächtige wurde nicht festgenommen", warnte die Stadt Mount Pleasant auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.
Es handele sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen männlichen Schwarzen.
Er sei bewaffnet und gefährlich.
Die Schüsse seien im Gebäude "Campbell Hall" auf dem Campus gefallen.

Die Central MichiganUniversity berichtete, laut ihrer Polizei handle es sich bei den beiden Toten nicht um Studenten.
Es gebe keine weiteren Verletzten.
Ausgangspunkt der Tat in Mount Pleasant sei vermutlich ein Streit gewesen.

Die Universität wurde geschlossen, zahlreiche Polizei - und Rettungsfahrzeuge fuhren zu den Gebäuden der Uni in Mount Pleasant.
Der Ort liegt zweieinhalb Autostunden nordöstlich von Detroit.

In den USA gibt es immer wieder Schießereien an Schulen und Universitäten.
Zuletzt hatte ein Blutbad mit 17 Toten an einer High School in Florida für Entsetzen gesorgt.
Der 19-jährige Täter war ein ehemaliger Schüler der Schule.
Nach der Tat wurden Forderungen nach einer Änderung der laxen US-Waffengesetze lauter.


 
Entwarnung nach Bombendrohung und Kirchensperrung in Bern !

Bern - Mögliche Sprengsätze in einer Kirche beim Bahnhof von Bern haben die Schweizer Polizei und Tausende Passanten stundenlang in Atem gehalten.
Schwerbewaffnete Beamte riegelten das Gelände am Nachmittag weiträumig ab.

Die Polizei sprach auf Twitter von einer Bombendrohung und nahm einen Mann fest.
In der Kirche seien verdächtige Gegenstände entdeckt worden, die wahrscheinlich dem Mann gehörten.
Sie wurden von Sprengstoffexperten untersucht und unschädlich gemacht.

Am Abend twitterte die Polizei: Entwarnung.
Unklar blieb, ob der Mann nur Drohungen ausgesprochen hatte.


 
Zehntausende bei Trauerkundgebungen für ermordeten Journalisten !

Bratislava - Zehntausende Menschen haben am Abend in mehreren Städten der Slowakei an Trauerkundgebungen für den ermordeten Investigativ-Journalisten Jan Kuciak und seine Verlobte teilgenommen.
Allein für Bratislava schätzte die regierungskritische Tageszeitung Dennik N die Teilnehmerzahl auf bis zu 25 000.

Auch in anderen Ländern gab es solidarische Gedenkveranstaltungen.
Der 27-jährige Journalist Jan Kuciak und seine Verlobte Martina Kusnirova waren in der Nacht zu Montag in ihrem Haus tot aufgefunden worden.

Kuciak recherchierte über die Verfilzung von Politik und Geschäftemacherei.


 
Suche nach Kindermörder - Tausende haben DNA-Probe abgegeben !

Maastricht - Mit einem DNA-Massentest versucht die Polizei im niederländischen Grenzgebiet einen 20 Jahre zurückliegenden Mord aufzuklären.
Rund 6700 Männer haben bis Freitagabend ihre Probe abgegeben.

Insgesamt sollen 21 500 Männer getestet werden.
Die freiwillige Abgabe soll insgesamt drei Wochen lang bis zum 18. März möglich sein.

Die Proben werden mit der DNA-Spur eines unbekannten Mannes an der Kinderleiche abgeglichen.
Der elfjährige Nicky Verstappen war 1998 aus einem Zeltlager nordwestlich von Aachen verschwunden.
Die Polizei fand die Leiche am nächsten Tag.


 
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