NEWS aus dem Ausland !

Proteste gegen Polizeigewalt in Pariser Vorort eskalieren !

Bobigny - Bei einer Demonstration gegen Polizeigewalt in einem Pariser Vorort ist es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen.
Ein Kind musste von Polizeikräften aus einem brennenden Auto gerettet werden, wie die zuständige Präfektur am Samstagabend mitteilte.

In dem Ort Bobigny waren am Nachmittag nach Polizeiangaben etwa 2000 Menschen zu friedlichen Protesten zusammengekommen.
Hintergrund ist der Fall eines 22-Jährigen, der Ende vergangenen Woche bei der Festnahme durch vier Polizisten verletzt worden war und Medienberichten zufolge weiterhin im Krankenhaus liegt.
Gegen einen der vom Dienst suspendierten Polizisten wird wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermittelt, gegen die drei anderen wegen vorsätzlicher Gewalt.

Die Demonstration am Samstag wurde nach Angaben der Polizei von mehreren Hundert gewaltbereiten Personen gestört.
Sie bewarfen die Ordnungskräfte, öffentliche Gebäude und Läden mit Geschossen.
Auch Mülleimer gerieten in Brand.
Neben mehreren Autos ging auch der Wagen eines Fernsehsenders in Flammen auf.

Bereits im Laufe der Woche hatten im benachbarten Aulnay-sous-Bois, wo der junge Mann festgenommen worden war, Autos gebrannt.


 
Kim Jong Un rüstet auf: Seoul wirft Nordkorea erneuten Raketentest vor !

Nordkorea hat nach Angaben Südkoreas erneut eine ballistische Rakete getestet und in Richtung Japanisches Meer geschossen, so die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf den Generalstab Südkoreas.

Das Militär teilte mit, es werde untersucht, ob es sich um eine Mittelstreckenrakete der Art Musudan handele.
Diese Geschosse sollen eine Reichweite von 3000 Kilometern haben.

In seiner Neujahrsansprache hatte der nordkoreanische Führer Kim Jong Un gesagt, sein Land sei nahe daran, eine Langstreckenrakete fertigzustellen.
Diese Bemerkung war als Drohung Richtung USA angesehen worden, dass Pjöngjang das Wissen erworben habe, mit Raketen auch die USA erreichen zu können.
Die Spannungen in der Region hatten sich im vergangenen Jahr nach zwei Atomtests und mehr als 20 Raketentests Nordkoreas deutlich erhöht.

Nordkorea ist wegen seines Atom- und Raketenprogramms international isoliert.
Im Februar 2016 hatte das Land eine weitere Weltraumrakete gestartet, um nach eigenen Angaben einen Satelliten in eine Erdumlaufbahn zu bringen.
Die Weltgemeinschaft sieht solche Starts als verdeckte Tests einer Langstrecken-Atomrakete, die sogar US-Territorium erreichen könnte.


 
Neue Station am World Trade Center: Frau stürzt in New Yorker U-Bahn in den Tod !

Am neuen Umsteigebahnhof nahe dem World Trade Center in New York City ist eine Frau in den Tod gestürzt.
Die 29-Jährige aus dem benachbarten New Jersey wollte einen Hut auffangen, den ihre Zwillingsschwester fallengelassen hatte.

Laut Polizei taumelte sie dabei über das Geländer einer Rolltreppe und fiel rund neun Meter tief in die Haupthalle des normalerweise sehr belebten Umsteigekreuzes für Pendler.
Der Vorfall ereignete sich allerdings in den frühen Morgenstunden des Samstags.

Die Frau wurde noch in ein Krankenhaus gebracht, dort aber tot erklärt.
Die Polizei habe Ermittlungen aufgenommen, hieß es.
Die Zwillingsschwester blieb unverletzt, wurde aber im gleichen Krankenhaus wegen eines Schocks behandelt.

Der gewaltige Umsteigebahnhof Word Trade Center Transportation Hub, auch als Oculus bekannt, verbindet unter anderem Züge aus New Jersey mit New Yorker U-Bahnen.
Von dort sind auch die neuen Türme an der als Ground Zero bekannten Stelle zugänglich, an der sich das bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zerstörte World Trade Center befand.
Oculus wurde im vergangenen Jahr eröffnet und wird täglich von mehr als 300.000 Pendlern genutzt.


 
Familiendrama bei Wien endet mit zwei Toten !

Wien - Bei einem Familiendrama sind in Österreich zwei Menschen ums Leben gekommen.
Eine Frau wurde schwer verletzt und ein Elfjähriger mit einem Küchenmesser bedroht.
Tatverdächtiger ist der Vater des Jungen.

Der Mann soll nordöstlich von Wien bei einem Familienbesuch seinen Vater und dessen Frau erstochen haben.
Seine Ehefrau habe er mit dem Messer verletzt.

Bei Eintreffen der Polizei habe er gedroht, auch auf den Jungen einzustechen, der sich aber aus der Umklammerung seines Vaters winden und weglaufen konnte.
Der Täter wurde überwältigt.
Die Polizei prüft, ob er psychisch krank ist.


 
Mieter findet in Graz 270 000 Euro im Keller !

Graz - Ein Mieter hat in Österreich beim Ausräumen des Kellers seiner neuen Wohnung in einem Karton Geldbündel im Wert von 270 000 Euro gefunden.
Er meldete den Fund in Graz der Polizei, berichtet die Kronen-Zeitung.
Wem das Geld gehören könnte und woher es stammt, ist nicht bekannt.
Es liefen umfangreiche Ermittlungen.


 
Flut aus Staudamm bedroht 188.000 Menschen in Kalifornien !

Wegen einer drohenden Flutkatastrophe im Norden des US-Bundesstaates Kalifornien haben 188.000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen müssen.
Sowohl der Haupt-, als auch der Notablauf des Staudamms am Lake Oroville sind beschädigt und könnten versagen.

Der nationale Wetterdienst warnte davor, weil es starke Erosionsschäden gebe.
Bei einem Bruch der Abläufe müsse mit einer nicht kontrollierbaren Überflutung gerechnet werden - hauptsächlich durch den Fluss Feather, der durch Oroville fließt.
Die Stauanlage liegt rund 240 Kilometer nordöstlich von San Francisco.

Um eine Katastrophe zu verhindern, leitete die zuständige Behörde zunächst größere Wassermassen wieder über den befestigten Hauptabfluss des Staudamms ab.
Der beschädigte unbefestigte Notkanal war erst in der vergangenen Woche zum Einsatz gekommen, zum ersten Mal in der Geschichte des 48 Jahre alten Staudamms, nachdem dessen Pegel stark gestiegen war.

Staumauer bricht nicht
Die eigentliche Staumauer selbst sei nicht in Gefahr zu brechen, hieß es.
Der Notabfluss sollte eigentlich den Hauptablauf entlasten, der ebenfalls Schäden aufwies.
Wenn diese Struktur nachgibt, würde Wasser unkontrolliert abfließen.
Ähnlich wie bei einem Deichbruch würden die Wassermassen dann vermutlich das Leck immer weiter vergrößern und der Stausee würde bis zu einem gewissen Grad schneller leerlaufen als er sollte.

Die Behörden versuchen, den Pegel des Stausees möglichst kontrolliert zu senken, da bereits neue Regenfälle angekündigt sind.

Teile Kaliforniens hatten in den zurückliegenden Tagen wegen heftiger Regenfälle unter Wasser gestanden.
Bewohner wurden aus ihren Häusern gerettet, nachdem der Fluss San Lorenzo über die Ufer getreten war.
Die Wassermassen überraschten den Bundesstaat nach einer ausgedehnten Dürre.



 
Passagiere in den USA verängstigt: Pöbel-Pilotin wird aus Flugzeug geworfen !

Eine pöbelnde Pilotin hat den Abflug einer an sich startklaren Maschine in den USA um Stunden verzögert.
Über die Bordlautsprecher verängstigte sie die Passagiere mit Geschichten über ihre Scheidung, beschimpfte sowohl Donald Trump als auch Hillary Clinton - und wurde schließlich aus dem Flugzeug entfernt.

Es handelt sich um eine Maschine der Fluggesellschaft United Airlines, die von Austin in Texas nach San Francisco in Kalifornien fliegen sollte.
Zunächst war die Pilotin einigen Passagieren dadurch aufgefallen, dass sie Freizeitkleidung anstatt einer Pilotenuniform trug.

Sodann begrüßte die Frau ihre Passagiere über das Kommunikationssystem an Bord recht ungewöhnlich: "Entschuldigung, ich bin spät dran.
Der Grund dafür ist, dass ich gerade eine Scheidung durchmache", zitierte ein Fluggast die Pilotin gegenüber dem Portal "Buzzfeed News".

Reagierten viele Menschen an Bord zunächst entweder mitfühlend oder belustigt, kippte die Stimmung dann relativ schnell Richtung Besorgnis.
"Schauen Sie", soll sie weiter gesagt haben, "mir ist es egal, ob Sie Trump oder Clinton gewählt haben, beide sind Arschlöcher."

"Er ist ein Mann"
Als die Frau die Irritationen der Fluggäste bemerkte, versuchte sie einzulenken: "So, ich höre jetzt auf, und wir fliegen", wird sie zitiert.
"Keine Sorge, ich lasse meinen Co-Piloten fliegen - er ist ein Mann."

Über die Bordlautsprecher hörte man den angesprochenen Co-Piloten lachen, aber viele Passagiere äußerten zunehmend lauter ihr Unbehagen.
Darauf wurde die Pilotin wieder ruppig: "Wenn Sie sich nicht sicher fühlen, verlassen Sie das Flugzeug, damit wir starten können."

Mindestens 20 Personen folgten dieser Aufforderung.
Doch schließlich wurde die aufgebrachte Frau selbst aus dem Flugzeug entfernt.
Noch während die Maschine auf dem Rollfeld stand, meldete sich ein Sprecher der Fluggesellschaft United Airlines: "Wir haben hohe Ansprüche an unsere Arbeitnehmer und haben diese Pilotin durch jemand anderen ersetzt, der den Flug durchführt.
In Kürze wird das Flugzeug starten."

Und tatsächlich: Nachdem die emotional angeschlagene Frau aus der Maschine gebracht wurde, konnten die Fluggäste endlich ihre Reise nach San Francisco antreten - mit einem anderen Piloten.


 
Situation an Staudamm in Kalifornien hat sich entspannt !

Sacramento (dpa) - Die kritische Lage an einem riesigen Staudamm in Nordkalifornien hat sich leicht entspannt.
Nach Mitteilung der Behörden konnte der unkontrollierte Abfluss von Wassermassen an einem beschädigten Kanal aufgehalten werden.

Nach tagelangen Regenfällen war der Damm des Oroville-Stausees an seine Belastungsgrenze gestoßen, so dass Wassermassen über einen selten genutzten Seitenkanal abflossen.
Die Anlage stand wegen Schäden vor dem Zusammenbruch.
Die Polizei forderte rund 188 000 Anwohner auf, sich in Sicherheit zu begeben.


 
Australien: Vermisster deutscher Urlauber tot entdeckt !

Nach tagelanger Suche ist im australischen Hinterland die Leiche eines 76 Jahre alten deutschen Urlaubers entdeckt worden.
Der Tote wurde nach Angaben der Polizei im Naturpark Trephina Gorge gefunden, einer Schluchtenlandschaft im Herzen des Kontinents.

Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es keine.
Von seiner 73-jährigen Frau fehlt bisher weiter jede Spur.
In der Region ist es derzeit mehr als 40 Grad heiß.

Auto gemietet
Das ältere Paar war Anfang Februar nach Australien gekommen.
Vergangene Woche mieteten die beiden auf dem Flughafen von Alice Springs ein Auto, der einzigen größeren Stadt im australischen Outback.
Am Tag danach machten sie sich nach Angaben der Polizei auf den Weg nach Trephina Gorge, ein abgelegener Naturpark, etwa 70 Kilometer entfernt.
Dort wurde dann am Wochenende auf einem Parkplatz ihr verlassenes Auto gefunden, wie es weiter hieß.
Die beiden selbst wurden seither nicht mehr lebend gesehen.

Vermutet wird, dass der Mann den Strapazen des Ausflugs nicht gewachsen war.
Wegen des heißen Wetters empfehlen die Behörden, in der Gegend nur mit viel Wasser unterwegs zu sein.
Ein Polizeisprecher sagte: "Bei diesen sehr hohen Temperaturen würde ich nur ungern durch die Gegend laufen, egal wie lang die Strecke ist."
Im Hotelzimmer der Deutschen wurden auch Medikamente entdeckt, die das Paar offenbar benötigte.
Die Suche nach der Frau soll fortgesetzt werden.


 
Lage an beschädigtem Staudamm in Kalifornien weiter angespannt !

Die Lage am Oroville-Staudamm in Nordkalifornien bleibt gefährlich.
Da nach wie vor Überschwemmungen drohen, bleiben die Evakuierungsmaßnahmen für fast 200.000 Menschen zunächst in Kraft.

Das sagte der zuständige Sheriff, Kory Honea, bei einer Pressekonferenz.
Geräumt werden musste auch ein Gefängnis im County Butte, 578 Häftlinge wurden an sichere Orte verlegt.
Wann die Menschen wieder zurückkehren können, ist noch nicht bekannt.

Das Problem an der Stauanlage sind beschädigte Überläufe.
Durch abgeleitetes Wasser entstanden Löcher und Erosionen, die die Stabilität der Notsysteme gefährden.
Die Hauptstaumauer steht zwar nicht vor dem Bersten, aber wenn die Notabläufe einbrechen, könnten sich bis zu zehn Meter des Stauseepegels unkontrolliert ins Tal stürzen und zahlreiche Ortschaften überschwemmen.

Weiterer Regen angesagt
Zwar konnte der Wasserstand inzwischen auf ein unkritisches Niveau abgesenkt werden, aber für Reparaturen drängt die Zeit: Für die zweite Wochenhälfte wurden erneut Gewitter und Regen vorhergesagt, die den Stausee wieder füllen werden.
Immerhin sollten die Gewitter schwächer ausfallen als die der vergangenen Tage, sagte Bill Croyle, amtierender Leiter der kalifornischen Wasserbehörde.
Auch Anfang kommender Woche soll es demnach regnen.

Nach wochenlangen schweren Regenfällen ist das Reservoir des 235 Meter hohen Staudamms etwa 120 Kilometer nördlich der kalifornischen Hauptstadt Sacramento praktisch randvoll.
Die beiden beschädigten Überläufe sollten schnell befestigt werden, hieß es.
Dazu wurden mit Steinen gefüllte Säcke per Hubschrauber abgesetzt.

Nancy Albrecht, eine Deutschlehrerin in Yuba City, hatte am Sonntag die Nachricht von den Räumungen bekommen.
"Mein Mann hat einige Koffer gepackt, aber die Straßen waren alle verstopft, er blieb daher im Haus", berichtete Albrecht.
Sie selbst hält sich bei Freunden außerhalb der möglichen Gefahrenzone auf.

Die heftigen Regenfälle in diesem Winter hätten "zu viel des Guten" gebracht, sagte Albrecht weiter.
Nach einer langanhaltenden Dürre, während der die Menschen Wasser rationieren mussten, kommt es in dem US-Westküstenstaat nun vielerorts zu Überschwemmungen.
Flüsse treten über die Ufer, Straßen und Dämme werden beschädigt.


 
Australische Polizei findet auch Leiche von deutscher Touristin !

Einen Tag nach ihrem Mann ist auch die vermisste deutsche Touristin tot in Australien aufgefunden worden.
Das berichten australische Medien unter Berufung auf die Polizei.

Die Leiche der 73-Jährigen wurde am Dienstagmittag (Ortszeit) in einer abgelegenen Gegend im Northern Territory entdeckt, rund fünf Kilometer von einem Parkplatz entfernt, auf das Paar seinen Mietwagen abgestellt hatte.
Der Mann (76) war am Montag in der Nähe gefunden worden.

Die Polizei hatte demnach ein 80 Quadratkilometer großes Suchgebiet identifiziert und bis dahin mehr als 50 Quadratkilometer davon durchkämmt.
Sie bedankte sich bei allen Freiwilligen und Wildhütern, die bei der Suche geholfen hatten.

Hohe Temperaturen im Suchgebiet
Die Todesursache wurde in beiden Fällen noch nicht bekannt gegeben.
Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es keine.
Das ältere Ehepaar hatte sich offenbar verlaufen. I
n der Gegend, einer Schluchtenlandschaft, herrschten zuletzt etwa 40 Grad Celsius.
Zudem fand die Polizei im Hotelzimmer "wichtige Medikamente".

Der Mietwagen der beiden stand zwei Tage lang auf dem Parkplatz am Naturpark Trephina Gorge 70 Kilometer östlich von Alice Springs, wo das Auto übernommen worden war, als es einem Wildhüter auffiel.
Am Sonntag wurde dann die Suchaktion gestartet.

Die Touristen wurden als Wilfred und Gisela T. identifiziert.
Woher in Deutschland die beiden stammen wurde bisher nicht mitgeteilt.
Die beiden Deutschen seien anhand von Ferienfotos, die auf ihrer Kamera waren, von der Familie erkannt worden, sagte ein Polizeisprecher.


 
Terrorgruppe droht mit Enthauptung deutscher Geisel auf Philippinen !

Die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf auf den Philippinen droht mit der Enthauptung einer deutschen Geisel.
Die Extremisten veröffentlichten ein neues Video des 70-jährigen Mannes, der Anfang November auf einer Segeltour verschleppt wurde.

Darin bittet der Deutsche die Bundesregierung darum, sich für die Zahlung von 30 Millionen Peso (etwa 570.000 Euro) Lösegeld einzusetzen.

Ehefrau wurde ermordet
Der 70-Jährige war am 5. November im Süden der Philippinen entführt worden.
Seine Frau, ebenfalls aus Deutschland, wurde damals auf der Segeljacht ermordet.
In dem neuen Video ist der Mann zu sehen, wie er mit Vollbart und in einem orangefarbenen T-Shirt im Dschungel sitzt.
Hinter ihm steht einer der Entführer mit einer Machete in der Hand, daneben drei weitere Entführer mit Maschinenpistolen.

Von offizieller philippinischer Seite gab es zu dem Video zunächst keinen Kommentar.
Das Paar war 2008 schon einmal in die Hände von Piraten gefallen, damals in den Gewässern vor Somalia.

Die beiden kamen seinerzeit nach sieben Wochen frei.
Die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf hat immer wieder durch Entführungen, auch von Ausländern, auf sich aufmerksam gemacht.
Aktuell sollen sich mehr als zwei Dutzend Menschen in ihrer Gewalt befinden.


 
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