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Furunkel im Ohr: So behandeln Sie das Übel !
Ein Furunkel im Ohr ist eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit, die sich auch aufs Sprechen und Kauen auswirken kann.
Damit Sie nicht zu lange an der Infektion zu leiden haben, sollten Sie schnell einen Arzt aufsuchen.
Wie entsteht die Entzündung im Gehörgang?
Ein Furunkel im Ohr – genauer im äußeren Gehörgang – entsteht, wenn sich eine winzige Hautöffnung um ein Haar herum bakteriell entzündet.
Die Entzündung bildet einen Knoten, der mit Eiter angefüllt ist.
Der Furunkel ist nicht nur lokal schmerzhaft, sondern zieht einen stechenden bis pochenden Schmerz über das gesamte Ohr nach sich.
Selbst das Kauen und das Sprechen sind davon betroffen, da die Bewegung des Kiefers auch das Ohr mit einbezieht.
Oft kommt die Infektion durch die Verwendung von Wattestäbchen zustande.
Dieser Eingriff stört das sensible Selbstreinigungssystem des Ohrs.
Die falsche Handhabung kann es zu winzigen Hautverletzungen im empfindlichen Gehörgang führen, die Bakterien freies Geleit geben.
Furunkel im Ohr: Behandlung
Wenn Sie einen Furunkel im Ohr vermuten, sollten Sie unbedingt einen Hals-Nasen-Ohrenarzt aufsuchen.
Aufgrund der fehlenden Sicht in den Gehörgang sollte von einer eigenen Behandlung abgesehen werden.
Sie kann mehr Schaden als Nutzen bringen.
Die Behandlung des Arztes richtet sich nach der Schwere beziehungsweise dem Stadium der Entzündung.
Zunächst wird das Ohr professionell gesäubert und desinfiziert.
Das kann bei leichten Fällen schon ausreichen, um eine wirksame Behandlung einzuleiten.
Ist die Entzündung fortgeschritten, kann der Arzt den Furunkel im Ohr einritzen, von Eiter befreien und wiederum desinfizieren.
Ein Verband schützt den Bereich vor einer erneuten Infektion.
Entzündungshemmende Salben und Tropfen helfen ergänzend bei der Behandlung.
Sie können auch eine eventuelle Anschwellung des Gehörgangs unterbinden, die das Hören beeinträchtigen kann.
Betroffene sollten weiterhin versuchen, das Ohr besonders trocken zu halten, um dem Furunkel im Ohr Einhalt zu gebieten.
Ein Furunkel im Ohr ist eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit, die sich auch aufs Sprechen und Kauen auswirken kann.
Damit Sie nicht zu lange an der Infektion zu leiden haben, sollten Sie schnell einen Arzt aufsuchen.
Wie entsteht die Entzündung im Gehörgang?
Ein Furunkel im Ohr – genauer im äußeren Gehörgang – entsteht, wenn sich eine winzige Hautöffnung um ein Haar herum bakteriell entzündet.
Die Entzündung bildet einen Knoten, der mit Eiter angefüllt ist.
Der Furunkel ist nicht nur lokal schmerzhaft, sondern zieht einen stechenden bis pochenden Schmerz über das gesamte Ohr nach sich.
Selbst das Kauen und das Sprechen sind davon betroffen, da die Bewegung des Kiefers auch das Ohr mit einbezieht.
Oft kommt die Infektion durch die Verwendung von Wattestäbchen zustande.
Dieser Eingriff stört das sensible Selbstreinigungssystem des Ohrs.
Die falsche Handhabung kann es zu winzigen Hautverletzungen im empfindlichen Gehörgang führen, die Bakterien freies Geleit geben.
Furunkel im Ohr: Behandlung
Wenn Sie einen Furunkel im Ohr vermuten, sollten Sie unbedingt einen Hals-Nasen-Ohrenarzt aufsuchen.
Aufgrund der fehlenden Sicht in den Gehörgang sollte von einer eigenen Behandlung abgesehen werden.
Sie kann mehr Schaden als Nutzen bringen.
Die Behandlung des Arztes richtet sich nach der Schwere beziehungsweise dem Stadium der Entzündung.
Zunächst wird das Ohr professionell gesäubert und desinfiziert.
Das kann bei leichten Fällen schon ausreichen, um eine wirksame Behandlung einzuleiten.
Ist die Entzündung fortgeschritten, kann der Arzt den Furunkel im Ohr einritzen, von Eiter befreien und wiederum desinfizieren.
Ein Verband schützt den Bereich vor einer erneuten Infektion.
Entzündungshemmende Salben und Tropfen helfen ergänzend bei der Behandlung.
Sie können auch eine eventuelle Anschwellung des Gehörgangs unterbinden, die das Hören beeinträchtigen kann.
Betroffene sollten weiterhin versuchen, das Ohr besonders trocken zu halten, um dem Furunkel im Ohr Einhalt zu gebieten.