Das Wetter !

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Endlich mehr Sonnenschein: Mittwoch gibt es einen Vorgeschmack auf den Frühling !

Nach einem kühlen und nassen Wochenstart geht es ab der Wochenmitte mit den Sonnenstunden und den Temperaturen aufwärts.
"Mittwoch wird der schönste Tag der Woche", sagt Ronny Büttner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
75 Prozent des Landes bekommen dann viel Sonne ab.

Allerdings ist es noch zu früh, den Frühling auszurufen.
"Momentan haben wir noch einen Tanz zwischen den Stühlen: Es ist weder Winter noch Frühling", sagt der Meteorologe.
Aber immerhin bekommen wir jeden Tag ein "paar Minuten mehr Sonnenlicht".
Und der Frost in den Nächten wird weniger.
Zum nächsten Wochenende könnten die Nächte dann sogar frostfrei werden.

Dienstag noch mal Regen und Schnee
Der Dienstag ist ein "Übergangstag" mit einer "Wetter-Dreiteilung": So zeigt sich in einem breiten Streifen quer über Deutschland, etwa von Rheinland-Pfalz, über das Saarland, das nördliche Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen-Anhalt bis nach Mecklenburg-Vorpommern, sehr häufig die Sonne, und es bleibt trocken.
"Ich rechne mit einer Sonnenausbeute von 6 bis 8 Stunden", sagt Büttner.

Weniger Glück hat hingegen der Nordwesten: Vom Ruhrgebiet, dem Münsterland, bis nach Schleswig-Holstein und das Weser- und Ems-Gebiet beherrschen Wolken den Himmel, und es kann leicht regnen.

Im Südosten Deutschlands, im südlichen Oberbayern und Niederbayern und im südlichen Baden-Württemberg, ist es stark bewölkt und möglicherweise schneit es auch.
Am ehesten treffen die Schneeschauer den Alpenrand, den Schwarzwald, das Erzgebirge aber auch Nord- und Ostfriesland.
Die Temperaturen liegen zwischen 4 und 8, im Bergland bei 0 bis 3 Grad.

In der Nacht zum Mittwoch droht erneut vielerorts Frost bei -1 bis -7 Grad.
Nur im Nordwesten ist es bei vielen Wolken milder.

Mittwoch dreht die Sonne auf
Am Mittwoch "gibt es dann für viele Entschädigung", sagt Büttner.
Statt Wolken und Niederschlägen zeigt sich dann öfter die Sonne.
"75 Prozent des Landes bekommen dann schönes Wetter."
Es wird zwar "kein T-Shirt-Wetter", so der Meteorologe.
Aber mit den Temperaturen geht es vielerorts auf 10 Grad hoch, und "in der Sonne fühlt sich das noch wärmer an".

Eine Ausnahme gibt es jedoch: Im äußersten Westen, also von der Ems, NRW, über Rheinland-Pfalz bis zum Saarland, können im Tagesverlauf Wolken und leichter Regen aufziehen, in höheren Lagen Schnee.
"Die Modelle sind sich da aber immer noch nicht sicher.
Es könnte auch trocken bleiben", sagt Büttner.

Am Donnerstag steigen die Höchstwerte dann auf 4 bis 13 Grad.
Am freundlichsten wird es im Süden und Osten.
Im Westen und Nordwesten sind hingegen mehr Wolken unterwegs.
Örtlich kann es etwas regnen, im Bergland auch schneien.

Und noch eine gute Meldung: Zur Zeit sieht es so aus, als ob dem für Freitag angekündigten neuen Tief "die Puste ausgegangen ist", sagt Büttner.
Nach den neuesten Modellen könnte es vielerorts trocken bleiben.
Neben wolkigen kann es dann auch sonnige Phasen geben bei 4 bis 12 Grad.


 
Der Frühling lässt weiter auf sich warten !

Die wichtigste Frage zuerst: Kommt endlich der Frühling?
"Es gibt noch keine richtigen Anzeichen dafür", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
"Im Osten sind wir sogar noch weit davon entfernt."

Nach einem verbreitet sonnigen Mittwoch ziehen am Donnerstag von Osten her dichtere Wolken auf.
"Es kann stellenweise etwas regnen, aber für die meisten bleibt es trocken", so Buchhop.
Westen und Südwesten sind im Vorteil, denn hier scheint die Sonne längere Zeit.
Das spiegelt sich auch in den Temperaturen wider: Sie liegen am Rhein bei 10 bis 12 Grad, im Osten aber nur bei 4 bis 6 Grad.
Immerhin: Der Wind lässt im Vergleich zum Vortag überall nach.

"Am Freitag bleibt es im Osten trüb", so der Experte.
Es kann etwas regnen, ab 300 Meter sogar schneien.
Das Temperaturgefälle ist mit 3 bis 12 Grad erneut recht groß.

Auch am Samstag ist der Osten im Nachteil bei dichten Wolken und leichten Niederschlägen - nur an der Küste wird es etwas freundlicher.
Die Schneefallgrenze steigt leicht an und liegt zwischen 500 und 700 Meter.
Am schönsten hat es der Nordwesten mit längerem Sonnenschein.
Die Höchstwerte gehen mit 3 bis 11 Grad wieder weit auseinander.

Die Niederschläge ziehen sich am Sonntag in den äußersten Südosten zurück.
Im Großteil des Landes beginnt der Tag trüb, es lockert aber zunehmend auf.
Die Temperaturen liegen zwischen 3 Grad in Chemnitz und 12 Grad am Rhein.

Bisher ist keine Änderung der Wetterlage hin zum Frühling absehbar.
"Wir müssen uns aktuell mit einem Höhentief herumschlagen, das macht die Prognosen schwierig", sagt Buchhop.
In einer Sache ist sich der Experte jedoch sicher: "Im Osten sind wir von frühlingshaften 15 Grad noch weit entfernt."


 
Am Donnerstag ist Frühling:Vorher durchwachsen und kühl !

Die neue Woche startet überall in Deutschland trocken.
Allerdings gibt es noch einige Schönheitsfehler: kühle Temperaturen und teils dichte Wolken.
Ab Mittwoch kann sich die Sonne mehr durchsetzen und am Donnerstag spielen auch die Temperaturen mit.
Dann kann es frühlingshafte 10 bis 15 warm werden, sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Allerdings kippt das Wetter danach voraussichtlich wieder.

Am Wochenende ist das Wetter zunächst zweigeteilt. Reste eines Tiefdruckgebietes von Samstag hängen am Sonntag noch über dem Erzgebirge und dem Thüringer Wald.
Sie klingen allmählich ab, nachmittags lockert der Himmel über Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen dann auf und die Sonne kommt heraus.
Am längsten hält sich das schlechte Wetter im Chiemgau und im Berchtesgadener Land.

Kräftiger Wind im Südwesten
Je weiter man in Richtung Nordwesten kommt, desto sonniger wird das Wetter.
Acht bis neun Sonnenstunden sind vom Niederrhein über das Emsland bis zur Nordsee zu erwarten.
Insgesamt kann man sagen: Nordwesten schön, Südosten dicke Wolken und dazwischen ein Mix aus Sonne und Wolken.
Die Temperaturen erreichen verbreitet 6 bis 9 Grad, am Rhein geht es rauf auf 10 bis 12 Grad.
Die kühlsten Ecken finden sich in Sachsen.
Rund um Chemnitz ist bei 2 bis 3 Grad Schluss.

Dazu wird es im Südwesten des Landes sehr windig.
Dort wehen starke Böen, im Schwarzwald sind auch Sturmböen möglich.
"Etwa auf dem Feldberg weht es dann mit 90 km/h," sagt Buchhop.
"Vor allem bei den niedrigen Temperaturen morgens und abends fühlt sich der Wind unangenehm kalt an."

Die gute Nachricht zum Start in die neue Woche: Es bleibt am Montag überall trocken.
Doch relativ früh am Tag ziehen im Norden dichte Wolken auf.
Von Ostfriesland bis ins nördliche Vorpommern ist der Himmel trüb.
Die Wolken breiten sich in den Osten aus, sie ziehen im Verlauf des Tages über Berlin hinweg bis in die Lausitz.
Sie erreichen auch die Mittelgebirge im Sauerland, Harz, Thüringer Wald und Erzgebirge.

Der große Rest des Landes kann sich aber über viel Sonnenschein freuen.
Dort sind nur wenige dünne Wolken zu erwarten.
Allerdings spielen die Temperaturen nicht mit.
6 bis 10 Grad werden es für die meisten, in Bayern nur 5 bis 8 Grad und am Rhein ist es mit 10 bis 12 Grad deutlich milder.

Ab Mittwoch überall mehr Sonne
Am Dienstag "zieht von Osten etwas Neues rein", so der Meteorologe.
Von Oder und Neiße aus erreicht das Regengebiet schon morgens Brandenburg und Ostsachsen, bis abends ist es dann im Thüringer Wald, Erzgebirge und in Teilen Bayerns angekommen.
In höheren Lagen kann auch etwas Schnee fallen.

Das Tief zieht am Mittwoch über den Süden ab.
Der Tag im Überblick: Der Norden wird "richtig schön sonnig", in der Mitte hält sich hochnebelartige Bewölkung und im Süden ziehen die Niederschläge ab.
Dort kommt es im Tagesverlauf zu Auflockerungen.
An den Temperaturen ändert sich nicht viel: verbreitet 5 bis 10 Grad, am Rhein 10 bis 12 Grad.

Der Donnerstag dann "könnte ein schöner Tag werden", sagt Buchhop.
Ein Hochdruckgebiet sorgt für trockenes, sonniges Wetter.
Und das Angenehme: Auch die Temperaturen steigen, nämlich auf verbreitet 10 bis 15 Grad.
Eine gute Gelegenheit, sein Gesicht im Straßencafé in die Sonne zu halten.
Danach nämlich ist mit dem Kurzfrühling erst einmal wieder Schluss.


 
Kaum Hoffnung auf frühlingshaftes Osterwetter !

Bis auf ein kurzes Gastspiel am Donnerstag lässt der Frühling weiter auf sich warten.
Auch an Ostern erwartet Meteorologe Dennis Dalter eher unbeständiges Wetter mit kühlen Temperaturen.
Das sagte der Experte von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Für Wintersportler wären die Bedingungen in den Osterferien aber ideal.

Am Dienstag wird es weniger freundlich.
Schuld ist das Tiefdruckgebiet Elke, das den Südosten Deutschlands streift.
Die Auswirkungen werden in Bayern am frühen Morgen spürbar – ab 400 bis 500 Meter fällt Schnee.
Im Laufe des Tages kann es daher in Bayern und am Alpenrand zu Matschglätte kommen.
Von Polen und Tschechien ziehen Niederschläge in Richtung Sachsen, die am Morgen im Erzgebirge und im Vogtland auch als Schnee herunter kommen können.
Das Schneefallgebiet zieht von Nordost nach Südwest.
In den Abendstunden sollten Autofahrer im Osten Deutschlands daher aufpassen, es könnte glatt werden.

"Baden-Württemberg kriegt auch noch was von den Niederschlägen ab", sagt Meteorologe Dalter.
Hier kann es im Laufe des Nachmittags entweder Regen oder in den höheren Lagen auf der Schwäbischen Alb oder im Schwarzwald Schneeregen oder Schnee geben.
Die Temperaturen liegen im nasskalten Bereich bei 1 Grad im Allgäu.
Etwas wärmer ist es mit 2 bis 3 Grad an der Donau.
Auch München bekommt nicht mehr als 2 Grad.
Im Norden bleibt es trocken, die Wolken lockern etwas auf.
Es sind sogar einige Sonnenstunden drin.
Etwas unbeständiger kann es an der Nordsee werden, sowie in Teilen von Niedersachsen und NRW.
In der Nordhälfte frischt der Wind zudem etwas auf.
Mehr als starke Böen direkt an der Ostsee sind aber nicht zu befürchten, gibt der Experte Entwarnung.
Mit 5 bis 6 Grad wird es allerdings recht kühl.

Falsche Seite des Hochs
"Das Problem an Hoch Joachim – es liegt an der falschen Stelle", erklärt Dalter.
Denn "wir liegen auf der Ostseite des Hochs."
So strömt hier der Nordostwind ein. Läge das Hoch über Osteuropa und wäre Deutschland auf der Westseite und bekäme warmen Wind aus Südeuropa ab.
Dennoch geht es schon Mitte der Woche wieder aufwärts.
Tief und die Wolken ziehen dann in Richtung Mittelmeer ab.
Am Mittwoch ist es im Westen und in der Nordhälfte am freundlichsten.
Hier können sich die Menschen über bis zu zehn Sonnenstunden und immerhin Temperaturen bis zu 10 Grad freuen.
Am Rhein kann das Quecksilber sogar auf 11 Grad klettern.
Am Morgen ist es allerdings noch kühl – der Tag startet stellenweise mit leichtem Frost.

Donnerstag kommt dann der Vorgeschmack auf den Frühling.
Der Wind dreht auf West. Fast das ganze Land kann sich auf Sonne satt und Temperaturen um die 13 Grad freuen.
"Vielleicht wird es irgendwo sogar 14 Grad warm", macht Dalter Hoffnung.
Lediglich über Schleswig-Holstein können sich aufgrund feuchter Nordseeluft dichtere Wolken breitmachen.

Der weiter drehende Wind bringt am Freitag mehr Wolken mit sich.
Auch im Mittelgebirge machen sich viele Wolken breit.
Lediglich in der Südhälfte ist es noch sonnig mit Temperaturen von um die 13 Grad.
Im Norden lassen die dichten Wolken die Temperaturen auf 5 bis 9 Grad sinken.
Das Wochenende präsentiert sich unbeständig.
Dafür sorgt ein Tief über Nordosteuropa.
Die Anströmungen "haben ihren Ursprung in den Polarregionen, daher lässt der Frühling in der kommenden Woche auf sich warten."
Im Süden halten sich immerhin noch zweistellige Temperaturen und es kann längere sonnige Abschnitte geben.
Im Norden herrschen Regen und Nieselregen – die Temperaturen sind dann nur noch einstellig mit 9 Grad im Norden und in Brandenburg und nur noch 5 Grad im Mittelgebirge.

Auch für Ostern rechnet Dalter ungemütlichem Wetter.
Doch das unbeständige Wetter und der zwischenzeitliche Schneefall habe auch etwas Gutes: "Osterurlauber können sich freuen. die Schneebedingungen sind top."
Selbst in den Mittelgebirgen gibt es etwas Neuschnee, so dass man dort über Ostern einen tollen Urlaub verbringen kann.


 
Mittwoch drohen örtlich Stürme und Böen !

Bis auf ein kurzes Gastspiel am Donnerstag lässt der Frühling weiter auf sich warten. Stattdessen bestimmen Schauer und am Mittwoch sogar stürmische Winde das Bild.
Das sagt Christian Schubert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Der Dienstag ist insgesamt weniger freundlich. Schuld ist das Tiefdruckgebiet "Elke", das den Südosten Deutschlands streift.
In Bayern fällt ab 400 bis 500 Meter Schnee.
Dort und am Alpenrand kann es bei heftigen Schneefällen zu Matschglätte kommen.
Gegen Abend schwächt sich der Schneefall ab.
Autofahrer sollten dennoch auf der Hut sein.

In Baden-Württemberg regnet es ganzen Tag über.
Hier kann es im Laufe des Nachmittags in den höheren Lagen auf der Schwäbischen Alb oder im Schwarzwald Schneeregen oder Schnee geben.
Die Temperaturen liegen im nasskalten Bereich bei 1 Grad im Allgäu.
Etwas wärmer ist es mit 2 bis 3 Grad an der Donau.

Im Norden bleibt es trocken, die Wolken lockern etwas auf.
Es sind sogar einige Sonnenstunden drin.
Etwas unbeständiger kann es an der Nordsee werden, sowie in Teilen von Niedersachsen und NRW.
In der Nordhälfte frischt der Wind zudem etwas auf.

Donnerstag wird der schönste Tag der Woche
Am Mittwoch ist Tief "Elke" weiterhin präsent: Von der Mitte bis zum Süden kommt es zu kräftigen Winden, die teils auch in Sturmböen ausarten.
Den gesamten Tag über ist hier mit starkem Luftzug aus Nordost zu rechnen.

Im Westen und in der Nordhälfte bleibt es am freundlichsten: Zwischen Rheinland-Pfalz, Nordhessen und dem Vogtland bleibt es zwar wolkig, aber trocken.
Am Rhein kann das Quecksilber dabei sogar auf 11 Grad klettern.

Donnerstag kommt dann der Vorgeschmack auf den Frühling.
Der Wind dreht auf West.
Fast das ganze Land kann sich auf Sonne satt und Temperaturen um die 13 Grad freuen.
Lediglich an der Nordsee und über Schleswig-Holstein können sich aufgrund feuchter Nordseeluft dichtere Wolken breitmachen.

Unbeständiges Osterwetter
Der weiter drehende Wind bringt am Freitag mehr Wolken mit sich.
Lediglich in der Südhälfte ist es noch sonnig mit Temperaturen von um die 13 Grad.
Im Norden lassen die dichten Wolken die Temperaturen auf 5 bis 9 Grad sinken.

Das Wochenende präsentiert sich unbeständig.
Dafür sorgt ein Tief über Nordosteuropa.
Die Anströmungen "haben ihren Ursprung in den Polarregionen, daher lässt der Frühling in der kommenden Woche auf sich warten."
Im Süden halten sich immerhin noch zweistellige Temperaturen und es kann längere sonnige Abschnitte geben.
Im Norden herrschen Regen und Nieselregen – die Temperaturen sind dann nur noch einstellig mit 9 Grad im Norden und in Brandenburg und nur noch 5 Grad im Mittelgebirge.

Auch für Ostern rechnet der Meteorologe mit ungemütlichem Wetter.
Doch das unbeständige Wetter und der zwischenzeitliche Schneefall habe auch etwas Gutes: "Osterurlauber können sich freuen. die Schneebedingungen sind top."
Selbst in den Mittelgebirgen gibt es etwas Neuschnee, so dass man dort über Ostern einen tollen Urlaub verbringen kann.


 
In diesen Regionen wird es am schönsten !

Nach bislang eher kühlen März-Tagen sorgt Hoch "Joachim" noch in dieser Woche für einen echten Frühlingsmoment.
Menschen in fast ganz Deutschland dürfen sich dann auf viel Sonnenschein und angenehme Temperaturen freuen.

Das Hochdruckgebiet bringe viel trockene Luft ins Land, die neue Wolkenbildung am Donnerstag verhindere, erläutert Dennis Dalter von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Ein paar Schleier- und Quellwolken sind demnach nicht ausgeschlossen, die meiste Zeit aber ist es sonnig - und zwar fast bundesweit.

16 Grad im Rheinland möglich
Einzige Ausnahme bleiben die ostfriesischen Inseln und Schleswig-Holstein.
In diesen Gebieten könnte es noch etwas wolkiger werden.
Das restliche Deutschland bietet mit bis zu elf Sonnenstunden bestes Spaziergänger-Wetter.

Durch die Sonne kann sich laut Dalter zudem die Luft weiter aufwärmen.
In der Folge liegen die Temperaturen bei 10 bis 16 Grad.
Die besten Aussichten haben das norddeutsche Tiefland und das Rheinland: An der Elbe, Berlin und Brandenburg sind mindestens 14 Grad wahrscheinlich.
Im Rheinland könnte das Quecksilber auf 16 Grad klettern.
Dank deutlich abgeschwächtem Wind lägen die gefühlten Temperaturen sogar noch höher, so der Meteorologe.

Kälter ist es mit 6 bis 9 Grad hoch im Norden.
"Die Küsten der Nord- und Ostsee sind am Donnerstag die kühlsten Ecken des Landes", sagt Dalter.
Auch im Mittelgebirgsraum verharren die Temperaturen im einstelligen Bereich.

Sonne im Süden, Wolken im Norden
Ab Freitag setzt sich zunehmend eine Wetterzweiteilung in Deutschland durch.
Die Grenze verläuft zwischen Nordrhein-Westfalen, Nordhessen, Nordthüringen und Sachsen.
Nördlich dieser Linie machen sich bei feuchter Luft und 6 bis 10 Grad wieder mehr Wolkenfelder breit.

Südlich davon bleibt es dagegen schön: Hier dominiert weiterhin die Sonne und Wolken bleiben nur in den Mittelgebirgen hängen.
Die Temperaturen liegen bei 10 bis 14 Grad, teilweise ist es noch wärmer als am Donnerstag, zum Beispiel am Mittelrhein.

Wochenende: Nur in einem Bundesland bleibt es sonnig
Am Wochenende liegt Deutschland genau zwischen einem Westatlantik-Hoch und einem Tief über Westrussland.
Sonnig bleibt es Dalter zufolge nur im Südwesten: im Saarland, südlichen Baden-Württemberg und am Alpenrand.
Ansonsten mehren sich breite Wolkenstreifen.
In der feuchten Luft kann es außerdem am Samstag, vor allem aber am Sonntag zu Nieselregen kommen.
Davon sind am ehesten der Mittelgebirgsraum, das Sauerland und das Erzgebirge betroffen.

Die Temperaturen reichen am Wochenende von bis zu 13 Grad an Oberrhein, Bodensee und im Breisgau bis zu 6 bis 9 Grad in den trüben, verregneten Regionen.
Im Mittelgebirge werden es wohl nicht mehr als 4 Grad.


 
Wetter ist zweigeteilt: Sonnengewinner wohnen im Süden und Westen !

Norden regnerisch und kühl, Süden freundlich und mild - diese Zweiteilung bestimmt das Wetter der kommenden Tage.
Nur die Grenze zwischen beiden Regionen verschiebt sich etwas, sagt Marius Schlegelmilch von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Dann geht es sehr langsam aufwärts. Aber für Ostern sind die Prognosen gar nicht so schlecht.

Schon seit Tagen beeinflusst Hoch "Joachim" das Wetter in Deutschland, derzeit liegt es über den Britischen Inseln, wird aber am Wochenende über Irland wegziehen.
Gleichzeitig liegt ein Tiefdruckkomplex mit Namen "Frauke" über Skandinavien und schaufelt kühle Luftmassen in den Norden und Osten.

Samstag für die meisten wolkig und trüb
Am Samstag bleibt es damit in weiten Teilen des Landes hochnebelig trüb, es fällt auch gelegentlich etwas Nieselregen.
In den Hochlagen der Mittelgebirge kann es auch ein wenig schneien, große Mengen an Neuschnee kommen aber nicht zusammen, sagt Schlegelmilch.

"Die Trennung verläuft entlang der Donau", so der Meteorologe, vom Mittelschwarzwald über Donauried bis nach Passau.
Darüber bleiben die Temperaturen einstellig, darunter im Süden und Südwesten geht es rauf auf 10 bis 14 Grad.
Im äußersten Norden sind aber Auflockerungen möglich, bei Sonne sind dort dann 10 Grad zu erwarten.

In der Nacht auf Sonntag reicht die Temperaturspanne von plus 5 Grad an der Nordsee bis minus 5 Grad in einigen Alpentälern.

Stürmisch an der See
Die Zweiteilung bleibt am Sonntag bestehen.
Die Grenze verschiebt sich aber in Richtung Main und Mosel.
Südlich davon sind die Aussichten heiter mit 5 bis 12 Grad, nördlich davon erneut etwa 4 bis 9 Grad, dazu Regen und Niesel.
Hinzu kommt im Norden ein spürbarer Wind, an der See weht er auch stark bis stürmisch.
Insgesamt fühlt es sich in der nördlichen Hälfte "kühl und schmuddelig" an.
Die Nacht zum Montag ist nicht mehr ganz so kalt: 5 bis 1 Grad im Norden und plus 3 bis minus 2 Grad im Süden.

Trübe Aussichten für den Beginn der Karwoche: "Am Montag breitet sich der Regen etwas mehr aus", sagt der Meteorologe.
Allerdings lässt der Wind wieder ein bisschen nach.
Das Wetter bleibt zweigeteilt und wenig spektakulär: im Norden wolkig mit ein bisschen Regen, Süden trocken mit ein bisschen Sonne
Die Temperaturen reichen von 5 Grad auf Rügen bis 11 Grad im Breisgau.

Das Wetter am Dienstag bringt keine wesentlichen Änderungen, nur die kompakte Wolkendecke über dem Norden reißt gelegentlich etwas auf.
Mehr ist zu dem Tag derzeit nicht zu sagen.

Kühle Polarluft schwappt in den Osten
Am Mittwoch wird es ein "bisschen besser", aber es ist immer noch relativ kühl.
Die Wettermodelle sind sich noch uneins, aber es sieht so aus, dass ein Schwall kühler Polarluft den Osten streift.
Gleichzeitig kommt Schauerwetter auf, vor allem in der Osthälfte.
Ein Mix aus Regen und Sonne, dann wieder dichte Wolken bestimmt den Tag.
"Im Westen ist es nicht ganz so schlimm", sagt der Wetterexperte.
Dort und im Süden steigen die Temperaturen auf 10 Grad, sonst im Land ist es kühler.

Von Frühling ist also in der kommenden Woche noch wenig zu spüren.
"Aber an Ostern streckt er seine Fühler aus", prophezeit Schlegelmilch.
Von Südwesten her zieht dann allmählich milde Luft ins Land.
Schon am Ostersamstag steigen die Temperaturen auf 6 bis 14 Grad, am Sonntag sogar 7 bis 15 Grad.
Ostereiersuchen ist aber im Süden sicher netter, dort gibt es deutlich mehr Sonne als im Norden.
Der Ostersonntag verspricht dann ein "sehr schöner" Tag zu werden, erneut scheint im Süden länger die Sonne.
Die Temperaturen erreichen Werte von 9 bis 16 Grad, am Oberrhein können es auch 17 Grad werden.

Und: Dies könnte der Beginn einer längeren Frühlingsperiode sein, in der die Temperaturen über Tage hinweg über den Normalwerten liegen.
Also: Frühling ab Ostern.


 
Prognose für Ostern wird immer besser !

Norden regnerisch und kühl, Süden freundlich und mild - diese Zweiteilung bestimmt das Wetter der kommenden Tage.
Nur die Grenze zwischen beiden Regionen verschiebt sich etwas, sagt Marius Schlegelmilch von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Dann geht es sehr langsam aufwärts.
Und für Ostern werden die Prognosen immer besser.

Schon seit Tagen beeinflusst Hoch "Joachim" das Wetter in Deutschland, wird aber am Wochenende über Irland wegziehen.
Gleichzeitig liegt ein Tiefdruckkomplex mit Namen "Frauke" über Skandinavien und schaufelt kühle Luftmassen in den Norden und Osten.

In der Nacht auf Sonntag reicht die Temperaturspanne von plus 5 Grad an der Nordsee bis minus 5 Grad in einigen Alpentälern.

Das Wetter bleibt auch am Sonntag zweigeteilt.
Die Grenze verschiebt sich aber in Richtung Main und Mosel.
Südlich davon sind die Aussichten heiter mit 5bis 12 Grad, nördlich davon erneut etwa 4 bis 9 Grad, dazu Regen und Niesel.
Hinzu kommt im Norden ein spürbarer Wind, an der See weht er auch stark bis stürmisch.
Insgesamt fühlt es sich in der nördlichen Hälfte "kühl und schmuddelig" an.
Die Nacht zum Montag ist nicht mehr ganz so kalt: 5 bis 1 Grad im Norden und plus 3 bis minus 2 Grad im Süden.

Karwoche startet ungemütlich
Trübe Aussichten für den Beginn der Karwoche: "Am Montag breitet sich der Regen etwas mehr aus", sagt der Meteorologe.
Allerdings lässt der Wind wieder ein bisschen nach.
Das Wetter bleibt geteilt und wenig spektakulär: im Norden wolkig mit ein bisschen Regen, der Süden trocken mit ein bisschen Sonne.
Die Temperaturen reichen von 5 Grad auf Rügen bis 11 Grad im Breisgau.

Das Wetter am Dienstag bringt keine wesentlichen Änderungen, nur die kompakte Wolkendecke über dem Norden reißt gelegentlich etwas auf.

Kühle Polarluft schwappt in den Osten
Am Mittwoch wird es ein "bisschen besser", aber es ist immer noch relativ kühl.
Die Wettermodelle sind sich noch uneins, aber es sieht so aus, dass ein Schwall kühler Polarluft den Osten streift.
Gleichzeitig kommt Schauerwetter auf, vor allem in der Osthälfte.
Ein Mix aus Regen und Sonne, dann wieder dichte Wolken bestimmt den Tag.
"Im Westen ist es nicht ganz so schlimm", sagt der Wetterexperte.
Dort und im Süden steigen die Temperaturen auf 10 Grad, sonst im Land ist es kühler.

Von Frühling ist also in der kommenden Woche noch wenig zu spüren.
"Aber an Ostern streckt er seine Fühler aus", prophezeit Schlegelmilch.
Die Tendenz einer Strömung aus südwestlicher Richtung wird immer wahrscheinlicher – und damit auch Temperaturen im deutlich zweistelligen Bereich.
Die Frage, die die Meteorologen beschäftigt, lautet, ob die warmen Temperaturen an Weihnachten, als in Köln der Höchstwert von 17,5 Grad gemessen wurde, getoppt werden können?

Diese Temperaturen könnten im Süden und Südosten vermutlich erreicht werden, eventuell wird in diesen Regionen sogar an der 20-Grad-Marke gekratzt.
Der Norden und Nordwesten liegen dagegen noch immer unter einem Tiefdruckeinfluss.
Dort können einige Schauer die Feiertage trüben.
Das Quecksilber erreicht hier maximal 10 bis 15 Grad.
Am wärmsten wird es nach Aussage des Experten an Ostersonntag und Ostermontag – der Ausflugsplanung an diesen Tagen steht also nichts mehr im Wege.

Und: Dies könnte der Beginn einer längeren Frühlingsperiode sein, in der die Temperaturen über Tage hinweg über den Normalwerten liegen.
Also, auch wenn am 20.3. kalendarischer Frühlingsbeginn ist – erst ab Ostern kommt der Lenz so richtig in Form.


 
"Der Frühling fasst Fuß und setzt sich fest" !

Obwohl er kalendarisch schon da ist, macht sich der Frühling aktuell noch rar: Feucht-kalte Luft und Nachtfrost fühlen sich alles andere als frühlingshaft an.
Doch bald ändert sich das: "Der Frühling fasst Fuß und setzt sich fest", sagt Marius Schlegelmilch im Gespräch mit wetter.info.
Pünktlich zu Ostern ist es soweit und die Temperaturen nähern sich erstmals in diesem Jahr der 20-Grad-Marke.

Bis dahin haben wir es allerdings mit einer durchwachsenen Karwoche zu tun.
Hoch "Joachim" und Tief "Frauke" kämpfen auch am Dienstag um die Vorherrschaft.
Im Tiefdruck-Einfluss Richtung Osten gibt es Regen und ab rund 800 Meter Schnee, der Nordwesten hat es dagegen längere Zeit freundlich.
Die Temperaturen liegen zwischen 3 und 12 Grad.

Am Mittwoch verlagert sich "Frauke" Richtung Süden und bringt in einem Streifen Neiße-Erzgebirge-Bayern Niederschläge.
Im restlichen Land ist das Wetter deutlich freundlicher bei 5 bis 12 Grad.
Der Gründonnerstag startet im Osten und Südosten noch wolkig, entwickelt sich aber zu einem vielerorts freundlichen Tag bei erneut 5 bis 12 Grad.

Zum Karfreitag macht sich allmählich eine Wetteränderung bemerkbar: Von Nordwesten her zieht Regen ins Land, hinter dieser Front wird die Luft deutlich milder.
Am Tag steigen die Werte auf 7 bis 13 Grad, in der Nacht ist Frost kein Thema mehr.

"Am Samstag machen die Temperaturen einen Satz nach oben", so Schlegelmilch. 9 Grad auf Rügen und in der Eifel stehen 17 Grad im Breisgau gegenüber.
Dazu gibt es einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken.

Am Ostersonntag ist das Wetter zweigeteilt: Der Nordwesten hat es mit dichteren Wolken zu tun, im Osten und Süden ist es heiter und trocken.
"Die Höchstwerte sind erneut frühlingshaft", sagt der Experte.
Denn sie liegen zwischen 9 Grad in der Eifel und 19 Grad in der Lausitz.
Eventuell sind sogar 20 Grad möglich - zum ersten Mal in diesem Jahr.

Der Ostermontag startet im Südosten trocken, von Westen her zieht im Tagesverlauf allerdings neuer Regen auf.
Die Temperaturen bleiben mit 9 bis 16 Grad mild.

"Das wird ein nachhaltiger Frühlingseinbruch", sagt Schlegelmilch.
"Denn auch der grobe Trend zeigt, dass wir es in den kommenden Wochen wieder häufiger mit milder Meeresluft zu tun haben."
Die zweistelligen Plusgrade nisten sich nun also bei uns ein.


 
Bis zu 18 Grad: Hier scheint die Sonne bei der Ostereiersuche !

Das freundlichste Wetter zur Ostereiersuche gibt es im...

... Osten am Ostersonntag.
Bis zu 18 Grad und maximal 10 Sonnenstunden sagt Maria Frädrich von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info voraus.
"In der Osthälfte ist Sonntag der schönste Tag", so die Meteorologin.

"Karfreitag wird nicht so schön", sagt Frädrich. Hoch "Joachim" zieht sich auf den Atlantik zurück und macht Platz für ein neues Tief.
Das zieht am Freitag über Deutschland und sorgt vor allem in der Westhälfte für Wolken und regnerisches Wetter.
"Bis zu 15 Liter Regen pro Quadratmeter sind dort möglich", so Frädrich.

An der Nordsee am sonnigsten
Ein bisschen Sonne gibt es anfangs am ehesten Richtung Oder, Erzgebirge und Ostbayern, später ist auch dort das Wetter geprägt von Wolken und Regen.
Am Nachmittag lockert es vor allem an der Nordsee auf, dort zeigt sich dann auch mal die Sonne.

Die Temperaturen liegen zwischen 5 Grad in der Eifel und im Vogtland und 12 Grad am Oberrhein.
"Die Temperaturen entsprechen der Jahreszeit", so Frädrich.

In der Nacht zum Samstag zieht die Front nach Südosten.
Am Morgen gibt es daher über Bayern noch viele Wolken.
Südlich der Donau, in Ostbayern, im Bayerischen Wald und im Erzgebirge ist es regnerisch.
Tagsüber lässt der Regen etwas nach, dann hat die Sonne auch mal eine Chance.

Frühlingshafter Sonne-Wolken-Mix
Im Rest von Deutschland ist es bereits morgens freundlich, sagt die Meteorologin.
Örtlich muss sich allerdings erst der Nebel auflösen, dann gibt es überall einen frühlingshaften Sonne-Wolken-Mix.
Die Temperaturen betragen am Samstag im Südosten um die 7 Grad, am Niederrhein sind bis zu 14 Grad möglich.
Je nach Sonne können am Rhein sogar 15 Grad erreicht werden.

Am Ostersonntag steht der traditionellen Ostereiersuche im Garten nichts im Weg.
Allerdings sollte sie in der Westhälfte - wenn die Kinder dabei mitspielen - besser am Nachmittag erfolgen, rät die Meteorologin.
Denn: Eine neue Front bringt dort wieder Wolken und Regen.
Nachmittags sind allerdings sonnigere Abschnitte möglich.
In der Osthälfte ist es dagegen schon morgens recht freundlich mit Sonne und Wolken.
Später könnten dort höchstens ein paar Tropfen fallen.

Bis zu 18 Grad in der Osthälfte
Im Westen ist es kühler, etwa in der Eifel, im Hunsrück und im Taunus 7 bis 10 Grad.
Sonst liegen die Temperaturen am Sonntag zwischen 10 und 14 Grad, im Osten - bis auf die Küste - sind sogar 12 bis 18 Grad möglich.
Am wärmsten wird es an der Saale, im Berliner Raum sowie an Oder und Inn.
Frädrich hält 6 bis 10 Stunden Sonnenschein in der Osthälfte für möglich.

Der Ostermontag ähnelt dem Sonntag. Wieder ist der Osten bevorzugt mit Sonne und nur wenigen Wolken.
Der Westen bekommt ein bisschen mehr Sonne ab als am Vortag.
Nachmittags ziehen allerdings wieder dichte Wolken auf und es regnet.
Zudem frischt der Wind deutlich auf.
"Es wird sehr ungemütlich", fürchtet Frädrich.

Die Temperaturen bewegen sich im Westen zwischen 10 und 15 Grad, im Osten und Südosten zwischen 12 und 18 Grad.

Ausblick
Nächste Woche bleibt es mit einem Mix aus Sonne, Wolken und Schauern wechselhaft, die Temperaturen gehen etwas zurück, bleiben aber über dem Mittel von etwa 10 Grad.
Ende nächster Woche könnte es wieder so mild wie an Ostern werden.


 
Eiersuche kann nass werden: Wolken und Schauer beenden das Traumwetter !

Der Samstag vor Ostern brachte für die meisten Sonne satt und milde Temperaturen.
Letztere werden uns zwar erhalten bleiben, aber bei der Eiersuche am Sonntag sowie am Ostermontag nerven Wolken und Schauer.

Am Ostersonntag ist die Osthälfte im Vorteil: Hier kann man seine Ostereier bei freundlichem Wetter suchen.
Allerdings ziehen von Westen her dichte Wolken und Schauer ins Land, die bis zum Abend etwa die Linie Rügen-Vogtland-Oberbayern erreichen.
Im Westen lockert es ab Mittag bereits wieder auf - auch beim Osterausflug kommt es also auf das richtige Timing an.

Die Höchsttemperaturen liegen im Westen bei 8 bis 13 Grad, sonst wird es mit 13 bis 18 Grad oftmals sehr mild für die Jahreszeit.
Der Wind frischt allerdings auf, nach Nordwesten hin sind dabei starke bis stürmische Böen möglich.

Auch am Ostermontag hat es der Westen zunächst mit Wolken und Regen zu tun, auch Gewitter können vereinzelt dabei sein.
Im restlichen Land wechseln sich Sonne und Wolken ab.
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 8 Grad in der Eifel und 18 Grad am Erzgebirge.
Im Nordwesten weht der Wind erneut spürbar.

Der Dienstag bietet dann einen bunten Wettermix: Sonne, Wolken, kräftige Schauer, Gewitter - alles ist dabei.
Am längsten freundlich wird es dabei Richtung Donau.
Die Temperaturen liegen zwischen 7 und 14 Grad.
Auch am Mittwoch ändert sich daran nichts.


 
Stürmischer Ostermontag in der Westhälfte: Böen bis 80 km/h im Flachland !

Der Nordwesten hat es schlecht, der Südosten deutlich besser - so kann man den Ostermontag zusammenfassen.
"Im Westen und Nordwesten wird es sogar richtig stürmisch", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Die folgenden Tage sind wechselhaft, aber am Donnerstag ziehen die Temperaturen noch mal deutlich an.

Zwischen dem Saarland und der Nordsee tobt am Montag der Wind auch im Flachland: Böen von 70 bis 80 km/h sind möglich.
Die Karte der Unwetterzentrale ist schon entsprechend mit (Vor-)Warnungen eingefärbt.
Auch in Teilen des Schwarzwalds wird es Unwetterwarnungen geben.
Der Feldberg ist, genau wie der Brocken im Harz, kein geeignetes Ausflugsziel: Hier kann es sogar orkanartig wehen.
Richtung Südosten schwächt sich der Wind ansonsten immer weiter ab.

Im Nordwesten ist am Ostermontag dagegen generell nicht viel zu holen: Der Tag startet mit dichten Wolken und etwas Regen.
Nach einer kurzen Auflockerung kommen am Nachmittag neue Schauer und Gewitter, die auch mal kräftiger ausfallen können.
"Sie breiten sich bis zum Abend etwa bis nach Mecklenburg-Vorpommern, den Harz und die Rhön aus", sagt Buchhop.
"Auf dem Weg dorthin schwächen sie sich allerdings ab."

Überhaupt ist der Südosten deutlich im Vorteil: Hier scheint lange Zeit die Sonne, nur zwischendrin trüben einige Wolken das Bild.
Trocken bleibt es aber dennoch, man kann den Feiertag also zu einem Ausflug nutzen.
Passend dazu die Temperaturen: Sie liegen zwischen 13 und 18 Grad, während Westen und Nordwesten nur 8 bis 13 Grad bekommen.

Der Dienstag ist dann für alle wechselhaft.
"Es kann theoretisch überall regnen, allerdings wird nicht jeder etwas abbekommen", so Buchhop.
Einen Schirm sollte man also zur Sicherheit mitnehmen.
Grundsätzlich gilt: Je weiter man Richtung Norden kommt, umso größer ist die Gefahr, in einen Schauer zu geraten.
Die Temperaturen liegen zwischen 9 und 14 Grad.

"Auch der Mittwoch wird noch mal unbeständig", sagt der Experte.
Besonders ein Streifen in der Mitte Deutschlands, etwa von Eifel und Saar über Franken bis nach Sachsen, hat es mit dichten Wolken und länger anhaltendem Regen zu tun.
Richtung Alpenrand ist es dagegen länger trocken und auch an der Nordsee sind sonnige Abschnitte möglich.
Hier ist es mit 9 bis 10 Grad allerdings auch am kühlsten, während es ansonsten auf bis zu 17 Grad raufgeht.

Am Donnerstag machen die Temperaturen dann noch mal einen Satz - allerdings nur im Süden: "Bei freundlichem Wetter sind hier über 20 Grad möglich, vielleicht sogar 22", so Buchhop.
Im Norden liegt dagegen noch kältere Luft und sorgt für frische 8 bis 10 Grad.
In der Mitte, wo die Luftmassengrenze liegt, gibt es erneut viel Regen.


 
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