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Endlich mehr Sonnenschein: Mittwoch gibt es einen Vorgeschmack auf den Frühling !
Nach einem kühlen und nassen Wochenstart geht es ab der Wochenmitte mit den Sonnenstunden und den Temperaturen aufwärts.
"Mittwoch wird der schönste Tag der Woche", sagt Ronny Büttner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
75 Prozent des Landes bekommen dann viel Sonne ab.
Allerdings ist es noch zu früh, den Frühling auszurufen.
"Momentan haben wir noch einen Tanz zwischen den Stühlen: Es ist weder Winter noch Frühling", sagt der Meteorologe.
Aber immerhin bekommen wir jeden Tag ein "paar Minuten mehr Sonnenlicht".
Und der Frost in den Nächten wird weniger.
Zum nächsten Wochenende könnten die Nächte dann sogar frostfrei werden.
Dienstag noch mal Regen und Schnee
Der Dienstag ist ein "Übergangstag" mit einer "Wetter-Dreiteilung": So zeigt sich in einem breiten Streifen quer über Deutschland, etwa von Rheinland-Pfalz, über das Saarland, das nördliche Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen-Anhalt bis nach Mecklenburg-Vorpommern, sehr häufig die Sonne, und es bleibt trocken.
"Ich rechne mit einer Sonnenausbeute von 6 bis 8 Stunden", sagt Büttner.
Weniger Glück hat hingegen der Nordwesten: Vom Ruhrgebiet, dem Münsterland, bis nach Schleswig-Holstein und das Weser- und Ems-Gebiet beherrschen Wolken den Himmel, und es kann leicht regnen.
Im Südosten Deutschlands, im südlichen Oberbayern und Niederbayern und im südlichen Baden-Württemberg, ist es stark bewölkt und möglicherweise schneit es auch.
Am ehesten treffen die Schneeschauer den Alpenrand, den Schwarzwald, das Erzgebirge aber auch Nord- und Ostfriesland.
Die Temperaturen liegen zwischen 4 und 8, im Bergland bei 0 bis 3 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch droht erneut vielerorts Frost bei -1 bis -7 Grad.
Nur im Nordwesten ist es bei vielen Wolken milder.
Mittwoch dreht die Sonne auf
Am Mittwoch "gibt es dann für viele Entschädigung", sagt Büttner.
Statt Wolken und Niederschlägen zeigt sich dann öfter die Sonne.
"75 Prozent des Landes bekommen dann schönes Wetter."
Es wird zwar "kein T-Shirt-Wetter", so der Meteorologe.
Aber mit den Temperaturen geht es vielerorts auf 10 Grad hoch, und "in der Sonne fühlt sich das noch wärmer an".
Eine Ausnahme gibt es jedoch: Im äußersten Westen, also von der Ems, NRW, über Rheinland-Pfalz bis zum Saarland, können im Tagesverlauf Wolken und leichter Regen aufziehen, in höheren Lagen Schnee.
"Die Modelle sind sich da aber immer noch nicht sicher.
Es könnte auch trocken bleiben", sagt Büttner.
Am Donnerstag steigen die Höchstwerte dann auf 4 bis 13 Grad.
Am freundlichsten wird es im Süden und Osten.
Im Westen und Nordwesten sind hingegen mehr Wolken unterwegs.
Örtlich kann es etwas regnen, im Bergland auch schneien.
Und noch eine gute Meldung: Zur Zeit sieht es so aus, als ob dem für Freitag angekündigten neuen Tief "die Puste ausgegangen ist", sagt Büttner.
Nach den neuesten Modellen könnte es vielerorts trocken bleiben.
Neben wolkigen kann es dann auch sonnige Phasen geben bei 4 bis 12 Grad.
Nach einem kühlen und nassen Wochenstart geht es ab der Wochenmitte mit den Sonnenstunden und den Temperaturen aufwärts.
"Mittwoch wird der schönste Tag der Woche", sagt Ronny Büttner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
75 Prozent des Landes bekommen dann viel Sonne ab.
Allerdings ist es noch zu früh, den Frühling auszurufen.
"Momentan haben wir noch einen Tanz zwischen den Stühlen: Es ist weder Winter noch Frühling", sagt der Meteorologe.
Aber immerhin bekommen wir jeden Tag ein "paar Minuten mehr Sonnenlicht".
Und der Frost in den Nächten wird weniger.
Zum nächsten Wochenende könnten die Nächte dann sogar frostfrei werden.
Dienstag noch mal Regen und Schnee
Der Dienstag ist ein "Übergangstag" mit einer "Wetter-Dreiteilung": So zeigt sich in einem breiten Streifen quer über Deutschland, etwa von Rheinland-Pfalz, über das Saarland, das nördliche Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen-Anhalt bis nach Mecklenburg-Vorpommern, sehr häufig die Sonne, und es bleibt trocken.
"Ich rechne mit einer Sonnenausbeute von 6 bis 8 Stunden", sagt Büttner.
Weniger Glück hat hingegen der Nordwesten: Vom Ruhrgebiet, dem Münsterland, bis nach Schleswig-Holstein und das Weser- und Ems-Gebiet beherrschen Wolken den Himmel, und es kann leicht regnen.
Im Südosten Deutschlands, im südlichen Oberbayern und Niederbayern und im südlichen Baden-Württemberg, ist es stark bewölkt und möglicherweise schneit es auch.
Am ehesten treffen die Schneeschauer den Alpenrand, den Schwarzwald, das Erzgebirge aber auch Nord- und Ostfriesland.
Die Temperaturen liegen zwischen 4 und 8, im Bergland bei 0 bis 3 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch droht erneut vielerorts Frost bei -1 bis -7 Grad.
Nur im Nordwesten ist es bei vielen Wolken milder.
Mittwoch dreht die Sonne auf
Am Mittwoch "gibt es dann für viele Entschädigung", sagt Büttner.
Statt Wolken und Niederschlägen zeigt sich dann öfter die Sonne.
"75 Prozent des Landes bekommen dann schönes Wetter."
Es wird zwar "kein T-Shirt-Wetter", so der Meteorologe.
Aber mit den Temperaturen geht es vielerorts auf 10 Grad hoch, und "in der Sonne fühlt sich das noch wärmer an".
Eine Ausnahme gibt es jedoch: Im äußersten Westen, also von der Ems, NRW, über Rheinland-Pfalz bis zum Saarland, können im Tagesverlauf Wolken und leichter Regen aufziehen, in höheren Lagen Schnee.
"Die Modelle sind sich da aber immer noch nicht sicher.
Es könnte auch trocken bleiben", sagt Büttner.
Am Donnerstag steigen die Höchstwerte dann auf 4 bis 13 Grad.
Am freundlichsten wird es im Süden und Osten.
Im Westen und Nordwesten sind hingegen mehr Wolken unterwegs.
Örtlich kann es etwas regnen, im Bergland auch schneien.
Und noch eine gute Meldung: Zur Zeit sieht es so aus, als ob dem für Freitag angekündigten neuen Tief "die Puste ausgegangen ist", sagt Büttner.
Nach den neuesten Modellen könnte es vielerorts trocken bleiben.
Neben wolkigen kann es dann auch sonnige Phasen geben bei 4 bis 12 Grad.