Das Wetter !

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"Das geht heute richtig zur Sache" !

Die Kaltfront von Tief "Xin" zieht heute vom Norden in den Süden und bringt neben kräftigem Dauerregen teils auch "richtig heftig Schnee", sagt Georg Haas von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Im Süden können dann auch Wintergewitter eingelagert sein.
"Das geht heute richtig zur Sache."
Autofahrer müssen sich auf glatte Straßen einstellen.

Hinter der Front lockern die Wolken im Norden zunächst auf, und es gibt einen Mix aus Sonne und Wolken.
Ab dem Mittag ziehen jedoch neue Regen- oder Schneeregenschauer auf, im Westen auch Graupelgewitter.
Nur in Brandenburg und Berlin könnte es weitgehend trocken bleiben.

Polarluft vertreibt Frühling im Süden
Im Laufe des Tages kommt die Kaltfront weiter über die Mitte bis in den Süden Deutschlands voran.
Dann gibt es auch hier "das volle Programm", sagt Haas.
Die Unwetterzentrale warnt in Richtung Schwarzwald vor hohen Regenmengen.
Ab 300 bis 500 Metern schneit es, besonders in den Mittelgebirgen fallen größere Mengen an.

Außerdem wird es deutlich kühler.
Die Frühlingsluft, die gestern im Alpenvorland noch bis zu 20 Grad brachte und in Österreich mit 23 Grad sogar einen neuen Februar-Temperaturrekord aufstellte, muss der Polarluft weichen.
Es kommt zu einem "regelrechten Temperatursturz auf 5 bis 9 Grad", so der Meteorologe.
Spätestens am Abend geht der Regen an den Alpen auch in Schnee über.

An der Küste, auf den Mittelgebirgen und im Süden sind zudem noch einzelne stürmische Böen oder lokal Sturmböen möglich.

Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 8, nur in Alpennähe anfangs noch bei 10 bis 12 Grad.

Warnung vor Straßenglätte
In der Nacht zum Mittwoch fällt im Nordwesten, in den Mittelgebirgen und in Bayern Schnee, nur in tiefen Lagen Schneeregen.
Am kräftigsten schneit es an den Alpen.
Ansonsten lockern die Wolken auf und stellenweise wird es sogar klar.
Die Tiefstwerte liegen zwischen +1 und -1 Grad, im Bergland um -3 Grad.

Es wird frostig kalt, und die Straßen können glatt werden.
Autofahrer müssen auch noch im morgendlichen Berufsverkehr mit überfrierender Nässe rechnen.
"Stellenweise kann es gefährlich werden", warnt der Meteorologe.

Ab Mittwoch beruhigt sich das Wetter dann und die Schneeschauer im Süden und in der Mitte lassen im Laufe des Tages nach.
Zeitweise wird es sogar sonnig. Im Norden nehmen die Schneeregen- und Schneeschauer dagegen zu, und die sonnigen Abschnitte werden seltener.
Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 8, im Bergland bei 0 bis 3 Grad.

Immer wieder Schneeregenschauer
Am Donnerstag wechseln sich Sonne und Wolken ab.
Dazu gesellen aber immer wieder einzelne Schnee- oder Schneeregenschauer.
Im äußersten Süden kann es teils länger anhaltend schneien, in tiefen Lagen auch regnen.
Die Temperaturen pendeln sich zwischen 2 bis 7 Grad ein.
Im Bergland herrscht Frost um -1 Grad.

Der Freitag wird ähnlich.
Entlang der Alpen lässt der Schneefall wieder nach.

Am Samstag wird das Wetter insgesamt freundlicher, zeitweise auch sonnig und trocken.
Am Sonntag sind dann im Osten und Südosten etwas Schnee oder Regen möglich.
An den Temperaturen ändert sich wenig und nachts tritt verbreitet Frost auf.


 
"Mittendrin in der kalten Schauerluft" !

Nachdem die Kaltfront von Tief "Xin" einmal quer durch Deutschland gezogen ist, sind wir heute "dann mittendrin in der kalten Schauerluft", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Autofahrer müssen sich wegen überfrierender Nässe im Berufsverkehr örtlich vor Straßenglätte hüten.

Denn durch die frostige Kälte in der Nacht können die Straßen "gefährlich glatt sein", warnt der Meteorologe.

Ab und zu kommt die Sonne raus
Im Laufe des Tages lassen die Schnee- und Regenschauer in der Mitte und im Süden aber nach.
"Zeitweise wird es sogar sonnig", sagt Buchhop.
Im Norden nehmen die Schneeregen- und Schneeschauer dagegen noch mal zu.
"Aber der Schnee bleibt nicht liegen, die Schneeflocken schmelzen schon, kaum dass sie den Boden berühren", so der Experte.
Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 8, im Bergland bei 0 bis 3 Grad.

Immer wieder Schneeregenschauer
Am Donnerstag wechseln sich Sonne und Wolken ab.
In einem Streifen vom Saarland, der Pfalz, über Franken bis nach Sachsen bleibt es sogar meist trocken.
Im nördlichen Teil, vom Ruhrgebiet bis nach Berlin, hingegen stellt sich wechselhaftes Schauerwetter ein mit einer Mischung aus Regen, Schnee und Graupel.
"Im äußersten Süden kann es teils länger anhaltend schneien", warnt Buchhop. D
ie Temperaturen pendeln sich zwischen 2 bis 7 Grad ein. Im Bergland herrscht Frost um -1 Grad.

Am Freitag beruhigt sich das Wetter, und es bleibt weitestgehend trocken.
Entlang der Alpen lässt der Schneefall wieder nach.
Nur an den Küsten kann es noch ein paar Schauer geben.

Sonniger Lichtblick am Samstag
Am Samstag wird es "ganz schön, und wir geraten unter Hochdruckeinfluss", sagt Buchhop.
Die Chancen stehen gut, dass es im ganzen Land trocken bleibt und auch zeitweise sonnig wird.
Die Temperaturen klettern auf 5 bis 10 Grad.

Nach heutigen Prognosen sieht es dann so aus, dass sich am Sonntag ein neues Tief nähert.
In der Südhälfte kann es dann aus dichten Wolken regnen oder leicht schneien.
An den Temperaturen ändert sich wenig und nachts tritt verbreitet Frost auf.


 
Dank Hoch "Hans" wird Samstag ein schöner Tag !

Das Wochenende wird freundlich: Das kurze Zwischenhoch "Hans" bringt uns einen sonnigen Samstag.
Die warmen Klamotten braucht man trotzdem noch, denn die Temperaturen bleiben weiterhin einstellig.
Trotz des meteorologischen Frühlingsanfangs am Dienstag lässt der Frühling in der nächsten Woche noch auf sich warten, berichtet Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

In der Nacht zum Freitag kann es im Süden Deutschlands noch schneien, der Schneefall klingt aber zum Morgen hin ab und es klart auf.

Am Freitag erwartet uns ruhiges Hochdruckwetter mit Sonne in weiten Teilen Deutschlands, nur von der Nord- bis zur Ostsee kann es zu Schauern kommen.
Besonders viel Sonne bekommt man vom Schwarzwald bis zum Bayerischen Wald und in Schleswig-Holstein ab.
Die Luft bleibt aber weiterhin kühl mit Temperaturen zwischen 1 und 6 Grad.
"In Baden-Baden können es sogar bis zu 8 Grad werden", so Buchhop.

Spaziergang-Wetter am Samstag
In der Nacht zum Samstag wird es verbreitet noch frostig, dafür wird der Rest des Tages freundlich.
Dank Zwischenhoch "Hans" bleibt es in "ganz Deutschland trocken", sagt der Experte.

Nur an den Temperaturen kann "Hans" nichts ändern, die bleiben weiterhin einstellig zwischen 3 bis hin zu 9 Grad entlang des Rheins.
Perfekt also für einen schönen Spaziergang und einen anschließenden Kaffee im Freien.

Am Sonntag gibt es wieder einen Umschwung: Ein Mittelmeertief nähert sich über die Alpen und bringt feucht-milde Luft und Wolkenfelder mit.
In Niederbayern kommt die milde Luft bis in die tieferen Lagen und es kann bis zu 10 Grad warm werden.
Im Großteil Deutschlands bleibt es aber kühler mit Höchstwerten von 2 bis 7 Grad.
Nur im Nordwesten lässt sich die Sonne auch mal blicken.

Von Frühling erst mal keine Spur
Der Montag bringt in der kompletten Südosthälfte dichte Wolken und Regen.
"Von der Uckermark bis Baden-Württemberg kann es auch mal kräftig schneien", kündigt Buchhop an.
Nur an der Nordsee kommt nichts davon an und es gibt viel Sonnenschein bei kühlen 4 bis 6 Grad.

Am Dienstag ist sowohl Märzanfang als auch der meteorologische Frühlingsbeginn, von dem laut dem Meteorologen erst mal nichts zu sehen ist.
Ein Tief folgt auf das andere, zwischendurch kann es etwas aufklaren.

Hohe Temperaturen sind noch nicht in Sicht: Es bleibt zwischen 1 und 7 Grad.
Die höchsten Temperaturen kann man am Niederrhein erwarten.

Ab Mitte der kommenden Woche dominiert nass-kaltes Schauerwetter und es soll, bis einschließlich dem ersten März Wochenende, kühl bleiben.


 
In Teilen Deutschlands kommt der Winter zurück !

Von wegen meteorologischer Frühlingsanfang: Der Südosten muss sich zu Beginn der neuen Woche noch einmal auf Schnee einstellen.
In Teilen Deutschlands kann es dann sogar winterliche Straßenverhältnisse geben, warnt Christian Schubert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Ursache ist ein Tief aus dem Mittelmeerraum, das für kräftige Niederschläge in der Südosthälfte Deutschlands sorgt.
Im Nordosten dagegen bleibt es trocken und freundlich.
Die genaue Zugbahn des Tiefdruckgebiets steht derzeit noch nicht fest, daher lässt sich die Ausbreitung und Stärke der Niederschläge noch nicht exakt vorhersagen.

Bis zu 30 Zentimeter Neuschnee
Fest steht jedoch, dass in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Thüringen ab dem Montagmorgen mit Regen, Schneeregen oder Schnee gerechnet werden muss, sagt der Meteorologe.
Besonders in Teilen Thüringens und Sachsen wird es voraussichtlich glatte Straßen geben.
In Bayern und Baden-Württemberg dürfte es wohl erst in höheren Lagen schneien.

Im Tagesverlauf schaufelt das Tief weitere kühle Luft nach Deutschland, die Schneefallgrenze sinkt.
In den östlichen Mittelgebirgen, vor allem im Erzgebirge, sowie in den Alpen schneit es dann kräftig.
"Da können einige Zentimeter Neuschnee zusammenkommen", so Schubert.

Am Nordrand des Erzgebirges rechnet der Wetterexperte mit "deutlich über zehn Zentimetern" Schnee.
Auch die Wintersportgebiete sind "gut dabei": 20 Zentimeter, lokal auch bis zu 30 Zentimeter Neuschnee werden voraussichtlich fallen.

Das Niederschlagsgebiet verlagert sich kaum.
Westlich einer Linie vom Saarland bis nach Rügen bleibt es weiterhin trocken, aber frostig.
Die Temperaturen liegen zunächst bei Werten knapp über dem Gefrierpunkt im Südosten und bis zu 8 Grad am Niederrhein.

Neues Tief schon im Anmarsch
Was die Schneeglätte betrifft, bleibt der Dienstagmorgen in vielen Regionen Sachsens, Bayerns und Schwabens weiterhin kritisch.
Auch im Vogtland sind Verkehrsbehinderungen möglich.
Ansonsten herrscht unbeständiges Wetter, mit Regen und gelegentlichen Schneefällen bei 0 bis 8 Grad.

Im Verlauf des Tages zieht das Tief allmählich nach Polen ab.
"Doch das Nächste lauert schon auf dem Atlantik", sagt Schubert.
Gegen Abend erreicht es den Westen und Nordwesten.

Das neue Tief bringt auch am Mittwoch und Donnerstag Niederschläge.
Es wird also in vielen Teilen Deutschlands erneut nass und ungemütlich.


 
Diese Regionen müssen sich auf viel Schnee einstellen !

Nach einem größtenteils freundlichen Wochenende kehrt mit der neuen Woche der Winter zurück, trotz meteorologischem Frühlingsbeginn.
Ein massives Niederschlagsgebiet zieht dann durch Deutschland. Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup berichtet im Gespräch mit wetter.info, welche Regionen es besonders heftig erwischt.

Ein Tief aus Italien zieht mit jeder Menge Regen und Schnee im Gepäck über die Alpen und Österreich hinweg nach Polen - und auch die Südosthälfte Deutschlands wird ab Montag nicht verschont.
Während es in weiten Teilen Bayerns nur regnet, müssen sich andere Regionen schon am Morgen auf Schneefall und winterliche Verkehrsverhältnisse einstellen.

Wo es am Montag schneien wird
"Die Schnee-Schwerpunkte liegen im Schwarzwald, am Alpenrand, in Thüringen und Sachsen", sagt Becker-Flügel.
Gegen Abend seien dann vor allem noch Sachsen, Thüringen und wahrscheinlich südliche Teile Sachsen-Anhalts sowie Brandenburg vom Schneefall betroffen.
Auch in unterfränkischen Gebieten und in weiten Teilen Baden-Württembergs könnte es dann bis in tiefere Lagen noch schneien.

Am Nordrand des Erzgebirges werden wohl über zehn Zentimeter Neuschnee fallen.
In Wintersportgebieten könnten es 20 Zentimeter, vereinzelt sogar 30 Zentimeter werden.

Das Tiefdruckgebiet sorgt für eine Zweiteilung in Deutschland: Anders als im nassen Südosten bleibt es in der Nordwest-Hälfte trotz ein paar Wolkenfeldern trocken mit einigen sonnigen Abschnitten.
Dort kann es allerdings bei 4 bis 6 Grad zu starken Böen kommen.
Am kältesten wird es am Montag mit 0 Grad in der Oberpfalz.
Die höchsten Werte werden in Teilen von Oberbayern erreicht - dort klettert das Quecksilber auf die 8-Grad-Marke.

Nächstes Tief steht schon in den Startlöchern
In weiten Teilen Sachsens, Thüringens, Bayerns und Schwabens müssen sich die Menschen ebenfalls am Dienstagmorgen auf Schneeglätte einstellen.
Auch im Vogtland sind Verkehrsbehinderungen möglich.
Ansonsten herrscht unbeständiges Wetter, mit Regen und gelegentlichen Schneefällen bei 0 bis 7 Grad.

Im Verlauf des Tages zieht das Tief allmählich nach Polen ab.
Doch gegen Abend kündigen erste Ausläufer mit Schneeregen ein neues Tief aus dem Nordwesten an.
Das sorgt bis mindestens Freitag für nasskaltes Wetter in Deutschland.
Die Temperaturen liegen in dieser Zeit voraussichtlich bei 2 bis 7 Grad, die Nächte werden frostig.


 
Bis zu zehn Zentimeter Neuschnee in Bayern !

Zum meteorologischen Frühlingsanfang am Dienstag zeigt der Winter nochmal die Zähne.
Im Südosten schneit es in der Nacht, und auf den Straßen kann es glatt werden.
Im Nordosten wird es teilweise sonnig, aber es weht ein eisiger Wind.
"Der Frühling ist nicht in Sicht", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

In der Nacht fällt in der ganzen Südosthälfte Deutschlands bis in die tiefen Lagen Schnee.
Am heftigsten wird es Teile Bayerns treffen.
Dort sind auch im Flachland bis zu zehn Zentimeter Neuschnee möglich.
"Zwischen der Oberpfalz und den Alpen rechnen wir mit anhaltendem und ergiebigen Schneefall", sagt Buchhop.
In den betroffenen Gebieten können auch die Straßen glatt werden.

Im Nordwesten freundlich, im Südosten winterlich
Im Laufe des Dienstags lassen die Schneefälle zunächst in Sachsen, Thüringen und Franken nach.
Der Südosten Bayerns hat noch länger mit dem Schnee zu kämpfen, bis sich die Lage am Nachmittag auch dort beruhigt.

Für den Nordwesten Deutschlands beginnt der Dienstag freundlich.
Am Nachmittag zieht ein Tief mit Regen und Schneeregen herein, das sich nach Südosten ausbreitet.
Die Temperaturen reichen von 0 Grad im Voigtland bis 9 Grad am Oberrhein.

Ab Mittwoch nasskalt und ungemütlich
In den kommenden Tagen ist keine Wetterbesserung in Sicht.
Tiefdruckgebiete bringen eine schmuddelige Mischung aus Regen, Schneeregen und Schneegraupel.
Nur in höheren Lagen der Mittelgebirge bleibt der Schnee liegen und es herrscht Dauerfrost.
In den tieferen Lagen pendeln sich die Temperaturen zwischen 4 und 9 Grad ein.
"Trockenes, frühlingshaftes Wetter ist weiterhin nicht in Sicht", sagt Buchhop.


 
Tief "Aloisia" bringt Schmuddelwetter: "Frühlingswetter ist bis auf Weiteres nicht in Sicht" !

Wer auf wärmeres Wetter im März gehofft hat, muss sich noch ein wenig gedulden.
Das Schottlandtief "Aloisia" bringt in den nächsten Tagen Schmuddelwetter nach Deutschland.
"Es wird nasskalt, mit sehr hoher Erkältungsgefahr", sagt Claudia Salbert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Im Laufe der Nacht zieht das Tief von Nordwesten nach Osten über Deutschland hinweg und hat dabei Regen und nassen Schnee im Gepäck.
Da die Temperaturen in der Nacht gebietsweise unter den Gefrierpunkt fallen, kann es auf den Straßen glatt werden.

Tagsüber nass, nachts glatt
Der Mittwoch bringt deutschlandweit viele Wolken und viel Regen, nur oberhalb von 800 Metern schneit es noch.
Von Nordwesten wird es im Laufe des Tages wechselhafter mit Graupelschauern.
Der Wind frischt auf, auch stürmische Böen sind dabei.
Die Temperaturen reichen von 3 Grad in Südthüringen bis zu 10 Grad am Oberrhein.

In der Nacht zum Donnerstag gehen die Temperaturen zurück und können erneut unter den Gefrierpunkt fallen.
"Nachts werden wir die Glätte nicht los", sagt Salbert.

Am Donnerstag im Norden trocken
Am Donnerstag bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten.
Vor allem im Süden und Südwesten wird es erneut regnen.
Im Norden und Nordosten sind auch trockene Abschnitte dabei.
Die Temperaturen liegen mit 2 bis 9 Grad knapp unter denen vom Vortag.

Zum Wochenende hin setzt sich das nasse und wechselhafte Wetter fort.
Und auch für die nächste Woche macht Salbert wenig Hoffnung: "Ein stabiles Hoch und Frühlingswetter sind nach wie vor nicht in Sicht."


 
Regen, Schnee und Graupel: Wen das Schmuddelwetter am wenigsten trifft !

"Bis Mitte März ist kein frühlingshaftes Wetter in Sicht", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Das Schmuddelwetter, bestehend aus Regen, Schnee, Graupelschauer und -gewitter trifft aber nicht jeden gleich stark.
Wir sagen, wo es auch mal längere trockene Abschnitte gibt.

In der Nacht auf Donnerstag folgt auf mildere wieder kühlere Luft vom Nordatlantik.
Vor allem Bayern könnte diese pünktlich zum Berufsverkehr eine Schneedecke bescheren.
Im Westen könnte gefrierende Nässe ein Problem werden, im Nordosten sind es eher Nebelfelder.

Neuschnee für die Mittelgebirge
Tagsüber wird es dann richtig ungemütlich.
Die kühle Schauerluft macht sich vor allem in Nordrhein-Westfalen über Baden-Württemberg bis ins westliche Bayern mit dem oben genannten Dreierpack aus Regen, Schnee und Graupel bemerkbar.
Aber nur oberhalb von 600 bis 800 Metern bleibt der Neuschnee auch liegen.
Das dürfte die Skigebiete in den deutschen Mittelgebirgen freuen.

Keiner entkommt dem Schmuddelwetter ganz - aber: Nicht so viele Schauer gehen im Norden und Osten nieder, sagt Buchhop.
Dort gibt es auch mal trockene Abschnitte.
Die Temperaturen liegen bei maximal 2 Grad im Alpenvorland bis 7 Grad in Berlin und Brandenburg.
Verbreitet - dort, wo überall Schauer sind - herrschen 4 bis 6 Grad.

Im Osten trockener
Auch am Freitag bekommt zumindest der Osten weniger Niederschläge ab: "Von der Ostsee bis zur Lausitz und von Niederbayern bis an den Alpenrand könnte es lange Zeit trocken bleiben", so der Meteorologe.
Für die meisten wird es allerdings wieder nasskalt.
Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 8 Grad, am Oberrhein könnte es trotz Regen bis zu 9 Grad mild sein.

Am Wochenende lassen die Niederschläge nicht nach - dafür sorgt ein neues Tief über Deutschland.
Doch die trockenere Region wechselt am Samstag "nach Nordwesten, Emsland bis Nordsee, da könnte sich zwischendrin mal die Sonne durchsetzen", macht Buchhop Hoffnung.
Ansonsten liegt aber ein dicker Streifen diagonal über Deutschland, und zwar vom Südwesten bis an die Oder, in dem erneut Regen und Schneeregen, in höheren Lagen Schnee fällt.

Die Temperaturen liegen im Alpenvorland bei maximal 2 Grad, in der Niederlausitz bei 8 Grad und mit etwas Sonne sind auch am Niederrhein 8 Grad möglich.

Am Sonntag zieht das Tief Richtung Skandinavien.
Weite Teile Deutschlands bleiben aber schaueranfällig.
Bis in tiefere Lagen sind auch Graupelschauer möglich, ähnlich wie am Donnerstag.
Die Temperaturen lieben zwischen 3 und 7 Grad, ab 600 bis 800 Metern herrscht Dauerfrost.

Unsicherer Ausblick
Ausblick auf die nächste Woche: Möglicherweise stellt sich eine Tiefdruckrinne von Island über die Nordsee und Deutschland bis zur Adria ein.
Wenn sich dann ein Tief abschnürt, könnte das für den Norden Deutschlands freundlicheres Wetter bedeuten.
Der Süden hätte das Nachsehen.


 
Regnerisches Wochenende dank Tief "Bianca" !

Nur im Osten trockener .......

Am Freitag zieht von Westen her Tief "Bianca" nach Deutschland und beschert uns ein nasskaltes Wochenende.
Aber es gibt Ausnahmen: "Zwischen Elbe und Oder sind am Freitag bis zu sieben Sonnenstunden möglich", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Bereits am Freitagmorgen bringt das neue Tief im Westen und Südwesten Niederschläge.
Sie breiten sich bis nach Hessen und Unterfranken aus.
Die Schneefallgrenze steigt auf 400 bis 800 Meter, so der Meteorologe.
Östlich von Weser und Werra und in weiten Teilen Bayerns ist es meist trocken.
Im Nordosten macht sich anfangs Nebel breit, später zeigt sich aber sogar mal die Sonne.

Neuschnee für die Mittelgebirge
Die Höchsttemperaturen betragen bis zu 9 Grad zwischen Berlin und Lausitz.
Wegen milder Luft könnte es auch am Oberrhein trotz Regen für 9 Grad reichen.
Ansonsten liegen die Werte meist bei 4 bis 8 Grad.
Die westlichen Mittelgebirge und der Schwarzwald können mit Neuschnee rechnen.

Am Samstag liegt der Kern von Tief "Bianca" über Oberfranken und dem Erzgebirge, sagt Buchhop.
Lange trocken mit Auflockerungen und Sonnenschein ist es dadurch in Vorpommern, Sachsen und Bayern.
Auch an der Grenze zu den Niederlanden lockert die Wolkendecke ein wenig auf.
Es regnet hauptsächlich in einem Streifen von Schleswig-Holstein über Ostwestfalen bis in den Südwesten.

Auf der warmen Seite des Tiefs, also im Südosten, können bis zu 9 Grad und nahe der österreichischen Grenze sogar bis zu 11 Grad erreicht werden.
Im südlichen Baden-Württemberg ist es mit 3 Grad wesentlich kälter.
Ansonsten zeigt das Thermometer 4 bis 8 Grad, im Norden vielfach 6 bis 7 Grad an.

Regengebiet verschiebt sich
Am Sonntag ist es kühler: Die Werte liegen zwischen 3 Grad an der Flensburger Förde und 7 Grad am Oberrhein.
Tief "Bianca" zieht Richtung Skandinavien.
Dadurch verschiebt sich das Regengebiet und bedeckt die Mitte und den Norden Deutschlands.
Morgens und abends können sich auch mal Schneeflocken oder Graupel in die Schauer mischen.
Vom Süden bis zur Lausitz und westlich des Rheins ist es zwar nicht komplett trocken, aber auf jeden Fall nicht ganz so regnerisch.

Am Montag wird es freundlicher, aber überall ist Aprilwetter möglich, so Buchhop.
Regen, Schnee und Graupelschauer können jeden treffen, bei Höchstwerten zwischen 3 und 7 Grad.
Am Dienstag nehmen die Schauer etwas ab.
Bereits Mittwoch ist aber neuer Regen im Anmarsch, kündigt der Meteorologe an.


 
Nasskaltes Aprilwetter hält Einzug !

Das erste März-Wochenende wird "eine ziemlich nasskalte Angelegenheit" mit nur wenigen "Lichtblicken", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup gegenüber wetter.info.
In der neuen Woche herrscht dann "waschechtes Aprilwetter".
Ein Frühlingserwachen ist bis zur Mitte des Monats nicht in Sicht.

Mit Tief "Bianca" setzt sich in den nächsten Tagen feuchtkühle Luft in Deutschland fest.
Es ziehen viele Wolken durchs Land, die Schnee, Schneeregen und Regen bringen.

Heute ist es erst meist trocken, vielfach heiter oder neblig-trüb und leicht frostig.
In der Osthälfte gibt es sogar sechs bis sieben Sonnenstunden.
Zum Mittag lenkt jedoch Tief "Bianca" viele Wolken mit Regen in den Westen.
Die Niederschläge breiten sich bis zum Abend bis auf eine Linie Bremen-Bodensee aus.
Die Schneefallgrenze liegt zwischen 400 und 600 Meter.
Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 1 bis 9 Grad.

In der Nacht zum Samstag regnet es in der Westhälfte weiter.
Im Bergland ab 400 bis 800 Meter fällt Schnee.
Vor allem im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb sind einige Zentimeter Neuschnee möglich.
Nach Osten hin ist es dagegen meist trocken.
Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 Grad in Südhessen bis -4 Grad am Alpenrand.

Teils kräftiger Schneefall am Samstag
Am Samstag ist es fast im ganzen Land sehr unbeständig.
Verbreitet regnet es.
Im Westen und Norden, auch in Baden-Württemberg gibt es gebietsweise sogar kräftigen Schneefall oder Schneeregen.
"Hier wird viel kalte Luft angesaugt, und die Höchstwerte liegen bei maximal 4 Grad", sagt Buchhop.
Es können sich schon früh Schneeflocken in die Niederschläge mischen.
Zum Abend hin kann es auch richtig schneien.
Ein zweites Niederschlagsgebiet reicht etwa von der Schwäbischen Alp bis zum Bodensee und ins Allgäu.
"Hier wird die Schneefallgrenze bis ins Flachland runter gedrückt", so der Meteorologe.
An den Alpen und im Schwarzwald können auch größere Mengen runterkommen.

Im Osten, von Vorpommern bis runter nach Niederbayern, bleibt es noch trocken.
Die meisten Sonnenchancen hat man vom Erzgebirge bis in die Lausitz, so der Meteorologe.
Mit Föhnunterstützung werden 7 bis 12, sonst nur 1 bis 7 Grad erreicht.

Am Sonntag zeigt sich der Himmel im Wesentlichen grau.
Besonders in der Nordhälfte wird es trüb und nasskalt mit Regen.
Im Bergland schneit es.
Später fällt teilweise Schnee oder Schneeregen bis ins Flachland.
In der Südhälfte wechseln sich Schnee- und Graupelschauer mit etwas Sonne ab.
Die Höchstwerte liegen bei 3 bis 7 Grad, im Bergland bei 0 bis 2 Grad.
"Dann ist es auch im Südosten mit der milden Luft vorbei", so Buchhop.
Längere trockene Abschnitte gibt es vom Thüringer Becken bis Berlin und Brandenburg.

Kein Frühling in Sicht
Auch zu Beginn der nächsten Woche ist kein Frühlingserwachen in Sicht: Am Montag geht es mit nasskaltem und wechselhaftem Wetter weiter - garniert mit Schneeschauern vor allem in der Mitte und im Osten.
"Das ist dann echtes Aprilwetter", sagt Buchhop.
Die Höchstwerte pendeln zwischen 3 und 7 Grad.

Am Dienstag nehmen die Schauer etwas ab.
Bereits Mittwoch ist aber neuer Regen im Anmarsch, kündigt der Meteorologe an.
Allerdings könnten dann die Temperaturen leicht ansteigen und zumindest im Nordwesten an der 10-Grad-Marke kratzen.
"Eine echte Trendwende ist aber bis Mitte März nicht in Sicht."


 
Der Sonntag wird nass und kühl !

Grauer Himmel, viele Niederschläge und bescheidene Temperaturen: "Richtiges Frühlingswetter ist noch nicht in Sicht", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup gegenüber wetter.info.
Tief "Bianca" zieht nur langsam Richtung Osten ab und derzeit lässt sich noch nicht vorhersagen, "wo es genau hineiert", so der Meteorologe.

In vielen Teilen Deutschlands sind also noch Regenjacke und ein warmer Schal gefragt.
Und das wird in den nächsten Tagen wohl auch so bleiben.

Verbreitet Niederschläge am Sonntag
"Der Sonntag wird in vielen Teilen Deutschlands eher ungemütlich", sagt Buchhop.
Östlich der Elbe regnet es und die Niederschläge ziehen sich im Tagesverlauf nur allmählich nach Nordosten zurück.
Gegen Abend wird es dann an der Ostsee nass, teilweise gibt es Schneeregen.

Auch im nördlichen Franken, Hessen und dem Thüringer Wald muss voraussichtlich mit Schauern gerechnet werden: Sie können als Regen, Graupel oder stellenweise auch als Schnee fallen.
Graupelgewitter sind in der Eifel und im Westerwald möglich.

Schneefälle im Allgäu
"Wenn Flocken fallen, wird davon wohl nichts liegen bleiben", vermutet der Wetterexperte.
Nur in Gebieten mit Dauerfrost, also in höheren Mittelgebirgslagen oberhalb von 600 bis 700 Metern, kann es eine dünne Schneedecke geben.

Mit mehr Schnee muss man im Allgäu rechnen.
Dort fällt bis in tiefe Lagen Schnee und es können im Laufe des Vormittags 10 bis 20 Zentimeter Neuschnee zusammenkommen.
Später lassen die Schneefälle nach und es kann im südöstlichen Bayern aufheitern.

Freundlicher Streifen vom Nordwesten bis nach Sachsen
Ebenfalls vergleichsweise freundlich wird es in einem Streifen vom Nordwesten bis nach Sachsen.
Dort ist es zwar nicht durchgehend trocken, aber immerhin lässt sich die Sonne immer mal wieder blicken.

Die Temperaturen liegen im Flachland bei 4 bis 7 Grad, in höheren Lagen bleibt es mut 0 bis 3 Grad etwas kühler.

Neue Woche startet durchwachsen
"In der neuen Woche herrscht dann regelrechtes Aprilwetter", sagt Buchhop.
Es können sich erneut Schauer bilden, aber es gibt auch Ecken, in denen es lange trocken bleibt und sogar die Sonne durchkommt.
Allerdings tut sich der Meteorologe derzeit noch schwer mit einer exakten Prognose: "Es ist momentan einfach noch nicht klar, wohin sich das Tief genau verlagert."

Voraussichtlich wird es wohl zahlreiche Schauer im Nordwesten geben, im Süden und Südosten wird es etwas trockener bleiben.
In den Bergen herrscht ein leicht erhöhtes Schauerrisiko, dort kann es wieder schneien.
Im Flachland fallen die Niederschläge als Regen oder stellenweise als Schneegraupel.

Die Temperaturen bleiben unverändert: "Überall unter 10 Grad", fasst Buchhop knapp zusammen.
Das heißt, im Flachland liegen die Werte bei 4 bis 7 grad, in höheren lagen bei 0 bis 3 Grad.

Keine grundlegende Wetteränderung
Am Dienstag ist es ähnlich: starke Bewölkung im Alpenraum mit ein paar Flocken, im übrigen Deutschland kaum Schauer.
Freundliche und trockene Abschnitte erwartet der Meteorologe im Nordwesten, vor allem im Westerwald, dem hessischen Bergland und dem Harz wird es vergleichsweise angenehm.
An den Temperaturen ändert sich nichts.

Für Mittwoch und Donnerstag erwartet Buchhop keine grundlegende Wetteränderung: "Da ist noch kein Durchbruch zum Frühling in Sicht, das dauert noch ein bisschen."


 
Die neue Woche wird kühl und nass !

"Das Wetter weiß momentan nicht so recht, wohin es will: Der Winter ist noch nicht ganz vorbei und der Frühling ist noch nicht ganz da", sagt Ronny Büttner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Eines ist aber klar: "Das ist definitv kein T-Shirt-Wetter", sagt der Meteorologe.
Die Temperaturen liegen zum Wochenstart bei 0 bis 9 Grad.

Immerhin zeichnet sich ganz langsam ein leichter Aufwärtstrend ab, und zum Wochenende hin wird es etwas milder.

Matschglätte droht am Montag
Tief "Bianca" hat sich zwar etwas Richtung Dänemark verlagert, doch nach wie vor wird es in der Nordhälfte Deutschlands viele Schauer geben.
In einigen Regionen von Nordrhein-Westfalen, dem südlichen Niedersachsen, Göttinger Land, Harz und Nordhessen sind am Montag auch weiße Überraschungen möglich, so Büttner.
Insbesondere in Rheinland-Pfalz, der Eifel und dem Saarland sind kräftige Schneeschauer möglich.
Das kann tagsüber zu Matschglätte führen, warnt der Wetterexperte.
Die vom Schneematsch betroffenen Regionen sind auch die Gebiete, die "am unschönsten" sind, sagt Büttner.
In der Eifel und an der Mosel kommt das Thermometer nicht über 0 bis 3 Grad hinaus.

In den übrigen Regionen gibt es zwar gelegentlich auch einmal Niederschläge, aber in vielen Abschnitten bleibt es überwiegend trocken.
In drei Teilen Deutschlands lässt sich sogar die Sonne immer mal wieder blicken: Das ist zum einen der Süden Deutschlands mit der südlichen Schwäbischen Alb, dem Hochrhein, dem Allgäu und Oberbayern.
Zum anderen der Osten und schließlich die Ems-Weser-Region.
Im Flachland liegen die Höchstwerte dort bei 4 bis 9 Grad, in den mittleren Lagen bei 1 bis 9 Grad.

In der Nacht zu Dienstag ziehen sich die Schneefälle nach Süden zurück.
Doch Büttner warnt: "Das wird eine frostige Nacht."
Die Temperaturen liegen bei plus 2 bis minus 7 Grad.
"Und die Pluswerte werden lediglich an der Nordsee erreicht."
Autofahrer müssen in den Morgenstunden also mit Straßenglätte rechnen.

Regenschauer auch am Dienstag
Am Dienstag herrscht wechselnde Bewölkung.
Dadurch können Regenschauer übers Land ziehen, im Bergland kann es erneut schneien.
"In den Alpen können einige Zentimeter Neuschnee zusammenkommen", sagt der Meteorologe.

In einem Streifen vom Südwesten Deutschlands über die Mitte bis hoch nach Schleswig-Holstein reißt die Wolkendecke jedoch immer wieder auf und und die Sonne kann sich durchsetzen - die besten Chancen auf Sonnenschein gibt es in den Regionen Markgräfler Land und Breisgau, in Teilen Hessens, Thüringens und Sachsen-Anhalts, sowie in Schleswig-Holstein.
"Dort kann die Sonne fünf bis sechs Stunden scheinen", so Büttner.
Die Temperaturen bleiben unverändert bei 1 bis 9 Grad, je nach Bewölkung.

Viel Sonnenschein im Osten
Am Mittwoch gibt es eine Wetterzweiteilung.
In der Osthälfte, also östlich von Schleswig-Holstein, Harz und Allgäu, sieht es gut aus: lockere Wolken, viel Sonne und meistens trocken.
Acht bis zehn Stunden Sonnenschein in Nieder- und Oberbayern - "da braucht man vielleicht schon mal die Sonnenbrille", meint der Wetterexperte.
Auch in Ostseenähe wird es voraussichtlich sehr sonnig.

Das Kontrastprogramm herrscht dagegen im Westen.
Vom Emsland und Nordrhein-Westfalen über Rheinland-Pfalz bis zum Saarland und der Oberrhein hängen dichte Wolken am Himmel, aus denen immer wieder Regen oder Schnee fällt.
Besonders kräftige Niederschläge erwartet der Meteorologe in Rheinland-Pfalz und der Eifel.
Dazu herrschen dort mit 0 bis 4 Grad winterliche Tempertaturen.
Abseits davon sind es dagegen 4 bis 9 Grad.

Temperaturanstieg am Wochenende
Am Donnerstag muss man im Westen, dem Nordwesten und der Mitte wieder mit Regen rechnen.
Im Süden, besonders an der Donau und im Schwarzwald, scheint die Sonne.
Entsprechend unterschiedlich sind die Temperaturen mit 2 bis 10 Grad verteilt.
Am kühlsten wird es in der Eifel - "für Wintersportfreunde könnte das durchaus eine Reise wert sein", sagt Büttner.
Durch die Frostnächste kann sich dort in höheren Lagen noch etwas Schnee halten.

Am Freitag gewinnt ein neues atlantisches Tief an Schlagkraft.
Das bringt zahlreiche Wolken und damit auch neue Niederschläge nach Deutschland.
Trocken bleibt es bestenfalls in Vorpommern und dem Erzgebirge.
Das Quecksilber klettert nicht über die 9-Grad-Marke.

Am Samstag ziehen die Niederschläge ostwärts ab, im Erzgebirge und Bayern wird es voraussichtlich regnen.
Die Temperaturen liegen bei 2 bis 11 Grad.
Auch der Sonntag ist wolkenreich, aber es fallen nur noch gebietsweise Niederschläge.
Fast schon freundlich wird es in Baden-Württemberg und dem südlichen Bayern - dort setzt sich gelegentlich die Sonne durch.
Die Werte liegen bei 4 bis 13 Grad - "das ist gefühlt schon beinahe Frühling", sagt der Meteorologe.


 
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