collombo
MyBoerse.bz Pro Member
"Das geht heute richtig zur Sache" !
Die Kaltfront von Tief "Xin" zieht heute vom Norden in den Süden und bringt neben kräftigem Dauerregen teils auch "richtig heftig Schnee", sagt Georg Haas von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Im Süden können dann auch Wintergewitter eingelagert sein.
"Das geht heute richtig zur Sache."
Autofahrer müssen sich auf glatte Straßen einstellen.
Hinter der Front lockern die Wolken im Norden zunächst auf, und es gibt einen Mix aus Sonne und Wolken.
Ab dem Mittag ziehen jedoch neue Regen- oder Schneeregenschauer auf, im Westen auch Graupelgewitter.
Nur in Brandenburg und Berlin könnte es weitgehend trocken bleiben.
Polarluft vertreibt Frühling im Süden
Im Laufe des Tages kommt die Kaltfront weiter über die Mitte bis in den Süden Deutschlands voran.
Dann gibt es auch hier "das volle Programm", sagt Haas.
Die Unwetterzentrale warnt in Richtung Schwarzwald vor hohen Regenmengen.
Ab 300 bis 500 Metern schneit es, besonders in den Mittelgebirgen fallen größere Mengen an.
Außerdem wird es deutlich kühler.
Die Frühlingsluft, die gestern im Alpenvorland noch bis zu 20 Grad brachte und in Österreich mit 23 Grad sogar einen neuen Februar-Temperaturrekord aufstellte, muss der Polarluft weichen.
Es kommt zu einem "regelrechten Temperatursturz auf 5 bis 9 Grad", so der Meteorologe.
Spätestens am Abend geht der Regen an den Alpen auch in Schnee über.
An der Küste, auf den Mittelgebirgen und im Süden sind zudem noch einzelne stürmische Böen oder lokal Sturmböen möglich.
Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 8, nur in Alpennähe anfangs noch bei 10 bis 12 Grad.
Warnung vor Straßenglätte
In der Nacht zum Mittwoch fällt im Nordwesten, in den Mittelgebirgen und in Bayern Schnee, nur in tiefen Lagen Schneeregen.
Am kräftigsten schneit es an den Alpen.
Ansonsten lockern die Wolken auf und stellenweise wird es sogar klar.
Die Tiefstwerte liegen zwischen +1 und -1 Grad, im Bergland um -3 Grad.
Es wird frostig kalt, und die Straßen können glatt werden.
Autofahrer müssen auch noch im morgendlichen Berufsverkehr mit überfrierender Nässe rechnen.
"Stellenweise kann es gefährlich werden", warnt der Meteorologe.
Ab Mittwoch beruhigt sich das Wetter dann und die Schneeschauer im Süden und in der Mitte lassen im Laufe des Tages nach.
Zeitweise wird es sogar sonnig. Im Norden nehmen die Schneeregen- und Schneeschauer dagegen zu, und die sonnigen Abschnitte werden seltener.
Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 8, im Bergland bei 0 bis 3 Grad.
Immer wieder Schneeregenschauer
Am Donnerstag wechseln sich Sonne und Wolken ab.
Dazu gesellen aber immer wieder einzelne Schnee- oder Schneeregenschauer.
Im äußersten Süden kann es teils länger anhaltend schneien, in tiefen Lagen auch regnen.
Die Temperaturen pendeln sich zwischen 2 bis 7 Grad ein.
Im Bergland herrscht Frost um -1 Grad.
Der Freitag wird ähnlich.
Entlang der Alpen lässt der Schneefall wieder nach.
Am Samstag wird das Wetter insgesamt freundlicher, zeitweise auch sonnig und trocken.
Am Sonntag sind dann im Osten und Südosten etwas Schnee oder Regen möglich.
An den Temperaturen ändert sich wenig und nachts tritt verbreitet Frost auf.
Die Kaltfront von Tief "Xin" zieht heute vom Norden in den Süden und bringt neben kräftigem Dauerregen teils auch "richtig heftig Schnee", sagt Georg Haas von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Im Süden können dann auch Wintergewitter eingelagert sein.
"Das geht heute richtig zur Sache."
Autofahrer müssen sich auf glatte Straßen einstellen.
Hinter der Front lockern die Wolken im Norden zunächst auf, und es gibt einen Mix aus Sonne und Wolken.
Ab dem Mittag ziehen jedoch neue Regen- oder Schneeregenschauer auf, im Westen auch Graupelgewitter.
Nur in Brandenburg und Berlin könnte es weitgehend trocken bleiben.
Polarluft vertreibt Frühling im Süden
Im Laufe des Tages kommt die Kaltfront weiter über die Mitte bis in den Süden Deutschlands voran.
Dann gibt es auch hier "das volle Programm", sagt Haas.
Die Unwetterzentrale warnt in Richtung Schwarzwald vor hohen Regenmengen.
Ab 300 bis 500 Metern schneit es, besonders in den Mittelgebirgen fallen größere Mengen an.
Außerdem wird es deutlich kühler.
Die Frühlingsluft, die gestern im Alpenvorland noch bis zu 20 Grad brachte und in Österreich mit 23 Grad sogar einen neuen Februar-Temperaturrekord aufstellte, muss der Polarluft weichen.
Es kommt zu einem "regelrechten Temperatursturz auf 5 bis 9 Grad", so der Meteorologe.
Spätestens am Abend geht der Regen an den Alpen auch in Schnee über.
An der Küste, auf den Mittelgebirgen und im Süden sind zudem noch einzelne stürmische Böen oder lokal Sturmböen möglich.
Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 8, nur in Alpennähe anfangs noch bei 10 bis 12 Grad.
Warnung vor Straßenglätte
In der Nacht zum Mittwoch fällt im Nordwesten, in den Mittelgebirgen und in Bayern Schnee, nur in tiefen Lagen Schneeregen.
Am kräftigsten schneit es an den Alpen.
Ansonsten lockern die Wolken auf und stellenweise wird es sogar klar.
Die Tiefstwerte liegen zwischen +1 und -1 Grad, im Bergland um -3 Grad.
Es wird frostig kalt, und die Straßen können glatt werden.
Autofahrer müssen auch noch im morgendlichen Berufsverkehr mit überfrierender Nässe rechnen.
"Stellenweise kann es gefährlich werden", warnt der Meteorologe.
Ab Mittwoch beruhigt sich das Wetter dann und die Schneeschauer im Süden und in der Mitte lassen im Laufe des Tages nach.
Zeitweise wird es sogar sonnig. Im Norden nehmen die Schneeregen- und Schneeschauer dagegen zu, und die sonnigen Abschnitte werden seltener.
Die Höchstwerte liegen zwischen 4 und 8, im Bergland bei 0 bis 3 Grad.
Immer wieder Schneeregenschauer
Am Donnerstag wechseln sich Sonne und Wolken ab.
Dazu gesellen aber immer wieder einzelne Schnee- oder Schneeregenschauer.
Im äußersten Süden kann es teils länger anhaltend schneien, in tiefen Lagen auch regnen.
Die Temperaturen pendeln sich zwischen 2 bis 7 Grad ein.
Im Bergland herrscht Frost um -1 Grad.
Der Freitag wird ähnlich.
Entlang der Alpen lässt der Schneefall wieder nach.
Am Samstag wird das Wetter insgesamt freundlicher, zeitweise auch sonnig und trocken.
Am Sonntag sind dann im Osten und Südosten etwas Schnee oder Regen möglich.
An den Temperaturen ändert sich wenig und nachts tritt verbreitet Frost auf.