Das Wetter !

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Immer winterlicher ab Montag: "Die Temperaturen gehen auf Talfahrt" !

Lange Zeit versteckte sich der Winter in Deutschland - das ist nun vorbei. In der neuen Woche wird es "zunehmend winterlicher", sagt Christian Schubert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Beginnt die Woche in einigen Regionen noch mit Höchstwerten im zweistelligen Bereich, liegen diese zum Wochenende hin überall um den Gefrierpunkt.

"Ab Wochenbeginn gehen die Temperaturen auf Talfahrt", so Schubert.
Am Montag liegen die Höchstwerte noch bei 2 bis 10 Grad.
Während vom Süden her Regenfälle aufziehen, bleibt es im Norden und Nordosten trotz vieler Wolken längere Zeit trocken.
Allerdings besteht gerade dort am Morgen noch Glättegefahr - was voraussichtlich für die gesamte Woche gilt.

Der Süden hat dagegen ab Montag mit unangenehmem Wind zu kämpfen.
Bis in tiefere Lagen kann es bis einschließlich Mittwoch immer wieder zu stürmischen Böen kommen.

Am Dienstag sinken die Höchsttemperaturen nur minimal auf 2 bis 9 Grad.
Zugleich gibt es mehr Niederschläge - in den meisten Teilen des Landes als Regen, im Norden und Nordosten könnten sie in Schneeregen übergehen.
Somit geht die Schneefallgrenze in Deutschland herunter auf 500 bis 800 Meter.

Genauso geht es am Mittwoch weiter: Es fallen weitere Niederschläge, die Schneefallgrenze sinkt und gleiches gilt für die Temperaturen.
Die Maximaltemperaturen liegen dann nur noch bei 7 Grad im Westen und Südwesten, in Mecklenburg-Vorpommern klettert das Quecksilber schon nicht mehr über die Null hinaus.

Am Freitag wird es "problematisch"

Ein Tiefdruckgebiet mit warmer Luft aus dem Südwesten wehrt sich am Donnerstag dann noch einmal gegen den Kältetrend.
Das sorgt entlang des Rheins für milde 5 bis 8 Grad. Im Nordosten, besonders in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, müssen sich die Menschen trotzdem auf Temperaturen von höchstens -1 Grad einstellen.
Dort und im Bergland kann es auch verstärkt zu Schneefällen kommen.

Nass ist es allerdings in ganz Deutschland.
Das kann vor allem am Freitagmorgen zu erheblicher Glättegefahr führen.
"Der Freitag ist der problematischste Tag, was den Verkehr angeht", warnt Schubert.
Nur einige Regionen am Rhein und das westliche Nordrhein-Westfallen werden von den "winterlichen Verkehrsverhältnissen" verschont.
Dort herrschen am Morgen Temperaturen von 0 bis 3 Grad, im Tagesverlauf könnte das Thermometer immerhin noch maximal 5 Grad anzeigen.

Auch in Bayern sind noch leichte Plus-Grade möglich.
Ansonsten liegen die Werte bei 0 Grad oder etwas darunter.
Im Nordosten herrscht inzwischen Dauerfrost bei Höchstwerten von 0 bis minus 4 Grad.
Wahrscheinlich hält dieser Trend auch am Wochenende an.
Dann könnten die Temperaturen noch einmal überall um das ein oder andere Grad fallen.
Dazu muss man laut Schubert gebietsweise Schneefall einplanen, vor allem im Süden.


 
Jetzt bleibt es erst einmal kalt !

Erst Schnee, dann Kälte: Bis zum Wochenende sinken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt - und der Frost bleibt uns erst einmal erhalten.
"Bis Mitte nächster Woche bleibt es auf jeden Fall kalt", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Den Kältehöhepunkt gibt es voraussichtlich am Montag.

Am Donnerstag erwartet uns ein überwiegend freundlicher Tag.
Vom Süden bis in den Osten bleibt es trocken, teilweise wird es recht sonnig.
Der Wind lässt überall nach.
Im Tagesverlauf ziehen von Westen her Niederschläge ins Land, die im Flachland oft noch als Regen herunterkommen.
Die Temperaturen erreichen im Westen nochmal 5 bis 6 Grad, im Nordosten herrscht bereits wieder Dauerfrost.

Am Freitag schneit es verbreitet, vor allem in der Mitte und im Süden.
Dabei ist der Schnee im Flachland noch sehr nass und taut mancherorts wieder.
Am Niederrhein ist anfangs noch Regen möglich.
Gute Nachrichten für Wintersportler: In den Mittelgebirgen bleibt der Schnee jetzt überall liegen.

Dauerfrost am Wochenende
Am Wochenende lassen die Schneefälle nach und es wird freundlicher, aber kälter.
Im Süden und am Alpenrand kann es noch längere Zeit schneien.
Fast überall bleiben die Temperaturen dann auch tagsüber unter dem Gefrierpunkt.
Südlich der Donau liegen die Höchsttemperaturen bei - 5 Grad.
Nur im Emsland und entlang des Rheins können noch leichte Plusgrade erreicht werden.

Die Kälte bleibt uns auch in der kommenden Woche erhalten.
Am Montag rutschen die Temperaturen noch etwas weiter in den Keller und bis Mittwoch bleibt es laut Buchhop auf jeden Fall frostig: "Die Zeichen stehen auf Winter," so der Meteorologe.


 
Erst Schnee, dann Dauerfrost: Jetzt wird es richtig winterlich !

Schritt für Schritt hält der Winter dann doch noch Einzug in Deutschland: Bis Samstag fällt verbreitet Schnee, sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Und ab Mittwoch droht in exponierten Lagen Dauerfrost bis unter -15 Grad.

Während die Niederschläge am Donnerstag in tiefen Lagen noch vor allem als Regen runterkamen, sei am Freitag bereits "etwas verbreiteter" Schneefall zu erwarten, sagt Buchhop.
Ein kleines Tief zieht von Nordwesten über die Mitte Deutschlands nach Polen und Tschechien.
Die genaue Zugbahn ist noch nicht klar.

Im Süden wird es stürmisch
So sind im Norden des Landes sowie im Süden und Südosten Bayerns eher Auflockerungen zu erwarten.
"Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt in der Mitte und in Richtung Süden", sagt der Meteorologe.
Die Niederschläge fallen überwiegend als Schnee, nur in tiefsten Lagen im Westen und Nordwesten kommt eher Regen herunter.
Über 300 Metern ist es auf jeden Fall "richtig winterlich" mit bis zu 10 Zentimetern Neuschnee.

Hinzu kommt im Süden ein kräftiger Wind mit stürmischen Böen bis ins Flachland und Sturmböen auf den Bergen.
Bis Samstag lässt der Wind aber wieder nach.

Die Temperaturen liegen bei 0 bis 3 Grad, in den Mittelgebirgen herrscht bereits Dauerfrost.

Ruhig, trocken und eiskalt
In der kalten Luft vom Wochenende werden die Schauer allmählich seltener.
Am Samstag kann es in der "schaueranfälligen Luft" aber noch gebietsweise Schneeschauer geben.
"Dann gibt es keine Ausnahme mehr", sagt Buchhop.
Dort, wo Niederschläge fallen, ist es Schnee.

Der Sonntag wird frostig kalt. Im Norden ist dann richtig schönes, sonniges Wetter zu erwarten.
Auch im Westen und in der Mitte reißen die Wolken auf.
Nur in den Mittelgebirgen und in den Alpen fallen noch gelegentlich Schauer.
Dort ist es mit -9 bis -5 Grad frostig kalt, während die Temperaturen entlang des Rheins und an der ostfriesischen Küste 1 bis 2 Grad über Null bleiben.

Ein Ausblick auf die neue Woche: Es bleibt weiter kalt, verbreitet herrscht Dauerfrost.
Die Wettermodelle liefern noch unterschiedliche Prognosen.
So ist unklar, ob es bei Temperaturen knapp über Null trocken bleibt oder ob ein kleines Randtief am Montag Schneeschauer in den nördlichen Mittelgebirgen bringt.

Im Wochenverlauf ist jedenfalls weiterhin trockenes, freundliches und kaltes Winterwetter zu erwarten.
Am Mittwoch droht gar strenger Frost.
In exponierten Lagen in den Mittelgebirgen sowie im Süden fallen die Temperaturen auf bis zu -15, punktuell sogar noch tiefer.


 
Wintereinbruch in Deutschland: Welche Regionen es besonders heftig trifft !

Wer es bislang noch nicht bemerkt hatte, wurde spätestens am Freitag daran erinnert: Es ist Winter.
Nachdem es bis zum Abend vor allem im Süden jede Menge Neuschnee gab, erwarten uns am Wochenende weitere Niederschläge, warnt Marius Schlegelmilch von MeteoGroup gegenüber wetter.info.

Am Samstag liefert laut Schlegelmilch ein Tief über der Nordsee für "Nachschub in Sachen Niederschlag".
Im Nordwesten löst das Schneeschauer aus, im Emsland und an der Nordsee kann auch Regen dabei sein.
Sonst gibt es zunächst nur stellenweise Schneeschauer, vor allem im Erzgebirge und im Schwarzwald.
In den Alpen schneit es ebenfalls immer wieder.

Am Nachmittag breiten sich die Schneefälle vom Nordwesten bis nach Mecklenburg, in die Altmark und ins Eichsfeld aus.
Im Westen und Südwesten kommen vermehrt Schneeschauer auf, vereinzelt auch in den östlichen Mittelgebirgen.
Sonst bleibt es im Osten und in Franken länger trocken.
Die Maximaltemperaturen liegen bei -4 bis -1 Grad am Alpenrand und im Vogtland, um 0 Grad im Osten und Nordosten und bei bis zu 4 Grad am Rhein.

Milderes Wetter ab Wochenmitte
Sonntags klingen die Schneeschauer in den zentralen und östlichen Mittelgebirgen langsam ab, in den Alpen schneit es dagegen weiter.
Im Norden - speziell an der Ostsee - sowie im Westen kann es sogar zu sonnigen Abschnitten kommen.
Ansonsten sind jedoch auch einzelne hochnebelartige Wolkenfelder möglich.

In Süden herrscht inzwischen Dauerfrost bei Höchstwerten von -5 Grad im Allgäu.
Im Westen und Osten des Landes liegen die Temperaturen dagegen um die 0 Grad.
Entlang des Rheins und an der Nordsee sind leichte Plusgrade zu erwarten.
Nach einer Nacht mit Werten um die -20 Grad in der Alpenregion geht es am Montag ähnlich weiter.
Erst ab Dienstag verändern sich voraussichtlich die Wetterverhältnisse.
Als Folge mehrerer Tiefs aus dem Norden sei dann wieder mit milderem Wetter zu rechnen, so Schlegelmilch.


 
Mit "Gudrun" zieht in Deutschland die Kälte ein: Stellenweise nachts bis - 20 Grad !

Ab Sonntag heißt es warm anziehen.
Mit Ausnahme der milderen Regionen entlang des Rheins herrscht im ganzen Land Dauerfrost.
Die Nächte werden vor allem im Süden klirrend kalt.
Stellenweise kann es runtergehen auf - 20 Grad, sagt Jürgen Weiß von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Samstag bringt zunächst das kleine Tief "Gudrun" in der Westhälfte einen Schub milderer Luft vom Rheinland bis ins Saarland.
Dort fällt Schneeregen.
Im Laufe des Nachmittags und abends schneit es in Hessen und Bayern.
In der Nacht verlagern sich die Schneefälle in den Schwarzwald, das Erzgebirge und an den Alpenrand.
"Dort können 10 bis 15 Zentimeter Neuschnee zusammenkommen", sagt Weiß.

Die Schneefälle seien aber "sehr ungleichmäßig verteilt", so der Meteorologe.
Gar keinen Schnee dürfen die Regionen den Rhein entlang erwarten.
"Dort ist es mit drei Grad plus einfach zu warm."
onst bewegen sich die Temperaturen um die 0 Grad, in Bayern sind es - 3 Grad.

Eiskalte Nächte
Am Sonntag wird das Wetter ruhiger.
Es schneit nur noch in der Südosthälfte, vor allem am Alpenrand, im Erzgebirge und in Thüringen.
Die Temperaturen fallen: im Bayerischen Wald geht es runter auf - 7 Grad, sonst sind es -1 bis -5 Grad.
Nur vom Niederrhein bis nach Bonn ist es mit Temperaturen über 0 Grad deutlich milder.

Richtig bitterkalt aber wird die Nacht zum Montag: Im Süden kühlt es deutlich ab auf - 12 bis -15 Grad, in der Schwäbischen Alb sind lokal sogar - 20 Grad möglich.
Ähnliche Werte werden in der Nacht auf Dienstag in der Südosthälfte erwartet: - 10 bis -15, am Alpenrand stellenweise bis - 20 Grad.

Doch zurück zu den Wetteraussichten tagsüber: "Am Montag ist der Schnee erst einmal durch", sagt Weiß.
Es wird noch einen Tick kühler als am Sonntag - am Rhein 1 Grad, sonst bis - 8 Grad.

Freundliches Winterwetter
Am Dienstag kommt nach einem ruhigen Start in der zweiten Tageshälfte vom Saarland bis nach Baden-Württemberg erneut Schnee auf.
Im übrigen Land herrscht freundliches und kaltes Winterwetter.
Die Temperaturen bewegen sich zwischen -2 und - 5 Grad, nur am Niederrhein ist es mit + 2 Grad wieder milder.
Am Mittwoch ist mit weiteren Schneefällen im Süden zu rechnen, die aber am Donnerstag wieder nachlassen.
"Schneefälle und ruhige Phasen wechseln sich also ab", so der Meteorologe.
Auf jeden Fall bleibt es in weiten Teilen Deutschlands erst einmal frostig.
Nur im Norden zeichnet sich eine leichte Wetteränderung hin zu milderen Temperaturen ab.


 
Hoch "Benno" bringt knackige Kälte: Extremfrost setzt sich wohl länger fest !

Weitere Schneefälle sind erst mal passé: Ein neues Hochdruckgebiet hat Tief "Gudrun" endgültig verdrängt.
"Dank 'Benno' bleibt es größtenteils trocken, aber auch frostig kalt", sagt Claudia Salbert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Und nach den neuesten Modellen bleibt das auch noch länger so.

Die Nacht von Montag auf Dienstag wird im ganzen Land bitterkalt mit teils zweistelligen Minusgraden - vor allem in der Osthälfte zwischen Lüneburger Heide und Südostbayern.
"Die Spanne liegt bei - 5 bis -20 Grad", sagt die Meteorologin.
Am mildesten ist bei dichter Bewölkung im Südwesten und am kältesten in den Alpentälern.
Ein bisschen schneien kann es bis zum Morgen ganz im Norden sowie im Schwarzwald.

Weitere Eistage folgen
Am Dienstag gibt es in der Mitte des Landes sonniges und trockenes Winterwetter.
Ganz im Norden und im Süden hingegen "schleicht sich vorübergehend Tiefdruckeinfluss ein", so Salbert.
An den Küsten von Nord- und Ostsee, aber auch im Süden Baden-Württembergs und im Südwesten Bayerns ist es dicht bewölkt und es kann vereinzelt schneien.

Es wird erneut eisig kalt mit Höchstwerten zwischen -7 und -2 Grad. Vielerorts gibt es einen Eistag - davon sprechen Meteorologen, wenn die Höchsttemperatur unterhalb des Gefrierpunkts liegt, also durchgehend Frost herrscht.
Im Westen hingegen fließt etwas mildere Luft ein und es gibt -2 bis +2 Grad.

Zwischen Sachsen und oberbayerischem Alpenrand und bis zum Erzgebirge folgt nochmals strenger Frost mit Tiefsttemperaturen von -10 bis -15 Grad.
"Besonders in den Alpentälern herrscht Dauerfrost", so Salbert.

In der Nacht zum Mittwoch sind deutlich mehr Wolken unterwegs als zuvor.
Deshalb wird es mit - 2 bis -15 Grad nicht mehr ganz so extrem kalt wie die Nacht zuvor.

Am Mittwoch ist das Tief weitestgehend abgezogen.
Besonders im Norden und Westen wird es ein malerischer Wintertag mit viel Sonnenschein.
Im Osten und Süden ist es bewölkt und direkt an den Alpen sind leichte Schneefälle möglich.
Die Höchsttemperaturen pendeln zwischen -6 und +3 Grad.

Extremer Frost in der Nacht
In der zweiten Wochenhälfte überwiegt nach den aktuellen Modellen auch weiter das freundliche und trockene Hochdruckwetter.
Nur vereinzelt ist es längere Zeit neblig. Leichte Schneefälle gibt es höchstens am Donnerstag im Norden.
Die Temperaturen bewegen sich zwischen + 2 Grad im Westen und -10 Grad im Süden.
Nachts kann es zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb, im Bayerischen Wald, sowie am Alpenrand örtlich extremen Frost mit Tiefstwerten zwischen -15 und -20 Grad geben.

Für das kommende Wochenende erwarten die Meteorologen, anders als noch gestern, doch keine Milderung.
"Es sieht so aus, als wenn sich eine riesige Hochdruckbrücke bildet, die den Tiefdruckgebieten den Weg zu uns versperrt", sagt Salbert.
Das heißt: statt neuem Schnee oder Regen bekommen wir weiter ruhiges, eher freundliches, aber auch weiter bitterkaltes Winterwetter zu spüren.


 
Weiter frostig: Eistage lassen Deutschland bibbern !

Die letzten Tage waren bereits extrem kalt, das bleibt auch erst einmal so: Am Mittwoch fällt hier und da noch etwas Schnee, bis zum Wochenende herrscht dann verbreitet freundliches, klirrend kaltes Winterwetter.
Besonders frostig wird die Nacht zum Freitag, sagt Claudia Salbert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Der Mittwoch steht noch unter Tiefdruckeinfluss, das bedeutet wechselhaftes Wetter.
Schneegebiete sind die Alpen und der Bereich von Thüringen bis Sachsen.
Es kommen aber keine großen Mengen zusammen, so Salbert.
Ansonsten bleibt es verbreitet trocken, der Himmel ist jedoch meistens bewölkt.
Etwas länger zeigt sich die Sonne nur im Südwesten sowie im äußersten Nordwesten.
Die Temperaturspanne: -5 in Oberfranken bis +3 Grad am Niederrhein.

Der Donnerstag und Freitag werden dann nahezu überall im Land schöne kalte Eistage.
Das sind Tage, an denen die Temperaturen auch tagsüber nicht über 0 steigen, also Dauerfrost-Tage.
Nach morgendlichem Nebel oder Hochnebel herrscht sonniges, kaltes Winterwetter.
Im Bergland liegen die Höchsttemperaturen bei -8 Grad, auch sonst ist es verbreitet frostig.
Nur im gewöhnlich milden Rheinland und im Ruhrgebiet werden Plusgrade gemessen (+3 Grad).

Eisiger Start in den Freitag
"Sehr kalt" wird nochmal die Nacht zum Freitag: Das Quecksilber fällt "verbreitet auf -1 bis -15 Grad", warnt die Meteorologin.
In Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg sind örtlich sogar -20 Grad drin.

Wie geht es weiter?
Für das Wochenende liefern die Wettermodelle noch unterschiedliche Voraussagen.
So ist die Situation: Ein riesiger Kältepol hängt derzeit über Nordwesteuropa. Nordskandinavien und Russland liegen somit im Kältekeller von -30 bis -35 Grad.
Die Tiefdruckgebiete gehen dagegen an, prallen aber an dem kräftigen Pol quasi ab.
Noch ist unklar, welchen Weg sie dann nehmen.
Ziehen sie über Deutschland, wird es milder, ansonsten bleibt es kalt.

"Sehr wahrscheinlich" ist es, dass zum Wochenende von Westen her mit den Tiefdruckgebieten etwas mildere Luft ins Land zieht.
Im Westen und Südwesten sind somit Plusgrade und etwas Schneeregen zu erwarten.
Somit reichen die Temperaturen voraussichtlich von leichtem Dauerfrost im Nordosten bis zu 5 bis 6 Grad entlang des Rheins.
Genauere Prognosen wird es in den kommenden Tagen geben.

Eistage in Deutschland: Die zehn kältesten Orte in der Nacht zum Dienstag:
1. Marienberg-Kühnhaide: -25,1 Grad
2. Haidmühle: -25,0 Grad
3. Oderwitz/Dorf: -21,7 Grad
4. Spitzingsee: -21,4 Grad
5. Morgenröthe-Rautenkranz: -21,0 Grad
6. Reit im Winkl: -20,3 Grad
7. Holzkirchen MG: -20,2 Grad
8. Mähring: -20,0 Grad
9. Dippoldiswalde-Reinberg: -19,9 Grad
10. Helmstedt-Emmerstedt: -19,8


 
Schnee, gefrierender Regen, Eisglätte: Tief "Iris" bringt gefährlichen Wetterumschwung !

In der Nacht zum Samstag schlägt die Wetterlage um. Tief "Iris" räumt dann mit einer Warmfront die polare Eisluft bei uns langsam aus.
"Dadurch wird es auf den Straßen aber erst mal sehr gefährlich", sagt Dennis Dalter von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Denn die Folgen sind: Schneefälle, gefrierender Regen und Glatteis.

Besonders betroffen vom Glatteis ist die Westhälfte, also Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz.
In der Osthälfte sind es hingegen die Schneefälle, die Autofahrern das Leben schwer machen.

Die nächsten beiden Tage beschert uns der Einfluss von Hoch "Claudius" aber zunächst trockenes, frostiges, aber teils auch sonniges Winterwetter.
Der Donnerstag wird verbreitet recht freundlich bis sonnig, abgesehen von einigen recht hartnäckigen Nebelfeldern.
Nur im Südosten kann es vereinzelt leicht schneien, etwa im Erzgebirge sowie im Berchtesgadener Land.
Die Höchstwerte erreichen am Rhein 0 bis +3 Grad, sonst -3 bis -1 Grad, in den östlichen Mittelgebirgen sowie im Nebel um -6 Grad.

Extrem kalte Nacht
Die Nacht zum Freitag wird klar und eisig kalt.
Zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb, im Bayerischen Wald sowie am Alpenrand ist örtlich extremer Frost mit Tiefstwerten zwischen -10 und -15 Grad möglich.
"Örtlich kann das Quecksilber bis auf -20 Grad sinken", so Dalter.

Am Freitag wird es überwiegend freundlich mit teils längeren sonnigen Abschnitten, nur vereinzelt hält sich wieder hartnäckiger Nebel.
"Meistens herrscht weiter Dauerfrost", sagt Dalter.
Die Höchstwerte liegen zwischen bei -6 bis 0 Grad.
Nur im Westen und Nordwesten geht es örtlich auf leichte Plusgrade von +1 bis +3 Grad hoch.

Regen gefriert blitzschnell
In der Nacht zum Samstag zieht dann die besagte Front von Tief "Iris" von West nach Ost durch.
Sie kündigt sich im Westen zunächst mit leichtem Schneefällen an, die dann aber immer mehr in Regen übergehen.
"Da die Böden noch gefroren sind, gibt es dann die große Gefahr des gefrierenden Regens und der spiegelglatten Fahrbahnen", warnt Dalter.

Im Norden, Raum Hamburg und Hannover, in der Mitte des Landes und den östlichen Gebieten kommt die Front erst am Samstagmorgen an.
"Hier gehen zum Teil kräftige Schneefälle nieder", warnt der Meteorologe.
Im Osten und Süden können 1 bis 5 Zentimeter Neuschnee fallen, im Norden und in der Mitte 2 bis 4 Zentimeter.
In den östlichen Mittelgebirgen sind noch einmal bis zu 10 Zentimeter drin.

Am Samstag lassen die Regenschauer im Tagesverlauf im Westen nach.
Es wird deutlich milder mit 3 bis 7 Grad im Westen und -2 bis +2 Grad im Osten.
In der Mitte und im Osten gehen die Schneefälle später in Regen über, so dass es auch hier zu Glatteis kommt.

In der Nacht zum Sonntag besteht weiter Glatteisgefahr, weil die Böden noch gefroren sind, warnt der Meteorologe.

Tauwetter setzt ein
Am Sonntag lassen die Niederschläge nach, und es ist weitestgehend trocken.
Auch im Osten zieht die Schneefront ab.
Die Wolken halten sich aber hartnäckig.
Im Südwesten gibt es immerhin auch ein paar sonnige Regionen, etwa der Schwarzwald, die Schwäbische Alb und das Allgäu.
Nur in den östlichen Mittelgebirgen können noch ein paar Flocken fallen.
In der zweiten Tageshälfte kommt von Westen her neuer Regen auf.
Von Nordrhein-Westfalen, über Rheinland-Pfalz und Hessen bis nach Baden-Württemberg, wird es bei 3 bis 8 Gras nasskalt.
Im Osten verharren die Werte bei 0 bis 3 Grad.
Langsam setzt Tauwetter ein.

In der neuen Woche strömt dann vermutlich weitere mildere Luft vom Atlantik zu uns.
Die Temperaturen werden im Westen wieder zweistellig und liegen bei 10 bis 11 Grad, im Osten steigen sie auf 4 bis 7 Grad.
Das Ganze wird mit einigen Regenschauern garniert.
Schnee und Dauerfrost sind dann vorerst kein Thema mehr.


 
Gefährlicher Wetterumschwung: Spiegelglatte Straßen - Los geht's, wenn es dunkel wird !

Meteorologen warnen vor gefährlicher Glätte durch gefrierenden Regen in fast ganz Deutschland.
Los geht es bereits am Freitagabend, "wenn die Sonne untergeht", sagt Dennis Brüning von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Besonders problematisch wird es in der Nacht auf Samstag und den frühen Morgenstunden.

Deshalb müssen vor allem die Autofahrer im bevölkerungsreichen Nordrhein-Westfalen im Freitagabend-Berufsverkehr sehr vorsichtig sein.
Auch Fußgänger sollten sehr gut aufpassen.

Gefährliche Glätte
Nach Sonnenuntergang werden die Wolken dichter.
Ursache ist ein komplexes Frontensystem von Tief "Iris", das sich nördlich von Island festgesetzt hat und milde Meeresluft in den Westen Deutschlands schickt.

Zunächst an der Grenze zu den Niederlanden, Belgien und Luxemburg beginnt es dann zu regnen.
Nach den frostigen Temperaturen der vergangenen Tage ist der Boden sehr kalt.
Dort, wo Regen auf den eiskalten Boden trifft, kann es gefährlich glatt werden - "auf allen geräumten Flächen", warnt der Meteorologe.
Das ist besonders tückisch, "denn den Eisansatz sieht man kaum".

In der Nacht auf Samstag breitet sich der gefrierende Regen auf weitere Bereiche aus.
Von Schleswig-Holstein über Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg bis nach Unterfranken, in den frühen Morgenstunden auch von Sachsen bis Bayern wird das Autofahren "sehr gefährlich", sagt Brüning mit Nachdruck.
Die Niederschlage verlagern sich früh am Samstagmorgen in Richtung Osten.
In Ost-Bayern und im Berliner Raum und später an Oder und Neiße kommen sie aber überwiegend als Schnee herunter.

Im Laufe des Vormittags entspannt sich die Lage etwas.
Doch Vorsicht: Auch wenn am Samstag der Regen nachlässt, der Boden bleibt nass und glatt.
Am frühen Nachmittag hören die Niederschläge dann auf.
In "fast ganz Deutschland" besteht also Glättegefahr, sagt Brüning.
Ausnahme: der Niederrhein.

Tauwetter setzt ein
Anschließend herrscht überall im Land Tauwetter.
Es bleibt meist bewölkt, nur in Richtung Nordsee scheint häufig die Sonne.
Die Temperaturen gehen rauf auf 8 Grad, am Niederrhein auf 9 Grad.
In der Osthälfte sowie in Ostbayern schaffen es die Temperaturen allerdings gerade mal leicht über die Null-Grenze.
"Dort ist es glatt bis abends", warnt der Meteorologe.

In der Nacht auf Sonntag fallen die Temperaturen auf Werte um 0 Grad.
Gleichzeitig bleibt die Feuchtigkeit, so dass es erneut glatt werden kann.
Wo genau, lässt sich noch nicht sagen, aber vermutlich eher im Osten und Süden.

Schwache Tiefausläufer sorgen am Sonntag für trübes Wetter.
Es gibt aber sonnige Ecken: Am Alpenrand, an der Schwäbischen Alb, im Raum Stuttgart und auch in Richtung Thüringen und Magdeburger Börde stehen die Chancen auf Sonne besser.
Die Temperaturen reichen von knapp über 0 in Franken bis 9 Grad am Niederrhein.

Am Montag ist das Wetter ähnlich.
Es bleibt überwiegend trüb, nur von Südwesten her kommt etwas Sonnenschein.
Die Temperaturen gehen gegenüber dem Wochenende etwas rauf: 2 Grad in Ostbayern bis 12 Grad am Niederrhein.

Wechselhaft und sehr mild
Ab Dienstag ist wechselhaftes, mildes und ziemlich windiges Wetter zu erwarten.
An den Küsten und in den Bergen kann es Sturmböen geben.
Die Temperaturen gehen im Westen rauf auf 13 Grad.
"Und so bleibt es die ganze Woche", sagt Brüning.

Kleiner Nachtrag für Skifahrer: Nach dem Wochenende steigt die Schneefallgrenze deutlich an - mindestens auf 800 Meter. in höchsten Lagen etwa im Bayerischem Wald oder im Schwarzwald, liegt dann zwar noch Schnee, "aber von keiner guten Qualität", sondern pappig und teilweise vereist.
Also lieber sofort losfahren.


 
"Enormer Wetterwechsel": Zweistellige Temperaturen im ganzen Land !

Wem es in den vergangenen Tagen deutlich zu kalt war, darf sich freuen: Eine Warmfront bringt von Westen richtig warme Luft nach Deutschland.
Am Mittwoch klettern die Temperaturen flächendeckend auf zweistellige Werte.
Auch die Glättegefahr ist damit gebannt.

Es ist ein "enormer Wetterwechsel", der uns ins Haus steht, sagt Meteorologe Richard Löwenherz von Meteogroup im Gespräch mit wetter.info.
Richtig warm wird es schon am Montag im Westen, aber auch auf der Schwäbischen Alb.
Örtlich erreichen die Temperaturen in Nordrhein-Westfalen 14 Grad.

Wolkendecke lockert auf
Auch die dichte Wolkendecke lockert von Südwesten her immer mehr auf und der Sonnenschein arbeitet sich bis nach Ostwestfalen, Nordhessen, Thüringen und Franken voran.
Am freundlichsten wird es von der Eifel über das Saarland bis zum Schwarzwald, Bodensee und Allgäu.

Etwas länger lässt der Wetterumschwung im Osten und Süden Bayerns auf sich warten.
Dort sei in der Nacht auf Montag auch noch mit glatten Straßen zu rechnen, warnt Löwenherz.
Ab Mittwoch wird es aber auch dort deutlich milder.

Auch die Nächte werden mild
Entsprechend sind am Dienstag flächendeckend schon acht bis zwölf Grad zu erwarten.
Am Mittwoch steigen die Temperaturen dann deutschlandweit auf mehr als zehn Grad.
Auch die Nächte werden sehr mild, so Meteorologe Löwenherz.

Sollten die sehr milden Temperaturen länger anhalten, wäre das für die Jahreszeit schon sehr ungewöhnlich, erklärt Löwenherz und erinnert an den ebenfalls sehr warmen Dezember.
Bis zum Monatswechsel sei auf jeden Fall keine Änderung in Sicht.


 
Regen und Wind statt Eis und Schnee: Milde Temperaturen kratzen an Rekordwerten !

War es das schon mit dem Winter?
Diese Woche wird es trotz Regen und Wind deutlich zu warm für die Jahreszeit.
"Wir bewegen uns öfters im zweistelligen Bereich und kratzen an Rekordwerten", sagt Rainer Buchhop von Meteogroup im Gespräch mit wetter.info.
Diese milde Wetterlage bleibt uns bis in den Februar erhalten.

Am Dienstag erreicht eine schwache Kaltfront mit einzelnen Regenschauern den Süden und Südosten des Landes.
Trocken und aufgelockert bewölkt bleibt es hingegen Richtung Alpen, Südbaden und Oberschwaben.
Hier sind auch sonnige Abschnitte drin. Hinter der Front wechseln sich Wolken und Sonnenschein ab.
Später nähert sich von der Nordsee her jedoch das nächste dichte Wolkenband einer Warmfront.

Die Temperaturen sind äußerst mild und reichen von 6 Grad in Niederbayern, über 10 Grad im Berliner Raum und im Osten bis zu 8 bis 12 Grad in der Kölner Bucht und am südlichen Oberrhein.
Der Wind weht weiterhin spürbar. Gegen Abend nimmt er weiter zu und erreicht im nordwestdeutschen Flachland lokal Sturmstärke, an der Nordsee und in den Mittelgebirgen sind orkanartige Böen möglich.

Viel Wind am Mittwoch
"Am Mittwoch bringt das kräftige Tief 'Karin' dann viel Wind in die Nordhälfte", sagt Buchhop.
Aufgrund der großen Luftdruckunterschiede zwischen "Karin" und einem Hochdruckgebiet geht es dann teils stürmisch zu.
"Das ist nichts Dramatisches, aber an der Nordsee und in den Bergen können dann Sturmböen unterwegs sein", so der Meteorologe.
Im großen Rest des Landes halten sich oft dichte Wolken und gebietsweise regnet es.
Nur im Süden ist es meist freundlich, an den Alpen auch heiter.
Die Werte klettern dann flächendeckend auf zweistellige Werte.
Trotz Regen geht es im Norden und in der Mitte auf 7 bis 12 Grad hoch.
"Die höchsten Werte liegen am Oberrhein, wo es mit Unterstützung der Sonne auf bis zu 15 Grad hochgehen kann", so Buchhop.
In den Bergen setzt Tauwetter ein.

"Wir kommen dann schon in Rekordnähe für die Januartemperaturen", sagt Buchhop.
Der Spitzenreiter ist nach wie vor Freiburg mit 18 Grad.
In weiten Landesteilen sind aber schon 13 bis 16 Grad Höchstwerte.

Auch am Donnerstag geht es viel zu mild weiter, und der Wind schwächt sich ab.
Im Norden ist es freundlich und teils sonnig, ebenso an den Alpen.
"Ein neues Regenband zieht sich dann aber von der Mitte Richtung Süden", sagt der Meteorologe.
Die Höchstwerte liegen bei 5 bis 12 Grad.

Am Freitag dringen erneut dichte Wolken mit Regen in die Nordhälfte vor.
Der Wind weht wieder lebhaft mit starken bis stürmischen Böen im Flachland und Sturmböen auf den Mittelgebirgsgipfeln und an der See.
Richtung Alpen ist es hingegen zeitweise sonnig und trocken.
Die Temperaturen liegen bei 5 bis 9 Grad im Süden und bei bis zu 11 Grad im Nordwesten.

Bisschen Schnee in den Mittelgebirgen
Auch für das Wochenende zeichnet sich keine grundlegende Wetterumstellung ab.
Am Samstag kann es nördlich der Mittelgebirge teils kräftig regnen.
Im Norden geht es auf 6 bis 9 Grad hoch, im Süden bei Sonnenschein auf 10 bis 14 Grad.

In der Nacht zum Sonntag dringt dann ein "Schwall kühlerer Luft in die Nordhälfte vor", sagt Buchhop.
Dann können ein paar Graupelschauer fallen, in den Mittelgebirgen auch Schnee.
"Aber es bleibt nur bei einem kleinen Hauch von Winter."
Bereits am Montag kommender Woche klettern die Temperaturen wieder in den zweistelligen Bereich.
Es regnet und windet wie schon diese Woche.
Eine Rückkehr des Winters ist vorerst nicht in Sicht.


 
Am Samstag kommt der Vorfrühling !

Das Wetter zeigt sich in den nächsten Tagen mal stürmisch und nass, mal sonnig und trocken, aber immer mild.
"Am Samstag ist es im Süden schon fast vorfrühlingshaft", sagt Rainer Buchhop von Meteogroup im Gespräch mit wetter.info.

Einen Vorgeschmack auf den Samstag bietet bereits der Mittwoch.
Denn auch da ist es in der Südhälfte trocken mit heiteren Abschnitten. In der Nordhälfte ist es dagegen windig bis stürmisch.
An den Küsten sind Sturmböen bis Windstärke 9 möglich.
In ganz Deutschland liegen die Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad.
In den Hochlagen herrscht Tauwetter, zum Beispiel bei 6 Grad auf dem Kahlen Asten und 4 Grad auf dem Brocken.

Wärmerekorde möglich
"Wärmerekorde schließe ich nicht aus", sagt Buchhop mit Blick auf Mittwoch und Samstag.
Für die Jahreszeit ist es extrem mild.

Am Donnerstag macht sich eine kleine Kaltfront bemerkbar.
Vor allem in der Mitte Deutschlands regnet es.
Nördlich davon heitert es auf, trotz Sonne senkt kühlere Luft die Temperaturen auf 8 Grad.
Richtung Alpen ist es am Vormittag noch freundlich bei bis zu 13 Grad.
Langsam zieht der Regenstreifen jedoch nach Süden.

Neue Warmfront
In der Nacht zum Freitag regnet es in der Südhälfte, tagsüber ist es dann trocken bei 6 - 9 Grad.
Im Norden ist es bewölkt und hier und da regnet es ein bisschen.
Im Nordwesten macht sich eine neue Warmfront bemerkbar, die Temperaturen gehen auf 10 - 12 Grad hoch - trotz Wolken und Regen.

Der Samstag wird dann wie angekündigt ähnlich wie der Mittwoch: Stürmisch an den Küsten und mit viel Wind in der Nordhälfte, dazu teils kräftiger Regen.
Die Temperaturen bewegen sich um die 8 Grad.

Das sonnige vorfrühlingshafte Wetter ist am Sonntag aber schon wieder vorbei.
In Bayern und Baden Württemberg ist es zwar noch länger trocken, aber dann wird es auch dort wieder bewölkt und regnerisch bei maximal 12 Grad.
Im Norden ist es mit Werten um die 7 Grad kühler.
Zwischen Graupelschauern sind aber auch heitere Phasen möglich, sagt Buchhop.

Für die Südhälfte prognostiziert Meteorologe Buchhop viel Sonnenschein.
Im Alpenvorland liegen die Werte bei 11 - 12 Grad, im Breisgau sind 13 Grad möglich.


 
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