Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Hunderte Anzeigen nach Verbot von "Querdenker"-Demo !

Kurzfristig ist eine große Demonstration von Kritikern der Corona-Maßnahmen in Bremen abgesagt worden.
Trotzdem kamen Hunderte – und stießen auf ein Großaufgebot der Polizei.

Die Polizei in Bremen hat am Wochenende nach einer in letzter Minute verbotenen "Querdenker"-Demonstration 900 Menschen Platzverweise erteilt.
Außerdem erhielten 700 Menschen Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten und weitere 70 Strafanzeigen.
Das bilanzierte eine Polizeisprecherin am Sonntag in Bremen.

Das Bundesverfassungsgericht hatte am Samstag in letzter Instanz die Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen verboten.
Die Veranstalter hatten mit bis zu 20.000 Teilnehmern gerechnet.

Ungeachtet des Verbots versammelten sich in der Umgebung des Bremer Hauptbahnhofes mehrere Hundert Menschen, darunter auch viele Gegendemonstranten.
An einer stark befahrenen Kreuzung verhinderten Polizeikräfte mit Hunden ein Aufeinandertreffen beider Gruppen.
Ein Polizist wurde von einem Störer getreten und verletzt.
Bei der Auflösung einer Versammlung von etwa 300 "Querdenken"-Anhängern wurde ein weiterer Polizist leicht verletzt.
Um Mitternacht sei der Einsatz dann aber beendet gewesen, sagte die Polizeisprecherin.

Hohe Kosten für den Steuerzahler
Hintergrund der Strafanzeigen waren vor allem Fälle von Widerstand gegen Vollzugsbeamte und Landfriedensbruch.
Die Bremer Polizei war den ganzen Tag über in der Innenstadt mit einem massiven Aufgebot von Einsatzkräften und mehreren Wasserwerfern auch direkt vor dem Rathaus präsent.

Unterstützt wurden die Beamten von Einheiten aus sechs anderen Bundesländern und der Bundespolizei.
Am Vormittag hatten vermummte Personen Reifen angezündet, die aber von der Feuerwehr schnell gelöscht werden konnten.
Anders als die "Querdenker"-Demonstration waren mehrere Gegendemonstrationen nicht verboten worden.

Die Kosten für Polizei und die bereitgestellte Ausrüstung dürften den Landeshaushalt nach Angaben von Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) deutlich belasten.
Das Regionalmagazin "buten und binnen" von Radio Bremen zitierte ihn mit den Worten: "Das wird den Bremer Steuerzahler eine dreiviertel Million Euro kosten, dieser Wahnsinn."
Dennoch zeigte er sich zufrieden.
"Ich finde es toll, dass wir dadurch ein Signal auch für andere Städte gesetzt haben, dass man sich wehren muss.
Wir würden immer wieder so handeln."


 
Ordnungsamt angegriffen: Landfriedensbruch in Düsseldorf - Polizei in Altstadt umzingelt !

Düsseldorf - Eskalation in der NRW-Landeshauptstadt: Rund 120 junge Leute sind in der Düsseldorfer Altstadt mit der Polizei und dem Ordnungsdienst aneinander geraten.
Es ging um Corona-Verstöße, ein umzingeltes Polizei-Auto und Landfriedensbruch – ein Mann vom Ordnungsamt wurde attackiert...

Jugendlicher soll Polizisten angegriffen haben
Einige hätten am Samstagabend (5. Dezember) gegen die Corona-Schutzverordnung verstoßen und die Kontrollen behindert, sagte ein Sprecher am Sonntag, 6. Dezember.

Ein Jugendlicher aus der Gruppe habe Mitarbeiter des Ordnungsamtes tätlich angegriffen.
Dann umringte die Menschengruppe den Mitarbeiter des Ordnungsdienstes.
Daraufhin forderten die Beamten polizeiliche Unterstützung an.

Wenig später eskalierte die Situation erneut: Als die Polizei den jungen Mann in einem Streifenwagen abtransportieren wollte, wurde der Streifenwagen von einer etwa 50-köpfigen Gruppe umringt und an der Weiterfahrt gehindert.

Die Jugendlichen schlugen und traten gegen den Streifenwagen.
Das Auto wurde stark beschädigt.
Einzelne Jugendliche kletterten sogar auf das Dach des Wagens und forderten die Befreiung des festgenommenen jungen Mannes.

Mehrere Jugendliche in Gewahrsam genommen
Als weitere Polizisten dazu kamen, seien sie geflüchtet.
Elf Tatverdächtige im Alter von 15 bis 17 Jahren wurden anschließend vorläufig festgenommen.
Sie kamen direkt in Polizei-Gewahrsam.

Alle zunächst festgenommenen Personen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen und in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben, wie die Polizei am Sonntag (6. Dezember) mitteilt.
Die Ermittlungen dauern an.


 
Prozess gegen mutmaßliche IS-Rückkehrerin beginnt !

Vor dem Oberlandesgericht Frankfurt beginnt heute der Prozess gegen eine mutmaßliche Sympathisantin der Terrororganisation Islamischer Staat (IS).
Der heute 22 Jahre alten Deutschen wird vorgeworfen, als Jugendliche im Alter von 16 Jahren 2014 nach Syrien gereist zu sein und dort ihren im Bürgerkrieg kämpfenden Ehemann unterstützt zu haben.

Darüber hinaus soll sie ein Sturmgewehr besessen und gemeinsam mit ihrem Mann ein Haus bewohnt haben, dessen Besitzer zuvor vertrieben worden waren.
Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland wurde die Frau im November 2019 festgenommen.

Der Staatsschutzsenat hat vorerst 17 Verhandlungstage bis Ende Februar terminiert.


 
Urteil im Prozess um gewaltsamen Tod einer 36-Jährigen !

In einem Prozess um den gewaltsamen Tod einer 36-jährigen Frau aus Bad Oeynhausen verkündet das Landgericht Bielefeld heute ein Urteil.
Der 48 Jahre alte Angeklagte soll im Mai 2020 seiner Nachbarin mit einem Küchenmesser den Hals durchgeschnitten haben.
Außerdem stach er auf sie ein.
Anschließend rief er selbst die Polizei.
Beim Prozessauftakt um den Totschlag hatte er die Tat auch eingeräumt.
Umstritten sind die Umstände.

Nach Aussage eines Gutachters hatte der Deutsche bei der Tat in Bad Oeynhausen im Kreis Minden-Lübbecke 2,5 Promille Alkohol im Blut, dennoch wirkte er auf die eintreffenden Beamten "orientiert".
Der Gutachter geht deshalb von einer Alkoholsucht aus.
Vermindert schuldfähig sei der Angeklagte aber nicht.

Auch die Getötete (36) soll nach Angaben eines Zeugen getrunken haben.
Im Prozess hatte der 48 Jahre alte Hausmeister ausgesagt, nach einem versuchten Diebstahl von der Frau provoziert, beleidigt und bespuckt worden zu sein.


 
21-Jähriger soll Anschlag vorbereitet haben: Prozessbeginn !

Vorbereitung einer terroristischen Gewalttat, Terrorismusfinanzierung, Androhung von Straftaten, Volksverhetzung, Beleidigung, Bedrohung - die Liste der Vorwürfe gegen den 21-Jährigen ist lang.
Jetzt muss sich der junge Mann in Hildesheim vor Gericht verantworten, heute beginnt der Prozess am Landgericht (Az.: 14 KLs 43 Js 2/20).

Der 21-Jährige soll sich seit den Anschlägen in Christchurch im März 2019 mit rechtsradikalem Gedankengut und einem eigenen Anschlag gegen Muslime beschäftigt haben.
Dazu soll er sich zwischen Juli 2019 und Mai 2020 zwei Armbrüste und mehrere Messer beschafft haben.

Dem Angeklagten werden weitere Straftaten vorgeworfen.
Die Jugendkammer hat die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Celle zugelassen und das Hauptverfahren eröffnet.


 
Polizei nimmt Kokain-Kurierdienst hoch !

1.200 Mal soll der Kokain-Kurierdienst Kunden in Berlin beliefert haben und dabei hohe Geldsummen erwirtschaftet haben.
Vier Verdächtige wurden nun festgenommen.

Mit einem eigenen Kurierdienst soll eine Bande in Berlin 1.200 Mal illegal Kokain zu ihren Kunden gebracht haben.
Nun haben Polizei, Zollfahndung und Staatsanwaltschaft das kriminelle Geschäft beendet.
Vier Tatverdächtige sitzen in Untersuchungshaft, darunter der 40-jährige mutmaßliche Haupttäter, wie am Montag mitgeteilt wurde.
Es werde von einem "erwirtschafteten Jahreserlös" in Millionenhöhe ausgegangen.

Gegen die mutmaßliche Bande, zu der fünf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 35 und 45 Jahren gehören sollen, wird bereits seit Ende 2019 ermittelt.
Das Drogen-Vertriebsnetz sei am vergangenen Donnerstag stillgelegt worden, hieß es.

Der Schlag gegen den illegalen Drogenhandel gelang laut Mitteilung einer gemeinsamen Ermittlungsgruppe aus Zollfahndern und Mitarbeitern des Landeskriminalamtes.
Aufgedeckt worden sei die Arbeitsweise und -aufteilung der Bande.

15 Durchsuchungsbeschlüsse seien vollstreckt worden, so die Staatsanwaltschaft.
Rund ein Kilogramm Kokain mit sehr hohem Reinheitsgehalt wurde demnach beschlagnahmt.
In einem Fahrzeug seien 400 zur Auslieferung bestimmte Kokain-Portionseinheiten gebunkert gewesen.
Die Staatsanwaltschaft geht von einem Straßenverkaufswert von 40 bis 50 Euro für eine Kapsel mit einem halben Gramm Kokain aus.


 
SEK im Einsatz: Jugendliche überfällt Supermarkt - Wohnung gestürmt !

Das SEK hat eine Wohnung in Berlin-Friedrichsfelde gestürmt.
Die 17-jährige Bewohnerin soll Angestellte eines Supermarktes mit einer Schusswaffe bedroht haben.

Am Sonntagabend sind SEK-Beamte auf der Suche nach einer jugendlichen Diebin in eine Wohnung im Berliner Stadtteil Friedrichsfelde eingedrungen.
Die 17-Jährige soll nur Stunden zuvor in einem Supermarkt am Heinrich-Dathe-Platz geklaut haben, teilte die Polizei mit.
Dabei habe sie den Mitarbeitern eine Schusswaffe gezeigt.

Die Jugendliche war nicht alleine in der Wohnung in der Hochhaussiedlung in der Erich-Kurz-Straße.
Ihre Mutter sei von dem Einsatz so überrascht gewesen, dass sie medizinisch versorgt werden musste.

Nach der Feststellung der Personalien der 17-Jährigen wurde sie wieder auf freien Fuß gesetzt und durfte in der Wohnung bleiben.
Die Waffe wurde nicht gefunden.


Quelle Polizei Berlin:
 
Mann mit Machete bedroht Polizisten !

Ein Mann hat Polizisten in Rösrath bei Köln mit einer Machete bedroht.
Die Beamten klingelten bei dem 54-Jährigen am Sonntagabend, weil sie wegen eines Nachbarschaftsstreits gerufen worden waren.
Nachdem der Mann die Tür öffnete, "ging er plötzlich mit einer Machete auf die Polizisten zu", berichteten die Beamten am Montag.

Die Polizisten hätten sich dann zurückgezogen und Verstärkung gerufen, auch eine Spezialeinheit.
Bevor das SEK eintraf, sei der Mann kurz vor die Tür getreten und dort von Polizisten überwältigt worden.
Bei einem Atemalkoholtest wurde ein Wert von rund 1,2 Promille gemessen, zudem gab es laut Mitteilung Hinweise auf Drogenkonsum.

Die Beamten nahmen die Machete an sich und schrieben Anzeigen wegen Bedrohung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
Der 54-Jährige wurde zur psychiatrischen Behandlung in eine Klinik eingewiesen.


 
Schuss verletzt 47-Jährigen !

Nach einem Schuss auf einen 47-Jährigen in Lienen im Tecklenburger Land hat die Polizei in Münster eine Mordkommission eingerichtet.
Bislang unbekannte Täter hatten am Sonntagabend am Wohnort des Mannes auf ihn gefeuert und seinen Arm getroffen.
Er kam ins Krankenhaus.

Laut gemeinsamer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft von Montag bestand keine Lebensgefahr.
Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt waren die Hintergründe der Tat noch völlig offen.
Die Ermittler suchen nach Zeugen des Vorfalls und Hinweisen auf die Täter.


 
Neue Razzia in Goch nach Haftbefehl gegen "Propheten" !

Rund sechs Wochen nach einer Razzia in Goch am Niederrhein und Haftbefehl gegen einen 58-Jährigen haben Ermittler die Räumlichkeit erneut durchsucht.
Auf dem Gelände eines ehemaligen Klosters habe man bei der dort ansässigen Eventfirma nach weiteren Beweismitteln gesucht und mehrere digitale Datenträger und Rechner sichergestellt, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft Kleve am Montag.

Diese könnten für das Verfahren Relevanz haben.
Im Rahmen der laufenden Ermittlungen habe sich ein Anlass ergeben, erneut nachzusehen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Details nannte er nicht.

Bei einem Großeinsatz Mitte Oktober war die Polizei auf dem Gelände auf eine mutmaßliche Sekte gestoßen.
Eine 25-Jährige wurde befreit, die dort gegen ihren Willen festgehalten worden sein soll.
Ein Niederländer, der sich selbst als "Prophet" bezeichnen soll, war festgenommen worden.
Wenig später wurde gegen den 58-Jährigen Haftbefehl wegen schweren sexuellen Missbrauchs erlassen.

Dem Mann wird der Missbrauch eines Kindes in den Niederlanden in zehn Fällen von 2006 bis 2008 vorgeworfen.
Außerdem steht er unter Verdacht, in Goch 2019 zwei Vergewaltigungen begangen zu haben.
Der Haftbefehl erging auch wegen Freiheitsberaubung einer Person.


 
Böse Überraschung in Brühl: Mann hört Knacken in Küche - Aber es ist nicht der Nikolaus !

Brühl - Nikolaustag, normalerweise Zeit für kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke.
Doch am Sonntagnachmittag gab es in einem Reihenhaus in Brühl eine ganz böse Überraschung.

Einzelheiten teilte die Polizei am Montag, 7. Dezember, mit.

Der 31-jährige Bewohner saß in seinem Wohnzimmer, als er plötzlich ein lautes Knacken aus Richtung der Küche hörte.
Als er in die Küche ging, traf er dort auf zwei unbekannte Männer.

Hausbewohner brüllt Täter an
Er brüllte die Unbekannten an, woraufhin diese ohne Beute die Flucht ergriffen.

Beide Tatverdächtige waren dem Zeugen zufolge gerade mal zwischen 14 und 17 Jahre alt, 170 bis 175 Zentimeter groß und von hagerer Statur.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02233/52-0 an die Polizei zu wenden.


 
Von „Mutter Merkel“ adoptiert: Pizzeria-Einbrecher präsentiert in Köln wirre Motive !

Köln - Er sei bereits auf dem Mars gewesen, könne mit Tieren sprechen, und die Bundeskanzlerin habe ihn adoptiert.
Betont interessiert und verständnisvoll lauschte der Vorsitzende Richter Achim Hengstenberg am Montag im Landgericht den Ausführungen des Beschuldigten, dem mehrere Einbrüche vorgeworfen werden und nun die dauerhafte Unterbringung in der Psychiatrie droht.

Einbrecher schildert Adoption durch „Mutter Merkel“
Im Jahr 2013 sei er nach Deutschland gekommen, da „Mutter Merkel“ mit ihm gesprochen und ihn eingeladen habe.
Auch sei er der erste und letzte Mensch gewesen, der Jesus Christus gesehen habe.
„Glauben Sie das wirklich oder führen Sie das auf ihre Erkrankung zurück?“, fragte der Richter.
Das sei alles real, Google hätte ihm etwa die Adoption durch Angela Merkel bestätigt.

Auch die ihm vorgeworfenen Straftaten rechtfertigte der Angeklagte mit wirren Motiven.
In einen Friseursalon in Erftstadt sei er im vergangenen Juni eingebrochen, da es ihm der Geheimdienst der Bundeswehr so aufgetragen habe, sagte der 34-Jährige.
In dem Geschäft hatte der Täter 486 Euro Bargeld erbeutet, dazu ein defektes Handy und zwei Haarfärbemittel.

Am Tatort gab Angeklagter ein schlüssiges Motiv an
Einen Tag später warf der Angeklagte abermals mit einem Stein die Scheibe eines Friseursalons ein und suchte nach Beute.
In einem hatte er bereits 786 Euro Bargeld, elektrische Haarschneider und ein Handy gesammelt, als Zeugen den Einbrecher erwischten.
Mit einer Krücke hielten sie den Täter in Schach, bis die Polizei eintraf.
Der Angeklagte kam in U-Haft.

Den zweiten Einbruch will der Täter nach eigener Aussage im Auftrag von FBI und CIA begangen haben, um ein Raketenprogramm der NASA vorzubereiten.
Ein schlüssigeres Motiv lieferte der Mann jedoch am Tatort.
Dort hatte der obdachlose Albaner, dessen Schwester in Köln lebt, angegeben, Hunger zu haben.
„Die Versicherung zahlt doch eh“, habe er zudem geäußert.

Einbrecher droht dauerhafte Unterbringung in Psychiatrie
Ebenfalls aktenkundig, aber noch nicht angeklagt, ist ein Einbruch in eine Pizzeria in Vingst.
Hier wurde Anfang Juni 1100 Euro Bargeld und ein Macbook der Firma Apple gestohlen.
Der Computer wurde bei dem Angeklagten sichergestellt, nachdem dieser zwischenzeitlich von der Untersuchungshaft im Gefängnis in eine LVR-Klinik verlegt worden war.

Mit Hilfe einer psychiatrischen Sachverständigen muss der Vorsitzende Richter nun herausfinden, ob der Angeklagte bei Begehung der Straftaten tatsächlich in einem Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt hat und die dauerhafte Unterbringung angezeigt ist.
Es sind noch drei Verhandlungstage vorgesehen, ein Urteil soll noch vor Weihnachten fallen.


 
Zurück
Oben Unten