Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Anschlag in Deutschland verhindert ?

Anschlagsverdacht - Polizei nimmt mutmaßlichen Islamisten fest.

Im Landkreis Lüneburg hat die Polizei eine Person der islamistischen Szene festgenommen und damit offenbar einen geplanten Anschlag vereitelt.
Mehrere Objekte wurden durchsucht.

Am Freitagabend hat die Polizei in den Landkreisen Stade und Lüneburg eine Razzia durchgeführt und dabei einen islamistischen Terrorverdächtigen festgenommen.
Anlass seien "ernstzunehmende Hinweise auf eine unmittelbar bevorstehende schwere Straftat" gewesen, so die Polizeidirektion Lüneburg in ihrer Pressemitteilung.
Einen Bezug zum vor einigen Tagen verübten Anschlag in Wien erkenne die Polizei nicht.

Ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, blieb unklar.
Auch weitere Angaben zum Alter oder zum konkreten Verdacht wollte ein Sprecher der Polizeidirektion Lüneburg am Samstag nicht machen.
Die "Bild" berichtete, es seien Angriffe auf Polizisten geplant gewesen, die die Behörden als ernst eingestuft hätten.

Intensive Aufklärung und Fahndung
Die festgenommene Person befindet sich nun in Langzeitgewahrsam, der bis zu 14 Tage dauern kann.
Vorangegangen war eine intensive Aufklärung und Fahndung nach dem Verdächtigen.
Er solle bald dem Amtsgericht vorgeführt werden.
Ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, blieb unklar. Auch weitere Angaben zum Alter oder zum konkreten Verdacht wollte ein Sprecher der Polizeidirektion Lüneburg am Samstag nicht machen.

Nach dem Anschlag in Österreich hatten Ermittler am Freitag die Wohnungen von vier jungen Männern in Deutschland durchsucht.
Dazu zählten auch zwei Männer in Osnabrück.
Sie gelten nicht als tatverdächtig, sollen aber direkt oder indirekt Verbindungen zu dem österreichischen Attentäter gehabt haben.
Eine weitere Durchsuchung bei einem mutmaßlichen Salafisten in Bremen gehörte ebenfalls zu diesen Ermittlungen.


 
Maskierte überfallen Transporter in Berlin-Tegel !

Überfall in Berlin-Tegel: Mehrere Maskierte sollen einen Transporterfahrer brutal ausgeraubt haben.
In einem nahegelegenen Wald hat die Polizei dann einen bewaffneten Mann festgenommen.

Mehrere maskierte Männer sollen einen Transporterfahrer in Berlin-Tegel überfallen, verletzt und ausgeraubt haben.
Der Wagen des 26-Jährigen soll am Freitagabend von einem Auto zunächst ausgebremst worden sein, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Aus dem Wagen soll ein Maskierter in den Transporter gestiegen sein.
Mit gezogener Schusswaffe soll er den Fahrer gezwungen haben, in den Maienwerderweg zu fahren.

Dort sollen weitere maskierte Männer aufgetaucht sein.
Sie hätten auf den Fahrer eingeschlagen und ihn mit einer abgebrochenen Flasche am Bein verletzt.
Die Unbekannten sollen sich seine Jacke und Bargeld gegriffen haben, bevor sie flüchteten.
Der Verletzte kam in ein Krankenhaus.

In einem Wald in der Nähe nahm die alarmierte Polizei anschließend einen 27-jährigen Mann fest, der eine Schusswaffe samt Munition und ein verbotenes Messer dabei hatte.
Bei der Durchsuchung seiner Wohnräume fanden die Beamten außerdem unerlaubte Böller, die zusammen mit den Waffen beschlagnahmt wurden.
Ob der Mann etwas mit dem Überfall auf den Transporter zu tun hat, war nach Polizeiangaben vom Samstag jedoch noch unklar.


 
Autofahrer bei Unfall eingeklemmt und noch vor Ort gestorben !

Nach mehreren Stunden ist ein eingeklemmter Autofahrer tot aus seinem Wagen geborgen worden.

Nach ersten Erkenntnissen gab es bei dem Unfall bei Much im Rhein-Sieg-Kreis auf der Landstraße 189 keine weiteren Beteiligten, wie die Polizei am Samstagabend mitteilte.
Die Identität des Fahrers konnte die Polizei noch nicht feststellen.


 
Mutter und Tochter tot im Wald gefunden !

Keine Hinweise auf Verbrechen .....

Sie wurden vermisst – doch nun fand die Polizei eine Mutter und ihre 13-jährige Tochter tot in einem Wald.
Der Fall wirft viele Fragen auf.
Noch weist nichts auf ein Verbrechen hin.

Nach einer groß angelegten Suchaktion hat die Polizei eine als vermisst gemeldete 50-Jährige und ihre 13 Jahre alte Tochter in einem Waldstück in Nordhessen tot aufgefunden.
Hinweise auf ein Verbrechen lägen nicht vor, teilte die Polizei mit.
Die Todesursache sei Gegenstand der Ermittlungen, sagte ein Polizeisprecher.

Arzt konnte nur noch den Tod feststellen
Die Suche nach den beiden Vermissten lief bereits seit Freitagnachmittag.
Nach Hinweisen aus der Bevölkerung war das von der 50-Jährigen genutzte Auto an einem Feldweg in der Gemarkung Habichtswald im Landkreis Kassel gefunden worden.
Neben zahlreichen Polizeibeamten kamen bei der Suche auch ein Polizeihubschrauber sowie eine Rettungshundestaffel zum Einsatz.
In der Nacht zum Samstag war die Suche zunächst abgebrochen und dann mit einsetzendem Tageslicht nochmals intensiviert fortgesetzt worden, wie die Polizei mitteilte.

Am Samstagnachmittag hatten Polizisten dann in dem Waldstück nahe Habichtswald-Dörnberg (Landkreis Kassel) die beiden leblosen Personen entdeckt, die zweifelsfrei als die vermisste 50-Jährige und ihre Tochter identifiziert worden seien.
Ein sofort verständigter Arzt habe nur noch den Tod der beiden feststellen können.


 
Im Hafturlaub versucht Mutter zum zweiten Mal, Sohn in Frankfurt zu töten !

Eine 50 Jahre alte Frau hat in Frankfurt mit einem Messer auf ihren Sohn eingestochen.
Sie befand sich zum Zeitpunkt der Tat im Hafturlaub: Vor zwei Jahren wollte sie den mittlerweile 15-Jährigen schon einmal töten.

Die 50 Jahre alte Mutter attackierte am Samstag kurz vor Mitternacht in einem Haus im Frankfurter Stadtteil Höchst mit einem Küchenmesser ihren 15 Jahre alten Sohn.
Er wurde dabei schwer, aber nicht lebensgefährlich am Oberkörper verletzt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Als die alarmierten Beamten vor Ort eintrafen, wies die 50-Jährige ebenfalls Stichverletzungen im Oberkörper auf.
Ersten Erkenntnissen zufolge hatte sie sich diese selbst beigebracht.
Mutter und Sohn kamen in Krankenhäuser, die 50-Jährige muss zudem intensivmedizinisch betreut werden.

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen der versuchten Tötung gegen die Frau.
Das Tragische: Schon vor zwei Jahren hatte sie versucht, ihren Sohn zu töten, und war deshalb verurteilt worden.
Seitdem ist sie in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.
Doch laut Polizei hielt sich die Mutter wegen eines sogenannten Haftentlassungsurlaubes zuletzt zu Hause auf.
Die Hintergründe der Tat vom Wochenende sind unklar.


 
Festnahme unter lautem Protest: Ausgebüxter Hahn scheucht Polizeiwache auf !

:RpS_biggrin: An einem Altpapiercontainer ging es los, auf der Polizeiwache endete der Ausflug.
Ein ausgebrochener Hahn beschäftigte in Castrop-Rauxel die Beamten.

Aufregendes Abendprogramm für einen Hahn in Castrop-Rauxel: Ein renitenter Gockel beschäftigte am Sonntagabend Polizeibeamte – ein Ausreißversuch auf einer Wache scheiterte aber.
Zunächst war der aus noch ungeklärter Ursache frei umherlaufende Vogel einem Mann nahe einem Altpapiercontainer in der Innenstadt aufgefallen, wie die Polizei am Montag berichtete.
Durch die geöffnete Kofferraumklappe gelangte der Gockel dann in dessen Auto.

Der Mann habe deshalb einen Karton über den Hahn gestülpt.
Danach fragte er eine Polizeistreife, die zufällig vorbeikam, was nun zu tun sei.
Die Beamten nahmen den Gockel mit und wollten ihn Tierschützern übergeben.

"Beim Versuch, den Gockel aus dem Karton in eine Transportbox zu verladen, flüchtete dieser unter lautem Protest durch mehrere Räume der Wache", teilte die Polizei mit.
Den Tierschützern, die sich nun um den Vogel kümmern wollten, sei es schließlich gelungen, den Hahn einzufangen.
"Hahn ist sicher!", habe die Abschlussmeldung gelautet.


 
Mutmaßlicher Mord in Kita: Prozess beginnt am 17. November !

Der Prozess gegen eine wegen Mordes an einem Kindergartenkind in Viersen angeklagte Erzieherin beginnt am 17. November vor dem Landgericht Mönchengladbach.
Das Gericht teilte am Montag mit, in dem Verfahren seien bislang 19 Verhandlungstermine bis zum 3. März geplant.


Angeklagt ist eine 25 Jahre alte Erzieherin.
Sie soll im April 2020 in der Kita in Viersen einem kleinen Mädchen während des Mittagsschlafs den Brustkorb bis zum Atemstillstand zusammengedrückt haben.
Die dreijährige Greta wurde noch von Rettungskräften reanimiert, starb aber zwei Wochen später.

Die 25-Jährige soll in mehreren Einrichtungen immer wieder anvertrauten Kindern den Brustkorb fest zusammengepresst und sie damit in Lebensgefahr gebracht haben.
In neun Fällen überlebten die Kinder.

Nach dem Tod von Greta schöpfte der behandelnde Arzt Verdacht und fand Spuren, die auf Gewalteinwirkung hindeuteten.
So kam der Fall ins Rollen.

Die Staatsanwaltschaft wirft der 25-Jährigen Mord und neunfache Misshandlung von Schutzbefohlenen vor.
Die Frau sitzt seit Ende Mai in Untersuchungshaft.


 
E-Bike-Akku explodiert: 200.000 Euro Schaden - Wohnung total zerstört !

Ein E-Bike-Akku ist in der Badewanne einer Wohnung in Nordrhein-Westfalen explodiert und hat einen Schaden von etwa 200.000 Euro angerichtet.
Der Bewohner hatte den rauchenden und knisternden Akku noch kurz vorher ins Bad gelegt und sich und seine Frau in Sicherheit gebracht, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Durch die Druckwelle sei die Tür samt Rahmen aus dem Mauerwerk gerissen und auf den Flur geflogen.
Die Wohnung des Mehrfamilienhauses in Lengerich sei nicht mehr bewohnbar, hieß es.

Demnach hatte das Paar am Freitagabend im Wohnzimmer ferngesehen, als es einen dumpfen Knall hörte.
Beide hätten zunächst an ein heruntergefallenes Bild gedacht.
Beim Nachschauen habe der Mann im Esszimmer den rauchenden Akku entdeckt, der neben anderen Elektrogeräten gelegen habe und nicht an ein Ladegerät angeschlossen gewesen sei.

Er nahm den Akku und brachte ihn ins Bad, bevor er mit seiner Frau das Weite suchte.
Als die beiden an der Wohnungstür standen, explodierte der Akku.

Während auch die anderen Bewohner das Haus verließen, rückte die Feuerwehr mit fast 30 Einsatzkräften an und löschte den Brand in der Wohnung.
Das Paar erlitt nach Polizeiangaben leichte Rauchgasvergiftungen.
Alle anderen Bewohner blieben unverletzt und konnten in ihre Wohnungen zurück.


 
Mann auf Gleis gestoßen: Gutachter für Sicherungsverwahrung !

Im Prozess um den Stoß eines Rollstuhlfahrers vor eine U-Bahn hat ein Gutachter die dauerhafte Sicherungsverwahrung des Angeklagten im Gefängnis empfohlen.
Der 69-Jährige, der wegen versuchten Mordes angeklagt wird, habe eine "dissoziale Persönlichkeitsstruktur" und sei deshalb allgemeingefährlich mit einem Hang zu weiteren schweren Straftaten, hieß es am Montag im Landgericht Frankfurt in dem Bericht des psychiatrischen Sachverständigen.

Hinweise auf eine eingeschränkte Schuldfähigkeit sah der Psychiater nicht.
Sein Alkoholkonsum sei zwar "schädlich", aber keine krankhafte Abhängigkeit (Az.: 3490 Js 200347/20).

Der unter anderem wegen Mordes vorbestrafte deutsche Angeklagte hatte vor Gericht eingeräumt, im Januar dieses Jahres den 32 Jahre alten Querschnittsgelähmten mitsamt seinem Rollstuhl im Frankfurter Stadtteil Dornbusch auf das U-Bahn-Gleisbett gestoßen zu haben.
Ein einfahrender Zug kam allerdings rechtzeitig zum Stehen.

Auslöser soll ein vorausgegangener Streit zwischen den flüchtig bekannten Männern um Alkohol gewesen sein.
Am kommenden Montag sollen die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung ihre Schlussvorträge halten.


 
Prozess um Mord an Rentnerin: Plädoyers und Urteil erwartet !

Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer Rentnerin aus Erkner (Oder-Spree) werden am Dienstag (9.00 Uhr) die Plädoyers und das Urteil erwartet.
Die Staatsanwaltschaft hat einen 25-jährigen Mann wegen heimtückischen Mordes und Raubes angeklagt.

Er soll die damals 72-Jährige aus Habgier erstochen haben, als sie ihn im Juni 2015 bei einem Einbruch in ihre Wohnung überrascht hatte.
Anschließend soll er mit der Geldbörse der Frau geflohen sei.
Der Deutsche hat bislang bestritten, die Frau getötet zu haben.

Laut Anklage kannten sich der 25-Jährige und die Rentnerin durch mehrere Besuche.
Die Ermittler hatten jahrelang vergeblich nach einem Täter gefahndet, bis der 25-jährige Berliner gefasst wurde.
Eine DNA-Spur, die der Angeklagte bei einem Einbruch in einer Schule hinterlassen haben soll, lieferte im Januar 2020 den Treffer.
Seitdem sitzt der Mann in Untersuchungshaft.


 
13 Monate Bewährungsstrafe nach Verfolgungsjagd mit Polizei !

Nach einer Verfolgungsjagd mit mehreren Polizeiwagen in der Frankfurter Innenstadt ist ein 26-Jähriger aus Sachsen-Anhalt zu 13 Monaten Bewährungsstrafe verurteilt worden.
Das hat das Amtsgericht Frankfurt am Montag entschieden.

Der Mann, der noch nie einen Führerschein besessen hat, war im April 2019 vor einer Polizeistreife davongerast und konnte erst nach mehreren Kilometern Fahrt angehalten und überwältigt werden.

Sein Auto hatte gestohlene Kennzeichen und war nicht versichert.
Er wurde deshalb am Montag wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Urkundenfälschung, Verstoßes gegen die Versicherungspflicht sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verurteilt.

Der ursprüngliche Vorwurf eines illegalen Wettrennens wurde vom Gericht aus rechtlichen Gründen fallengelassen (Az.: 3632 Js 235570/19).

Der mehrfach einschlägig vorbestrafte Angeklagte hatte vor Gericht von einer "Panikattacke" gesprochen, als er die Polizei hinter sich gehabt habe.
Nach mehreren Haftaufenthalten wolle er sein Leben nun neu ordnen.

Seine Lebensgefährtin erwarte Zwillinge und er habe an seinem Wohnort einen neuen Arbeitsplatz.
Gericht und Staatsanwaltschaft sprachen sich für die Bewährungsstrafe aus, die direkt nach ihrer Verkündung rechtskräftig wurde.


 
Vermisste Frau nach fünfeinhalb Jahren tot gefunden !

Fünfeinhalb Jahre nach ihrem Verschwinden hat ein Pilzsammler die sterblichen Überreste einer am Hunsrück-Flughafen Hahn vermissten Frau entdeckt.
Er fand sie im Wald bei Büchenbeuren im Rhein-Hunsrück-Kreis, wie die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach am Montag mitteilte.

Es gebe noch keine Erkenntnisse, ob die 54-jährige Birgit A. einem Kapitalverbrechen zum Opfer gefallen sei oder einen tödlichen Unfall erlitten habe.
Ihre sterblichen Überreste seien mit einem Gebissabgleich identifiziert worden.

Nun werde vor Ort und auch rechtsmedizinisch weiter ermittelt.
Zuvor hatte der SWR darüber berichtet.

Die 54-Jährige aus dem nordrhein-westfälischen Lohmar (Rhein-Sieg-Kreis) hatte am Karsamstag 2015 ihre Arbeitsstätte am Flughafen Hahn verlassen, war aber nie zu Hause angekommen.
Ihr Mann erstattete Vermisstenanzeige.

Die Polizei fahndete unter anderem mit Spürhunden und Hubschraubern nach der Frau.
Ihr Wagen wurde mehrere Tage nach ihrem Verschwinden auf einem Parkplatz im nahen Lautzenhausen von einem Zeugen entdeckt.


 
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