Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Zerstückelte Leiche: Polizei hat neue Spur !

Drei Jahre nach Funden - Zerstückelte Prostituierte - T-Shirt soll zu Täter führen.

Nach dem Fund von Leichenteilen im Jahr 2017 hofft die Polizei in Hamburg auf Hinweise von Zeugen.
Ein Shirt mit DNA-Spuren könnte zum Täter führen – auch eine TV-Show könnte helfen.

Drei Jahre nach dem Fund von Leichenteilen einer Prostituierten in Hamburg hat die Polizei möglicherweise eine neue Spur zum Täter.
So hätten die Ermittler damals am Elbufer nicht nur die Leichenteile, sondern in der Nähe auch ein sehr großes dunkelblaues T-Shirt gefunden.
"Fakt ist, dieses T-Shirt ist täterrelevant aufgrund der Opferspuren", sagte der Leiter der Mordkommission, Girmay Araya, in Hamburg.

4EVu4e.jpg

Auch eine männliche DNA sei darauf gefunden worden.
Bislang konnte sie – trotz einer Reihenuntersuchung mit 60 Männern – allerdings niemandem zugeordnet werden.
Die Ermittler erhoffen sich deshalb neue Hinweise aus der Bevölkerung.
Seit dem ersten Leichenfund waren der Polizei zufolge rund 460 Hinweise eingegangen.

Der grausige Fall hatte 2017 für viel Aufsehen gesorgt: Die 48 Jahre alte Maria A. arbeitete im Stadtteil St. Georg als Prostituierte namens Rosa.
Anfang August 2017 war sie zuletzt gesehen worden.
Nur zwei Tage später hatten Spaziergänger ein erstes Leichenteil im Stadtteil Rissen entdeckt.
Es folgten weitere Funde an ganz verschiedenen Stellen in Hamburg.
Die Orte lagen zum Teil mehr als 20 Kilometer voneinander entfernt.
Am 12. August soll der Fall in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" erneut besprochen werden.


 
Banküberfall in Wilmersdorf: Räuber wollten mit einem Rammbock die Wand der Volksbank durchbrechen !

Berlin: Kurioser Raubüberfall am Bundesplatz!
Drei oder vier unbekannte Täter sollen am Dienstagvormittag versucht haben, die Volksbank in der Detmolder Straße zu überfallen.
Sie fuhren mitten am Tag mit einem Pritschenwagen auf den Hinterhof einer Volksbank.
Das Fahrzeug hatten sie zu einer Ramme umgebaut.
Doch dann kamen zufällig zwei Wachmänner vorbei und vereitelten den Coup.

Die Vorgehensweise war ausgeklügelt, doch das Timing schlecht.
Gegen 9.30 Uhr fuhren mehrere Männer mit einem weißen VW Pritschenwagen in einen Durchgang zu einem Hinterhof, in dem sich die Volksbank befindet.
Nach Informationen hatten die Räuber einen langen Stahlträger an der Ladefläche festgeschweißt, der nach hinten etwa einen Meter herausragte.
Mit diesem Rammbock wollten die Täter offenbar rückwärts an den Hintereingang der Bank heranfahren, um ihn damit aufzubrechen.

„Doch die Männer wurden von Mitarbeitern einer Sicherheitsfirma überrascht“, erklärt ein Polizeisprecher.
Ob sie die Räuber dabei störten, als sie gerade mit der Ramme in die Bank einbrechen wollten, war zunächst unklar.
Fakt ist: Das umgebaute Fahrzeug richtete einen Schaden an der Fassade der Bank an.
Anschließend müssen die Täter das Auto der Wachmänner gerammt haben, die sich mutig in den Weg stellten.
Daraufhin feuerten die Räuber mehrere Schüsse ab.
Durch ein Projektil wurde ein Sicherheitsmann verletzt, angeblich in der Schulter.
Er überlebte verletzt.

Ein Augenzeuge berichtete, dass es einen Knall gegeben habe.
Er vermutete eine Explosion.
Es war jedoch das Geräusch, als die Täter etwas rammten.
Der Zeuge sei daraufhin zur Pforte der Volksbank gelaufen.
Vor der Schranke habe der Pritschenwagen bereits im Innenraum gebrannt.
„Ein Mann und ich haben dann einen Feuerlöscher besorgt und die Flammen gelöscht.“
Während der Brandbekämpfung seien dann Polizisten mit gezogenen Waffen auf sie zugekommen.

Die Täter hatten den Pritschenwagen angezündet, um Spuren zu vernichten.
Zeugen zufolge sollen sie über eine Mauer geklettert sein um über die Stadtautobahn zu entkommen.
Andere Passanten haben berichtet, dass die Männer an der Stadtautobahn in einen dunklen Audi gestiegen seien und davonfuhren.
Es sollen drei oder vier Räuber (Zeugenaussagen weichen ab) gewesen sein.
Keiner von ihnen wurde bisher gefasst.

Die Sprecherin der Bank, Frauke van Bevern, zeigt sich erleichtert: Bislang sehen wir nur Sachschaden, sagt sie.
Zwei Angestellten, die vor der Öffnung der Filiale um 10.00 Uhr bereits vor Ort waren, gehe es den Umständen entsprechend gut.
Ihnen werde eine psychologische Betreuung angeboten.

Die Polizei hatte mit einem Großaufgebot die Detmolder Straße abgesperrt.
Beamte mit Maschinenpistolen standen vor jedem Hauseingang.
Anwohner und Geschäftstreibende hatten erst vor Kurzem einen Überfall erlebt.
Mitte Juni hatten vier maskierte Männer etwa um die gleiche Zeit vor der selben Volksbank-Filiale einen Geldboten ausgeraubt.
Sie hatten ihn hinter einem geparkten Smart aufgelauert und mit Reizgas attackiert.
Die Täter erbeuteten einen Geldkoffer mit 500.000 Euro, der mit einer Farbpatrone gesichert war.

Erst am Freitag hatten Unbekannte erneut in Neukölln versucht, einen Geldboten zu überfallen, der aus einer Postbank am Neuköllner Hermannplatz kam.
Der Überfall scheiterte.
Die Polizei prüft, ob es sich bei allen Überfällen um dieselbe Bande handelt.


 
Hauptangeklagter gesteht tödlichen Schuss auf Walter Lübcke !

Durchbruch im Lübcke-Prozess: Der Hauptverdächtige Stephan E. hat den tödlichen Schuss auf den CDU-Politiker gestanden.
Zuvor hatte er bereits einmal die Tat zugegeben, kurz darauf seine Aussage widerrufen
.

Im Prozess um den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) hat der Hauptangeklagte Stephan E. den tödlichen Schuss auf den Politiker gestanden.
"Ich habe geschossen", ließ E. am Mittwoch vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main von seinem Anwalt erklären.
E. zeigte Reue für die Tat.
"Was ich und H. ihnen angetan haben, wird immer unentschuldbar bleiben", erklärte er an die Familie Lübcke gerichtet und bezog dabei seinen mitangeklagten mutmaßlichen Komplizen Markus H. ein.

Tat war "feige und grausam"
"Was wir getan haben, war falsch", fügte E. hinzu.
"Niemand sollte sterben, weil er eine andere Meinung hat."
Er habe sich von "falschen Gedanken" leiten lassen und übernehme dafür Verantwortung.
Die Tat bezeichnete er als "feige und grausam".

Insgesamt sind drei Verhandlungstage für die Aussage von E. und Rückfragen angesetzt.
Die Einlassung verschob sich durch die Abberufung von E.s Verteidigers Frank Hannig.

In einer ersten Vernehmung hatte E. wenige Tage nach seiner Festnahme den Mord an Lübcke gestanden. Dabei gab er an, allein gehandelt zu haben.
Kurze Zeit später widerrief er sein Geständnis.

Im Januar ließ sich E. erneut zu den Tatvorwürfen ein, beschuldigte jedoch H., Lübcke im Streit versehentlich erschossen zu haben.
Lübcke war in der Nacht zum 2. Juni 2019 tot auf der Terrasse seines Wohnhauses im nordhessischen Wolfhagen-Istha gefunden worden.


 
Entwichener Häftling stellt sich nach mehr als einem Jahr !

Ein entwichener Häftling hat sich nach mehr als einem Jahr im Beisein eines Anwalts in Bielefeld gestellt.
Der 31-Jährige sei daraufhin am Dienstag festgenommen worden und werde der JVA Werl überstellt, teilte die Polizei Bielefeld am Mittwoch mit.
Er sei am 20. März vergangenen Jahres bei einem privaten Besuch in Bad Salzuflen geflüchtet.

Der Deutsche mit serbischen Wurzeln hatte zwei Bedienstete beim Besuch seiner Eltern überlistet und war durch ein Badezimmerfenster und mit dem Auto der Eltern entkommen.
Er war 2015 wegen gefährlicher Körperverletzung zu drei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt worden.
Weil er nach Strafverbüßung weiterhin als Gefahr galt, kam er nicht frei, sondern 2017 in die Sicherungsverwahrung.
Zwischenzeitlich war er während seiner Flucht in Serbien festgenommen worden.


 
Leiche von 15-Jähriger gefunden !

Verdächtiger festgenommen: 15-jähriges Mädchen tot auf Berliner Brachgelände gefunden.
In Berlin-Rummelsburg war am Mittwoch eine junge Frau tot aufgefunden worden.
Es soll sich um ein 15-jähriges Mädchen handeln, wie am Donnerstag bekannt wurde.

Die Polizei geht von einem Verbrechen aus.
Ein Verdächtiger wurde bereits am Vortag festgenommen.

Noch vor dem Fund hatte sich ein 41-Jähriger in Begleitung seines Rechtsanwalts gestellt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Berlin am Donnerstag erklärten.
Die Ermittler sprachen von einem mutmaßlichen Tötungsdelikt.

Die tote Jugendliche lag auf einer Grünfläche nahe der Rummelsburger Bucht in Lichtenberg.
Zur Identität und Hintergründen hat die Polizei zunächst keine Angaben gemacht.


 
Buttersäure auf Balkon: Feuerwehreinsatz nach Streit !

Offenbar im Laufe eines Nachbarschaftsstreits ist in Erkrath mutmaßlich Buttersäure aus einer Wohnung eines höheren Stockwerks auf einen Balkon in der ersten Etage geschüttet worden.
Bei dem Vorfall sei niemand verletzt worden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Donnerstagmorgen.

Zunächst seien bei dem Vorfall am Mittwochabend Verätzungen bei einem 51 Jahre alten Mann gemeldet worden, dies habe sich dann aber als Fehlalarm herausgestellt.
Acht Personen seien vor Ort wegen Atemwegs- und Augenreizungen untersucht worden, ins Krankenhaus habe niemand gemusst.

"Buttersäure riecht bestialisch, wie nach Erbrochenem", sagte der Feuerwehrsprecher.
Der direkte Kontakt könne Hautreizungen auslösen.

Laut Polizei wurde die Substanz aus einem einem höheren Stockwerk auf den Balkon des 51-Jährigen im ersten Stock gegossen - das Gebäude hat sechs Etagen.
An der Fassade gab es eine Spur der Flüssigkeit, die später abgespült wurde.

Die Polizei ermittelt nun die Hintergründe.
Es handele sich wohl um einen Nachbarschaftsstreit, sagte ein Sprecher der Kreispolizeibehörde Mettmann.
In der Hausgemeinschaft gebe es schon länger Probleme.
Ein Tatverdächtiger konnte zunächst aber nicht ermittelt werden.


 
Unfall mit Brennspiritus: 18-Jährige schwer verletzt !

Bei einem Unfall mit brennendem Spiritus wurde in der Nacht auf Donnerstag eine 18-jährige Frau aus Minden schwer verletzt.
Nach Angabe der Polizei hatten sich am Mittwochabend mehrere junge Menschen im Garten eines Hauses getroffen.

Als gegen 2 Uhr das Feuer in einem Metallkorb erlosch, versuchte ein ebenfalls 18-jähriger Gast, mit dem Spiritus die Flammen neu zu
Dabei fing die Flasche Feuer und explodierte.
Teile spritzten auf den Oberkörper der jungen Frau, die mit schweren Brandverletzungen ins Krankenhaus kam.


 
51-Jähriger durch Stromschlag in Umspannwerk gestorben !

Ein 51-jähriger Mann ist bei der Arbeit in einem Umspannwerk in Medebach (Hochsauerlandkreis) am Donnerstag von einem Stromschlag getroffen worden.
Er sei an den Folgen gestorben, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Die Kriminalpolizei und das Arbeitsschutzamt ermitteln nun die Umstände des Unfalls.
Weitere Informationen zu dem Arbeitsunfall gab es zunächst nicht.


 
Toter (46) im Wald bei Eitorf: Bonner Polizei nimmt zwei Tatverdächtige fest !

Bonn - Nach dem Fund einer Leiche am Sonntag (2. August) in einem Waldstück unweit des Bahnhofes in Eitorf-Merten, gingen die Ermittler der Bonner Mordkommission schnell von einem Tötungsdelikt aus.
Nachdem am Mittwoch die Identität des Toten feststand, konnte die Polizei am Donnerstag zwei Tatverdächtige festnehmen.

Beim Opfer handelt es sich um einen 46-Jährigen aus dem rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis.
Der Mann konnte anhand von Fingerabdrücken und seiner DNA identifiziert werden.

„Wir ermitteln in alle Richtungen“, so Oberstaatsanwalt Robin Faßbender.

Mutmaßliche Täter sind polizeibekannt
Jetzt der schnelle Erfolg.
Zeugenvernehmungen im Umfeld des polizeibekannten Opfers führten dazu, dass ein 30-Jähriger aus dem Rhein-Sie-Kreis und ein 20-Jähriger aus Rheinland-Pfalz ins Visier der Ermittler gerieten.

"Sie sollen das Opfer, mit dem einer der Tatverdächtigen seit längerer Zeit persönlich bekannt war, vor rund zwei Wochen nach einem Streit in dem Waldstück unweit des Bahnhofs in Eitorf-Merten getötet haben", so die Bonner Polizei.

Anschließend versteckten sie ihr Opfer unter Erde und Ästen in einem ausgetrockneten Bachlauf.

Gegen die zwei ebenfalls polizeibekannten Männer erließ der Haftrichter am Donnerstagmittag Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags.

Toter lag bereits länger im Wald
Der Leichnam lag rund zwei Wochen im Wald, er war in schlechtem Zustand.
Zeugen hatten die Leiche am Sonntagvormittag gegen 9.30 Uhr gefunden.
Sie lag in der Nähe eines Trampelpfades.


 
Nach Schüssen in Berliner Shisha-Bar - SEK nimmt 28-Jährigen fest !

Nach Schüssen bei einer Shisha-Bar in Berlin-Westend wurde am Mittwoch ein Tatverdächtiger (28) festgenommen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Die bisherigen Ermittlungen ergaben den Verdacht, dass der 28-Jährige versucht haben soll, Geld zu erpressen.
Nachdem sein Aufenthaltsort ermittelt werden konnte, vollstreckten SEK-Kräfte gegen 16 Uhr den vorliegenden Haftbefehl und nahmen den Mann in einem Café am Schäfersee fest.

Der Haftbefehl soll ihm am Donnerstag verkündet werden.
Die Ermittlungen dauern an.

Die Schüsse in einer Bar
Zu den Schüssen kam es am 15. Juli in einer Bar am Spandauer Damm.
Nachdem sich das spätere Opfer (51) und der nun Festgenommene längere Zeit in der Shisha-Bar aufgehalten und sich unterhalten hatten, eskalierte ihr Gespräch um kurz vor 22 Uhr.

Dann zog einer der Männer eine Waffe, schoss mehrfach und flüchtete anschließend in Richtung Spandauer-Damm-Brücke.
Sein Opfer erlitt schwere Verletzungen an den Beinen und kam in eine Klinik.

Die weiteren Gäste in der Bar blieben unverletzt.


 
Alles umsonst: Mühsamer Einbruch endete in Polizeigewahrsam !

Mit großem Aufwand aber wenig Erfolg haben drei Männer aus Gelsenkirchen in der Ruhrgebietsstadt versucht, in das Lager eines Mobilfunkgeschäfts einzubrechen.
In fast filmreifer Manier drangen die Diebe zunächst in ein leerstehendes angrenzendes Geschäft ein und versuchten, von dort Löcher in die Wand zum Mobilfunkladen zu stemmen, wie die Polizei mitteilte.
Doch gelang den Tätern im Alter von 25 bis 28 Jahren der Durchbruch im ersten Anlauf nicht.

Das Trio verdeckte deshalb das beschädigte Mauerwerk mit leeren Pappkartons und kehrte in der Nacht zum Freitag mit eigens gestohlenen Bohrhämmern zurück, um doch noch ans Ziel zu kommen.
Ihr Pech: Der Einbruch in das leerstehende Geschäft war trotz aller Bemühungen entdeckt worden.

Und als eine Zeugin die Polizei über das erneute Auftauchen des Trios informierte, waren die Beamten schnell vor Ort.
Die drei Männer wurden vorläufig festgenommen, die Werkzeuge sichergestellt.


 
Bayern: Frau vor Edeka-Parkplatz erstochen - Kind dabei !

In Niederbayern ist eine Frau von einem Mann an der Zufahrt zu einem Supermarkt niedergestochen worden.
Der mutmaßliche Täter stellte sich noch am Tatort.
Ein Kind wurde in Obhut genommen.


Ein Mann hat auf der Zufahrt zu einem Supermarktparkplatz im bayerischen Plattling laut Polizei mit mehreren Messerstichen eine Frau erstochen.
Laut einem Bericht des bayerischen Rundfunks alarmierten Passanten die Beamten, die mit einem Großaufgebot anrückte.

Das gemeinsame Kind der beiden, 2019 geboren, sei bei der Tat am Donnerstagabend dabei gewesen, sagte ein Polizeisprecher.
"Der Täter ließ sich unmittelbar nach der Tat an Ort und Stelle festnehmen."
Die Frau sei noch am Tatort im Landkreis Deggendorf gestorben.

Ein Kind wurde in Obhut genommen
Ob die beiden ein Paar waren, war zunächst unklar.
In einer gemeinsamen Wohnung lebten sie der Polizei zufolge nicht.
Täter und Opfer seien in ihren Zwanzigern, genauere Angaben zum Alter wollte der Sprecher nicht machen.
"Das Kind ist durch das Jugendamt in Obhut genommen worden", sagte er.

Nähere Einzelheiten zum Tathergang und den Hintergründen sind bisher nicht bekannt.
Die Kriminalpolizei ermittelt.


 
Zurück
Oben Unten