Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Neukölln: Vier Karstadt-Bankräuber weiter auf der Flucht !

Nach dem gescheiterten Raubüberfall auf eine Postbank-Filiale im Gebäude von Karstadt am Hermanplatz sind die vier Täter weiter auf der Flucht.
Die Polizei fahndet weiter nach ihnen und dem Fluchtwagen, einem dunklen Audi, wie ein Sprecher sagte.
Unterdessen hat das Kaufhaus nach der Aufregung vom Vortag am Sonnabend wieder seine Pforten geöffnet.

Am Freitagnachmittag hatten vier Räuber eine Postbank-Filiale in dem Kaufhaus überfallen.

Zuvor versuchten sie, einem Angehörigen einer Geldtransporter-Besatzung Geld zu entreißen.
Dabei setzten sie auch Reizgas ein. In der Bankfiliale sollte gerade ein Geldautomat aufgefüllt werden.
Der Mitarbeiter des Geldtransportunternehmens wehrte sich laut Polizei gegen die Räuber, so dass sie Reißaus nahmen.

Nach dem Überfall waren zwölf verletzte Bankkunden behandelt worden, vier von ihnen wurden ambulant in Krankenhäusern versorgt.


BA-BA-BANKÜBERFALL: Missglückter Raub in Postbank in Berlin - Zwölf Verletzte !



 
Mindestens sieben Verletzte: Großbrand in Köln - Frau springt vom Balkon !

Köln-Vingst - Bei einem Großbrand in einer Wohnung in Köln-Vingst sind am Samstagvormittag (1. August) mindestens sieben Menschen verletzt worden, davon mindestens einer schwer.

Das Feuer sei im zweiten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses in der Nobelstraße ausgebrochen und war bis zum Mittag noch nicht unter Kontrolle, hieß es von der Feuerwehr.

Frau springt zur Rettung vom Balkon
Um kurz nach 11 Uhr sind die Anrufe bei der Feuerwehr eingegangen.
Gleich drei Löschzüge waren vor Ort.
Die Wohnung stand bei Eintreffen der Rettungskräfte in Flammen.
Eine Frau entschied sogar, sich mit einem Sprung vom Balkon in Sicherheit zu bringen.
Sie zog sich schwere Verletzungen zu und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Verletzten wurden noch am Brandort behandelt.
Die Brandursache war zunächst unklar – ebenso die Frage, ob das Feuer auf weitere Wohnungen übergegriffen ist.
Einige angrenzende Wohnungen sind durch die starke Rußbildung allerdings unbewohnbar geworden.


 
Wohnung in Flammen Feuer in Meerbusch - Todesopfer ist identifiziert !

Meerbusch - In einem Mehrfamilienhaus in Meerbusch (Rhein-Kreis Neuss) ist am Samstag (1. August) ein verheerendes Feuer ausgebrochen.
Ein Mensch kam ums Leben, zwölf Menschen wurden verletzt - einer von ihnen schwer und ein weiterer mittelschwer, wie ein Feuerwehrsprecher am Samstag sagte.

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Inzwischen ist klar, dass es sich bei dem Todesopfer um eine 72-jährige Frau handelt, die trotz Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort verstarb.

Dutzende Anwohner mussten zwischenzeitlich das achtgeschossige Wohnhaus verlassen.

Wohnung in der 6. Etage stand im Flammen
Das Feuer war aus noch ungeklärter Ursache ausgebrochen, sagte der Sprecher weiter.
Eine Wohnung in der sechsten Etage stand demnach komplett in Flammen.
Über einen Balkon breiteten sich die Flammen auch in die siebte Etage aus.

Die Polizei ermittelt nun nach der Brandursache.
Zur Schadenshöhe gab es zunächst keine Angaben.
Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben mit vier Löschzügen vor Ort.


 
Hochzeitsfeier eskaliert in Massenschlägerei mit 50 Teilnehmern !

Im rheinland-pfälzischen Oppenheim ist es bei einer Hochzeitsfeier zu einem Gewaltexzess gekommen: Mehrere Dutzend Besucher prügelten aufeinander ein, auch ein Messer soll als Waffe benutzt worden sein.

In der Nacht zum Sonntag, dem 2. August, ist es auf einer Hochzeitsfeier im rheinland-pfälzischen Oppenheim zu einer Schlägerei mit bis zu 50 Teilnehmern gekommen.
Die Polizei wurde gegen zwei Uhr am Morgen zur Hilfe gerufen und hatte größte Mühe, den Sachverhalt zu klären.
Trotz vieler Zeugen, konnten die Beamten keine brauchbaren Aussagen aufnehmen.

Die Polizei nahm mehrere Anzeigen wegen Köperverletzung gegen durchweg männliche Verdächtige mit Wohnsitz Wiesbaden auf.
Ein Messer, das angeblich bei dem Gewaltexzess als Waffe zum Einsatz gekommen sein soll, wurde trotz Durchsuchungen nicht aufgefunden.
Das Hochzeitspaar löste im Anschluss gemeinsam mit den Einsatzkräften die Feierlichkeiten auf.


 
Unfall mit Tempo 300: Raser verurteilt !

Kontrollverlust bei Tempo 300 - Fahrer bekommt nach tödlichem Autounfall Bewährungsstrafe.

In Essen musste sich ein Autofahrer vor Gericht verantworten, weil er die Kontrolle über seinen Wagen verlor und dabei seine Beifahrerin zu Tode kam.

Am Essener Amtsgericht ging es am Montag um einen tödlichen Autounfall auf einer Autobahn im Ruhrgebiet.
Angeklagt wegen fahrlässiger Tötung war ein 25 Jahre alter Autofahrer aus Essen, der eine 14-monatige Bewährungsstrafe erhielt, wie die "Bild" berichtet.

Der Mann soll am späten Abend des 20. März 2019 bei mindestens 286 Kilometern pro Stunde die Kontrolle über seinen 570 PS starken Sportwagen verloren haben und von der A52 abgekommen sein.

Dabei wurde die 18 Jahre alte Beifahrerin aus dem Auto geschleudert und getötet.
Der Fahrer wurde leicht verletzt und erlitt einen Schock.
Er soll es nach einer unbeabsichtigten Lenkbewegung nicht mehr geschafft haben, den Wagen wieder in den Griff zu bekommen, weil er durch die hohe Geschwindigkeit überfordert gewesen sein soll.

Der Unfall geschah in einem Autobahnabschnitt im Essener Süden, in dem es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt.
In dem Verfahren traten die Eltern der jungen Frau als Nebenkläger auf.


 
Toter an Straßenkreuzung gefunden !

Nach Polizeieinsatz - Toter an Straßenkreuzung gefunden.

Ein 32-Jähriger Mann wurde in Hagen tot an einer Straße gefunden.
Er soll zuvor in einem Krankenhaus gewesen sein, in dem es zu einem Polizeieinsatz kam.

In Hagen ist ein 32 Jahre alter Mann tot an einer Straßenkreuzung gefunden worden.
Weil es kurz zuvor im Eingangsbereich eines Krankenhauses einen Polizeieinsatz im Zusammenhang mit dem Mann gegeben hatte, habe die Polizei Wuppertal aus Neutralitätsgründen zusammen mit der Staatsanwaltschaft Hagen die Ermittlungen aufgenommen, teilten die Behörden am Montag mit.

Die Umstände des Todes des 32-Jährigen am Sonntagnachmittag seien derzeit ungeklärt.
Hinweise auf einen gewaltsamen Tod gebe es nach bisherigen Feststellungen nicht.
Die Todesursache soll jetzt durch eine Obduktion geklärt werden.

Zu den Hintergründen des Aufenthaltes des Mannes im Krankenhaus und dem Polizeieinsatz machten die Staatsanwaltschaft und Polizei keine Angaben.
Sie seien Gegenstand der Ermittlungen.


 
Wasser in brennendes Fett geschüttet: Lebensgefahr !

Bei einer Fettexplosion in einer Küche in Bönen (Kreis Unna) ist ein 21 Jahre alter Mann lebensgefährlich verletzt worden.
Er habe vermutlich versucht, brennendes Öl in einer Pfanne mit Wasser zu löschen, sagte eine Polizeisprecherin am Montag.

Dabei sei es wohl zu der Explosion gekommen.
Durch das Feuer sei auch seine Kleidung in Brand geraten.

Der 21-Jährige wurde per Hubschrauber in eine Klinik in Gelsenkirchen geflogen.
Drei weitere Familienmitglieder wurden verletzt, darunter eine 50-Jährige schwer.
Ein 51-Jähriger und eine 26-Jährige erlitten leichte Verletzungen.


 
Gründer von „Lila Bäcker“: Ostdeutscher Brötchenkönig stirbt bei Flugzeugabsturz im Getreidefeld !

Beruflich lief es bei Volker Schülke wieder besser.
Die insolvente Bäckereikette „Lila Bäcker“ war gerade im Aufwind.
Doch dann wurde ihm sein privates Hobby zum tödlichen Verhängnis.
Der ostdeutsche Bäckerkönig (57) stürzte am Wochenende mit einem alten Kleinflugzeug ab.
Es zerschellte in einem Getreidefeld.

Es sollte ein einfacher Übungsflug werden.
Schülke gilt als erfahrener Pilot.
In seinem Hangar stehen restaurierte Kampfflugzeuge aus den 1930er- und 1940er-Jahren.
Sein Traum war es, mit so vielen Oldtimer-Maschinen wie möglich zu fliegen.
Dafür gibt es einen Wettbewerb.
Der ehrgeizige Unternehmer wollte es in der Weltrangliste unter die ersten zehn Plätze schaffen.
Die Erfüllung seines Traums blieb ihm verwehrt.

Schülke stieg am Sonntagvormittag mit einem Freund auf dem Flugplatz Heringsdorf (Usedom) in eine einmotorige Oldtimer-Maschine.
Kurz darauf muss es Komplikationen gegeben haben.
Das Kleinflugzeug Pilatus Typ PC 2 krachte beim Start aus etwa 40 Metern Höhe in ein Getreidefeld.
Dabei kam Pilot Volker Schülke ums Leben.
Der zweite Insasse, der hinter Schülke saß, überlebte den Absturz.
Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Aufgrund der schweren Verletzungen konnte er bisher nicht befragt werden.
Die Ursache für den Absturz ist daher weiter unklar, erklärte ein Polizeisprecher am Montag.

Trümmer des Flugzeugswracks geborgen
Die Trümmer des Wracks waren in der Nähe des Flughafens Heringsdorf (Landkreis Vorpommern-Greifswald) bei Zirchow geborgen worden, darunter auch der Flugschreiber.
Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung haben die Ermittlungen übernommen.
Vieles deute bisher auf einen Unfall hin.

Alte Flugzeuge waren für Volker Schülke nicht nur Liebhaberstücke, sondern auch Spekulationsobjekte.
So war er eben: Ein ehrgeiziger Unternehmer, der mit seinen Träumen auch immer viel Geld machen wollte.
Doch wer genau war der Mann?
Er war ein ostdeutscher Dorfjunge, der später aus der DDR floh und kurz nach dem Mauerfall in seine Heimat zurückkehrte.
Vom Westen inspiriert, baute er die Marke „Lila Bäcker“ auf.
Ein Unternehmen, das er auf Wachstum trimmte.

„Lila Bäcker“: Neustart dank Bürgschaft
Doch dann ging es steil bergab: „Lila Bäcker“ meldete Anfang 2019 mit rund 2500 Mitarbeitern Insolvenz an.
Hunderte Mitarbeiter wurden entlassen, Schülkes Lebenswerk schien zerstört.
Das Verfahren lief bis September 2019.
Dank einer Landesbürgschaft aus Schwerin gelang der Neustart mit 2180 Mitarbeitern und etwa 270 Filialen, die sich von Südbrandenburg bis nach Mecklenburg-Vorpommern erstrecken.
Etwa 100 Shops davon stehen in Brandenburg, 32 in Berlin und Schleswig-Holstein.

Mit dem Flugzeugabsturz hat einer der sechs größten deutschen Backkonzerne seinen Gründer verloren.
Viele werden sich an einen Vorzeigeunternehmer erinnern, der Arbeitsplätze in einer wirtschaftlich schwachen Region schuf.
Anderen wird er jedoch eher als ostdeutsche Heuschrecke im Gedächtnis bleiben, die viele kleinere Bäckereien aufgekauft und verdrängt hat.


 
Bordellgründer sollte in Bonn aussagen: Ex-„Pascha“-Boss verschwunden - BKA ermittelt !

Bonn/Köln - Mehr als sechs Jahre nach den Buttersäure-Anschlägen auf das „Pascha“ stand jetzt einer der mutmaßlichen Täter in Bonn vor Gericht.
Dieter B. (39, Name geändert) soll mit den Stinkbomben versucht haben, Ex-Puff-Chef Hermann Müller (68) zu erpressen.
Müller war als Zeuge geladen – doch der „Pascha“-Gründer ist nicht auffindbar…

Dieter B. musste sich wegen versuchter räuberischer Erpressung vor dem Amtsgericht verantworten.
Der ehemalige Security-Mitarbeiter des „Paschas“ und ein angeblicher Komplize hatten sich am 19. März 2014 mit dem Bordell-Chef getroffen.
In einem Restaurant in Bornheim.

Erpressung mit Buttersäure-Anschläge aufs Kölner „Pascha“
Gesprächsinhalt war laut Anklage eine vermeintliche Forderung über 100.000 Euro.
Der Angeklagte soll sich als Drahtzieher der Buttersäure-Anschläge bezeichnet und dem damaligen „Pascha“-Boss gedroht haben: „Dein Leben wird dir doch 100.000 Euro wert sein.“

Seit Ende 2013 hatte es in dem Kölner Großbordell (120 Zimmer) immer wieder nach Erbrochenem und faulen Eiern gestunken.
Insgesamt rund 30-mal war auf den Fluren Buttersäure ausgekippt worden.
Hermann Müller hatte damals gegenüber der Kripo den Verdacht geäußert, dass Dieter B. und dessen Kumpel dahinterstecken würden.
Obwohl die Stinkereien weitergingen, zahlte Müller die 100.000 Euro nicht.

Laut Richter konnte Ladung an Ex-Puff-Boss nicht zugestellt werden
Die Buttersäure-Anschläge hörten allerdings auf, nachdem der „Pascha“-Gründer Fahndungsplakate mit Fotos der „Erpresser“ drucken ließ und eine saftige Belohnung für Hinweise aussetzte.
Die Plakate musste er – unter anderem auch in Bonn – direkt wieder abhängen lassen, weil sie gegen die Persönlichkeitsrechte verstießen.

Auf diesen hatte Müller die Telefonnummer seines Wohnsitzes in Österreich angegeben.
Dort ist er inzwischen aber abgemeldet, wie Amtsrichter Gerd Kathstede am Montag in der Verhandlung erzählte.
Die Zeugenladung habe daher nicht zugestellt werden können.

Hermann Müller zuletzt bei Pokerturnier in Tschechien gesehen
Kathstede: „Wo der jetzt ist, keine Ahnung.“
Zuletzt sei der Bordell-König bei einem Pokerturnier 2020 in Tschechien aufgetaucht.
Jetzt soll das Bundeskriminalamt (BKA) den Aufenthaltsort von Müller ermitteln.

Der Prozess gegen Ex-Security Dieter B. war schnell zu Ende.
Der Anklagevorwurf wurde auf „versuchte Erpressung“ reduziert und das Verfahren gegen Zahlung von 10.000 Euro ans Bonner Frauenhaus vorläufig eingestellt.

Dieter B. hatte die Vorwürfe teilweise zugegeben, aber vor allem eine Todesdrohung bestritten.
Der 39-Jährige ist zudem nicht vorbestraft.
„In der Branche, über die wir hier sprechen, ist das fast eine Ausnahmeerscheinung“, meinte der Richter.


 
Mysteriöser Fall in Eitorf: Toter obduziert - Polizei geht von Tötungsdelikt aus !

Bonn - Nach dem Fund einer Leiche am Sonntag (2. August) in einem Waldstück unweit des Bahnhofes in Eitorf-Merten, gehen die Ermittler der Bonner Mordkommission inzwischen von einem Tötungsdelikt aus.

Der Tote wurde am Montag obduziert.
Demnach wies sein Körper Anzeichen von Gewalteinwirkung auf.

Toter lag bereits länger im Wald
Der Fall ist mysteriös.
Der Leichnam lag offenbar bereits länger im Wald, er war in schlechtem Zustand.
Auch konnte der Mann noch immer nicht identifiziert werden.

Zeugen hatten die Leiche am Sonntagvormittag gegen 9.30 Uhr gefunden.
Sie lag in einem ausgetrockneten Bachbett in der Nähe eines Trampelpfades.

Bei der Suche nach Spuren war auch ein Polizeispurhund im Einsatz.

Bonner Mordermittler hoffen auf Hinweise
Die Ermittler der Bonner Mordkommission bitten Zeugen, die in den letzten Tagen und Wochen verdächtige Feststellungen im Bereich des Tatortes gemacht haben, sich unter 0228/15-0 zu melden.


 
Paketräuber verletzen Boten und Helfer mit Eisenstange !

Beim brutalen Überfall auf einen Paketboten sind in Darmstadt mehrere Menschen verletzt worden.
Die Angreifer attackierten den Boten und mehrere Helfer mit Pfefferspray und einer Eisenstange.

Bei einem missglückten Paketdiebstahl sind in Darmstadt mehrere Menschen verletzt worden - darunter der Paketbote.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, wollte der Zusteller gegen 18.30 Uhr ein Paket in der Franklinstraße ausliefern, als er bemerkte, wie sich mehrere Personen an seinem Transporter zu schaffen machten und Pakete entwendeten.

Angreifer, Paketbote und Anwohner verletzt
Der Paketbote eilte daraufhin zu seinem Fahrzeug zurück und konnte zunächst einen der mutmaßlichen Diebe überwältigen.
Dieser attackierte ihn daraufhin mit Pfefferspray.
Als mehrere Zeugen des Vorfalls dem Angegriffenen zur Hilfe eilten, wurden sie von einem Komplizen mit einer Eisenstange angegriffen.

Eine herbeigerufene Streife konnte die beiden Angreifer, einen 47 Jahre und einen 26 Jahre alten Mann, sowie eine weitere mutmaßliche Komplizin noch vor Ort festnehmen.
Gegen sie wird nun wegen des Verdachts des versuchten, gemeinschaftlichen Diebstahls sowie wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Bei der Auseinandersetzung wurden der Paketbote, zwei Anwohner und der 47-jährige Tatverdächtige so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden musste.


 
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