Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Einbruch ins Pfandleihhaus: Unbekannte erbeuten mehrere zehntausend Euro !

Den Jahreswechsel haben Unbekannte genutzt, um in ein Pfandleihhaus in Frankfurt einzubrechen.
Sie flexten dort einen Tresor auf und wurden fündig.


Unbekannte sind in ein Pfandleihhaus im Bahnhofsviertel in Frankfurt eingebrochen und haben dabei mehrere zehntausend Euro Bargeld erbeutet.
Wie die Polizei mitteilt, ereignete sich die Tat zwischen dem 31. Dezember 14.30 Uhr und dem Morgen des 2. Januars.

Gewaltsam sollen sich die Einbrecher Zutritt zum Innenraum des Pfandleihhauses mit Gold An- und Verkauf in der Kaiserstraße verschafft haben.
Dann flexten sie einen Tresor auf und fanden darin Bargeld in unterschiedlichen Währungen.

Sie entkamen unerkannt.
Die Polizei bittet nun Zeugen, die etwas bemerkt haben, sich zu melden.


 
Nach Cyber-Attacke: Uni Gießen geht am Montag wieder online !

Ein Hacker-Angriff legte die Computersysteme der Uni Gießen wochenlang lahm.
Am Montag will die Hochschule ihre Homepage wieder freischalten.
Bis alle Systeme wieder laufen, wird es aber noch dauern.

Die Geschäftsleitung der Gießener Justus-Liebig-Universität (JLU) sprach von "guten Nachrichten", als sie sich jetzt in einem auf Deutsch und Englisch verfassten Rundschreiben an die Studierenden und Lehrenden der Hochschule wandte.
Wichtige Teile des IT-Systems stünden ab kommendem Montag wieder zur Verfügung, steht in der von Uni-Präsident Joybrato Mukherjee unterzeichneten Mail, die dem hr vorliegt.

Wieder Zugriff auf digitale Lehrinhalte
Unter anderem nehme man die Lehrplattform Stud.IP wieder in Betrieb, die Zugriff auf digitale Lehr- und Lernmaterialien ermögliche.
Wer sein neues Passwort vor Weihnachten bereits abgeholt habe, könne sich dort ab Montag wieder einloggen.

Auch die Webseite der JLU soll ab Montag wieder unter zu erreichen sein.
Dort stehen derzeit nur aktuelle Informationen zum Shutdown der IT-Systeme.
Bis alle Angaben - etwa zu Rückmeldefristen - auf dem neuesten Stand seien, werde es aber noch "ein paar Tage dauern", teilte Mukherjee weiter mit.

Neben Stud.IP soll auch die Cloud-Plattform JLUBox ab Montag wieder arbeiten.
Weitere Systeme wie die der Uni-Bibliothek und das Prüfungsverwaltungssystem FlexNow sollen nach Angaben der Universität in der Woche ab dem 13. Januar folgen.
Der vollständige Internet-Zugang werde erst schrittweise in den kommenden Wochen möglich sein.

Die Renaissance der Karteikarten
Die Rechner der JLU waren Anfang Dezember Opfer eines mutmaßlichen Cyber-Angriffs geworden.
Aus Sicherheitsgründen nahm die Universität daraufhin sämtliche Computersysteme vom Netz und fuhr sie herunter.

Seitdem stehen wichtige Systeme nicht zur Verfügung.
Unter anderem müssen Angestellte und Nutzer in der Bibliothek wieder auf herkömmliche Karteikarten zurückgreifen.
Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlten sich an frühere Zeiten erinnert.
Mukherjee sprach von einer "niederträchtigen kriminellen Attacke".

Insgesamt musste die Hochschulverwaltung rund 38.000 E-Mail-Konten neu einrichten, um die Sicherheitslücke zu schließen.
Der Uni-Präsident dankte allen Beschäftigten, die ihre Weihnachtspause geopfert hätten, um die Systeme möglichst rasch wieder zur Verfügung zu stellen.

Weitere Städte von Angriffen betroffen
Neben dem Angriff auf die Universität, von dem auch die Uniklinik teilweise betroffen war, hatte es in den vergangenen Wochen weitere Cyber-Attacken auf Behörden gegeben.
So hatte die Stadt Frankfurt Mitte Dezember ihre Systeme sicherheitshalber vom Netz genommen, nachdem dort Schadsoftware entdeckt worden war.

Auch die Stadt Bad Homburg fuhr ihre Rechnersysteme nach der Entdeckung von sogenannter Malware aus Sicherheitsgründen herunter.
Zuletzt ging die Stadt Alsfeld vorsichtshalber offline, nachdem unbekannte Erpresser gedroht hatten, die Computer der Verwaltung zu verschlüsseln und Daten unzugänglich zu machen.


 
Mordkommission im Einsatz: Mann erschießt getrennt lebende Frau auf offener Straße !

An einem Busbahnhof zückt er eine Waffe und drückt ab: Ein 58-Jähriger aus der Region Westfalen-Lippe hat auf offener Straße seine von ihm getrennt lebende Frau erschossen.
Zeugen überwältigten ihn im Anschluss.


Ein Mann soll in Ostwestfalen seine von ihm getrennt lebende Frau auf offener Straße erschossen haben.
Die Polizei nahm den 58-jährigen Deutschen am Sonntag vorläufig fest, wie das Polizeipräsidium Bielefeld mitteilte.
Eine 14-köpfige Mordkommission übernahm die Ermittlungen.
Die Obduktion des Leichnams sei für Montag geplant.

Zeugen sagten den Angaben zufolge aus, der 58-Jährige habe am Sonntagnachmittag am Busbahnhof Preußisch Oldendorf in der Region Ostwestfalen-Lippe eine Schusswaffe auf die 54-Jährige gerichtet und abgedrückt.
Mindestens einen Schuss hätten die Zeugen gehört.
Passanten überwältigten den Mann und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt.

Worum es sich dabei konkret handelte, teilte die Polizei zunächst nicht mit.
Ob der Mann die Waffe besitzen durfte, war ebenfalls unklar.
Weiterhin unklar war, wann der Mann einem Haftrichter vorgeführt werden sollte.


 
Vorfall in Gelsenkirchen: Mann zückt Messer - Polizist erschießt ihn !

Ein Polizeikommissarsanwärter hat in Gelsenkirchen einen tödlichen Schuss auf einen Mann abgegeben.
Zuvor soll dieser Polizisten bedroht haben.


Ein Polizist hat in Gelsenkirchen einen Mann erschossen, der sich mit einem Messer in der Hand Beamten genähert haben soll.
Der Mann habe zunächst mit einem Gegenstand auf einen Streifenwagen geschlagen, der vor der Polizeiwache-Süd in der Ruhrgebietsstadt geparkt war, sagte Christopher Grauwinkel, Sprecher der Polizei in Gelsenkirchen, der Deutschen Presse-Agentur.
Dann sei der nach ersten Erkenntnissen 37 Jahre alte Mann mit dem Gegenstand in der erhobenen Hand auf die Beamten zugegangen, hieß es.

Dabei sei den Polizisten aufgefallen, dass der Mann in der anderen Hand zudem ein Messer getragen habe.
Als er den Angaben zufolge trotz mehrerer Aufforderungen nicht stoppte, habe ein 23-jähriger Polizeikommissarsanwärter mindestens einen Schuss auf den Mann abgegeben.
Dieser sei tödlich gewesen.
Die Ermittlungen dauerten am Sonntag noch an.


 
Richterin muss Clan-Prozess wegen Tumulten unterbrechen: Polizei greift ein !

Am Essener Amtsgericht ist am Montag während eines Clan-Prozesses die Situation eskaliert: Es kam zu Tumulten und Beleidigungen – so dass die Polizei eingreifen musste.

Am dritten Prozesstag im Clan-Prozess um eine Schulhofprügelei in Essen ist es zu heftigen Tumulten gekommen.
Richterin Claudia Schlarb musste am Montag deshalb die Sitzung unterbrechen.
Ein Großaufgebot von Justizbeamten und Polizisten führten einige Clan-Mitglieder aus dem Saal, berichtet "Der Westen".

In dem Prozess am Amtsgericht müssen sich seit Anfang Dezember acht Jugendliche und junge Männer wegen Körperverletzung verantworten.
Sie sollen, wie berichtet, den Spross des Oberhaupts einer verfeindeten Großfamilie im Juni auf einem Schulhof in Essen heimgesucht und brutal zusammengetreten haben.

Angeklagte entschuldigten sich
Anlass für die Tumulte im Gericht war die Vernehmung des 18-jährigen Opfers Mohamed R., berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung".
R. gab demnach am Montag als Zeuge an, er wisse gar nicht, warum er verprügelt worden sei.
In der weiteren Vernehmung soll er sich mehrfach respektlos gegenüber der Richterin verhalten haben.
Einige der Angeklagten entschuldigten sich später bei Mohamed R.

Doch auf einmal eskalierte die Situation, mehrere Personen im Saal brüllten Beleidigungen auf Deutsch und Arabisch.
"Bei einer Beweisaufnahme gab es einen Zwischenruf durch einen Zuschauer", sagte Gerichtssprecherin Gaury Sastry.
Die Lage sei verbal eskaliert, dann habe es zwischen drei Männern im Zuschauerraum körperliche Übergriffe gegeben.

Opfer ist selbst in U-Haft
Der Prozess musste für eine halbe Stunde unterbrochen werden, die Polizei sprach drei Platzverweise aus.
Die drei wurden des Saales verwiesen.
Sastry hielt es für möglich, dass es sich bei den Männern um Angehörige der beiden Familien handelte.

Ein Urteil wird voraussichtlich Mitte Januar erwartet.
Das 18-jährige mutmaßliche Opfer sitzt derzeit selbst in Untersuchungshaft.
Es muss sich demnächst in einem anderen Verfahren dem Vorwurf stellen, eine Frau vergewaltigt zu haben.


 
Weil er nicht dran kam: Bonner (34) zerkratzt Mitarbeiter von Jobcenter das Gesicht !

Bonn - Es war eine der Situationen, vor denen viele Mitarbeiter des Jobcenters Angst haben: Am 10. Juli rastete Bert Z. (34, Name geändert) völlig aus, als die Sachbearbeiterin ihn wieder wegschickte.
Denn Z. hatte gar keinen Termin.

Gesicht zerkratzt, weil Kollege helfen wollte
Mit Tasche und Faust soll er der Frau ins Gesicht geschlagen haben.
Einem Kollegen, der helfen wollte, soll er die Hand in den Mund gesteckt, das Gesicht blutig gekratzt und gedroht haben: „Ich bringe Dich, Euch alle um!“

Jetzt steht Bert Z. wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen vor dem Landgericht.
Wegen einer paranoiden Psychose kann er aber möglicherweise für die Taten nicht voll verantwortlich gemacht werden.
Innerhalb von nur drei Wochen war der obdachlose Mann dreimal „ausgerastet“, wie er am Montag selbst einräumte.

Zwölf Tage nach seinem bedrohlichen Auftritt im Jobcenter soll er einen Betreuer zu Boden geworfen, auf ihn eingeschlagen und gewürgt haben.
Drei Mann waren nötig, um Bert Z. von seinem Opfer zu trennen.

In der Nacht zum 31. Juli attackiert er schließlich einen anderen Obdachlosen (50) mit einer gefüllten Mülltonne.
Der 50-Jährige, der in einem Schlafsack vor einem Schnellimbiss an der Kölnstraße lagerte, hatte Z. fünf Euro geschuldet.
Das Geld habe der ihm aber partout nicht zurückgeben wollen, so Bert Z.

Mögliche Unterbringung in Psychatrie
Besonders der Angriff auf die Jobcenter-Mitarbeiter stellt die Behörden jetzt endgültig vor die Frage, ob der 34-Jährige wegen seiner Gefährlichkeit nicht doch in der Psychiatrie untergebracht werden muss.

Vor Gericht erzählte Z. von seinem unglücklichen Start ins Leben.
Er sei „namenlos“ auf die Welt gekommen, denn seine Eltern hätten ihn direkt zur Adoption freigegeben.
Er landete bei Pflegeeltern, die mit ihm irgendwann überfordert waren.

In die Schule ging er nicht, wurde dort angeblich gehänselt.
Mit 13 kiffte, trank er, lief völlig aus dem Ruder.
Es folgten Heimaufenthalte, Straftaten, Knast mit 17, Obdachlosigkeit.

Mit den Drogen habe er sich etwas „Zufriedenheit und Glück erraucht“, erklärte er vor Gericht.
Dabei handelte er sich offenbar schon früh die Psychose ein.


 
Frankfurter Polizei durchsucht Müll nach Frauenleiche !

Eine 43-jährige Frau wird seit Ende Oktober in Frankfurt vermisst.
Der Verdacht: Ihr Mann soll sie getötet haben.
Ermittler hoffen nun, ihre Überreste auf einer Mülldeponie zu entdecken.

Die Frankfurter Polizei will bei der Suche nach sterblichen Überresten einer vermissten Frau eine Mülldeponie im Main-Taunus-Kreis durchsuchen.
Das teilten die Polizei und die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main nun mit.

Die 43-jährige Frau wird seit dem 23. Oktober in Frankfurt vermisst.
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes.
Ihr 37-jähriger Mann wird verdächtigt, er sitzt laut "Hessenschau" seit November in Untersuchungshaft.
Gestanden hat er bislang aber nicht.

Von der Frau fehlt seither jede Spur.
Eine Hundertschaft durchsuchte bereits im November ein Waldgebiet in Frankfurt-Nied, allerdings ohne Erfolg.

Polizei durchsucht 20.000 Tonnen Schlacke
Nun hoffen die Ermittler, auf der Mülldeponie Flörsheim-Wicker fündig zu werden.
Denn die Kriminalpolizei habe Hinweise darauf, dass der Leichnam möglicherweise in den Abfallkreislauf gelangt sei.
Mehrere Beamten sollen nun im Schichtdienst einen 20.000 Tonnen schweren Schlackeberg aus verbrannten Müllresten durchsuchen, teilte die Polizei weiter mit.
Die Reste laufen dabei über ein Rüttelband.
Die Maßnahmen werden voraussichtlich mehrere Wochen dauern.

Die Polizei hofft darüber hinaus weiterhin auf Hinweise aus der Bevölkerung.


 
Leiche in brennender Gartenlaube entdeckt !

Bei einem Feuerwehreinsatz in Velbert (Kreis Mettmann) ist in einer brennenden Gartenlaube ein toter Mann gefunden worden.
Das teilte die Polizei am Dienstag mit.

Zeugen hatten das Feuer am Montagabend bemerkt und den Notruf gewählt.
Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei dem Toten vermutlich um den 70-jährigen Pächter der Laube.
Er soll Zeugen zufolge immer wieder in der Hütte übernachtet haben.

Wie der Mann ums Leben kam, ist noch unklar.
"Die Kriminalpolizei ermittelt deshalb in alle Richtungen", hieß es.
Die Gartenlaube brannte vollständig nieder.
Die Polizei schätzte den Sachschaden auf mindestens 10 000 Euro.


 
Überfall durch falschen Paketboten bei "Aktenzeichen X Y" !

Rund acht Monate nach dem Überfall eines falschen Paketboten auf eine Frau hofft die Polizei in Viersen auf Hinweise von Zuschauern der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst".
Der Fall wird nach Angaben der Polizei in der Sendung am 15. Januar ab 20.15 Uhr in einem Filmbeitrag dargestellt.

Nachdem eine Bewohnerin die Haustür eines Einfamilienhauses in Kempen geöffnet hatte, stellte der vermeintliche Bote ein Paket im Hausflur ab und warf die Frau zu Boden.

Bei dem Gerangel sollen zwei vermummte Gestalten das Haus betreten, Schmuck und Bargeld geraubt und das Opfer im Keller eingeschlossen haben.
Die Polizei erhofft sich nach eigenen Angaben von Dienstag Hinweise zur Identifizierung der Tatverdächtigen.
Die "Westdeutsche Zeitung" hatte zunächst berichtet.


 
Betrug in Hagen: Rentnerin wirft mehr als 60.000 Euro aus dem Fenster !

Eine 87-Jährige aus Hagen hat ihr gesamtes Barvermögen aus dem Fenster geworfen.
Dass sie das Geld nie wieder sehen wird, wurde ihr erst nach einem Anruf bei der Polizei klar.

Immer wieder fallen ältere Menschen auf Betrüger herein, die sich als Polizisten ausgeben.
Sie machen ihren Opfern meist Angst und versuchen so, deren Geld und Schmuck zu ergattern.
In Hagen ereignete sich in dieser Woche ein besonders tragischer Fall, berichtete die örtliche Polizei am Mittwoch.

Dort haben Betrüger eine 87 Jahre alte Frau dazu überredet, ihr gesamtes Barvermögen aus dem Fenster zu werfen.
Laut Polizei waren es mehr als 60.000 Euro.

"Er erzählte der Hagenerin, dass sie unter Polizeischutz stehe"
Einen Tag zuvor hatte die Rentnerin einen Anruf von einer Frau erhalten.
Diese gab sich als Polizeibeamtin aus und fragte nach Wertgegenständen und Schmuck.
Wenig später klingelte das Telefon erneut – ein Mann stellte sich als "Kommissar" vor.

"Er erzählte der Hagenerin, dass sie unter Polizeischutz stehe", schrieb die Polizei in einer
Die Frau glaubte ihm, denn tatsächlich wollte zuvor eine Bande bei ihr einbrechen.
Die wurde zwar rechtzeitig erwischt, doch ein Mitglied konnte flüchten.

Angeblich sollte das Geld sichergestellt werden
Nun ermahnte der falsche Polizist die Frau zum Stillschweigen.
Am Montag klingelte dann erneut das Telefon.
Der falsche Kommissar forderte die Frau auf, ihr Barvermögen gegen Mittag aus dem Fenster zu werfen.
Die Polizei würde dies vor den Dieben schützen.

Die Frau folgte den Anweisungen und fiel so auf die Betrüger rein.
Ein letztes Mal klingelte ihr Telefon: "Das Geld sei nun sichergestellt", sagte einer der Betrüger.
Erst einen Tag später rief die Rentnerin die Polizei.
Diese sucht inzwischen mit einer ausführlichen Beschreibung nach den Tätern.
Die Beamten weisen daraufhin, dass solcherlei Übergaben niemals von der Polizei veranlasst würden – vor allem nicht am Telefon.


 
SEK-Einsatz in Kirchheim: Einbrecher tötet und legt Feuer !

Nach einem Streit ist ein Mann im hessischen Kirchheim in ein Haus eingebrochen.
Dort tötete er einen Menschen und legte einen Brand.
Ein Spezialeinsatzkommando war im Einsatz.


Ein Mann ist in Kirchheim (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) in ein Haus eingebrochen und hat dort einen Menschen getötet.
Der Tat am Dienstagabend ging ein Streit voraus, wie ein Sprecher der Polizei sagte.
Der 31-jährige Täter habe sich mehrere Stunden lang in dem Gebäude verschanzt.
In der Nacht zum Mittwoch nahm ein Spezialeinsatzkommando den Mann in dem Haus fest, er wurde dabei leicht verletzt, teilte die Polizei mit.

Der 31-Jährige habe in der Nacht zudem den Hausflur in Brand gesetzt.
Ein Bewohner flüchtete auf das Dach und wurde von Einsatzkräften gerettet, ein weiterer brachte sich selbst in Sicherheit – beide blieben unverletzt.
Die Feuerwehr löschte den Brand.
Die genauen Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
Die Staatsanwaltschaft Fulda wollte am Morgen über weitere Details informieren.


 
38-Jährige tot aufgefunden: Polizei ermittelt !

Nach dem Fund einer toten 38-Jährigen in Borgholzhausen bei Gütersloh ermittelt die Polizei wegen eines Gewaltverbrechens.
Die Leiche war am Mittwochmorgen auf dem Boden ihrer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus entdeckt worden, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.

Ein Bekannter hatte die Polizei verständigt, nachdem die Frau die Tür nicht geöffnet habe.
Es gebe Hinweise, dass die 38-Jährige gewaltsam getötet worden sei.
Eine Obduktion soll nun Aufschluss über die genaue Todesursache geben.

Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.
Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
Ersten Ermittlungsansätzen folge man aber bereits, sagte eine Polizeisprecherin.
So sollten am Mittwoch zwei Männer vernommen werden, die im Kontakt mit der Frau gestanden haben sollen.
Nähere Angaben dazu machten die Ermittler zunächst nicht.


 
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