Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Köln: Polizist bei Tumulten auf politischer Veranstaltung verletzt !

Bei Tumulten auf einer politischen Veranstaltung in Köln ist ein Polizist verletzt worden.
Laut Medienberichten und dem Twitteraccount der AfD NRW soll es sich um eine AfD-Veranstaltung gehandelt haben, die Tumulte wurden laut Polizei von einigen Dutzend Gegnern der Veranstaltung ausgelöst.
Zu Beginn liefen den Angaben zufolge mehrere von ihnen auf das Podium, skandierten Parolen und entrollten Transparente.

Polizisten hätten dann versucht, die Gegner von der Bühne zu führen, schilderte die Behörde.
Dabei sei Widerstand geleistet worden.

Ein Beamter wurde den Angaben zufolge vom Podium gezerrt, stürzte und erlitt "erhebliche" Verletzungen.
Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.

Die Polizei nahm die Personalien von 40 Verdächtigen auf.
Sie müssen sich in Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

Die Ratsfraktion der AfD hatte am Donnerstagabend in einem städtischen Museumsgebäude zu einer Vortragsreihe mit offenem Bürgerdialog eingeladen.
Im Saal fanden sich Polizeiangaben zufolge dann aber auch zahlreiche "Meinungsgegner" ein.


 
Berliner Polizist soll 24-Jährige vergewaltigt haben !

Er soll eine 24-Jährige im Auto festgehalten, geschlagen und vergewaltigt haben: Gegen einen Berliner Polizisten ist nun Haftbefehl erlassen worden.
Er ist dringend tatverdächtig.

Ein Berliner Polizist soll eine 24-jährige mit Faustschlägen traktiert und vergewaltigt haben.
Gegen den 45-Jährigen sei Haftbefehl erlassen worden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit.
Der Haftbefehl wurde demnach am Donnerstag vollstreckt.

Der Beamte sei dringend verdächtig, in der Nacht des 14. Dezember in Berlin-Schöneberg die Frau in einem Auto festgehalten und misshandelt zu haben.
Mit der 24-Jährigen soll er laut Mitteilung zunächst bezahlten Geschlechtsverkehr vereinbart haben.
Um nicht vereinbarte Sexualpraktiken durchzusetzen, habe er die Frau dann vergewaltigt.

Das Gericht hat wegen Flucht- und Verdunklungsgefahr Untersuchungshaft angeordnet.


 
Kein Terrorverdacht: Entwarnung nach Ausspähversuchen am Stuttgarter Flughafen !

Noch am Morgen hatte die Polizei mehrere Wohnungen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen durchsucht.
Der Terrorverdacht nach mutmaßlichen Ausspähversuchen in Paris und Stuttgart hat sich nicht erhärtet.


Die Ermittler haben am Donnerstagnachmitttag Entwarnung gegeben.
Mehrere Wohnungsdurchsuchungen in NRW und Baden-Württemberg hätten keine Anhaltspunkte für die Vorbereitung eines islamistisch-terroristischen Anschlags ergeben, teilten die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Bundespolizei am Freitag mit.

Die Sicherheitsmaßnahmen sollen nun schrittweise wieder aufgehoben werden, berichtet "Bild".

Laut Polizei hatten die Männer am 12. Dezember am Flughafen Stuttgart ohne Gepäck die Kontrollmaßnahmen am Terminal 2 beobachtet.
Einen Tag später ereignete sich ein ähnlicher Vorgang am Flughafen Charles de Gaulle in Paris, der Zusammenhang der Vorfälle habe sich aber nicht bestätigt, so die Polizei.
"Nach den jetzt vorliegenden Erkenntnissen steht die Beobachtung am Stuttgarter Flughafen in keinem Zusammenhang mit möglichen Anschlagsplanungen oder islamistischen Aktivitäten.“

Die Männer hätten eine Frau zum Flughafen gebracht, sich längere Zeit in der Abflughalle aufgehalten und waren verdächtig erschienen, weil sie aufmerksam verfolgt hatten, wie die Frau durch die Sicherheitskontrolle ging.
Bei keinem der Verdächtigen habe es sich um einen sogenannten Gefährder gehandelt, so die Polizei.

Vier Verdächtige
Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich gegen vier ihr bekannte Verdächtige ermittelt.
Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) hatte bestätigt, dass es Bezüge der Verdächtigen ins islamistische Milieu gibt.

Offenbar war die Polizei aber den falschen auf der Spur.
Bei der Fahndung hatte eine Spur nach Aachen geführt.
Am Pariser Flughafen Charles de Gaulle war ein Transporter mit Aachener Kennzeichen aufgefallen, das einem Salafisten marokkanischer Abstammung gehört.

An der Ausspähaktion am Flughafen Stuttgart, von der es Video-Aufnahmen gibt, war den Angaben zufolge auch ein Sohn dieses Salafisten beteiligt gewesen.
Dies soll einem Beamten der nordrhein-westfälischen Polizei bei der Auswertung aufgefallen sein.

Auf die Spur gekommen sind die Ermittler den Männern laut SWR-Informationen auch durch Hinweise marokkanischer Sicherheitsbehörden.
Diese hätten verdächtige Chat-Nachrichten abgefangen und übermittelt.
Darin sei von einem Anschlag auf einen Flughafen im deutsch-französischen Grenzgebiet als Rache für die westliche Politik die Rede.


 
Berliner Polizist soll Drohbriefe an Linke geschickt haben !

Er soll Linken damit gedroht haben, persönliche Daten an Rechtsradikale zu verschicken.
Der Berliner Polizist hat das einem Bericht zufolge gestanden – und muss nun eine Geldstrafe zahlen.

Ein Berliner Polizist hat laut dem ARD-Politikmagazin "Kontraste" zugegeben, Drohbriefe an Anhänger der linken Szene verschickt zu haben.
Er hat demnach gestanden, sich aus einer Polizeidatenbank persönliche Daten wie Adressen und teils auch Fotos von 21 Personen besorgt zu haben und diese Daten in zwei Drohbriefen weiterverbreitet zu haben.

Der Beamte hat den Informationen zufolge einen Strafbefehl über 3500 Euro akzeptiert – wegen Verstoßes gegen das Berliner Datenschutzgesetz, nicht wegen der Drohungen.
Die Berliner Polizei wollte den Fall auf Anfrage von t-online.de nicht kommentieren.
Das sei Sache der Justiz.
Zu einzelnen Personalien äußere man sich nicht, sagte eine Sprecherin.

"Zentrum für politische Korrektheit"
Die Briefe wurden dem Bericht Ende 2017 unter dem Absender "Zentrum für politische Korrektheit" verschickt, vermutlich eine Anspielung auf das linke "Zentrum für politische Schönheit".

Darin hieß es "Kontraste" zufolge: "Eure Gesichter, Namen, Adressen, Fahrzeuge, Eltern, Geschwister sind sehr lange schon bekannt".
Es werde damit gedroht, die Daten der Betroffenen "an die Identitären, die AN's (Anm. d. Red.: Wohl die Autonomen Nationalisten) oder die Bullen oder wen auch immer" zu verschicken.

Dem Medienbericht zufolge waren die Briefe vermutlich eine Reaktion auf die Veröffentlichung von 54 Fotos von Polizisten durch linke Aktivisten.
Die Aktivisten hatten die Beamten offenbar bei der Räumung des als linksradikal geltenden Zentrums in der Rigaer Straße in Berlin fotografiert.

Allerdings gehörten gar nicht alle Empfänger der linken Szene an, wie zuvor schon die "Zeit" berichtet hatte.


 
Köln: Getötete Frau - Flüchtiger Ex-Freund tot in Polen entdeckt !

Im Fall einer gewaltsam getöteten Frau in Köln haben Fahnder den flüchtigen Tatverdächtigen tot in Polen aufgefunden.
Die polnischen Ermittler gehen von einem Suizid aus, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten.

Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.
Der 58 Jahre alte Mann war seit der mutmaßlichen Tatzeit am Mittwochabend gesucht worden.

Laut Polizei stand der Mann unter dringendem Verdacht, seine 44 Jahre alte Ex-Freundin getötet zu haben.
Die beiden sollen noch immer eine gemeinsame Wohnung bewohnt haben.
Nach dem Gewaltverbrechen flüchtete er.

Einsatzkräfte hatten am Mittwochabend die Tür aufgebrochen und die Tote gefunden.
Verwandte hatten zuvor vergeblich versucht, die Frau zu erreichen, und dann Alarm geschlagen.


 
Bonn: 26-Jähriger nach Schwertangriff zu Haft verurteilt !

Nach einem Angriff mit einem Samurai-Schwert auf einen pensionierten Polizeibeamten ist ein 26-Jähriger zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Das Bonner Schwurgericht sprach ihn am Freitag wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung schuldig.

Die Richter gingen bei der Attacke im April 2018 in Troisdorf von einer heimtückischen Tat aus.
Das Gericht stellte allerdings fest, dass der Fall Ratlosigkeit hinterlasse.

Der Angeklagte hatte den 64 Jahre alten Ex-Polizeibeamten, der gerade an einem Flaschencontainer Leergut einwarf, von hinten völlig grundlos mit dem Samurai-Schwert angegriffen.
Dabei erlitt der Pensionär nicht nur einen Schlag auf den Kopf, sondern vor allem schwerste Verletzungen an Armen und Händen, mit denen er versucht hatte, die wuchtigen Schläge abzuwehren.
Anschließend flüchtete der Angreifer mit dem Fahrrad des Mannes.
Dem Opfer gelang es, mit seinem Handy Hilfe zu holen.

Der Angeklagte hatte den Schwert-Angriff teilweise gestanden, konnte sich aber an vieles nicht mehr erinnern.
Dass er losgezogen sei, um einen Menschen zu töten, bestritt er im Prozess.
Seit seinem 16. Lebensjahr habe er täglich Drogen genommen.


 
Polizei im Rathaus: Kölner Bürgermeisterin (CDU) öffnet schockierende Post - Einsatz !

Köln - Ein verdächtiger, an die Bezirksbürgermeisterin von Lindenthal, Helga Blömer-Frerker (CDU) adressierter Brief, hat zu einem Einsatz von Polizei und Feuerwehr geführt.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Die Politikerin hatte den an sie persönlich gerichteten, mit 70 Cent frankierten Brief am Vormittag geöffnet.
Ein Absender war nicht vermerkt.

Bedrohlich wirkende Botschaft
Frau Blömer-Frerker sagte am Nachmittag: „Im Umschlag befand sich ein ganz fein gefaltetes DIN-A4-Blatt.“
Auf diesem seien ihr Name und die genaue Adresse des Bezirksamtes an der Aachener Straße vermerkt gewesen.
Und darunter in schwarzen dicken Lettern der finstere Slogan: „My last Christmas“, also: Mein letztes Weihnachten.

Eine Schock-Post vor den Feiertagen!
Sie habe gedacht: Wer schreibt denn so was?
Dann habe sie erneut ins Kuvert geguckt und es ausgeschüttet - weißes Pulver kullerte raus.
Da habe auch ihre Sekretärin Alarm geschlagen: Anruf bei der Polizei!

Das Amtszimmer wurde gesperrt
Das Team um die Bezirksbürgermeisterin musste die Amtsräume im sechsten Stock verlassen, der Bereich wurde gesperrt.
„Wir haben uns in die Lobby gesetzt, wo sonst unsere Besucher warten“, so Blömer-Frerker.
Zweieinhalb Stunden habe der Einsatz von Polizei und Feuerwehr gedauert.

Das Pulver sei als Silizium-Sauerstoff identifiziert worden, für sich harmlos.
Die Bürgermeisterin lässt der Vorfall um den unbekannten Briefschreiber und dessen Botschaft vom „letzten Weihnachten" dennoch nicht kalt:
„Das sind Methoden von Leuten, die andere Leute beunruhigen wollen.“

Kölner Polizei leitet Ermittlungsverfahren ein
Christoph Schulte, Sprecher der Kölner Polizei, sagte: „Es ist ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden wegen des Wortlautes des Briefes, in den man schon eine Bedrohung reininterpretieren kann.“
Es wurde Strafanzeige gestellt wegen „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.“


 
Eltern mit Axt und Pistole bedroht !

Ein Mann hat seine Eltern bei einem Familiendrama in Netphen (Kreis Siegen-Wittgenstein) mit einer Axt und einer Schreckschusspistole bedroht.
Der 50-Jährige befand sich am Freitagabend nach Angaben der Polizei in einer psychischen Ausnahmesituation und schoss mehrmals um sich.

Die Eltern konnten sich ins Freie retten.
Die Polizei forderte Spezialeinsatzkräfte an, die den Mann festnehmen konnten.
Er wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht.


 
Unfall gibt Rätsel auf: Frontalzusammenstoß bei Aachen - vier Tote !

In der nähe von Aachen kam es in der Nacht zu einem schweren Verkehrsunfall: Bei einem Frontalzusammenstoß zweier PKW starben vier Menschen, drei weitere wurden schwer verletzt.
Wie es zu dem Unglück kam, ist derzeit unklar.


Bei einem Frontalzusammenstoß in Stolberg bei Aachen sind am frühen Samstagmorgen vier Menschen gestorben.
In einem der Fahrzeuge starben eine 44 Jahre alte Frau und ihre beiden Kinder (16 und 17 Jahre alt).
Wer am Steuer des Wagens saß, war am Samstagnachmittag noch unklar, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Ein Sachverständiger habe dies wegen der großen Brandschäden noch nicht beantworten können.
Zunächst hatte die Polizei berichtet, der 17-jährige Sohn habe im Rahmen des sogenannten begleiteten Fahrens am Lenkrad gesessen.
Der Kleinwagen war nach der Kollision vollständig ausgebrannt.

In dem entgegenkommenden Auto saßen den Angaben zufolge vier Menschen.
Eine 21-jährige Mitfahrerin starb später im Krankenhaus.
Der 20 Jahre alte Fahrer sowie zwei weitere Mitfahrer wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Lebensgefahr bestehe nicht mehr, alle drei seien aber nicht ansprechbar, sagte die Sprecherin.
Sie hätten deshalb noch nicht zu dem Unfall befragt werden können.
Zeugen hätten sich bislang nicht bei der Polizei gemeldet.

Die Unfallursache war zunächst unklar.
"Es ist eine in der Unfallstatistik unauffällige Stelle", hatte ein Polizeisprecher über den Unfallort gesagt.
Es hätten wohl auch keine besonders schlechten Sichtverhältnisse geherrscht.
Die beiden Fahrzeuge waren auf der Landstraße kurz nach 1 Uhr ineinander gefahren.


 
24-Jähriger nach Messerattacke in Minden schwer verletzt !

Ein 24-Jähriger ist in Minden von Messerstichen schwer verletzt worden.
Der Mann soll am Freitagabend in der Wohnung eines Bekannten zu Besuch gewesen sein, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Im Laufe des Abends habe der 25 Jahre alte Mann zu einem Messer gegriffen und mehrfach auf das Opfer eingestochen.

Nach ersten Ermittlungen soll der Angriff völlig überraschend gekommen sein.
Einen Streit habe es anscheinend nicht gegeben.

Der 24-Jährige habe sich nach der Attacke in den Flur des Hauses gerettet.
Hier machte er einen Bewohner durch Klingeln auf sich aufmerksam, der die Rettungskräfte verständigte.

Der Verdächtige ist aufgrund richterlicher Anordnung in einer psychiatrischen Fachklinik.
Der Mann sei zur Zeit nicht vernehmungsfähig.


 
Polizei-Weihnachtsfeier eskaliert: Diebstahl und Verletzte !

Hannover - Eine Weihnachtsfeier der Polizei in Hannover ist eskaliert: Eine Frau zog sich eine Platzwunde zu, Hunderte Euro sind gestohlen worden.

Die Weihnachtsfeier der Zentralen Polizeidirektion (ZPD) in Hannover ist einem Bericht zufolge völlig aus dem Ruder gelaufen.

Einem weiblichen Gast soll mit einer Bierflasche eine Wunde am Kopf zugefügt worden sein, ein Mann musste in den Schwitzkasten genommen werden, um eine Prügelei zu verhindern, der Außenspiegel eines Bullis wurde abgebrochen und ein Gast urinierte gegen eine Feuerhütte – und eine Geldkassette mit mehreren Hundert Euro wurde gestohlen.

„Vorfälle intensiv aufarbeiten“
Das geht aus einem Bericht der aktuellen ZPD-Mitarbeiterzeitschrift hervor, wie die „HAZ“ berichtet.
ZPD-Sprecher Karsten Wolff bestätigt die Vorfälle, schreibt die Zeitung weiter.
„Sie machen uns sehr betroffen“, zitiert ihn das Blatt.

Die Feier habe Nachmittag in der Ausbildungshalle begonnen und ging bis etwa Mitternacht, wie jedes Jahr sei ein Weihnachtsdorf aufgebaut worden.
Für die Party sei das sonst geltende Alkoholverbot für den Zeitraum aufgehoben worden.
„Wir haben eine Vorbildrolle und werden die Vorfälle intensiv aufarbeiten“, so Wolff.


 
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