Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Großbrand in Siegburg: Mindestens 30 Verletzte - Wasserwerfer der Polizei angefordert !

Siegburg - Ein Flächenbrand an einer Böschung entlang der ICE-Strecke zwischen Troisdorf und Siegburg hat im Ortsteil Brückberg auf mindestens zehn Häuser übergegriffen.
Einer Sprecherin des Rhein-Sieg-Kreises zufolge wurden mindestens 30 Menschen verletzt, mehrere davon schwer.


Großbrand in Siegburg – zehn Häuser in Flammen, mehrere Schwerverletzte !


Genauere Angaben zur Zahl und Art der Verletzungen konnte die Sprecherin zunächst nicht machen.
Sowohl die Bundesstraße 56 als auch ICE- und Siegtal-Bahnstrecke sowie angrenzende Straßen sind gesperrt.

Feuerwehren aus mehreren Städten sind im Einsatz, ebenso sind mehrere Hubschrauber und Wasserwerfer der Bundespolizei alarmiert.
Auch die Kölner Polizei unterstützt die Feuerwehr in Siegburg bei der Bekämpfung des Großbrandes.
„Wir haben Wasserwerfer nach Siegburg geschickt“, sagte ein Polizeisprecher.
Viele Rettungswagen und Notärzte wurden nach Siegburg gerufen.

Die Feuerwehr geht davon aus, dass 500 Einwohner des Stadtteils Brückbergs betroffen sind.
Erste Evakuierte wurden in der Kolpingschule untergebracht.

Laut der Stadt Siegburg soll vermutlich der Funkenflug eines Zuges den Brand ausgelöst haben.
Durch die Funken sei die Böschung auf beiden Seiten der Strecke nach langer Trockenheit schnell in Flammen geraten, sagte ein Stadtsprecher.
Dann schlug das Feuer auf die Wohnhäuser oberhalb der Böschung über.

Regional- und Fernverkehr betroffen
Nach Angaben der Bahn wurden ICEs zwischen Köln und Frankfurt am Rhein entlang umgeleitet und kämen bis zu 90 Minuten verspätet an.
Neben den Fernzügen waren zahlreiche Regionalzüge und S-Bahnen betroffen, die ganz ausfielen.
Zwischen Hennef und Troisdorf fuhren Ersatzbusse.
Die Bahn bat alle Reisenden, sich vor der Fahrt zu informieren, ob ihr Zug fährt.

Der Rhein-Sieg-Kreis rät eindringlich, Fenster und Türen zu schließen, sich den Bränden nicht zu nähern und den Notruf 112 nur in Gefahr- oder Notfällen zu wählen.
„Bitte meiden Sie den Bereich Brückberg großräumig und gewähren Sie der Feuerwehr und dem Rettungsdienst die Durchfahrt!“ heißt es auf der Homepage des Rhein-Sieg-Kreises.


 
Schuss-Attacke in Köln: Polizei sucht Justin-Bieber-Fan - Er soll ein Rocker sein !

Köln - Wer kennt den angeblichen Justin-Bieber-Fan („Belieber“), der sich gerne wie sein Idol nennen soll, aber vermutlich aus dem Rockermilieu stammt?

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Nach einer Schuss-Attacke in einem Mehrfamilienhaus am Friesenwall, bei der am 20. Juli ein Mann (28) schwer verletzt worden ist, suchen die Ermittler der Mordkommission mit Fahndungsbildern nach dem polizeibekannten mutmaßlichen Täter (38).

Gesuchter soll gerne Justin-Bieber-Basecaps tragen
Der Verletzte musste mehrfach operiert werden, ein Bezug ins Rockermilieu kann bezüglich des Falles laut Polizei nicht ausgeschlossen werden.
Die Ermittlungen der eigens eingerichteten Mordkommission konzentrieren sich nun auf einen 38-jährigen Marokkaner.

Nach derzeitigen Erkenntnissen neigt der etwa 1,70 Meter große Gesuchte dazu, sich selbst „Justin“ zu nennen und sogenannte Justin-Bieber-Basecaps zu tragen.
Gegen ihn hat die Staatsanwaltschaft Köln einen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erwirkt.

Täter flüchtete Richtung Magnussstraße
Zusammen mit einem noch unbekannten Komplizen war der Tatverdächtige nach dem Angriff in Richtung Magnusstraße geflüchtet.

Das ermittelnde Kriminalkommissariat 11 fragt: Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Gesuchten und seines unbekannten Mittäters machen?
Wer kann Hinweise geben zum Aufbewahrungsort oder der Herkunft der Tatwaffe?

Zeugenangaben werden dringend erbeten unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail unter [email protected]


 
Gigantische Sprit-Abzocke: Tankmafia aus Ratingen klaute über 210.000 Liter Diesel !

Düsseldorf - Den vier Angeklagten waren die steigenden Spritpreise zwei Jahre lang völlig schnuppe, denn sie tankten für lau – immer nachts an einer privaten Tankstelle eines großen Busunternehmers.

Insgesamt verschwanden 214.208 Liter Diesel im Wert von 166.310 Euro.
Am Dienstag saß die Tankmafia jetzt in Düsseldorf auf der Anklagebank.

Angeklagte kamen über Busunternehmen an den Sprit
Dass ein Autofahrer sich den Tank voll macht und einfach ohne zu bezahlen abhaut, kommt häufiger vor.
Doch in Ratingen gab es über zwei Jahre eine Tankstelle, bei der Nachts regelmäßig für lau Autos voll getankt wurden.

Bernd D. (41, Namen geändert) arbeitete für den großen Busunternehmer in Ratingen.
Der hat 30 Fahrzeuge im Fuhrpark und dafür auch eine eigene Tankstelle auf seinem Gelände.

Bernd D. war dort Disponent und in Besitz eines Chips, den man für den freien Zugang zur Zapfsäule brauchte.
Für einen Freund fertigte er eine Kopie.

Abzock-Erlöse wurde brüderlich aufgeteilt
Und dann ging der Run los: Pkw betankt.
Doch dann sprachen sich die günstigen Tanktarife herum.
Und so wurde Auto für Auto nachts voll gemacht.
Insgesamt sind 103 Diebstähle vorgeworfen.

Über seinen Anwalt lieferte der Kaufmann gestern ein Geständnis ab.
Am Anfang sei es nur um die eigenen Fahrzeuge gegangen.
Doch dann habe sich das Geschäft weiter entwickelt.
Der Anwalt: „Die Gier hat über die Vernunft gesiegt.“
Den Erlös der Tankerei teilte man sich.

„Kommissar Zufall“ ließ die Tankmafia auffliegen
Auch ein angestellter Busfahrer beteiligte sich am Tankdiebstahl.
Seine Anwalt Thorsten Timm erklärte: „Meine Mandant ist da reingerutscht.
Er kam abends von einer Tour wieder und sah Hochbetrieb an der Tanke.
Also hat er auch seinen Wagen mal voll gemacht.“

Es seien genau 40 Liter gewesen.
Seinem Arbeitgeber hat er das gestanden.
Trotzdem behielt er seinen Job und fährt heute noch für das Ratinger Unternehmen Bus.

Tatsächlich hat man fast zwei Jahre die Diebstähle nicht bemerkt – bis „Kommissar Zufall“ zuschlug.

Bewährung und Geldstrafe für die Angeklagten
Das Zollamt ermittelte auf dem Gelände wegen Zigarettenschmuggels.
Und dabei schaute man auch auf den Verbrauch von Diesel.
So fiel die ganze Sache auf.

Am Ende kam Bernd D. mit zwei Jahren auf Bewährung davon.
Zwei seiner Komplizen kassierten ebenso Bewährungsstrafen.
Der Busfahrer muss 2000 Euro Strafe zahlen.
Für ihn war der Sprit dann doch erheblich teurer als an einer normalen Tankstelle.


 
Urteil gegen Schlüsseldienst-Abzocker gefallen: So lange werden die beiden Männer jetzt weggesperrt !

Kleve. Wegen Kundenbetrugs sind zwei Schlüsseldienst-Geschäftsführer in Kleve zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden.
Die 58 und 39 Jahre alten Männer hatten im Internet und in den Gelben Seiten bundesweit mit ortsansässigen Schlüsseldienst-Firmen geworben.


Tatsächlich landeten die Kunden über die örtlichen Vorwahlen unbemerkt im Call-Center der „Deutschen Schlüsseldienstzentrale“ in Geldern am Niederrhein, wie die Richter des Landgerichts Kleve am Dienstag in ihrem Urteil feststellten.

Für überflüssige und stümperhafte Arbeiten der Monteure wurden die Kunden mit „vielfach überhöhten Preisen“ zur Kasse gebeten, sagte der Vorsitzende Richter Christian Henckel.
In einem Fall war ein um 500 Prozent überhöhter Preis erhoben worden.

Schlüsseldienst-Masche: Dieses Urteil erwartet die Betrüger
Der 58 Jahre alte Drahtzieher, der wegen der Masche schon einmal im Gefängnis saß, wurde zu sechseinhalb Jahren verurteilt, sein Komplize zu drei Jahren und neun Monaten - jeweils wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs, Steuerhinterziehung und Vorenthaltung von Arbeitsentgelt.

Die Monteure seien anders als von den Angeklagten behauptet nicht selbstständig, sondern Teil des kriminellen Systems gewesen.

Die Angeklagten hatten laut Gericht für die Monteure weder Lohnnebenkosten von zehn Millionen gezahlt noch Umsatzsteuer von knapp sechs Millionen Euro.
Die Verteidigung hatte Freispruch gefordert.

Schlüsseldienst: Geschäftsführer soll Mordanschlag geplant haben
Ein neuer ungeheuerlicher Vorwurf stellt während des Prozesses alles in den Schatten: Der 58-jährige Angeklagte soll versucht haben, einen Mordanschlag auf Staatsanwalt Hendrik Timmer zu beauftragen.

Im Mai soll der Angeklagte, der in Untersuchungshaft sitzt, einem Mithäftling 30.000 Euro geboten haben, wenn dieser den Staatsanwalt tötet.

Sogar das Mord-Datum stand schon fest
Sogar ein Datum für den Mord soll festgestanden haben: Ein Tag im Juni, an dem Timmer zu Fuß zum Landgericht gehen werde, sei ein geeigneter Zeitpunkt, soll der Angeklagte gesagt haben.

Der Mithäftling nahm den Mordauftrag zum Schein an, offenbarte sich später aber den Behörden.

Im aktuellen Prozess wegen Betrugs wird der neue Vorwurf keine Rolle spielen, er wird in einem gesonderten Verfahren behandelt.


 
Ermittlungen gegen Ärzte: Verdacht auf Rentenbetrug !

Weil sie massenhaft Patienten mit falschen Diagnosen zu unrechtmäßigen Frührenten verholfen haben sollen, ermittelt die Bielefelder Staatsanwaltschaft gegen mehrere Ärzte.
Mehr als 700 Menschen aus ganz Westfalen hätten möglicherweise zu Unrecht Leistungen der Deutschen Rentenversicherung erhalten, sagte Gerald Rübsam, Sprecher der Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität.

Daneben seien mehrere Ärzte sowie als Vermittler auftretende Personen aus dem östlichen Ruhrgebiet im Visier der Ermittler.
Immer wieder sollen sie für ihre Patienten durch falsche Krankschreibungen und Gutachten Kranken- und Pflegegeld sowie Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsminderungsrenten ergaunert haben.
Die verdächtigen Ärzte und Helfer sollen dafür Provisionen kassiert haben.
Die Zeitung "Neue Westfälische" hatte zuvor berichtet.

Die Ermittlungen gehen auf Anzeigen der Deutschen Rentenversicherung Westfalen zurück.
Nach Bekanntwerden einer ganz ähnlichen Betrugsmasche, wegen der im November 2017 drei Vermittler vor dem Bochumer Landgericht verurteilt worden waren, hatte sie reihenweise Akten überprüft und war auf weitere Verdachtsfälle gestoßen.


 
Bundesanwaltschaft lässt Deutschen festnehmen !


Ein 33-jähriger Deutscher steht unter dem Verdacht, für den jordanischen Geheimdienst spioniert zu haben.
Jetzt wurde der Mann in Untersuchungshaft genommen.


Die Bundesanwaltschaft hat einen 33 Jahre alten Deutschen festnehmen lassen, der für den jordanischen Geheimdienst spioniert haben soll.
Der Mann habe den Auftrag gehabt, Informationen über eine als Radikalen-Treff bekannte Moschee in Hildesheim zu sammeln, wie die Karlsruher Behörde am Mittwoch mitteilte.

Das niedersächsische Innenministerium hatte den Verein "Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim" (DIK) im März 2017 verboten und dessen Moschee versiegeln lassen.
Die Sicherheitsbehörden hatten Erkenntnisse, dass dort Kämpfer für die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) im Irak und in Syrien rekrutiert wurden.
Auch Anschlagspläne in Deutschland seien ins Auge gefasst worden.

Der nun Festgenommene soll seinen Auftraggebern Informationen über mehrere Personen geliefert haben, die nach Syrien ausreisen wollten oder sich schon dort aufhielten.
Wo er am Dienstag festgenommen wurde, teilte die Bundesanwaltschaft nicht mit.
Der Mann wurde am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt und sitzt in Untersuchungshaft.


 
Leiche in Oberhausen gefunden: Polizei nimmt Vermieter des Toten und weiteren Verdächtigen fest !

Oberhausen. Eigentlich ist es eine ruhige Gegend.
Mütter spazieren hier sonst mit ihren Kindern durch den Uhlandpark oder bringen sie zum Kindergarten.
Einen aufgeräumten Eindruck macht die Uhlandstraße normalerweise.

Am Mittwochmittag ist alles anders.
Leiche in Oberhausen gefunden: Dutzende Schaulustige

Dutzende Menschen drängen sich auf der Straße, manche machen Bilder mit ihren Handys, als ein Leichenwagen vorfährt.
Vor den Häusern liegen Müllhaufen - Polizisten haben die Tonnen geleert, weil sie ein Mordwerkzeug suchen: Jemand wurde umgebracht.

Im Keller eines Hauses hatten die Beamten am frühen Morgen gegen 4.50 Uhr im Rahmen einer Vermisstensuche einen Toten gefunden.
Nach Informationen handelt es sich bei dem Mann um den Inhaber einer Baufirma.
Nahe Verwandte hatten ihn als vermisst gemeldet.

Polizei nimmt zwei Männer in Oberhausen fest
Die Identität des Toten war zunächst noch unklar gewesen.
Erste Spekulationen hatte die Polizei nicht bestätigt.

Fakt ist: Noch am Mittwochmorgen konnten die Beamten zwei 35 und 69 Jahre alte Männer festnehmen - in unmittelbarer Nähe zum Fundort der Leiche.
Der 69 Jahre alte Mann ist der Vermieter des Toten, der jüngere Verdächtige ist sein Sohn.
Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Duisburg.


 
Zwei Tote nach Wohnhausbrand in Wuppertal !

Nach einem Wohnhausbrand in Wuppertal am Donnerstagmorgen sind zwei Menschen gestorben.
Nachbarn hatten den Feuermelder im Haus gehört und die Feuerwehr verständigt.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte habe es bereits einen ausgedehnten Brand im Anbau des Einfamilienhauses gegeben, teilte die Feuerwehr mit.

Im Haus fanden die Einsatzkräfte zwei schwer verletzte Menschen.
Trotz notärztlicher Versorgung starben beide noch am Brandort, die Todesursache war zunächst unklar.
Mit 15 Einsatzwagen und 60 Einsatzkräften löschte die Feuerwehr den Brand und konnte verhindern, dass das Feuer auf anliegende Wohnhäuser überschlug.
Die Brandursache war zunächst unbekannt.
Spezialisten der Polizei begannen am Donnerstagmorgen mit ihren Ermittlungen in dem ausgebrannten Wohnhaus.


 
Mordfall in Hamburg: 49-Jähriger soll Stieftochter und sich selbst getötet haben !

Ein Mordfall in Hamburg: Ein 49-Jähriger soll seine Stieftochter und anschließend sich selbst getötet haben.
Das mögliche Motiv: Die Trennung von der Mutter der Ermordeten.

Nach der Tragödie in Hamburg, bei der ein Mann offenbar seine Stieftochter und dann sich selbst umgebracht hat, hat die Polizei erste Erkenntnisse über das mögliche Motiv.
Hintergrund könnte die Trennung der Mutter der Getöteten von dem Verdächtigen sein, wie die Ermittler in der Hansestadt am Donnerstag mitteilten.

Stiefvater kündigte Suizid an
Der 49-Jährige hatte die Ermordung der 24-Jährigen sowie seinen bevorstehenden Suizid am Mittwoch in einer Textnachricht an seine ehemalige Lebensgefährtin mitgeteilt.
Polizisten fanden daraufhin erst die tote Stieftochter in deren Wohnung, wenig später wurde auch die Leiche des Mannes in einem anderen Stadtteil aufgefunden.

Die Identität der beiden Toten war am Mittwoch zunächst noch nicht restlos geklärt, inzwischen besteht aber kein Zweifel mehr.
Die Ermittler korrigierten zudem nach weiteren Nachforschungen ihre ersten Meldungen mit Blick auf die Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Opfer und Verdächtigem.
Er war der Stiefvater der jungen Frau, nicht der Vater.


 
Massenschlägerei zwischen zwei Familien: 40 Personen beteiligt !

Im schleswig-holsteinischen Pinneberg sind zwei Familien aneinandergeraten.
Der Streit ist auf einem Schulgelände ausgebrochen.
Es gab mehrere Verletzte.

Bei einer Schlägerei zwischen zwei Familien in Pinneberg sind in der Nacht zum Donnerstag mehrere Menschen verletzt worden.
An dem Streit auf einem Schulgelände seien bis zu 40 Personen beteiligt gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag.

Einige von ihnen waren mit Messern, Schlagstöcken und Pfefferspray bewaffnet.
Zwei Menschen wurden von Schlägen oder Messerstichen schwer verletzt, drei weitere leicht.
Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht. Insgesamt sieben Menschen wurden vorläufig festgenommen.

Bei dem Einsatz wurde auch ein Polizist leicht verletzt.
Warum die Schlägerei ausbrach, war zunächst unklar.





waren garantiert wieder Schwarzhaarige !
 
Hamburg: Schlag gegen Drogen - Über 11 Kilo Heroin, sechs Haftbefehle !

Feuerlöscher mit heißem Inhalt: Zwei randvoll mit Heroin gefüllte Geräte haben Hamburger Zollfahnder in Krefeld (Nordrhein-Westfalen) sichergestellt.
Sie wurden mit einem aus Südosteuropa kommenden Lastwagen angeliefert und sollten nachts in ein anderes Fahrzeug umgeladen werden, als die Fahnder "nach mehrtägiger Observation" zugriffen, wie ein Sprecher des Hamburger Zollfahndungsamts am Donnerstag berichtete.

Fast elf Kilogramm des Rauschgifts enthielten die beiden Feuerlöscher.
Drei Personen, in deren Wagen die Drogen umgeladen werden sollten, wurden an Ort und Stelle festgenommen, drei weitere Festnahmen folgten später.

Bereits seit Ende 2017 ermittelten Hamburger Zollfahnder gegen die Tatverdächtigen.
Sie stehen im Verdacht, Heroin im großen Stil nach Deutschland geschmuggelt und hier verkauft zu haben, wie Stephan Meyns, Sprecher des Zollfahndungsamtes, weiter mitteilte.
Zum Zugriff in einem Krefelder Gewerbegebiet kam es dann im Juni.
"Ein herausragender Erfolg im Kampf gegen die international organisierte Rauschgiftkriminalität", sagte Meyns.

Das in Krefeld beschlagnahmte Heroin sei vermutlich für den Schwarzmarkt in Hamburg und Schleswig-Holstein bestimmt gewesen.
In der Hansestadt sowie in Walsrode in Niedersachsen vollstreckten Fahnder im Anschluss insgesamt sechs Durchsuchungsbeschlüsse.
Dabei entdeckten die Zöllner ein weiteres halbes Kilogramm Heroin in einer sogenannten Bunkerwohnung und nahmen zwei weitere Personen fest.
Ein weiterer Tatverdächtiger geriet den Angaben zufolge nach dem Zugriff ebenfalls ins Visier des Zolls - auch er wurde festgenommen.

"Das Rauschgift hat einen Schwarzmarktwert von über 600 000 Euro", hieß es.
"Es handelt sich um mehr als 100 000 Konsumeinheiten."
Die Ermittlungen der Zollfahndung dauerten an.
Das Amtsgericht Hamburg erließ gegen alle sechs Beschuldigten Haftbefehle, sie sitzen in Untersuchungshaft.


 
Menden (Sauerland): Baulift löst sich von LKW und kracht gegen Auto - Frau tot !

Ein Anhänger mit einem Bau-Aufzug hat sich in Menden im Sauerland von einem Lastwagen gelöst und ist in den Gegenverkehr geschleudert.
Dabei kollidierte der Anhänger am Mittwoch mit einem Auto, die Fahrerin aus Schwerte starb durch die Wucht des Aufpralls noch am Unfallort, sagte ein Sprecher der Polizei.

Der Fahrer des Lastwagens erlitt einen Schock und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Warum sich der Anhänger von dem Lastwagen gelöst hatte, war zunächst unklar.


 
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