Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Feuerwehr findet Leiche bei Löscharbeiten !

Bei Löscharbeiten im Anbau eines leerstehenden Hauses in Essen hat die Feuerwehr eine Leiche gefunden.
Die Identität sei noch nicht geklärt, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.
Möglicherweise handele es sich um einen Obdachlosen, da Zeugen häufiger einen Mann in dem Gebäude im Stadtteil Altenessen gesehen hätten.
Auch die Todesursache stehe noch nicht fest.

Das Feuer wurde am späten Montagabend gemeldet.
Brandursache und Schadenshöhe waren am Dienstag noch unklar.
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen.


 
Brutaler Übergriff in Kerpen: Mann will Ex-Freundin mit Taschenlampe erschlagen !

Kerpen - Brutaler Übergriff in Kerpen: Ein 28-Jähriger hat mehrfach mit einer schweren Stab-Taschenlampe auf den Kopf seiner Ex-Freundin eingeschlagen.
Die Frau ist dabei schwer verletzt worden.

Montagnachmittag, 17 Uhr, Kerpen-Sindorf: Der 28-Jährige klingelt an der Haustür seiner Ex-Lebensgefährtin.
Als diese öffnet, geht der Mann sofort auf seine gleichaltrige Ex-Freundin los.
Mit der Taschenlampe prügelt er auf sie ein, schreit mehrfach: „Ich bringe dich um!“

So schildern es Zeugen aus de rNachbarschaft, die auf die Hilferufe der Frau aufmerksam geworden waren, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft.

Nur mit vereinten Kräften konnten die Zeugen den Tatverdächtigen stoppen und bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeikräfte festhalten.

Sein schwerverletztes Opfer wurde im Rettungswagen zur stationären Behandlung in eine Klinik gefahren.

Verfahren wegen versuchten Mordes
Der Tatverdächtige wurde festgenommen.
Er wird heute einem Haftrichter vorgeführt.
Die Kriminalpolizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet.
In einem Strafverfahren wegen versuchten Mordes muss der Festgenommene sich nun verantworten.


 
Geräusche im Keller: Mann aus Bornheim ruft Polizei - und die findet das !

Bornheim - Über diesen Einbruch kann sogar die Polizei schmunzeln.

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Ein alleinlebender Mann aus Bornheim hat am Montag verdächtige Geräusche aus dem Keller gehört.

Er rief die Polizei. Immerhin gab es in den letzten Tage viele Einbrüche und so hatte er nun Angst, selbst zum Opfer geworden zu sein.
Einbrecher entpuppt sich als Eichhörnchen
Doch anstatt einen Einbrecher auf frischer Tat zu erwischen, stießen die Beamten auf ein kleines, süßes, zutrauliches Eichhörnchen.

Das schaute so drollig drein, dass sie es spontan David Haselnuss tauften und zurück in den Garten brachten.

Ein Verfahren mussten die Beamten gegen das Eichhörnchen nicht einleiten.
Der Tag wurde ihnen durch den kleinen Einbrecher aber garantiert versüßt.


 
Tödliche Tragödie in Dortmund: Mann (28) springt blutüberströmt vor Linienbus !

Dortmund. Ein psychisch kranker Mann ist am Montagnachmittag blutüberströmt vor einen Linienbus in Dortmund gesprungen.
Im Krankenhaus erlag der Mann (28) seinen Verletzungen.

Aus einem Gebüsch sei der Verwirrte vor den vollbesetzten Bus gesprungen.
Nach derzeitigen Ermittlungen der Polizei muss er schon blutverschmiert aus einem Feld gerannt sein, bevor er frontal erfasst wurde.
Dabei wurde er zu Boden geschleudert.

Doch der 28-Jährige rappelte sich wieder auf und setzte sich in die vordere Tür des Busses.
Dann soll er wieder aufgestanden sein und rannte wieder in den Wald.
Die Einsatzkräfte trafen ihn dort ganz ruhig an.

Der 28-Jährige blutete sehr stark
Sie entdeckten eine Schnittwunde an seiner Kehle und mehrere Verletzungen an den Armen.
Er blutete sehr stark.

Doch plötzlich kippte die Stimmung und der Mann verhielt sich den Beamten gegenüber äußerst aggressiv.
Sie legten ihm Fesseln an und fixierten ihn am Boden.
Er biss zwei Polizisten, als diese ihn fixierten

Dabei biss er einer Polizistin in die Wade, einem anderen Polizisten in den Unterarm.
Immer wieder soll er versucht haben, die Beamten zu beißen und zu treten.

Im Krankenhaus verstarb der Mann
Ein Notarzt versorgte den Mann vor Ort.
Der verwirrte 28-Jährige verlor das Bewusstsein und musste reanimiert werden.
Kurz darauf verstarb er im Krankenhaus.

Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Mann sich mit dem Sprung vor den Bus selbst umbringen wollte.


 
Gelsenkirchen: Autofahrer schlägt Busfahrer krankenhausreif !

Ein Busfahrer ist in Gelsenkirchen von einem Autofahrer verfolgt und vor den Augen der entsetzten Fahrgäste brutal attackiert worden.
Nach einem Disput über die Vorfahrt sei der junge Mann mit seinem Auto hinter dem Bus hergefahren und habe an einer Haltestelle die Vordertür des stehenden Busses eingetreten, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Dann soll der 23-Jährige den Busfahrer mit einem Messer bedroht und ihn mit einem Faustschlag und Fußtritten traktiert haben.
Fahrgäste alarmierten die Polizei.
Bevor er mit seinem Auto davonfuhr, habe der junge Mann noch mit seinem Messer in einen Reifen des Busses gestochen.

Polizisten nahmen den mutmaßlichen Täter fest.
Der verletzte Busfahrer kam ins Krankenhaus.


 
Sie suchten eine Waffe: SEK-Einsatz in Pulheim - Haus gestürmt, Schwangere gefesselt !

Pulheim - SEK-Beamte haben am Dienstag in Pulheim ein Einfamilienhaus gestürmt.
Dabei ging hinten die Terrassentür zu Bruch, vorne flog die Haustür auf, nachdem die Spezialkräfte sie mit einer Ramme aus dem Rahmen gedrückt hatten.

Eine 58-jährige Frau, ihr Ehemann (61), die schwangere Tochter und eine 15-jährige Nichte in Handschellen gefesselt.
Die schwangere Frau wurde gezwungen, sich auf den Bauch zu legen.
Niemand der Einsatzkräfte habe Rücksicht auf sie genommen, sagte eine Familienangehörige.

„Sie hat jetzt Frühwehen bekommen und muss zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben.“

Angeblich wurde nach einer Schusswaffe gesucht.
Laut Staatsanwaltschaft Wuppertal wurde vor einer Woche bei der Polizei Anzeige wegen Bedrohung gestellt.
Der Ehemann (61) soll mit einer scharfen Schusswaffe vor dem Haus seiner Ex-Schwiegertochter gestanden und mit der Waffe auf das Haus gezielt haben.

Gefunden wurde eine scharfe Waffe allerdings nicht.
Wer für die Schäden im Haus aufkommt, ist noch unklar.

Im „Kölner Stadt-Anzeiger“ sprechen die Opfer des SEK-Einsatzes.

Hier geht es zum Artikel.



 
Coesfeld: Drei Verletzte nach schwerer Brandstiftung in Asylunterkunft !

Beim Brand in einer Asylunterkunft in Coesfeld sind drei Menschen verletzt worden.
Einer der Bewohner hatte in der Nacht zum Mittwoch einen Teppich und eine Matratze im Keller des Gebäudes angezündet, wie die Polizei mitteilte.
Hintergrund sei ein Streit mit einem Mitbewohner gewesen.

Von den sechs in der Unterkunft gemeldeten Personen konnten alle das Gebäude rechtzeitig verlassen.
Ein 25-jähriger Bewohner aus Syrien wurde wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Zwei weitere Bewohner wurden leicht verletzt.
Der Brandstifter war am Mittwochmorgen noch auf der Flucht.


 
Im Wald vergraben: Polizei findet Leiche eines 19-Jährigen in Dessau !

Spezialkräfte der Polizei haben im Wald bei Dessau eine Leiche geborgen.
Es handelt sich vermutlich um einen 19-Jährigen.
Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus.


Fast eineinhalb Jahre nach seinem Verschwinden ist wohl die Leiche eines 19-Jährigen aus Dessau in Sachsen-Anhalt gefunden worden.
Der Körper sei in einem Wald beim Stadtteil Alten vergraben gewesen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Spezialkräfte entdeckten demnach die Leiche.
Die Ermittler gehen von einem Gewaltverbrechen aus.
Vier junge Männer sollen den 19-Jährigen getötet haben.

Verdächtige befinden sich bereits in Untersuchungshaft
Drei der Verdächtigen im Alter von 16 bis 22 Jahren sitzen bereits seit Juni in Untersuchungshaft.
Es besteht der Verdacht des gemeinschaftlichen Totschlags.
Alle Verdächtigen sind Deutsche.
Bislang hatten die Ermittler keine Angaben gemacht, ob eine Leiche gefunden worden war und wie sie auf die Spur der Verdächtigen kamen.

Die Todesursache soll nun bei einer Obduktion geklärt werden.
Die Identität der Leiche ist noch nicht zweifelsfrei geklärt – die Ermittler halten es jedoch für sehr wahrscheinlich, dass es sich um den vermissten Dessauer handelt.
Über den Fund der Leiche hatte zuvor die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtet.


 
Oldenburg: Ex-Polizeichef beteuert Unschuld im Prozess um Untreue !

Der frühere Chef der Polizei in Wilhelmshaven hat die Untreue-Vorwürfe gegen sich zurückgewiesen.
"Ich bin unschuldig", sagte der 63-Jährige am Mittwoch vor dem Landgericht Oldenburg.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seinen Dienstwagen in 90 Fällen unrechtmäßig genutzt zu haben.
Der damalige Leiter der Inspektion Wilhelmshaven/Friesland habe sich zwischen Mai 2011 und März 2013 in regelmäßigen Abständen von Zuhause in Oldenburg abholen lassen, zur Dienstelle oder Terminen fahren und wieder zurück nach Hause bringen lassen, sagte der Anklagevertreter.
"Des Weiteren nutzte er den Dienstwagen zur Durchführung privater Fahrten."
Der Angeklagte sagte dazu: "Das sind Fahrten, die ich erklären kann, die alle dienstlich waren."

Die Kammer hat für den Prozess 37 Verhandlungstage bis Ende Dezember angesetzt.
Bisher sind 52 Zeugen geladen.


 
77-jähriges Opfer: Toter im Altenheim - 78-jähriger Bewohner gesteht Tat !

Er soll die Tat bereits gestanden haben: Ein 78-jähriger Heimbewohner steht im Verdacht, einen Wohngenossen getötet zu haben – in einem Neuköllner Altenheim.

Ein 78-Jähriger soll in einem Berliner Seniorenheim einen Mitbewohner getötet haben.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Berlin mitteilten, wurde der Mann am Vortag unter dem dringenden Tatverdacht festgenommen, einen 77-Jährigen getötet zu haben.
Das Opfer war am frühen Dienstagmorgen leblos in einem Zimmer der Einrichtung im Bezirk Neukölln gefunden worden.

Der Verdächtige räumte den Ermittlern zufolge die Tat ein.
Gegen ihn wurde am Mittwoch ein Haftbefehl erlassen.


 
Als Entführungshelfer verurteilt: Revision eingelegt !

Überraschend will ein Helfer der spektakulären Entführung eines vietnamesischen Geschäftsmannes im Berliner Tiergarten seine Verurteilung nicht akzeptieren.
Der 47-Jährige habe über einen neuen Anwalt Revision eingelegt, sagte ein Berliner Gerichtssprecher am Mittwoch.

Zuvor berichtete die "taz".
Bei einer Revision gibt es keine neue Beweisaufnahme, das Urteil wird auf Rechts- und Verfahrensfehler hin überprüft.

Das Kammergericht in der Hauptstadt hatte den Vietnamesen in der vergangenen Woche wegen geheimdienstlicher Agententätigkeit und Beihilfe zur Freiheitsberaubung zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt.
Das Gericht hatte eine mildere Strafe gegen ein Geständnis in Aussicht gestellt.

Der zuletzt in Prag lebende Vietnamese gestand dann, dort das Entführungsfahrzeug gemietet, nach Berlin und später wieder zurück gefahren zu haben.
Laut Urteil wirkte er bewusst an der rechtswidrigen Operation des vietnamesischen Geheimdienstes mit, wenn auch nicht als Ideengeber oder Organisator.

Das Entführungsopfer Trinh Xuan Thanh, früherer Vorstandschef eines staatlichen Baukonzerns, wurde in seiner Heimat wegen Korruption und Misswirtschaft in zwei Prozessen zu jeweils lebenslanger Haft verurteilt.
Der Fall belastete die Beziehungen zwischen Vietnam und Deutschland.

Laut "taz" soll es von vietnamesischer Seite Versuche auf verschiedenen Ebenen gegeben haben, den Berliner Prozess zu beeinflussen.


 
Schweinfurt: Bordellchefin gefesselt und erpresst - Prozess geht weiter !

Eine Bordellbesitzerin aus Franken ist von mehreren Männern in ihrer Wohnung gefesselt, mit dem Tod bedroht und um 59 000 Euro erpresst worden.
Zwei der Männer müssen sich seit Juni vor dem Landgericht in Schweinfurt verantworten.
Ihnen wird unter anderem erpresserischer Menschenraub vorgeworfen.
Einer von ihnen soll die Tat im Sommer 2011 in Auftrag gegeben haben, der zweite soll der Handlanger des Wortführers gewesen sein, der bereits zu acht Jahren Haft verurteilt wurde.

Am Mittwoch nun kamen Verteidigung und Staatsanwaltschaft mit ihren Plädoyers zu Wort.
Während die Staatsanwaltschaft für beide Männer neuneinhalb Jahre Haft forderte, plädierten die Anwälte der Männer auf Freispruch.
Es gebe zu viele Konjunktive in dem Indizienprozess.
Gegen die Männer spricht derzeit nur die Aussage des Opfers.

Die Täter sollen ihr eine Injektionsspritze an den Hals gehalten und sie mit dem Tod gedroht haben, weil die Russenmafia das in Auftrag gegeben habe.
Mit 100 000 Euro könne sie sich aber freikaufen.
Wegen eines Hausverkaufs hatte die damals 40 Jahre alte Bordellbesitzerin 56 000 Euro in der Wohnung, weitere 3000 Euro brachten ihr Prostituierte.
Zudem war eine spätere Zahlung von 40 000 Euro vereinbart worden.

Bei der fingierten Übergabe konnte damals der Wortführer der Bande festgenommen werden.
Das Urteil gegen dessen Handlanger und den mutmaßlichen Auftraggeber soll am Montag kommender Woche (14.00 Uhr) verkündet werden.


 
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