Aktuelle NEWS aus Deutschland !

89-Jährige soll in Haft: Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck verurteilt !

Ursula Haverbeck ist wegen Volksverhetzung verurteilt worden.
Sie soll 14 Monate in Haft.
Die Verteidigung hat bereits angekündigt, das Urteil anzufechten.

Das Landgericht Detmold sieht es laut Urteil als erwiesen an, dass die 89-Jährige sich der Volksverhetzung schuldig gemacht hat.
Haverbeck hatte 2016 rund um den Prozess gegen den ehemaligen SS-Wachmann Reinhold Hanning in Briefen und Schriften den Völkermord an den europäischen Juden geleugnet.

Mehrere Amtsgerichte hatten sie daraufhin zu Haftstrafen bis zu elf Monaten verurteilt.
Dagegen war die Frau aus Vlotho bei Bielefeld in Berufung gegangen.
Das Urteil des Landgerichts ist noch nicht rechtskräftig.
Die Anwälte kündigten an, das Oberlandesgericht Hamm als letzte Instanz für eine Überprüfung einzuschalten.

Staatsanwaltschaft forderte 18 Monate Haft
Das Gericht war mit dem Urteil unter der Forderung der Anklage geblieben.
Oberstaatsanwalt Ralf Vetter hatte nach der mündlichen Verhandlung am vergangenen Donnerstag eine Haftstrafe von 18 Monaten gefordert und Haverbeck als Rassistin bezeichnet.
Die drei Verteidiger der 89-Jährigen plädierten auf Freispruch.

Gegen die Frau wurden in den vergangenen Jahren deutschlandweit ähnliche Prozesse geführt.
Zuletzt verhängte das Amtsgericht Tiergarten in Berlin sechs Monate Haft wegen Volksverhetzung, das Landgericht im niedersächsischen Verden verurteilte sie im August 2017 – noch nicht rechtskräftig – zu zwei Jahren Haft.


 
Bizarrer Überfall in Hessen: Männerleiche in ausgebranntem Haus gefunden !

Sechs Männer sollen in Hessen ein Paar vor ihrem Haus überfallen haben.
Vor ihrer Flucht legten sie Feuer, wahrscheinlich haben sie ihr männliches Opfer getötet.

Die Polizei fahndet nach den sechs Tatverdächtigen.
Nach Angaben der Beamten hätten die Täter das Opfer und seine Lebensgefährtin am Dienstagabend vor ihrem Wohnhaus in Laubach-Gonterskirchen überwältigt und Wertsachen sowie Bargeld gefordert.
Vor ihrer Flucht zündeten die Männer den Angaben zufolge das Haus an.

Eine 57 Jahre alte verletzte Frau wurde aus dem brennenden Haus gerettet.
Bei dem Todesopfer handelt es sich laut Polizei vermutlich um ihren 59 Jahre alten Lebensgefährten.
Klarheit gebe es aber erst nach einer Obduktion.

Wie der Mann ums Leben kam, war am Mittwochmorgen noch unklar.
Auch Hintergründe der Tat sowie die Beziehung von Tätern und Opfer waren noch nicht bekannt.

In der Nähe des Tatorts fand die Polizei ein Auto mit Hamburger Kennzeichen, mit dem die Täter wohl zum Haus des Opfers gekommen waren.
Es handele sich wahrscheinlich um einen Mietwagen, teilte die Polizei mit.
Die Ermittler gehen davon aus, dass die Männer das Auto ihres Opfers stahlen und damit flüchteten.


 
Polizeieinsatz in Bayern: 19-Jähriger plante womöglich Terroranschlag !

In Oberfranken hat die Polizei einen Syrer festgenommen, der unter Terrorverdacht steht.
Möglicherweise habe man einen Anschlag verhindern können.

In der Wohnung des 19-Jährigen fanden die Ermittler Symbole der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), Unterlagen zum Bau einer Bombe und Tipps, wie man sich einen Lastwagen beschafft.
Außerdem entdeckten sie ein Bekennervideo des Mannes.
Die Ermittler waren durch Zufall auf die Terrorpläne gestoßen: Sie hatten den Syrer ursprünglich wegen einer anderen Straftat im Visier.

Die Einsatzkräfte nahmen den 19-Jährigen bereits im Juni in seiner Wohnung in Pegnitz (Landkreis Bayreuth) fest, wie Oberstaatsanwalt Georg Freutsmiedl am Mittwoch in München sagte.
Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" darüber berichtet.

Seit 2015 in Deutschland
Der 19-Jährige war 2015 nach Deutschland eingereist und hatte Asyl beantragt.

Bereits am Tag nach der Festnahme wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen.
Im November folgte die Anklage – weil er sich Anleitungen zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat verschafft habe.
Der Mann habe sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, sagte Freutsmiedl.





Beschwerden Bitte an eine gewisse Frau Merkel richten, die holt ja schließlich die ganzen Terroristen hier rein ! :RpS_mad:
 
Schwurgericht schickt Elternmörder in die Psychiatrie !

Essen. Seine Wahnvorstellungen befahlen ihm den Tod der Eltern.
Jetzt muss der 38-Jährige in die geschlossene Psychiatrie.

Der 38-Jährige, der in Essen-Altenessen Vater und Mutter erstochen hat, muss auf nicht absehbare Zeit in die Psychiatrie.
Der an Wahnvorstellungen leidende Mann gilt wegen seiner Erkrankung zwar als schuldunfähig und war deshalb freizusprechen.
Weil er aber weiterhin als gefährlich für die Allgemeinheit einzustufen ist, wies das Essener Schwurgericht ihn am Mittwoch in eine geschlossene Landesklinik ein.

Richter Andreas Labentz sprach in der Urteilsbegründung von einem „wahren Blutbad“, das der Beschuldigte angerichtet habe.
Ohne Vorwarnung war der 38-Jährige am 22. Mai 2017 in der Wohnung am Berthold-Beitz-Boulevard mit einem Küchenmesser zunächst auf seine Mutter, kurz danach auf seinen Vater losgegangen.
Anschließend versuchte er, sich mit dem Messer selbst umzubringen, hatte dann aber die Polizei gerufen.

Wahnvorstellungen trieben ihn zur Tat
Wahnvorstellungen, an denen er schon lange leidet, trieben ihn zu den Stichen.
Innere Stimmen hatten ihm gesagt, dass seine Eltern an diesem Tag ab zwölf Uhr gefoltert würden.
Um ihnen dies zu ersparen, habe er zugestochen.
Gegenüber einer Psychiaterin erklärte er die Tat etwas verniedlichend: „Da hat mir mein Gehirn wohl einen Streich gespielt.“

Der Bruder des Angeklagten hatte als Nebenkläger am Prozess teilgenommen.
An ihn richtete Richter Labentz die Worte, dass die Eltern angesichts der Stiche nicht lange gelitten hätten.
Labentz weiter: „Der Beschuldigte ist nicht kriminell, sondern sehr schwer krank.“

Allerdings gehe das Gericht davon aus, dass die langjährige Drogeneinnahme mit ursächlich für die Wahnvorstellungen sei.
Damit sei der 38-Jährige in gewisser Weise doch für die Tat verantwortlich.
Labentz: „Und damit wird er leben müssen.“


 
Frau soll Frau in Hamburg niedergestochen haben !

Hamburg - Eine 34 Jahre alte Frau soll in Hamburg in ihrer eigenen Wohnung von einer Unbekannten niedergestochen worden sein.
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, die Mordkommission ermittelt.

Es wird zum Beispiel geprüft, ob es sich bei der flüchtigen Täterin um eine Einbrecherin handelt.
Nach ersten Erkenntnissen wurde eine Passantin am Morgen auf das 34-Jährige Opfer aufmerksam, das auf dem Balkon stand und um Hilfe rief.


 
Messer-Attacke auf Parkplatz: Opfer beschimpft den Angeklagten als „Schwein“ !

Köln/Overath - Ihre Aussage wurde immer wieder von einem Schluchzen unterbrochen.
Im Landgericht traf Fatma S. (42, Name geändert) Mittwoch auf den Mann, der sie beinahe getötet hätte
Bei dessen Messer-Angriff hatte sich der Sohn (13) schützend vor seine Mutter geworfen.

Trennung nicht akzeptiert
Auf einem Supermarkt-Parkplatz in Heiligenhaus (Overath) hatte Ex-Freund Amjad H. (33) – er muss sich wegen versuchten Totschlags verantworten – der Frau laut Anklage aufgelauert.
Er soll die Trennung nicht akzeptiert haben.

Es kam zur Rangelei, in dessen Verlauf der Angeklagte ein Messer zog.
Sie habe gar nicht bemerkt, dass der Ex auf sie eingestochen habe, sagte das Opfer im Zeugenstand.

Stich zunächst nicht bemerkt
Erst, als ihr „etwas Warmes“ den Körper herunterlief, habe sie realisiert, verletzt worden zu sein.
Ihr Sohn hatte einen ersten Stich mit dem eigenen Körper abgefangen, wurde allerdings nur leicht verletzt.

Die 42-Jährige kam auf die Intensivstation, eine Not-Operation rettete ihr das Leben.
Blut war in ihre Lunge gelangt, auch rund vier Monate nach dem Vorfall leide sie unter starken Schmerzen.
Ihren Ex bezeichnete sie als „Schwein“.

Der Angeklagte hatte beim Prozessauftakt von einem Unfall gesprochen.
Er habe sich nur verteidigen wollen.


 
Skelettierte Leiche bei Bauarbeiten im Kreis Wesel gefunden !

Bei Bauarbeiten ist im niederrheinischen Hamminkeln eine skelettierte Leiche gefunden worden.
Zeugen informierten am Montagmittag die Polizei über den Fund des vergrabenen Leichnams.
Beamte richteten daraufhin eine Mordkommission ein.

Die Leiche ist laut einer Mitteilung vom Mittwoch mittlerweile obduziert worden.
Die Ermittlungen zur Identität der Person und die Todesursache dauern an.


 
Mann zündet aus Versehen eigene Hose an: Schwer verletzt !

Ein 57-jähriger Obdachloser hat im Essener Hauptbahnhof aus Versehen seine eigene Hose angezündet und dabei schwere Verbrennungen erlitten.
Der Mann habe sich betrunken eine Zigarette anstecken wollen, berichtete die Bundespolizei am Mittwoch.

Dabei sei seine Synthetikhose fast vollständig verbrannt.
Im Bahnhof habe sich ein beißender Brandgeruch verbreitet.


 
Schleyer-Sohn über Ex-RAF-Frau: "Einen fünffachen Mord kann ich ihr nicht vergeben" !

Silke Maier-Witt gehörte zur RAF, als die Gruppe 1977 Hanns Martin Schleyer ermordete.
Nun hat sie Schleyers jüngsten Sohn Jörg um Verzeihung gebeten.
Vergeblich.

Jörg Schleyer, jüngster Sohn des vor 40 Jahren von der RAF ermordeteten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, kann der Ex-Terroristin Silke Maier-Witt trotz ihrer Entschuldigung nicht verzeihen.
"Frau Witt hat sich mir gegenüber in Skopje anständig verhalten.
Aber einen fünffachen Mord kann ich ihr nicht vergeben.
Für die Lossprechung von Sünden bin ich der falsche Ansprechpartner", sagte Jörg Schleyer der "Bild"-Zeitung nach einem Treffen mit Maier-Witt (67) vergangene Woche in der mazedonischen Hauptstadt.

Zuvor hatte die Zeitung berichtet, die frühere Terroristin habe Schleyer bei dem Treffen um Verzeihung gebeten.
Maier-Witt war wegen Beteiligung an der Entführung und Ermordung Hanns Martin Schleyers zu zehn Jahren Haft verurteilt worden.
Bei der Entführung hatte die RAF den Fahrer und drei Personenschützer Schleyers erschossen.

Suche nach Details zur Todesstunde Schleyers
Bis heute ist nicht geklärt, wer den Arbeitgeberpräsidenten nach sechswöchiger Geiselhaft erschossen hat.
Vor dem Mord war der Versuch der Terroristen gescheitert, mit der Entführung führende RAF-Mitglieder aus der Haft freizupressen.

"Die Ex-Terroristin war sehr glaubwürdig.
Zum Kerngeschehen hat sie nach meinem Eindruck mir alles Wesentliche berichtet", sagte Jörg Schleyer.
Dennoch: "Unser Kampf um die Wahrheit geht weiter.
Wir suchen noch immer nach Details zur Todesstunde unseres geliebten Vaters."


 
Rollstuhlfahrer zieht mitten im Supermarkt scharfe Waffe !

Köln - Schrecksekunde für Kunden eines Supermarktes am Mittwochabend in Rondorf am Weißdornweg, als plötzlich Polizisten in den Laden stürmten.
Grund des Einsatzes: Ein Mann, der in dem Geschäft eine scharfe Schusswaffe gezückt hatte.

Kunde wählte den Notruf 110
Ein anderer Kunde hatte beobachtet, wie der im Rollstuhl sitzende Mann (34) eine Pistole aus seiner Tasche geholt hatte.
Weil der Zeuge einen bevorstehenden Raubüberfall nicht ausschloss, reagierte er richtig und wählte den Notruf 110.
Die Beamten rasten zum Tatort.
Inzwischen hatte der Verdächtige die Pistole wieder in seiner Tasche verschwinden lassen.

Polizisten fesselten den Behinderten
Weil die Beamten kein Risiko eingehen wollten, fesselten sie den Mann und durchsuchten seine Tasche.
Dabei entdeckten die Beamten die Pistole.

Das Magazin war gefüllt mit Munition – die Waffe wäre also sofort einsatzbereit gewesen.
Der 34-Jährige gab an, dass er die Pistole besitze, um sich notfalls verteidigen zu können.

Mann hatte keinen Waffenschein
Da er keinen Waffenschein besitzt, wurde die Schusswaffe beschlagnahmt.
Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurden fünf Gewehrpatronen gefunden und ebenfalls beschlagnahmt.
Gegen den Mann wird nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.


 
Illegale Beschäftigung: Ermittlungen in Köln und Bonn gegen Hermes-Subunternehmer !

Köln/Bonn - Die Staatsanwaltschaften in Köln und Bonn ermitteln gegen Subunternehmer des Paketdienstes Hermes wegen möglicher Straftaten.

24 Objekte in NRW durchsucht
Bei einer Durchsuchung wurden allein auf Veranlassung der Kölner Ermittler am Dienstag vergangener Woche (21.11.) 24 Objekte in Nordrhein-Westfalen durchsucht und 16 Moldauer als möglicherweise illegal Beschäftigte festgestellt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Donnerstag.

Im Einsatz waren 300 Beamte.
Gegen einen Beschuldigten werde ermittelt wegen Verdachts des Einschleusens von Ausländern und Urkundenfälschung (falsche Pässe).

Durchsuchungen im Raum Euskirchen
Die Staatsanwaltschaft Bonn ermittelte im Raum Euskirchen und stellte bei Durchsuchungen zahlreiche Unterlagen sicher.
Drei Personen gelten als Beschuldigte und sollen gegen das Mindestlohngesetz verstoßen haben.
Auslöser für die Ermittlungen war ein WDR-Bericht.
Alle Verdächtigen sind auf freiem Fuß.

Auch Hermes ermittelt
Hermes erklärte dazu, das Unternehmen ermittele mit Hochdruck, um schnellstmöglich Konsequenzen ziehen zu können.
„Die im Bericht geschilderten Umstände entsprechen in keinem Fall auch nur ansatzweise den Maßstäben, an denen wir unsere in der Zustellung für uns tätigen Servicepartner messen“, sagte ein Sprecher.

Vorwürfe werden geprüft
„Wir erwarten selbstverständlich, dass alle für uns tätigen Servicepartner vollumfänglich die gesetzlichen Vorgaben einhalten.“
Hermes werde die im WDR-Bericht erhobenen Vorwürfe schnellstmöglich umfassend prüfen und falls nötig umgehend rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen einleiten.


 
Hells-Angels-Rocker überfallen Altstadt-Imbiss in Düsseldorf !

Düsseldorf - Ein Überfall von Mitgliedern der Hells Angels auf einen Imbiss in der Mühlenstraße hat am Mittwochabend einen Großeinsatz der Polizei in der Altstadt ausgelöst.

Rocker mit Schusswaffen stürmen Imbiss
Gegen 20.50 Uhr stürmten plötzlich rund ein dutzend Rocker in ihren schwarzen Lederwesten den Schnellimbiss nahe des Burgplatzes.

Dort sollen sie die Angestellten des Grills mit Schusswaffen bedroht haben.
Die Polizei bekam schnell Wind von dem Überfall.

Als die ersten Polizisten an dem Imbiss eintrafen, flüchteten die Rocker in unterschiedliche Richtungen.
Doch drei Hells Angels prügelten trotz der Polizeipräsenz weiter auf die Angestellten des Restaurants ein.

Angels wehren sich bei Festnahme - Polizist verletzt
Die Polizei konnte die drei Männer im Alter von 30, 44 und 45 Jahren festnehmen - allerdings erst nach heftiger Gegenwehr der Rocker.
Ein Beamter wurde leicht verletzt.

Sie verbrachten den Rest der Nacht in den neuen Arrestzellen in der gerade frisch bezogenen Altstadtwache an der Ecke Ratinger Straße/Heinrich-Heine-Allee.

Die Polizei konnte diverse andere Hells Angels-Mitglieder noch in der Altstadt antreffen.
Sie wurden kontrolliert und durchsucht.
Schusswaffen konnten allerdings nicht sichergestellt werden.

Jetzt laufen Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Körperverletzung, Widerstands gegen Polizeivollzugsbeamte und Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Rocker regieren die Altstadt
Bei dem Überfall ging es höchstwahrscheinlich um Schutzgeld.
Die Hells Angels „regieren“ seit Jahrzehnten die Altstadt.
Fast jeder Gastronom holt sich seine wahre „Betriebserlaubnis“ nicht bei der Stadt, sondern bei der Rockerbande.

Wer nicht zahlt, der kriegt schon mal unliebsamen Besuch. So wie gestern an der Mühlenstraße.


 
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