Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Polizei durchsucht 28 Objekte der Reichsbürgerbewegung !

München - Bei Durchsuchungen von 28 Objekten der Reichsbürgerbewegung ist ein per Haftbefehl gesuchter Mann festgenommen worden, zahlreiche Beweismittel wurden sichergestellt.
Mehr als 200 Polizisten und Spezialeinheiten waren bei den Aktionen in Bayern und in Rheinland-Pfalz im Einsatz, wie das Polizeipräsidium Oberbayern Nord und die Staatsanwaltschaft München II am Dienstag mitteilten.

"Auch wenn sich die selbst ernannten "Reichsbürger" noch so sehr zu widersetzen versuchen, der Rechtsstaat setzt sich durch", erklärte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU).

Den Angaben zufolge wurden in Bayern 24 Objekte durchsucht.
Betroffen waren demnach 24 "Angehörige" und sieben "Führungsmitglieder" des sogenannten "Bundesstaats Bayern" sowie ein Zeuge.

Die Polizei stellte Datenträger, eine Reihe gefälschter Urkunden wie "Staatsangehörigkeitsausweise" und gefälschte Zulassungsstempel sicher.


 
Hamburg: Polizei ermittelt gegen YouTube-Star Leon Machère !

Youtube-Star Leon Machère (24) hat mal wieder Ärger mit der Polizei.
Weil er in einem Video mit Blaulicht durch die Hamburger Innenstadt gefahren ist und Passanten anhielt, wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Amtsanmaßung eingeleitet, wie die Polizei am Dienstag in Hamburg bestätigte.

Zuvor hatte Die Welt berichtet.
Unter dem Titel "Polizei-Sirenen Prank!" hatte sich Leon Machère (bürgerlich Rustem Ramaj) mit Blaulicht durch die Stadt fahren lassen und Passanten kontrolliert.
Er forderte sie unter anderem auf, sich auszuziehen oder Liegestütze zu machen.

Bereits im Februar hatte Leon Machère ein Video veröffentlicht, in dem er und weitere Mitstreiter eine Festnahme-Situation vortäuschten.
Dazu laufe ein Verfahren wegen des Missbrauchs von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen, bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hamburg.

Im März war Machère, der zwei Millionen Fans im Internet hat, bei einer Werbetour in Augsburg festgenommen worden.
Vor wenigen Tagen hatte eine spontane Autogrammstunde in Bottrop für einen Massenauflauf gesorgt.


 
Banküberfall abgebrochen: Bewährungsstrafe für Täter !

Noch vor Eintreffen der Polizei hat ein Mann einen Banküberfall abgebrochen - und ist daher lediglich wegen Körperverletzung verurteilt worden.
Das Landgericht Frankfurt verhängte am Dienstag eine sechsmonatige Haftstrafe auf Bewährung gegen den 42 Jahre alten Mann.

Er hatte im März 2015 in einer Bankfiliale in Frankfurt-Fechenheim Geld verlangt und die Mitarbeiterin am Serviceschalter in den Schwitzkasten genommen.
Bevor jedoch der Filialleiter - wie angekündigt - mit den Geldscheinen eintraf, rief der Räuber "Fickt Euch" und verließ das Bankgebäude.
Anschließend stellte er sich der Polizei.

Dem Urteil zufolge liegt im Verhalten ein "strafbefreiender Rücktritt vom Versuch der räuberischen Erpressung" vor.
Ohne fremde Einflüsse, etwa dem nahen Eintreffen der Polizei oder Widerstand der Bankbediensteten, habe der Täter den Überfall abgebrochen.

So bleibe für eine Verurteilung nur noch die Tat gegen die Bankangestellte übrig.
Diese sei allerdings nicht schwerwiegend genug, um den psychisch auffälligen Angeklagten dauerhaft in einer psychiatrischen Klinik unterzubringen, wie dies ein Gutachter vorgeschlagen hatte.

Die Staatsanwaltschaft war noch von einer Raubtat ausgegangen und hatte eineinhalb Jahre Haft ohne Bewährung beantragt.
Der Angeklagte hatte die Tat eingeräumt und sie mit Geldsorgen als Hartz-IV-Empfänger begründet.


 
Höxter: Anklage lässt Vorwurf des vollendeten Mords fallen !

Im Prozess um das sogenannte Horrorhaus von Höxter ist der Staatsanwalt auch im Fall des zweiten Opfers vom Vorwurf eines vollendeten Mords durch Unterlassen abgerückt.
"Ich gehe im Fall von Anika W. nach dem Gutachten nur noch von einem versuchten Mord durch Unterlassen aus", sagte Oberstaatsanwalt Ralf Meyer am Dienstag am Rande des Prozesses vor dem Landgericht Paderborn.

Zuvor hatte ein Gutachter erklärt, im Fall der 33 Jahre alten Anika W. aus Uslar lasse sich keine sichere Aussage zur Todesursache machen.
In der vergangenen Woche hatte Meyer bereits eingeräumt, dass auch beim Opfer Susanne F. der Nachweis eines vollendeten Mords durch Unterlassen nicht mehr zu führen sei.


 
Blutbad im Schrebergarten: Täter muss in die Psychiatrie !

Verkleidet mit einer goldenen Batman-Maske hatte ein psychisch kranker Mann im Dezember seine Großmutter und seinen Vater erschlagen.
Am Dienstag wies das Essener Schwurgericht den 34-Jährigen für unbestimmte Zeit in die geschlossene Psychiatrie ein.

Eine Bestrafung im klassischen Sinn komme nicht in Betracht, weil der Beschuldigte zur Tatzeit als schuldunfähig gelten müsse.
Der ehemalige Bauunternehmer soll seit Jahren an Wahnvorstellungen leiden

Im Prozess hatte er bestritten, Großmutter und Vater im Schrebergarten erschlagen zu haben.
Zu Prozessbeginn hatte er aber auch erklärt: "Es war eine Tragödie."


 
Ein SEK-Einsatz und die tragische Geschichte dahinter !

Berlin - Ein Verwirrter, der seinen Hausrat durch ein Fenster aus dem sechsten Stock auf die Straße katapultiert, völlig eingeschüchterte Nachbarn und die harten Jungs vom SEK, die dem Spuk schließlich ein Ende bereiten.
Das ist die Kurzform einer Geschichte, die so in der Nacht zu Dienstag in Hohenschönhausen passierte.
Doch dahinter verbirgt sich eine menschliche Tragödie.

Um kurz vor Mitternacht rast die Polizei in die Wartenberger Straße, hier wirft ein Mann Gegenstände aus dem Fenster.
Bettlaken, Papiere, Kleidung und sogar eine Axt – der 68-Jährige scheint völlig durchzudrehen.
Als die Beamten bei Kurt M. (Name geändert) klingeln, öffnet er ihnen die Tür.
Und fuchtelt mit einem Messer herum.
Daraufhin ziehen sich die Beamten zurück und rufen ein Spezialeinsatzkommando.
Die Elitepolizisten stürmen die Wohnung wenig später und setzen den Rentner außer Gefecht.

Er wird aus der Wohnung geklagt, seine Frau verlässt ihn
Kurt M. ist laut einer behördlichen Einschätzung nicht bösartig, nicht gemeingefährlich, aber er lebt in einer anderen, völlig eigenen Welt.
Früher arbeitete er als Handwerker, hatte eine Frau, führte ein normales Leben.

Doch mit der Zeit wird M. immer seltsamer.
Und zum Messi.
Laut behördlichen Unterlagen kommt es „zum verstärkten Sammeln von Dingen“, so dass die Wohnung „vom Boden bis zur Decke vollgestellt und das Fortbewegen nur noch in schmalen Gängen“ möglich ist.
Er wird aus der Wohnung geklagt, seine Frau verlässt ihn.
Mit der Hilfe einer Betreuerin findet er schließlich eine neue Bleibe in Hohenschönhausen.

Vor knapp fünf Jahren lernt er dann eine neue Frau kennen, die beiden bekommen eine Tochter.
Alles scheint wieder gut zu werden.
Doch Ende November 2014 der nächste Schicksalschlag: Die Mutter seiner Tochter stirbt.
M. bricht völlig zusammen, versinkt vollends in seiner wirren Traumwelt.
Er hortet wieder Müll in seiner Wohnung, belästigt Nachbarn, die Beschwerden bei der Hausverwaltung häufen sich.
Bis Kurt M. in der Nacht zu Dienstag schließlich völlig durchdreht.

Anders als in anderen Fällen reagieren die Beamten dieses Mal besonnen, niemand wird bei dem Einsatz ernsthaft verletzt.
Kurt M. kommt in ein Krankenhaus.
Hier soll dem Mann nun endlich geholfen werden.


 
Verurteilt: Der Zahnarzt, der viel lieber fummelte als bohrte !

Berlin / Moabit - Nach der Zahn-OP der Albtraum: Studentin Laura T. (25) war noch unter Narkose, als sie Fummel-Finger an ihrem Körper spürte.
Es war ihr Arzt, der sie missbrauchte.
Fast 14 Monate später saß Sven S. (45) nun vor Gericht.
Noch immer als praktizierender Arzt.

Ein Jammer-Geständnis: „Ich kann mir nicht erklären, was da in mich gefahren war.“
Als die Patientin im Aufwachraum lag, habe er ihren Busen angefasst und ihren Slip hochgehoben.
Sven S. will über sich selbst erschrocken sein: „Ich habe dann von ihr abgelassen.“

In einer Praxis für Oralchirurgie in Mitte, kurz nach einer Weisheitszahn-OP.
„Ich war sediert, als es geschah“, sagt die Studentin.
„Ich sehe mich auf einer Liege, kann nichts tun, muss es geschehen lassen, kann mich nicht wehren.“
Worte habe sie wie aus der Ferne gehört: „Du hast einen schönen Körper.
Entspann dich, es ist eine Massage.“

8000 Euro als Täter-Opfer-Ausgleich
Der Freund der Studentin wartete in der Praxis und war an ihrem Bett, als sie aufwachte.
Nur einen Satz brachte Laura T. hervor: „Der Arzt hat mich angefasst.“
Ihr Freund zögerte nicht, alarmierte die Polizei.

Der Grapscher-Arzt schwieg monatelang.
Dann aber lag ein DNA-Gutachten vor.
Sein genetischer Fingerabdruck am BH und am Slip der Patientin.
Endlich gab es Gewissheit für Laura T.: „Bis dahin habe ich mich immer wieder gefragt, ob meine Erinnerung auch echt ist.“

Als der Beweis vorlag, schickte ihr der Arzt einen Brief und entschuldigte sich.
Er zahlte vorm Prozess 8000 Euro als Täter-Opfer-Ausgleich, zeigte sich reuig.
Sven S.: „Es tut mir leid, habe mich in eine Psycho-Therapie begeben.
Ich muss damit rechnen, dass ich nicht mehr als Arzt arbeiten darf.“

Es war nicht sein einziger „Ausrutscher“: Einige Wochen nach dem Missbrauch verdrosch er seine schwangere Freundin.
Seine Anwältin: „Er schämt sich.“
S. hat seinen Arzt-Eid gebrochen, wird ein Fall für die Zahnärzte-Kammer.
Urteil: Gesamtstrafe von einem Jahr Haft auf Bewährung.


 
Vergewaltiger-Flucht aus Brauhaus: Landgericht bestätigt Freispruch für JVA-Beamte !

Köln - Die spektakuläre Flucht des Schwerverbrechers Peter B. (58) aus dem Früh am Dom – für die Wachtmeister Wolfgang H. (40) und Peter S. (52) von der JVA Aachen geht sie glimpflich aus .

Nachdem das Kölner Amtsgericht die beiden von dem Vorwurf der Gefangenenbefreiung freigesprochen und die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt hatte, bestätigte das Landgericht dieses Urteil am Dienstag.

Der Richter sah es als erwiesen an, dass die Wachtmeister nicht vorsätzlich gehandelt haben.
Sie hätten die Flucht von Peter B. nicht gefördert.

Die Staatsanwältin hatte im zweiten Prozess am Dienstag für S. eineinhalb Jahre Haft auf Bewährung und für H. 15 Monate Haft auf Bewährung gefordert.
Diese Strafen hätten die Beamten den Job und die Rentenansprüche gekostet.

Peter B. hatte viele Freiheiten
Wachtmeister Peter S. schilderte nochmals, dass im Gegensatz zu Strafgefangenen Sicherungsverwahrte wie Peter B. mehr Freiheiten hätten.

„Die Gefangenen können beantragen, wohin sie ausgeführt werden möchten.
In einer Konferenz, wo auch die Anstaltsleitung teilnimmt, wird über den Antrag entschieden.
Auch, ob wir Hilfsmittel wie Fesseln oder Reizgas mitführen müssen“, erklärte der Angeklagte.
Das sei aber nicht der Fall gewesen, weil Peter B. über Jahre hinweg sich beispielhaft verhalten habe.

„Es gab nie etwas zu beanstanden“
Obwohl der zu Sicherungsverwahrung verurteilte Vergewaltiger wegen Rückfallgefahr als „Hochrisikotäter“ eingestuft worden war, habe es in dem Ausführungsantrag keinen Vermerk gegeben.

„Ich wusste nichts von der Einstufung.
Sonst hätte ich um Hilfsmittel gebeten“, sagte Wachtmeister Wolfgang H. (40).
Auch deswegen hätten er und sein Kollege keine Bedenken gehabt.

„Ich habe ihn schon achtmal ausgeführt.
Wir waren auch schon mal auf einem Weihnachtsmarkt in Köln.
Da hätte er auch flüchten können.
Es gab aber nie etwas zu beanstanden.“


 
Mord in Flingern: Schwester von Opfer Yasmina (†25) macht Ermittlern heftige Vorwürfe !

Düsseldorf - Für Naila Maar ist seit dem 20. Juni nichts mehr, wie es vorher war.
Es ist der Tag, an dem sie ihre tote Schwester in der Dachgeschosswohnung an der Dorotheenstraße fand.

„Sie hatte sich bei ihrer Mutter zum Essen angemeldet, kam aber nicht.
Als ich sie auch auf dem Telefon nicht erreichen konnte, habe ich die Polizei angerufen“, sagt Naila.
Dort habe man sie zunächst abwimmeln wollen, die Schwester würde betrunken in der Ecke liegen, erzählt Maar.

Als dann doch die Tür aufgebrochen wird, findet Naila zusammen mit der Polizei die Leiche.

Arzt: „Yasmina war gesund”
Einen Tag später findet die Obduktion statt.
Gestern teilten die Ermittler mit, dass sie am 4. Juli die Nachricht von der Rechtsmedizin bekamen, das Yasmina T. ertrunken sei.
„Wir haben aber zuvor von der Rechtsmedizin zu hören bekommen, Yasmina sei an einer Bauchspeicheldrüsen-Entzündung gestorben.
Eine Vergewaltigung wurde auch verneint“, sagt Naila Maar.

Doch zwei Wochen vor Yasminas Tod untersuchte der Ehemann der Schwester, ein Arzt, die 25-Jährige. „Ohne jeden Befund.
Sie war gesund.“
„Man hat uns nicht ernst genommen”

Staatsanwalt Martin Stücker.
„Wir hatten Hinweise auf mögliche innere Erkrankungen.“
Wenig später wird ein Freund der Familie festgenommen.
„Er wurde als Beschuldigter vernommen“, bestätigt Stücker.
Der Verdacht zerschlägt sich schnell.

„Wir haben von Anfang an auf den Installateur hingewiesen.
Warum hat man das nicht ernst genommen.
Er war am Dienstag im Haus, nachdem Yasmina gefunden wurde und verhielt sich merkwürdig“, klagt Naila Maar an.
Die Polizei weist die Vorwürfe zurück: „Die Angehörigen wurden vor der Pressekonferenz umfassend über die Umstände der Tat, auch über die Vergewaltigung, informiert.“


 
Justiz am Zug: Ordnet Gericht Fahrverbote in Stuttgart an ?

Stuttgart - Die drohenden Fahrverbote für Diesel in der Stuttgarter Innenstadt sind heute an ein Fall für die Justiz: Das Verwaltungsgericht Stuttgart befasst sich mit einer Klage der Deutschen Umwelthilfe, mit der die Landesregierung gezwungen werden soll, konsequenter gegen die Luftverschmutzung in Stuttgart vorzugehen.
Seit sieben Jahren werde der EU-Grenzwert für Stickstoffdioxid überschritten, nicht selten um das Doppelte.

Jeden Tag atmeten die Stuttgarter krankmachende Luft, so die DUH.
Ein wirksames Mittel sei allein ein generelles Diesel-Fahrverbot.


 
Köln säuft ab: Unwetter setzt U-Bahn und Straßen unter Wasser !

Eine Gewitterfront mit heftigem Regen und starkem Wind ist am Mittwoch über das Rheinland gezogen.
In Köln lief eine U-Bahn-Station voll Wasser, Straßen standen unter Wasser.
In Düsseldorf wurde die Rheinkirmes unterbrochen.

Die Kölner Feuerwehr musste zu mehr als 400 Einsätzen ausrücken.
Viele Unterführungen und ganze Straßenzüge stünden unter Wasser, sagte ein Sprecher
. Im U-Bahnhof Parkgürtel/Geldernstraße lief das Gleisbett bis zum Bahnsteigrand voll.

Busse und Bahnen hatten teils erhebliche Verspätung.
Am Flughafen Köln/Bonn wurde der Flugbetrieb für 90 Minuten unterbrochen.
Insgesamt 15 Flüge starteten verspätet, bei 14 Flügen verzögerte sich die Landung.
Ein Flug nach München wurde gestrichen.

Im Kölner Hauptbahnhof lief Wasser in Teile der Bahnhofshalle.
Ursache war nach Angaben einer Bahnsprecherin ein verstopfter Abfluss.
Am späten Nachmittag war das Unwetter vorbei und die Sonne schien wieder.


Auch Düsseldorf blieb nicht verschont, wenngleich die Auswirkungen weit weniger dramatisch waren.
Die Rheinkirmes wurde vorübergehend wegen starker Windböen unterbrochen.
Am späten Nachmittag ging der Betrieb weiter.


 
Auto überschlägt sich und fährt weiter !

Auf der Bundesstraße 7 bei Windischleuba (Thüringen) hat sich ein spektakulärer Unfall ereignet.
Ein 93 Jahre alter Mann hat sich mit seinem Auto überschlagen und fuhr dann einfach weiter.

Der Fahrer war von der Straße abgekommen und mit seinem VW gegen eine Leitplanke gestoßen.
Daraufhin überschlug sich das Auto, landete jedoch wieder auf die Fahrbahn und fuhr weiter.

Auf einem Parkplatz nahe der Unfallstelle im Altenburger Land habe der Mann schließlich angehalten, teilte die Polizei in Gera am Mittwoch mit.
Wie es zu dem Unfall kam, ist vorerst unklar.

Bei dem Unfall verletzte sich der 93-Jährige nur leicht.
Er wurde jedoch zu einer Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.





Der war früher bestimmt Stuntman ! :RpS_biggrin:
 
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