Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Friseur in Zwickau: Aushang sorgt für rassistische Hetze !

Kleine Ursache, schwerwiegende Konsequenzen: Ein unglücklich und missverständlich formulierter Aushang in einem Friseur-Geschäft in Zwickau hat auf Facebook für üble und rassistische Hetze gesorgt.
Ein syrischer Friseur kann nun aus Sicherheitsgründen nicht mehr alleine arbeiten.

Das ist passiert: In einer Filiale der der Friseurkette Klier gab es einen personellen Engpass.

Der Friseur teilte seinen Kunden das mit folgendem Aushang mit: "Sehr geehrte Kundschaft, aus personalbedingten Gründen bedienen wir vom 10.07.–15.07.17 ab 16.00 Uhr keine Damenkunden.
In diesem Zeitraum haben wir einen syrischen Herrenfriseur im Salon der ausschließlich nur Herren bedient.
Vielen Dank für Ihr Verständnis, ihr Klier-Team."

Ein Foto dieses Aushangs wurde auf Facebook gepostet, vielfach geteilt und sorgte für übelste Hetze.
Es gab Beiträge wie: "Mit dem millionenfachen Import rückständiger und kulturell verwahrloster Individuen entwickelt sich Deutschland zurück in's Mittelalter.
Das kann und darf nicht die Zukunft sein", "Fake?
Wenn nicht, dann den Saftladen boykottieren!", "Willkommen in der Scharia!" oder "Der Aushang war genauso gemeint, Frauen unerwünscht weil ein Syrer alleine ab 16 Uhr im Laden war!
Armes Deutschland, vor 20 Jahren noch unvorstellbar gewesen, heute biste ein Nazi wenn Du was pro Deutschland sagst!" – und noch viel üblere, die hier nicht zitiert werden.

Die Hetzer auf Facebook unterstellten, dass der Herrenfriseuer, ein Flüchtling aus Syrien, aus religiösen Gründen keine Frauen bedienen will, dabei war alles ganz anders: Die Geschäftsleitung von Klier erklärte in einer Stellungnahme: "Bei dem Mitarbeiter in besagtem Salon handelt es sich um einen Herrenfrisör aus Syrien.
Das heißt, dass er in seiner Heimat ausschließlich zum Herrenfrisör ausgebildet worden ist.
Das macht er perfekt.
Aber er hat keine beruflich-fachliche Qualifikation, einen Damen-Haarschnitt auszuführen.
Folglich bedient er ausschließlich aus diesem Grund nur Herren.
Den Unterstellungen, dass es sich um eine religiös motivierte Diskriminierung von Frauen handeln würde, möchten wir entschieden widersprechen.
Gleichzeitig entschuldigen wir uns ausdrücklich für das Missverständnis."

Was bleibt, ist ein immenser Imageschaden für Klier und ein syrischer Friseur, der vollkommen unschuldig in den Mittelpunkt rassistischer Hetze geraten ist.
Der Mann soll nun zunächst nicht mehr alleine arbeiten, auch um ihn zu schützen.
Und das alles wegen des Zusatzes "syrisch" in dem unglücklich formulierten Aushang.
Niemand hätte sich über die Mitteilung aufgeregt, hätte dort einfach nur gestanden, dass in dem besagten Zeitraum nur ein Herrenfriseur anwesend sein und nur Herren bedienen wird.


 
Sohn knackt alarmgesicherten Kühlschrank - Polizeieinsatz !

Stolberg - Ein alarmgesicherter Kühlschrank hat der Polizei in Stolberg bei Aachen einen kuriosen Einsatz beschert. :RpS_biggrin:

Dort hatten Nachbarn die Beamten gerufen, weil Jugendliche ins Nachbarhaus eingestiegen seien.

Wenig später sei der Alarm losgegangen.
Allerdings handelte es sich nicht um Einbrecher, sondern um den hungrigen Sohn der Familie.

Dessen Mutter hatte die Alarmfunktion am Kühlschrank installiert, damit sich der Sohn nicht zu oft daraus bedient.


 
Klempner gesteht Horror-Mord an Düsseldorferin (†25) !

Düsseldorf - Die Horror-Tat von Flingern – sie macht selbst den Fahndern zu schaffen.
„Wir sind geschockt über das, was wir ermittelt haben“, sagt Ralf Busch, Leiter der Mordkommission „Dorotheen“.
Er hat einen der ungewöhnlichsten Fälle der Düsseldorfer Kriminalgeschichte geklärt.

Wasserrohrbruch löst Katastrophe aus
Der 19. Juni 2017: In einem Mehrfamilienhaus an der Dorotheenstraße rücken Installateure an – Wasserrohrbruch.
Ein 35-jähriger Klempner kontrolliert in den Wohnungen die Anschlüsse.
Auch bei Yasmina T. (25) unterm Dach.
Die junge Frau weckt sein Interesse.

Gegen 14 Uhr sind die Arbeiten beendet, der 35-Jährige schickt seinen Kollegen schon mal vor zurück in die Firma, für die er selbst erst seit dem 1. Juni arbeitet.
Dann geht er zurück zur Wohnungstür von Yasmina und klingelt.

Als die Frau öffnet, schubst er sie sofort ins Schlafzimmer, befiehlt: „Zieh dich aus und leg dich hin!“
Er vergewaltigt und würgt sie dann mit einem Kabel.

„Er dachte, sie sei tot“, sagt Busch.
Trotzdem schleifte er sie ins Bad, legte die Frau in die Wanne und drehte das Wasser auf.
Später zieht er den Stöpsel, klaut ein paar persönliche Dinge des Opfers … und geht nach Hause zu Frau und Kind.

Er ließ sich nichts anmerken
Die Familie des Opfers wurde im Laufe des Abends stutzig, als sie ihre Tochter nicht erreichte und ließ die Feuerwehr anrücken, die die Tür aufbrach und die 25-Jährige leblos in der Badewanne auffand.

Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf, sie ging nicht davon aus, dass es sich hierbei um einen Suizid handelte.

Der Beweis, dass Fremdverschulden vorliegen muss, kam dann am 4. Juli durch die Rechtsmedizin.
Der Tod habe durch Ertrinken eingesetzt, nicht durch die Strangulation.

Bereits zweifach durch Sexualdelikte auffällig geworden
Da der Stöpsel aber aus der Wanne gezogen war, als die Polizei das Opfer auffand, konnte nur Fremdverschulden ausschlaggebend sein.
Zehn Tage später dann findet das LKA die heiße Spur: Eine DNA-Analyse führt direkt zum Täter - den Installateur.

Er war bereits zweifach durch Sexualdelikte auffällig geworden und ließ sich ohne Widerstand festnehmen.
Mehr noch, er war sogar dankbar: „Ich bin froh, dass ich festgenommen wurde.
Denn ich habe das nicht mehr unter Kontrolle", so der Familienvater.

Die Düsseldorfer Polizei war vor wenigen Wochen in die Kritik geraten, weil sie einen derzeit vor Gericht verhandelten Doppelmord als erweiterten Suizid eingestuft hatte.
Nach dieser Erfahrung sei man besonders sensibilisiert gewesen und habe den Fall nicht schnell als Unfall eingestuft, betonten die Ermittler


 
Mordprozess: Lebenslange Haft für Mehdi K. gefordert !

Köln - Im Mordprozess um den Tod von Tina G. (†36) aus Köln-Weiden soll am Mittwoch das Urteil vor dem Kölner Landgericht fallen.
„Die Tat glich einer Hinrichtung“, erklärte die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer am Montag.

Staatsanwältin fordert lebenslange Haft
Sie forderte eine lebenslange Haftstrafe wegen heimtückischen Mordes für den Angeklagten Mehdi K. (49).
Das Mordmerkmal Heimtücke sei dadurch erfüllt worden, dass er die Arg- und Wehrlosigkeit seiner Ehefrau ausgenutzt habe – sie habe nicht mit einem Angriff gerechnet.

Bei einer Verurteilung wegen Mordes drohen Mehdi K. mindestens 15 Jahre Haft.
Die Version, dass ein fremder Mann Tina erschossen habe, bewertete die Staatsanwältin als „völlig absurd“ und berief sich auf das ursprüngliche Geständnis des Angeklagten, das er aber widerrufen hatte.

Verteidigung fordert Freispruch
Die Verteidiger von Mehdi K. forderten einen Freispruch.
Sie stützten ihr Plädoyer auf die neue Aussage des Angeklagten.
Das Geständnis bei der Polizei habe er abgegeben, weil er sich unter Druck gesetzt gefühlt habe.

Der Angeklagte beteuerte unter Tränen erneut, dass er seine Ehefrau nicht getötet habe.


 
Mann springt in den Rhein - große Suchaktion bleibt erfolglos !

Köln - Großer Rettungseinsatz am Montagvormittag auf dem Rhein!
Ein Passant meldete der Feuerwehr Köln um kurz vor 10 Uhr, dass eine Person von der Mülheimer Brücke aus in den Rhein gesprungen sei.

Kurze Zeit später wurde diese Person auch noch von weiteren Passanten im Rhein treibend in Höhe des Mülheimer Rheinufers gesichtet.

Suche erfolglos abgebrochen
Gemeinsam mit Einsatzkräften der Wasserschutzpolizei, der Landespolizei, der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung sowie der Feuerwehr Köln erfolgte eine strukturierte Suche auf dem Rheinstrom an beiden Rheinufern und aus der Luft.

Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Köln waren mit insgesamt 38 Einsatzkräften im Einsatz.

Nach etwa einer Stunde intensiver Suche mit landgebundenen Einsatzkräften an beiden Rheinufern, zwei Hubschraubern und insgesamt vier Booten wurde die Suche aber erfolglos abgebrochen.


 
Explosionsgefahr drohte: Mann fährt brennenden Tanklastzug aus Kleinstadt !

Nach einem erfolglosen Löschversuch hat der Fahrer eines mit Kraftstoff beladenen Tanklastzuges sein brennendes Gefährt aus der Stadt in unbewohntes Gebiet gefahren.
Der Tanklaster drohte nahe dem oberbayerischen Schrobenhausen zu explodieren.

Mehr als 100 alarmierte Helfer der Feuerwehr konnten den Tankzug schließlich kühlen.
Zwischenzeitlich befürchteten sie eine Explosion der geladenen 25 000 Liter Diesel und 10 000 Liter Benzin.
Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Der mit Benzin und Diesel beladene Laster war vermutlich wegen eines geplatzten Reifens in Brand geraten.
Der Fahrer versuchte das Feuer zu löschen - allerdings ohne Erfolg.
Der Mann verständigte anschließend den Notruf und setzte sich wieder in das brennende Gefährt, um es unter Anleitung eines Beamten aus der Stadt in unbewohntes Gebiet zu fahren.

Das Feuer konnte am späten Nachmittag gelöscht werden.
Am Abend versuchten die Einsatzkräfte, den Tankinhalt in ein Spezialfahrzeug umzupumpen.
Nach ersten Erkenntnissen wurde bei dem Einsatz niemand verletzt.
Die Höhe des Sachschadens am Fahrzeug sowie einem verbrannten Getreidefeld war zunächst nicht bekannt.


 
Großeinsatz der Polizei: Falscher Superheld versetzt Trier in Angst !

Das würde einem ECHTEN Superhelden garantiert nicht passieren: Ein Mann, der in der Trierer Fußgängerzone als Comicfigur "Deadpool" mit einer Spielzeugwaffe unterwegs war, hat am Sonntagnachmittag einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst.

Das rot-schwarze Ganzkörperkostüm habe martialisch gewirkt, teilte die Polizei der Stadt am Montag mit.

Mehrere verängstigte Bürger hätten sich gemeldet.
Die Anrufe waren demnach derart zahlreich, dass die Polizei gleich mit mehreren Streifenwagen nach dem Mann fahndete.
Die Auflösung: Er habe wegen einer bevorstehenden Veranstaltung die Öffentlichkeitswirkung seines Kostüms testen wollen, sagte der 39-Jährige den Polizisten.

Die Polizei leitete gegen ihn ein Verfahren wegen einer Ordnungswidrigkeit ein.
Die Spielzeugpistole wurde sichergestellt.
Der Film um die Marvel-Figur "Deadpool" mit Hollywoodstar Ryan Reynolds als Titelheld kam in Deutschland im Februar 2016 in die Kinos.


 
Schluss mit lustig - Karikaturen-Schau über Erdogan !

Kassel - Eine neue Ausstellung in Kassel zeigt Karikaturen über den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan und die Regierung in Ankara.
Heute soll die Schau der Caricatura mit dem Titel Schluss mit lustig - Aktuelle Satire aus der Türkei in der Galerie für komische Kunst vorgestellt werden.

50 prominente Cartoonisten positionieren sich mit ihren Arbeiten für Pressefreiheit und zeigen, wie originell, künstlerisch und progressiv in der Türkei zeichnerisch gearbeitet wird, teilte die Caricatura mit.
Die Schau läuft vom 20. Juli bis 27. August.





au Backe, wenn das der Diktator zu sehen bekommt geht er aber richtig ab ! :RpS_biggrin::RpS_smile:
 
Autofahrerin gekidnappt - Prozess beginnt !

München - Ein Mann soll im Herbst 2015 im bayerischen Dachau eine Frau in ihrem Auto gekidnappt und gezwungen haben, mit ihm nach Salzburg zu fahren.
Heute steht der 31-Jährige dafür wegen Geiselnahme in München vor Gericht.

Darüber hinaus wird ihm Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung, Beleidigung und Vergewaltigung vorgeworfen.
Um aus der bedrohlichen Situation herauszukommen, soll die damals etwa 20 Jahre alte Frau so getan haben, als ob sie mit dem Mann eine Beziehung eingehen wolle.
Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe.


 
Polizei erhöht Druck: Kriminelle Nordafrikaner schneller abgeschoben !

Die Krawalle vom Schorndorfer Stadtfest haben die Debatte um den Umgang mit straffälligen Zuwanderern neu angefacht.
In NRW sind es vor allem kriminelle Neuankömmlinge aus Nordafrika, mit denen es Probleme gibt.
In Düsseldorf greift die Polizei scharf durch - nun werden nur noch halb so viele Straftaten begangen.

"Den Antanztrick kennt ja inzwischen wirklich jeder", sagt Ermittler Dietmar Kneib.
"Auf den fällt kaum noch jemand herein."
Die Diebe, die in der Düsseldorfer Altstadt seit einigen Jahren ihr Unwesen treiben, kennt inzwischen in der Stadt auch jeder: Es sind vor allem junge Männer aus Nordafrika, die dort mit Trickdiebstählen auffallen.

Vorladung war oft nicht zustellbar
Eine ganze Weile kamen die Diebe billig davon.
Wenn sie mal erwischt wurden, waren sie in der Regel nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß.
Diebstahl ist normalerweise kein Haftgrund.
Wurde das Verfahren nicht eingestellt, kam die Vorladung zum Strafprozess - Monate später - dann häufig als unzustellbar zurück.
"Mich hat das auch geärgert", bekennt Kneib, Vize-Chef der Düsseldorfer Kriminalpolizei.

Die Zahl der Straftaten, bei denen Nordafrikaner als Tatverdächtige in Nordrhein-Westfalen registriert wurden, kletterte Jahr für Jahr in die Höhe: Von 9700 Taten in 2012 auf 31.500 im vergangenen Jahr.
Das gilt für die Herkunftsländer Marokko, Algerien, Libyen und Tunesien.

Immer mehr Kriminalität binnen weniger Jahre
Nordrhein-Westfalen ist deswegen Brennpunkt, weil das Bundesland in der Vergangenheit den Löwenanteil der Zuwanderer aus Nordafrika zugewiesen bekam.
Ursache: Die Dolmetscher des Bundesamts für Migration saßen in den Außenstellen in NRW - es ging um kurze Wege.

Bundesweit sehen die Zahlen laut BKA-Polizeistatistik ähnlich aus: Wurden 2012 von Verdächtigen aus den vier nordafrikanischen Staaten laut Polizeistatistik 12 900 Straftaten begangen - die ausländerrechtlichen Delikte immer ausgenommen - waren es 2016 bereits fast 32 000 - ein Anstieg um rund 150 Prozent.

Strafverfolgung zeigt deutliche Wirkung
In Düsseldorf hatte die Polizei in einer Analyse namens "Casablanca" 2244 Menschen der nordafrikanischen Diebesszene zugerechnet.
Die traf sich in "Klein-Marokko", wie das Maghreb-Viertel nahe dem Hauptbahnhof genannt wird.
Dort waren die alteingesessenen nordafrikanischen Ladenbesitzer auf die Neuankömmlinge nicht gut zu sprechen.
Die Teestuben des Viertels dienten den Dieben als Rückzugsort.

Nun berichtet die Düsseldorfer Polizei von einem enormen Rückgang der Straftaten nordafrikanischer Verdächtiger um 50 Prozent seit vergangenem Jahr.
Die Sache hat nur einen Schönheitsfehler: "Der Trend geht aus unserer Beobachtung nun eher zu schwereren Taten wie dem Straßenraub", sagt Kriminalist Kneib.

Im Schnellverfahren direkt vor Gericht
In der Landeshauptstadt steuern Polizei, Justiz und Ausländerbehörde seit einiger Zeit gemeinsam gegen.
Ertappte Taschendiebe landen nun bevorzugt im beschleunigten Verfahren und damit nicht mehr automatisch auf freiem Fuß, sondern direkt vor Gericht und oft genug prompt hinter Gittern.

"Viele Dinge gehen schneller und konsequenter.
Sie kommen nicht mehr am nächsten Morgen wieder raus und das Verfahren wird auch nicht mehr so schnell eingestellt", berichtet Kneib.
"Es ist uns außerdem gelungen, die Hehlerstrukturen zu zerschlagen."

Auch in Köln gehen Fallzahlen zurück
Für nordafrikanische Intensivtäter gibt es nun sogar Fallkonferenzen: "Wir schauen jetzt sehr genau: Bringen wir den ins beschleunigte Verfahren, oder bündeln wir Fälle, um eine höhere Verurteilung wegen gewerbsmäßigen Diebstahls hinzubekommen", erklärt Kneib.
Diese Täter werden nun dem Ausländeramt gemeldet mit der "klaren Bitte", den Aufenthalt zu überprüfen und "wenn möglich zu beenden".

Ein paar Kilometer rheinaufwärts in Köln hat sich die Lage ebenfalls beruhigt: "Wir haben deutlich rückläufige Zahlen.
Das dürfte den vielen Razzien und dem insgesamt höheren Verfolgungsdruck geschuldet sein", sagt ein Polizeisprecher.

Und im Düsseldorfer Maghreb-Viertel, dessen Bewohner sich unlängst noch stigmatisiert fühlten, feiert die Nachbarschaft inzwischen ein "Maghreb-Fest".
"Razzien brauchen wir dort nicht mehr", sagt Kneib.


 
Fahrrad trifft Kettensägen-Motor: Polizei nimmt irren Tuning-Opa (74) fest !

Berlin - Dieser Opa (74) ist ein echter MacGyver!

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Ordnungsamt-Kontrolleure hatte den Mann am Montag auf einem Parkplatz im Berliner Stadtteil Marzahn gestoppt, weil er mit einem ziemlich kuriosen Fahrrad unterwegs war.

Der Bastel-Senior hatte nämlich an den Drahtesel seitlich einen Verbrennungsmotor – vermutlich aus einem Rasenmäher oder einer Kettensäge – angebracht.

Mit dem so getunten Rad erreichte er eigenen Angaben zufolge ganze 30 Stundenkilometer, ohne treten zu müssen, berichtete die Polizei auf Anfrage des „Berliner Kurier”, der zuerst darüber berichtete.

Keine Fahrerlaubnis
Das Dumme daran: Erlaubt ist das nicht.
Deswegen musste die Polizei anrücken.
Da es sich bei dem Motor um einen Verbrennungsmotor handelt, hätte der McGyver-Opa einen Führerschein vorweisen müssen.
Eine Fahrerlaubnis besitze er jedoch überhaupt nicht, gab er den Beamten gegenüber freimütig zu.

Das Gefährt hätte außerdem versichert sein müssen – auch das war es nicht.
Der 74-Jährige muss sich nun also wegen einer Reihe von Ordnungswidrigkeiten verantworten.


 
79-Jähriger mit Klebeband erstickt - Angeklagte schweigen !

Krefeld - Nach dem qualvollen Tod eines 79 Jahre alten Rentners hat in Krefeld der Prozess um den Raubmord begonnen.
Die fünf Angeklagten schwiegen beim Auftakt am Landgericht zu den Vorwürfen der Anklage.

Das Verfahren wurde daher nach einer halben Stunde auf August vertagt.
Die Täter hatten dem 79-Jährigen laut Anklage den Kopf mit Klebeband umwickelt, sodass er erstickte.

Die Angeklagten sollen in der Wohnung des Rentners wertvolle Antiquitäten vermutet haben.
Die Beute bestand schließlich aus wenig wertvollen Messingfiguren, Kreuzen und einem Kerzenleuchter.
Vor Gericht stehen vier Männer und eine Frau im Alter zwischen 27 und 53 Jahren aus Krefeld und Solingen.
Vier von ihnen sind polnische Staatsangehörige, die Frau ist staatenlos.
Der Prozess soll mindestens bis Oktober dauern.


 
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