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Es geht wieder rund: Das sind die Höhepunkte bei der größten Kirmes der Welt !
Düsseldorf - Lust auf Nervenkitzel, Spaß und Leckereien?
Die „Größte Kirmes am Rhein“ öffnet vom 14. bis 23. Juli ihre Pforten!
Vier Millionen Besucher werden in den zehn Tagen auf der Rheinwiese erwartet, die sich auf viele Neuheiten freuen dürfen, wie Kirmesarchitekt Thomas König verriet: „Wir bauen für zehn Tage eine Traumwelt auf, vor allem für Familien.“
Nichts für schwache Nerven ist die Neuheit „Mr. Gravity“.
„Hier kann man den Kampf mit der Schwerkraft aufnehmen.
Aus 20 Metern Höhe in der Senkrechten wird man in alle Himmelsrichtungen geschleudert“, so König.
Interaktive Bahn
Eine weitere Neuheit ist der „Laser Pix“, Deutschlands erste transportable interaktive Bahn mit 150 Metern Länge und über 100 Zielscheiben, die Fahrer und Beifahrer in dem Mega-Videospiel abschießen.
Ebenfalls neu ist das „XXL Lachhaus“, eine Belustigungsanlage auf vier Etagen.
Seit vielen Jahren wieder am Start ist die „Petersburger Schlittenfahrt“, eine Berg- und Talfahrt mit schwingenden Gondeln.
Für die Kids neu im Angebot ist die Ballkanone „Piratenschlacht“ sowie das Laufgeschäft „Freddy’s Company“.
Kulinarisch frisch dabei ist „Grizzly’s Grill“ mit XXL-Fleisch- und Veganspießen.
„Frozen Yoghurt“ für den etwas leichteren Genuss ist auch erstmals dabei.
Weniger Tradition
Der Trend höher, schneller, weiter zieht allerdings auch Opfer nach sich.
Traditionsgeschäfte wie „Toboggan“, Europas älteste Rutsche (von 1907), kommt nicht.
Betreiber William Fischer hat kurzfristig aus finanziellen Gründen absagen müssen.
Auch die Wildwasserbahn steht aus Kostengründen in einem Freizeitpark.
An ihrer Stelle entsteht eine Ruhezone.
Es wird teurer
Wegen der hohen Sicherheitsauflagen sowie umfassender Live-Programme in den Zelten haben einige Brauereien die Bierpreise erhöht.
Die „Zum Schlüssel“ erhöhte um 10 Cent auf 2,30 Euro (0,25 Liter), „Schumacher“ ebenfalls um 10 Cent auf 2,40 Euro (0,25 Liter).
„Schlösser“ bleibt beim Vorjahrespreis von 2,10 Euro (0,2 Liter).
„Uerige“ und „Frankenheim“ entscheiden noch über ihren Kirmes-Bierpreis.
Düsseldorf - Lust auf Nervenkitzel, Spaß und Leckereien?
Die „Größte Kirmes am Rhein“ öffnet vom 14. bis 23. Juli ihre Pforten!
Vier Millionen Besucher werden in den zehn Tagen auf der Rheinwiese erwartet, die sich auf viele Neuheiten freuen dürfen, wie Kirmesarchitekt Thomas König verriet: „Wir bauen für zehn Tage eine Traumwelt auf, vor allem für Familien.“
Nichts für schwache Nerven ist die Neuheit „Mr. Gravity“.
„Hier kann man den Kampf mit der Schwerkraft aufnehmen.
Aus 20 Metern Höhe in der Senkrechten wird man in alle Himmelsrichtungen geschleudert“, so König.
Interaktive Bahn
Eine weitere Neuheit ist der „Laser Pix“, Deutschlands erste transportable interaktive Bahn mit 150 Metern Länge und über 100 Zielscheiben, die Fahrer und Beifahrer in dem Mega-Videospiel abschießen.
Ebenfalls neu ist das „XXL Lachhaus“, eine Belustigungsanlage auf vier Etagen.
Seit vielen Jahren wieder am Start ist die „Petersburger Schlittenfahrt“, eine Berg- und Talfahrt mit schwingenden Gondeln.
Für die Kids neu im Angebot ist die Ballkanone „Piratenschlacht“ sowie das Laufgeschäft „Freddy’s Company“.
Kulinarisch frisch dabei ist „Grizzly’s Grill“ mit XXL-Fleisch- und Veganspießen.
„Frozen Yoghurt“ für den etwas leichteren Genuss ist auch erstmals dabei.
Weniger Tradition
Der Trend höher, schneller, weiter zieht allerdings auch Opfer nach sich.
Traditionsgeschäfte wie „Toboggan“, Europas älteste Rutsche (von 1907), kommt nicht.
Betreiber William Fischer hat kurzfristig aus finanziellen Gründen absagen müssen.
Auch die Wildwasserbahn steht aus Kostengründen in einem Freizeitpark.
An ihrer Stelle entsteht eine Ruhezone.
Es wird teurer
Wegen der hohen Sicherheitsauflagen sowie umfassender Live-Programme in den Zelten haben einige Brauereien die Bierpreise erhöht.
Die „Zum Schlüssel“ erhöhte um 10 Cent auf 2,30 Euro (0,25 Liter), „Schumacher“ ebenfalls um 10 Cent auf 2,40 Euro (0,25 Liter).
„Schlösser“ bleibt beim Vorjahrespreis von 2,10 Euro (0,2 Liter).
„Uerige“ und „Frankenheim“ entscheiden noch über ihren Kirmes-Bierpreis.
