Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Paar soll Impfausweise gefälscht und verschickt haben !

Reutlingen - Er soll unter anderem Impfpässe mit gefälschten Eintragungen von Corona-Impfungen verkauft haben: Die Polizei hat einen 31-Jährigen aus dem Landkreis Reutlingen festgenommen, der neben den Fälschungen auch einen illegalen Handel mit Betäubungsmitteln betrieben haben soll.
Der Mann befinde sich in Untersuchungshaft, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit.

Es werde auch gegen die 34 Jahre alte Lebensgefährtin des Mannes ermittelt.
Sie kam aber wieder auf freien Fuß.
Beiden werde vorgeworfen, Impfpässe mit falschen Einträgen an verschiedene Abnehmer verschickt zu haben.
Ein Hinweis brachte die Ermittler auf die Spur des Paares.

Bei der Durchsuchung der Wohnung versuchte der einschlägig vorbestrafte 31-Jährige zunächst durch ein Fenster zu flüchten, konnte aber nach kurzer Verfolgung von den Einsatzkräften eingeholt werden.
In der Wohnung fanden die Beamten unter anderem verschiedene gefälschte Impfpässe und mehrere Tausend, teilweise bereits bedruckte Klebeetiketten.

Zudem stießen die Beamten auf über 90 Gramm bereits verkaufsfertig portioniertes Amphetamin, kleinere Mengen Heroin und Marihuana.


 
Hessen: Bombendrohung und Hetzschreiben - Verdächtiger gefasst !

Wetzlar/Gießen - Die Staatsanwaltschaft und der Staatsschutz ermitteln gegen einen 50-Jährigen, der eine Bombendrohung ausgesprochen und Hetzschreiben verfasst haben soll.
Der Mann habe die Vorwürfe eingeräumt, teilten die Ermittler am Freitag in Wetzlar mit.

Umfangreiche Untersuchungen führten demnach zu dem Verdächtigen aus dem Kreis Gießen, gegen den bereits in der Vergangenheit wegen Bombendrohungen sowie Betruges ermittelt worden war.

Bei den aktuellen Vorwürfen geht es nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft zum einen um einen Vorfall im März, bei dem ein anonymer Anrufer eine Bombendrohung ausgesprochen hatte.
Ebenfalls im März wurden wiederholt volksverhetzende und beleidigende Zettel an die Fensterscheiben eines Asia-Restaurants in Wetzlar geklebt.
"Der Urheber machte die Betreiber darin für die Corona-Pandemie verantwortlich und formulierte zudem Beleidigungen und Drohungen", teilten die Ermittler weiter mit.
Schlösser der Eingangstür seien außerdem mit Sekundenkleber verklebt worden.

Bei einer Durchsuchung der Wohnung des 50-Jährigen stellten die Ermittler der Mitteilung zufolge Beweismittel sicher, unter anderem Schreiben "im Kontext der in Wetzlar am Asia-Restaurant hinterlassenen Texte".
Den Verdächtigen erwarten nun Strafverfahren wegen Volksverhetzung, Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, Bedrohung, Beleidigung sowie Sachbeschädigung.


 
Auch Freundin verhaftet: Polizei geht mit SEK gegen Gangster-Rapper in Düsseldorf vor !

Düsseldorf - Spektakulärer Polizei-Einsatz in Düsseldorf: Sondereinsatzkräfte verhafteten einen 31-jährigen Gangster-Rapper.
Auch gegen seine 23-jährige Lebensgefährtin wurde ein Haftbefehl vollstreckt.
Bei dem Zugriff in der Wohnung im Düsseldorfer Stadtteil Flehe wurden zudem Prostituierte festgestellt und jede Menge Beweismittel sichergestellt.

Lange Ermittlungen gegen Düsseldorfer Gangster-Rapper
Dem spektakulären Zugriff am Freitagmorgen (21. Mai) gingen den Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft zufolge langwierige Ermittlungen voraus.
Bereits seit Ende 2020 war die Polizei hinter dem 31-jährigen Mann her.

Konkret ging es um den Tatverdacht der Zwangsprostitution.
Da zudem Hinweise auf Waffenbesitz und einen Kampfhund vorlagen, sei man bei der Festnahme mit Unterstützung von Spezialeinsatzkräften vorgegangen.

Prostituierte in Düsseldorfer Wohnung von Rapper angetroffen
Die Polizei zeigte sich zufrieden, der Einsatz sei planmäßig verlaufen.
Verletzte habe es nicht gegeben.
Der 31-jährige Rapper und seine Freundin seien widerstandslos festgenommen worden.

Bei der Durchsuchung seien mehrere Frauen angetroffen worden, die „offensichtlich der Prostitution“ nachgingen.

Polizei stellt große Summe Bargeld sicher
„Weiterhin konnten fast 10.000 Euro Bargeld, Wertsachen in Höhe von 60.000 Euro und geringe Mengen Betäubungsmittel (Marihuana) sowie umfangreiche Beweismittel - insbesondere zwölf Mobiltelefone – sichergestellt werden“, berichtet die Polizei weiter.

Die Ermittlungen dauern an.


 
I-Pads gestohlen und versenkt: Verdächtige sind Jugendliche !

Die Einbrüche in ein Schulzentrum in Schwalmtal, bei denen zahlreiche hochwertige Tablet-Computer gestohlen und anschließend in einem Teich gefunden worden waren, sind aufgeklärt.
Drei Jugendliche, zwei 13-Jährige und ein 18-Jähriger, seien als Tatverdächtige ermittelt worden, teilte die Polizei am Freitag mit.

Sie hätten angegeben, "aus Neugier und ohne bestimmte Absicht" Anfang Mai in die Schulen eingedrungen zu sein.
Dort hätten sie die I-Pads und einige I-Pens mitgenommen, um sie zu verkaufen.

Aus Sorge, dass die Herkunft der I-Pads zurückverfolgt werden könnte, hätten sie die Beute dann in den Weiher geworfen.
Die I-Pens hätten sie teilweise an Mitschüler und Bekannte weitergegeben.
Einen Teil der Beute konnten die Ermittler noch sicherstellen.
Einer der Verdächtigen habe sich zwei Tage nach dem Einbruch in Begleitung seiner Eltern bei der Polizei gemeldet und seine Beteiligung eingeräumt.
Weitere Ermittlungen führten dann zu den beiden Mittätern.

Feuerwehrtaucher hatten insgesamt 17 hochwertige Tablet-Computer und diverses Zubehör später aus dem Teich in Schwalmtal (Kreis Viersen) gefischt.
Zuvor hatte sie ein Spaziergänger dort zufällig entdeckt.


 
Spendabler Rentner kauft 33.333 Zoo-Karten für Kinder !

Da werden einige Kinderaugen strahlen: Ein Münsteraner Freund des Zoos hat über 30.000 Eintrittskarten gekauft, die an Kinder und Jugendliche verteilt werden dürfen.
Allerdings wird der Zoobesuch noch etwas warten müssen.

Ein privater Spender ermöglicht 33.333 Schülern und Kita-Kindern einen kostenlosen Besuch im Zoo von Münster.
Das entsprechende Ticketkontingent könnten Klassen und Kindertagesstätten abrufen, teilte der Zoo auf seiner Homepage mit.
"Wahnsinn.
Wir sind völlig überwältigt", erklärte Zoodirektorin Simone Schehka zu der Zusage.

Auch wenn Schul- oder Kindergartenausflüge auf Grund der Corona-Pandemie momentan noch nicht möglich seien.
"Wir hoffen, dass wir nach den Sommerferien unsere Pforten auch für Schul- und Kindergartengruppen wieder öffnen dürfen", sagte die Zoodirektorin.

Bildung für Kinder
Der Spender ist für den Zoo kein Unbekannter.
Es handelt sich um den aus Berlin stammende Münsteraner Horst Eschler.
Der Rentner hatte den Zoo bereits vor einigen Wochen mit der größten Einzelspende seiner Geschichte in Höhe von 750.000 Euro bedacht.
Er bat damals nach Angaben des Zoos darum, das Geld den Tieren zugutekommen zu lassen.

Vor wenigen Tagen habe sich Eschler aber erneut gemeldet und erklärt: "Es liegt mir sehr am Herzen, etwas für Kinder und deren Bildung zu machen."
Mehrere Medien hatten berichtet.


 
Massiver Stromausfall in München war wohl Brandstiftung !

Nach dem heftigen Stromausfall in München läuft die Ursachensuche.
Die Polizei vermutet, dass Brandstifter mit dem Blackout zu tun haben könnten.
In der Landeshauptstadt gab es schon ähnliche Vorfälle.

Es könnte das Werk von Brandstiftern gewesen sein: 20.000 Haushalte waren am Freitag in München teils über viele Stunden hinweg ohne Strom.
"Jetzt haben wir erste Erkenntnisse, die diesen Verdacht einer Brandstiftung nahelegen", sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums München zwölf Stunden nach dem Vorfall.

Zu diesem Zeitpunkt waren längst noch nicht alle Betroffenen wieder ans Netz angeschlossen.
Viele Anwohner mussten sich gar auf einen ungemütlichen Abend einstellen – bis zum Samstagvormittag könne die vollständige Versorgung noch dauern, kündigte ein Sprecher der Stadtwerke an.

Der ungewöhnlich ausgedehnte und lang andauernde Stromausfall war am frühen Morgen nach einem Feuer in einer Baugrube aufgetreten, bei dem rund 50 Stromkabel der Mittelspannung vollkommen zerstört wurden.
In der Folge fielen etwa 150 Trafostationen aus.
"Die Stromleitung, die eigentlich unterirdisch verlegt ist, war offengelegt und mit einem Bauzaun gesichert", schilderte ein Sprecher der Feuerwehr.
Ihm zufolge hatten mehrere Passanten erst ein seltsames Knistern und dann einen Knall gehört.
Als die Feuerwehr eintraf, loderten Flammen aus der Grube.

Verdacht auf Brandstiftung
Das Brandbild in der etwa einen Meter tiefen Grube weise auf Brandstiftung hin, erläuterte später der Polizeisprecher.
Genaueres wollte er zunächst nicht sagen, die Analysen der Brandfahnder seien noch nicht abgeschlossen.
Auch eine politische Dimension blieb damit zunächst unklar.
"Wir sind noch am Anfang der Ermittlungen", betonte der Polizeisprecher.
"Wir können zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben machen, ob es Zusammenhänge mit anderen Delikten gibt."

Es wäre nicht der erste Brandanschlag auf Infrastruktureinrichtungen in der Landeshauptstadt: Die Ermittler sprachen schon im vergangenen Jahr von einer "Serie".
Seit November 2019 hatten Unbekannte in München mehrfach Funkmasten und andere Infrastruktureinrichtungen angezündet.
Es entstand ein Gesamtschaden von rund 3,6 Millionen Euro.
Die Taten ordneten die Ermittler linksgerichteten Straftätern zu, entsprechende Hinweise in die Szene führten jedoch zu keinen konkreten Personen.
Die Ermittlungen wurden deshalb eingestellt.

Schaden von Stromausfall wohl enorm
Der am Freitag entstandene Schaden dürfte ebenfalls enorm sein: In Teilen der Stadtteile Haidhausen, Ramersdorf und Berg am Laim waren rund 20.000 Haushalte betroffen.
Die ersten von ihnen kamen nach vier Stunden zurück ans Netz, nach acht Stunden waren etwa ein Drittel wieder versorgt, wie die Stadtwerke mitteilten.
Für die übrigen hieß es weiter warten.

Betroffen war neben zahlreichen Läden und Betrieben auch der örtliche Betriebshof der Tram.
Die Folge: Die Bahnen konnten am Morgen nicht ausfahren, auf allen Linien kam es zu erheblichen Ausfällen und Verspätungen auch im Berufsverkehr.
Erst am Vormittag normalisierte sich der Takt, wie die Münchner Verkehrsgesellschaft mitteilte.
Auch fast 20 Ampelanlagen fielen aus – vielerorts regelten Polizisten deshalb den Verkehr.

Stromausfall "ungewöhnlich heftig"
Die Stadtwerke schlossen das betroffene Gebiet schrittweise vom Rand her wieder ans Netz an.
Besonders im Bereich des Ostbahnhofs, wo das Feuer gegen 3.50 Uhr den Stromausfall ausgelöst hatte, nahm die Wiederversorgung jedoch Zeit in Anspruch.

Wie viele Menschen genau von der Störung betroffen waren, blieb offen.
Zwar lägen dem Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft keine Statistiken zu vergleichbaren Vorfällen im Freistaat vor, sagte eine Sprecherin.
Dennoch sei klar, dass es sich sowohl in Bezug auf die räumliche als auch auf die zeitliche Ausdehnung um einen ungewöhnlich heftigen Stromausfall handele.
"Das kann man allein daran sehen, dass Notstromsysteme und -aggregate im Regelfall auf einen Stromausfall von zwei Stunden ausgelegt sind."


 
Staatsschutz prüft Münchner Stromausfall !

Während immer mehr der betroffenen Münchner wieder ans Netz angeschlossen sind, übernimmt der Staatsschutz die Ermittlungen nach dem Stromausfall im Osten der Stadt.
Ein politisches Motiv für die mutmaßliche Brandstiftung an den Leitungen wird somit nicht ausgeschlossen.

Nach dem großen Stromausfall in München hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
"Bei brennenden Versorgungsleitungen können politische Motive vorliegen", sagte ein Pressesprecher der Polizei.
Die Ermittlungen gingen aber in alle Richtungen und die Ermittler könnten auch noch nicht explizit sagen, dass es sich zweifelsfrei um Brandstiftung handelt und welche Motive dahinter stehen könnten.
Der Staatsschutz prüft derzeit einige Zeugenhinweise.

Die Staatsanwaltschaft München I verwies ebenfalls nur darauf, dass der Staatsschutz, das Kriminalfachdezernat 4 des Polizeipräsidiums München, die Ermittlungen übernommen hat - und dass sich dieses schwerpunktmäßig mit politischen Straftaten befasst.

Der Strom war nach einem Feuer am frühen Freitagmorgen in rund 20.000 Haushalten ausgefallen.
Die Polizei nahm schon bald danach Ermittlungen wegen Brandstiftung auf.
Der ungewöhnlich ausgedehnte und lang andauernde Stromausfall in Teilen der Stadtteile Haidhausen, Ramersdorf und Berg am Laim war durch ein Feuer in einer Baugrube ausgelöst worden, bei dem rund 50 Stromkabel der Mittelspannung vollkommen zerstört wurden.
In der Folge fielen etwa 150 Trafostationen aus.
Passanten hatten erst ein seltsames Knistern und dann einen Knall gehört.
Als die Feuerwehr eintraf, loderten Flammen aus der Grube.

Die Arbeiten seien in der Nacht durch heftige Regenfälle erschwert worden, teilten die Stadtwerke (SWM) mit.
Auf dem Twitter-Profil der SWM heißt es, dass "mehr als 80 Prozent schon wieder am Netz"
"Voraussichtlich bis heute Nachmittag sind alle wieder versorgt."


 
Ladendieb kehrt zum Tatort zurück und rammt Polizisten !

Düren - Bei einem Fluchtversuch hat ein Ladendieb in Düren zwei Polizisten angefahren und verletzt.
Der 47-Jährige war den Angaben der Polizei vom Samstag zufolge nach einem Diebstahl aus einem Baumarkt zunächst vor zwei Ladendetektiven entkommen.
Die Fahndung blieb zunächst erfolglos.
Zwei Stunden später sei der 47-Jährige jedoch wieder auf dem Parkplatz des Einkaufsgeländes aufgetaucht, wie die Polizei mitteilte.

Dort schloss er sich in seinem Auto ein und versuchte, sich vor der Polizei zu verstecken.
Als die Beamten den Mann entdeckten und schließlich eine hintere Autotür von außen öffneten, legte der 47-Jährige den Rückwärtsgang ein und fuhr los.
Einem Polizisten fuhr er demnach über den Fuß, eine zweite Beamtin wurde durch die offene Autotür zu Boden geschleudert.
Die Polizisten mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Außerdem rammte der Mann einen Streifenwagen und ein weiteres Auto.

Wie die Polizei weiter mitteilte, gelang dem Dieb zunächst die Flucht zu Fuß.
Das Auto, in dem erbeutetes Elektrowerkzeug gefunden wurde, ließ er zurück.
Nach einer Fahndung, bei der auch ein Hubschrauber eingesetzt wurde, nahm die Polizei den 47-Jährigen kurz darauf in einem Wohnhaus fest.
Er sei "wegen zahlreicher Diebstahlsdelikte und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte" polizeibekannt und sei bereits mit Haftbefehl gesucht worden.
Die Ermittlungen gegen den 47-Jährigen dauern an.


 
Nach Demo-Verboten: Polizei sperrt Brandenburger Tor ab - Platzverweise !

Trotz des Verbots zweier Demonstrationen von Gegnern der Corona-Maßnahmen haben sich in Berlin mehrere Menschen am Brandenburger Tor versammelt.
Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Nach dem Verbot von zwei großen Demonstrationen von Gegnern der Corona-Politik in Berlin hat die Polizei mit Gittern das Brandenburger Tor abgesperrt und Platzverweise erteilt.
Am Rande des Tiergartens war am Samstag zu sehen, wie die Beamten die Personalien von Demonstranten aufnahmen.
Zugleich waren nach Angaben von dpa-Reportern Hunderte Menschen in Richtung Potsdamer Platz unterwegs.
Sie wurden mit Lautsprecherdurchsagen weggeschickt und aufgefordert, sich an die Corona-Regeln zu halten.

Nach Angaben der Polizei mussten bis zum frühen Nachmittag knapp hundert Menschen "in ihrer Freiheit vorübergehend beschränkt" werden.
"Dazu zählten insbesondere Personenüberprüfungen und Platzverweise nach verschiedenen Verstößen", twitterte die Polizei.

Reisebusse weggeschickt
Zuvor hatte sie bereits zwei Reisebusse mit mehreren Personen weggeschickt, die offenbar auf dem Weg zu einer verbotenen Versammlung gewesen sein sollen.
Am Großen Stern, dem ehemaligen Veranstaltungsort einer verbotenen Demonstration, wurden zudem fünf Lkw für den Bühnenaufbau entdeckt, hieß es.
Sie wurden aus der Stadt begleitet.

Am Freitagabend hatte das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg das Verbot von zwei Demonstrationen bestätigt.
Die negativen Erfahrungen aus der jüngsten Vergangenheit mit dem zu erwartenden Teilnehmerkreis aus der "Querdenker-Szene" rechtfertige die Annahme, dass gerade an den prominenten Orten der Stadt die notwendigen Hygienemaßnahmen nicht eingehalten würden, so das OVG.


 
Schüsse in Spandau: Mann am Bein verletzt !

Berlin - Bei einem Streit am Metzer Platz in Berlin-Spandau hat ein Mann eine Schussverletzung am Bein erlitten.
Ein anderer Mann sei festgenommen worden, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Eine Waffe wurde sichergestellt.
Eine Zeugin musste wegen eines Schocks von der Feuerwehr betreut werden.
Informationen über weitere Einzelheiten gab es zunächst nicht.


 
24-Jähriger niedergestochen: Zwei Verdächtige in U-Haft !

Leipzig - Ein 24 Jahre alter Mann, der in Leipzig-Volkmarsdorf mit einer 17-jährigen Begleiterin unterwegs war, ist am Samstagabend von zwei Männern angegriffen und niedergestochen worden.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, lief das Paar auf einem Gehweg, als plötzlich ein Auto neben ihnen hielt und zwei Männer, 18 und 27 Jahre alt, ausstiegen.

Der 18-Jährige sprühte demnach dem Fußgänger Reizgas ins Gesicht, der 27-Jährige stach mit einem Gegenstand in Richtung des 24-Jährigen ein und verletzte ihn.
Die Angreifer flüchteten erst, als mehrere Passanten dazukamen.
Der 24-Jährige ist in ein Krankenhaus gebracht worden.

Die Polizei fasste die beiden Angreifer kurze Zeit später und nahm sie in Gewahrsam.
Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags aufgenommen.

Am Sonntagmittag wurden die beiden Verdächtigen einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
Die beiden sitzen nun in Untersuchungshaft.
Weitere Hintergründe zur Tat werden derzeit ermittelt.


 
Grausiger Fund: Mann lag offenbar mehrere Monate tot in seinem Haus !

Travemünde - Grausiger Fund in einem Einfamilienhaus in Travemünde: Dort wurde am Samstagnachmittag ein Toter in einem Wohnhaus gefunden.
Offenbar lag der Bewohner dort schon längere Zeit unentdeckt.

Ein Indiz dafür: Die Fenster des Hauses waren noch weihnachtlich geschmückt.
Die Anwohner in der beschaulichen Straße in dem Ostseeort sind geschockt.

Die Polizei rückte mit der Spurensicherung an.
Später wurde der Tote in die Gerichtsmedizin transportiert.
Nähere Angaben zum genaueren Sachverhalt wollte die Polizei zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht machen.


 
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