Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Erstklässler verpassen Polizei Knöllchen !

Erstklässler haben zwei Knöllchen an ein Polizeiauto geklemmt. :RpS_thumbsup:
Der Polizist hatte am Mittwoch im nordrhein-westfälischen Wesel mit einem Minibus vor einer Grundschule geparkt, um den Viertklässlern das sichere Radfahren zu zeigen.

Weil das Auto die Erstklässler aber beim Spielen störte, revanchierten sie sich mit handgeschriebenen Knöllchen hinter dem Scheibenwischer mit den Aufschriften: "1 Knelchen, file Grüße" und "Wegen Valtch Parken Knölche 30 Euro Wilegüse".
Die Kinder hätten dem Polizisten kurz darauf aber verziehen: "Ich konnte die Kinder zur sofortigen Einstellung bewegen, indem ich anstatt der erhobenen 30 EUR eine Tüte Gummibärchen bezahlt habe", teilte die Kreispolizei am Freitag in Wesel mit.


 
Sohn findet Eltern tot in Wohnung: Hinweise auf ein Familiendrama !

In Baden-Württemberg machte ein Mann am Freitag einen grausigen Fund: Er entdeckte seine Eltern tot in dessen Wohnung.
Erste Ermittlungen deuten auf ein Familiendrama hin.

Als er seine Eltern besuchen wollte, hat ein Mann die Leichen des Paares in dessen Wohnung in Uhingen (Landkreis Göppingen) entdeckt.
Ein Notarzt konnte am Freitag nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft nur noch den Tod der 78 und 69 Jahre alten Eltern feststellen.

Die Beamten gingen nach ersten Ermittlungen von einem "Familiendrama unter den Eltern" aus.
Kriminaltechniker hätten Spuren gesichert.
Details waren zunächst unklar


 
Tödlicher Messerangriff auf 64-Jährige !

Ein 45-jähriger Mann steht nach Polizeiangaben unter dem dringenden Tatverdacht, seine 64 Jahre alte ehemalige Lebensgefährtin in Haan (Kreis Mettmann) erstochen zu haben.
Auch die 84-jährige Mutter der Frau erlitt schwere Stichverletzungen, wie die Ermittler am Freitagabend mitteilten.

Sie wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
Der Bluttat in einem Mehrfamilienhaus soll ein Streit vorangegangen sein.

Angehörige hatten die beiden Frauen demnach gegen 16.10 Uhr in der Wohnung gefunden.
Der Verdächtige sei später - gegen 18.40 Uhr - von Rettungskräften der Feuerwehr im Bereich des Hildener Rathauses stark alkoholisiert aufgegriffen und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht worden.
Von dort war dann die Polizei alarmiert worden.

Die genauen Hintergründen der Tat sind laut Polizei noch unklar.
Eine Mordkommission unter der Leitung des Polizeipräsidiums Düsseldorf habe die Ermittlungen aufgenommen.


 
Raubüberfall auf Geschäft mit Goldankauf !

Neuwied - Zwei unbekannte Täter haben am Freitag in Neuwied ein Geschäft mit Goldankauf überfallen.
Sie zwangen den Inhaber frühmorgens mit Gewalt zum Öffnen der Tresore und flohen mit "großen Mengen an Pfand- und Goldwaren", wie die Polizei mitteilte.

Den Inhaber ließen die beiden dunkel gekleideten Männer gefesselt zurück.
Nur mit Mühe konnte er die Polizei verständigen.


 
Mehrere Paketbomben verschickt: Polizei sucht mit Foto DHL-Erpresser !

Vor dreieinhalb Jahren verschickt ein Unbekannter mehrere Briefbomben mit DHL.
In einem Erpresserschreiben fordert er eine Millionensumme in Bitcoins von dem Paketdienstleister.
Lange tappen die Ermittler im Dunkeln.
Nun veröffentlichen sie ein Fahndungsfoto und rufen die Öffentlichkeit zur Mithilfe auf.



Das LKA Brandenburg sucht mit einem Fahndungsfoto nach dem DHL-Erpresser, der vor dreieinhalb Jahren mehrere Briefbomben mit dem Paketdienstleister verschickte.
Nachdem die Ermittler lange nach einer heißen Spur suchten, kommt nun wieder Bewegung in den Fall.
Die Polizei Brandenburg hat ein Foto des Tatverdächtigen aus einer Überwachungskamera veröffentlicht und ruft die Öffentlichkeit zu Hinweisen über den Abgebildeten auf.
Gegen ihn werde wegen des Verdachts auf die Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion sowie der schweren räuberischen Erpressung gegen einen deutschen Paketdienstleister ermittelt, heißt es vom Potsdamer Polizeipräsidium und der Staatsanwaltschaft Potsdam.

"Wir hegen die Hoffnung, dass das möglicherweise der entscheidende Schritt ist, um den Fall zu lösen", sagte der Sprecher des Polizeispräsidiums Brandenburg, Torsten Herbst, dem RBB.
Das Bild wurde am 22. Oktober 2020 von einem Bitcoin-Geldautomaten in einem Spätkauf in Berlin-Friedrichshain aufgenommen, heißt es in der Pressemitteilung.
Der Gesuchte sei etwa 1,80 Meter bis 1,85 Meter groß und trage eine rote Mund-Nasen-Schutzmaske.
Die Polizei hat 5000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ergreifung des Täters führen.

"Wir wissen bisher noch nicht, ob es sich um einen oder um mehrere Tatverdächtige handelt", sagte Herbst dem RBB.
"Aber diese Person steht mit dem Ermittlungskomplex auf jeden Fall als Tatverdächtiger im Zusammenhang."

Hinweis in Berlin-Pankow erwies sich als falsch
Am Donnerstagmorgen folgten die Ermittler Hinweisen, dass der Tatverdächtige in einer Wohngemeinschaft in Berlin-Pankow lebt.
Das Spezialeinsatzkommando stürmte daraufhin die Wohnung, wie die "Berliner Zeitung" berichtete.
Die Beamten trafen den IT-Mitarbeiter einer Hochschule jedoch erst auf seiner Arbeitsstelle an.
Am Abend stellte sich heraus, dass es sich bei dem Mann nicht um den DHL-Erpresser handelt.

Von November 2017 bis 2018 hatte der bislang unbekannte Täter mehrere Paketbomben an verschiedene Adressen in Berlin und Brandenburg geschickt.
Die erste ging explosive Sendung des DHL-Erpressers ging im Postzentrum Frankfurt (Oder) ein.
Sie geriet beim Öffnen in Brand, wodurch auch das Erpresserschreiben zerstört wurde.

Weitere explosive Pakete gingen bei einer Berliner Bankfiliale, einer Potsdamer Apotheke und bei der Handwerkskammer Berlin ein.
In einem Paket wurde neben Sprengvorrichtungen auch ein verschlüsseltes Schreiben entdeckt, in dem von DHL eine Millionensumme in Bitcoins gefordert wurde.


 
Einbrecher klauen 19.000 Dokumente aus Berliner Ämtern - und schleusen damit illegal Ausländer ein !

Bei sieben Einbrüchen in Berliner Ausländerbehörden und Ordnungsämter sind seit 2014 rund 19 000 Blanko-Dokumente wie Aufenthaltserlaubnisse, Bescheinigungen und vorläufige Personalausweise gestohlen worden.
Nun wurden bei einer groß angelegten Durchsuchung in der Hauptstadt sowie im nordrhein-westfälischen Euskirchen zwei Verdächtige festgenommen, wie Bundespolizei und Berliner Staatsanwaltschaft am Freitag weiter mitteilten.
Ermittelt werde wegen des Verdachts der gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusung von Ausländern.

Am Donnerstag wurden laut Mitteilung sechs Durchsuchungsbeschlüsse in Berlin und einer in Euskirchen vollstreckt.
Rund 200 Beamte waren im Einsatz.
Gegen einen der Verdächtigen gab es bereits einen Haftbefehl.
Auch der zweite mutmaßliche Täter wurde einem Haftrichter vorgeführt.
Ihnen wird vorgeworfen, die Blanko-Dokumente verfälscht und verkauft zu haben.
Damit sollte eine legale Einreise von Ausländern vorgetäuscht werden.

Beschlagnahmt wurden 45 Blanko-Aufenthaltspapiere, mehrere Handys und Computer.
Auch zwei Stichwaffen und eine Gasdruckwaffe, in Deutschland verbotene Potenzmittel und Medikamente, drogenähnliche Substanzen und etwa 70 Kilogramm Wasserpfeifen-Tabak wurden von den Einsatzkräften sichergestellt.

Bereits 2018 waren laut Staatsanwaltschaft bei Ermittlungen rund 2500 der gestohlenen Dokumente sichergestellt worden.
Seit 2015 seien bislang 1800 Personen festgestellt worden, die mit gefälschten Papieren aus den Diebstählen versuchten, nach Deutschland zu kommen oder bereits eingereist waren.
Derzeit seien noch 15 000 Blankodokumente im Umlauf, gab die Staatsanwaltschaft bekannt.


 
Erstochene Frau in Haan: Hintergründe weiter unklar !

Im Fall einer erstochenen Frau in Haan (Kreis Mettmann) ermittelten Polizei und Staatsanwaltschaft auch am Samstag weiter unter Hochdruck die Hintergründe der Tat.
Weitere Angaben gab es zunächst nicht.

Am Freitag war ein 45 Jahre alter Tatverdächtiger, der Ex-Lebensgefährte des Opfers, aufgegriffen worden.
Er stehe unter dem Verdacht, die 64-Jährige nach einem Streit in einer Wohnung erstochen zu haben, hieß es.
Auch die 84 Jahre alte Mutter der Frau erlitt demnach schwere Stichverletzungen bei der Auseinandersetzung.
Sie war mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht worden.
Über ihren Zustand gab es am Samstag zunächst keine Angaben.

Angehörige hatten die Tote und ihre schwer verletzte Mutter am Freitag in der Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Haan entdeckt.
Wenig später hatten Rettungskräfte der Feuerwehr den Ex-Lebensgefährten stark betrunken nahe des Rathauses in Hilden aufgegriffen und in ein Krankenhaus gebracht.
Dort habe sich offenbar ein Tatverdacht ergeben.
Krankenhausmitarbeiter alarmierten die Polizei.


 
Ausgangsbeschränkungen werden weitgehend eingehalten !

In der ersten Samstagnacht mit Ausgangsbeschränkungen bleibt es in den betroffenen Städten und Gemeinden größtenteils ruhig.
Nur vereinzelt stellten Polizei und Ordnungsämter Verstöße fest.

So lag die Hauptstadt in der Nacht zu Sonntag weitgehend ausgestorben da.
Selbst in den Ausgehbezirken Berlins war es ruhig, an den Straßenecken standen gegen Mitternacht nur vereinzelt oder in kleinen Gruppen Bier trinkende Menschen herum.

Viele Polizeien berichten von einer ähnlich ruhigen Einsatznacht, darunter Präsidien und Lagezentren in Hamburg, Stuttgart, Frankfurt und Nordrhein-Westfalen.


 
Sohn will Mutter erwürgen: Polizei stoppt ihn !

Ein Mann soll in Witten im Ruhrgebiet seine 61 Jahre alte Mutter mit Schlägen und einer Würge-Attacke angegriffen haben.
Die Ermittler werfen ihm versuchten Totschlag vor, wie sie am Sonntag mitteilten.

Der 37-Jährige habe zunächst in der Wohnung der Frau randaliert.
Mutter und Sohn wohnten im selben Haus, allerdings in unterschiedlichen Wohnungen, erklärte die Polizei.

Noch vor Eintreffen von Beamten sei der Mann über den Balkon seiner eigenen Wohnung im zweiten Obergeschoss geflüchtet, wobei er sich diverse Verletzungen zuzog.
Zur Tatzeit am Freitagmorgen sei er zurückgekehrt, um seine Mutter mit Schlägen anzugreifen.
Dann habe er versucht, sie zu erwürgen.

Durch einen erneuten Polizeieinsatz wurde er gestoppt.
Die Frau wurde leicht verletzt.
Der Sohn kam in Untersuchungshaft.


 
Unfassbare Vorwürfe: Betroffene gesucht - Mitarbeiterin soll Impfstoff durch Kochsalzlösung ausgetauscht haben !

Es sind unfassbare Vorwürfe: Eine Mitarbeiterin in dem niedersächsischen Impfzentrum Friesland soll in sechs Fällen Biontech-Impfstoff durch eine Kochsalzlösung ausgetauscht haben, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet.

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, gebe die Frau an, eine zu Boden gefallene Ampulle mit Biontech-Impfstoff durch eine Kochsalzlösung ersetzt zu haben.
Für die mit der Kochsalzlösung geimpften Personen bestehe allerdings keine Gesundheitsgefährdung.

Es seien Ermittlungen gegen die Mitarbeiterin des DRK-Kreisverbandes Jeverland wegen eines möglichen Körperverletzungsdeliktes aufgenommen worden, heißt es weiter.

Die Frau habe am Samstag einer Kollegin von dem drei Tage zurückliegenden Vorfall erzählt.
Der Polizei sagte die Verdächtige, sie habe die Spritzen mit Kochsalzlösung aufgezogen, um über die heruntergefallene Ampulle nicht zu informieren.
Der Landkreis sucht jetzt die möglicherweise Betroffenen, die am Mittwoch, den 21. April, bis mittags geimpft wurden.


 
Juwelier-Raub in Düsseldorf: Polizisten verletzt - Täter gehören zu berüchtigter Bande !

Düsseldorf - Spektakulärer Einsatz in Düsseldorf: Wie die Polizei nun bekannt gab, konnten die Beamten am Samstag (24. April) nach einer spektakulären Verfolgung in der Innenstadt drei mutmaßliche Juwelier-Räuber fassen.
Den Ermittlungen zufolge gehören sie einer europaweit agierenden Bande an.

Mitten in der Nacht durchbrach ein Scheibenklirren die Stille der Ausgangssperre in der Düsseldorfer Innenstadt.
Doch nicht nur Anwohner, auch die Besatzung einer Zivilstreife hörten den Knall gegen 4 Uhr am Samstagmorgen (24. April).

Juwelier in Düsseldorfer Innenstadt ausgeraubt
Sofort wurde Verstärkung zur Schadowstraße / Berliner Allee angefordert.
Als die Polizei eintraf, stürmten die Täter gerade aus dem Gebäude eines namhaften Juweliers und flüchteten mit einem bereitgestellten VW Golf.

Es entstand eine spektakuläre Verfolgungsjagd.
In der Immermannstraße Ecke Kreuzstraße rammten die Täter mit dem Fluchtfahrzeug zunächst den Wagen der Zivilstreife und prallten anschließend frontal in den Streifenwagen der Polizeiinspektion Mitte.

Polizeibeamte bei Verfolgung in Düsseldorf verletzt
Eine Polizistin und ihr Kollege wurden bei dem Unfall verletzt.
Sie wurden ambulant durch einen Notarzt behandelt, mussten aber nicht ins Krankenhaus.

Mit weiterer Unterstützung sei es dann schnell gelungen, die Männer, ein 49-jähriger Fahrer und ein 31-jähriger Beifahrer zu überwältigen, so die Polizei.

Bei der Durchsuchung des VW Golf fanden die Beamten kurz darauf die Beute: Uhren und Schmuck aus dem Juweliergeschäft.

Weiterer Verdächtiger in Düsseldorfer Hotel gefasst
Im Zuge der Ermittlungen konnte ein weiterer 39-jähriger Tatverdächtiger in einem Hotel an der Hüttenstraße ausfindig gemacht werden.

Außerdem konnte den Männern ein abgestelltes Fahrzeug in Düsseldorf-Bilk zugeordnet werden, so die Polizei Düsseldorf weiter.
Bei der Durchsuchung des Pkw ergaben sich Hinweise auf weitere Beute.
Zudem sei spezielles Einbruchswerkzeug sichergestellt worden, das in Verbindung auf eine Vielzahl von Einbrüchen bei Optikern und in Parfümerien gebracht werden könne.

Juwelen-Räuber gehören zu internationaler Bande
Die drei polizeibekannten Männer mit serbischer Staatsangehörigkeit und haben keinen festen Wohnsitz in Deutschland.
Sie sollten noch am Sonntag (25. April) dem Haftrichter vorgeführt werden, erklärte die Polizei.

Nach Einschätzung der Spezialisten des Einbruchkommissariats gehören sie zu einer europaweit agierenden Einbrecherbande und kommen für weitere Taten in Frage.


 
Barbesuch: Betrunkene verstecken sich in Kühlraum !

Grenzach-Wyhlen - Nach einem feuchtfröhlichen Beisammensein in einer Bar in Grenzach-Wyhlen (Kreis Lörrach) haben sich drei betrunkene Gäste nebst ebenso betrunkenem Angestellten vor der Polizei versteckt und wurden doch entdeckt.
Zwei der Gäste hatten sich dabei in den Kühlraum geflüchtet, berichtete die Polizei am Sonntag.

Die Männer hatten sich am Samstagnachmittag trotz Corona-Verbots in der Bar getroffen und dort eingeschlossen.
Als die Polizei anrückte, stellten sie sich taub und machten nicht auf.

Erst dem Schlüsseldienst gelang es, die Tür zu öffnen.
Die Beteiligten erwartet nun eine saftige Geldbuße.
Für den Betreiber des Lokals dürfte sie sich im niedrigen vierstelligen Bereich bewegen, wie es weiter hieß.


 
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