NEWS aus dem Ausland !

Unwetter lösen Verkehrschaos in Istanbul aus !

Istanbul - Im Westen der Türkei haben heftige Unwetter zu Überschwemmungen und einem Verkehrschaos geführt.
In Istanbul standen niedrig gelegene Straßenzüge unter Wasser.

Die Behörden forderten die Bevölkerung auf, zu Hause zu bleiben.
Wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, überflutete der starke Regen U-Bahn-Stationen und Gebäude.

Außerdem seien Autos weggespült worden.
Von den Überschwemmungen waren auch angrenzende Provinzen betroffen.


 
Frau wählt Notruf und wird von Polizei erschossen !

Eine Frau im US-Bundesstaat Minnesota ist von der Polizei erschossen worden, nachdem sie selber die Notrufzentrale wegen eines mutmaßlichen Überfalls angerufen hatte.

Die Behörden des Bundesstaats Minnesota leiteten eine Untersuchung zu dem Tod der aus Australien stammenden Yoga- und Meditationslehrerin ein, der in den USA wie in ihrem Heimatland blankes Entsetzen auslöste.

Sie sei "tief verstört" und habe viele Fragen dazu, wie sich dieser Vorfall ereignen konnte, sagte die Bürgermeisterin von Minneapolis, Betsy Hodges.
Unklar war unter anderem, warum die beiden Polizisten am Einsatzort ihre Körperkameras nicht eingeschaltet hatten.

Die 40-jährige Justine Ruszczyk aus Sydney, die zusammen mit ihrem Verlobten in Minneapolis lebte, hatte die Notrufnummer angerufen, um einen mutmaßlichen Überfall in einer Gasse nahe ihres Hauses zu melden.
Die Lokalzeitung "Minneapolis Star Tribune" berichtete, sie sei im Schlafanzug auf den Polizeiwagen zugegangen, als einer der Polizisten auf sie geschossen habe.


Hunderte von Trauernden versammelten sich am Sonntag in dem Viertel, im dem Ruszczyk gewohnt hatte, um Aufklärung zu verlangen.
Es dürfe nicht passieren, dass "eine Frau um Hilfe ruft und am Ende ermordet wird", sagte Bethany Bradley, eine der Demonstranten.

Die Polizei in Minnesota hatte bereits zuvor mit einem anderen tödlichen Einsatz für landesweite Empörung gesorgt.
Im vergangenen Jahr wurde der Afroamerikaner Philando Castile bei einer Verkehrskontrolle geschossen.
Seine Lebensgefährtin hatte den Vorfall gefilmt, die Aufnahme wurde live im Online-Netzwerk Facebook übertragen.
Der Polizist wurde im vergangenen Juni in einem Strafprozess freigesprochen.
Seither finden in Minneapolis täglich Demonstrationen gegen Polizeigewalt statt.


 
Mit diesem witzigen Video warnt Tirol vor Kuhattacken !

"Eine Alm ist kein Streichelzoo".
Nach diesem Motto will das österreichische Bundesland Tirol Wanderern die wichtigsten Regeln für das Zusammentreffen mit dem Weidevieh vermitteln.
Ein amüsant animiertes Video in Comicform gibt wichtige Informationen.
So sollen kritische Situationen und mögliche Todesfälle künftig verhindert werden, wie die Landwirtschaftskammer Tirol gemeinsam mit anderen Organisationen mitteilte.

Kuhattacken auf Touristen in Tirols Bergen sorgen immer wieder für Probleme.
Erst am Montag war eine Deutsche, die mit ihrem Mann und einem Hund unterwegs war, in der Steiermark schwer verletzt worden.


Wanderer sollen nie in eine eingezäunte Weide einsteigen.
Sie sollten auf dem Weg bleiben, immer genug Distanz zu den Tieren halten und sich ruhig verhalten.
Besondere Gefahren gibt es, wenn es tierischen Nachwuchs gibt: "Eine Mutterkuh ist im Schutzmodus und betrachtet jeden Menschen als potenzielle Gefahr für ihr Kalb", heißt es im Video.
Hunde müssen immer an der Leine geführt werden - außer es kommt tatsächlich zu einer Attacke.
Dann sollte der Hund frei gelassen werden, und die Besitzer sollten sich auf keinen Fall schützend vor das Haustier stellen.
Das könnte tödlich enden.

Erst kürzlich hatte eine Herde von rund 50 Kühen in Kärnten mehrere Wanderer angegriffen.
Zuvor war in Erl eine 70-Jährige von Kühen tödlich verletzt worden.
2014 starb eine Deutsche in den Tiroler Alpen bei einer Kuh-Attacke.


 
Familienträgödie aufgeklärt? Zwei mumifizierte Leichen in Schweizer Gletscher entdeckt !

Les Diablerets - Nach mindestens 75 Jahren sind in den Schweizer Alpen zwei Leichen entdeckt worden - möglicherweise die eines Paares.
Die Wanderer lagen eng beisammen, wie ein Bild am Dienstag zeigte.

Die schwarzen Bergschuhe ragen dabei aus dem Schnee, die Kleidung ist verwittert, eine Glasflasche liegt zu ihren Füßen.
Daneben wurden noch ein Buch und eine Uhr gefunden.
Die dicke Eisschicht konservierte die Leichen über all die Jahre.

Zufälliger Fund
Die Vermissten wurden bereits vergangene Woche auf mehr als 2600 Metern Höhe im Tsanfleuron-Gletscher oberhalb von Les Diablerets zufällig von einem Angestellten einer Skistation gefunden.
Der Pistenbully-Fahrer dachte zunächst, dass es sich um Steine handle, so der Geschäftsführer des Gebiets, Bernhard Tschannen.

Eine 79-Jährige will in den Toten ihre Eltern wiederentdeckt haben.
„Mama und Papa werden endlich ihre letzte Ruhe finden“, sagte die Frau der Zeitung „Le Matin“.
Sie und ihre sechs Geschwister hätten ein Leben lang nach dem zum Zeitpunkt des Verschwindens 40-jährigen Schuhmacher und der 37-jährigen Lehrerin gesucht.
Ihren Aussagen nach machten ihre Eltern 1942 alleine einen Ausflug in die Alpen, von dem sie nie mehr zurückkamen.
„Sie wollten das Vieh füttern und am gleichen Abend zurück sein“, sagte die Tochter.

Die Polizei flog die menschlichen Überreste aus dem Grenzgebiet zwischen den Kantonen Waadt, Bern und Wallis ins Tal.
Die Leichen werden nun in Lausanne untersucht.
Auch eine Seilschaft verschwand 1926 in dem Gebiet.


 
„A...loch” Mann beleidigt seinen Nachbarn via Satellitenbild !

Sequim (Washington) - Auf Googles Satellitenbilder-Dienst „Google Earth” entdecken aufmerksame User immer wieder kuriose Fundstücke.
Seemonster, angeblich verschollene Flugzeuge: alles schon dagewesen.

Wer will, kann dort jetzt einem Nachbarschaftsstreit am anderen Ende der Welt folgen.
In der amerikanischen Kleinstadt Sequim (Washington) hat jemand sein Feld mit der Aufschrift „A-hole” verziert, kurz für „Asshole” (zu Deutsch: „Arschloch”).

Der Auslöser: Eine lila gestrichene Garage
Damit auch klar ist wer gemeint ist, hat der wütende Farmer noch einen Pfeil eingemäht, der auf ein benachbartes Haus deutet.

Hintergrund ist ein Streit von Feldbeseitzer Brian Juel und seinen Nachbarn Brian und Cindy Zechenelly.
Die hatten vor acht Jahren ihre Garage lila angestrichen.

Was die Nachbarn aufbrachte, da die seltsame Farbe den Wert ihrer Häuser mindern würde.
Eine Petitition gegen die lila Garage blieb erfolglos, wie die „Welt” berichtet.

Schriftzug hält seit mehreren Jahren.
Irgendwer griff daraufhin wohl zum Mähdrescher und ließ die ganze Welt wissen, was er von den Zechenellys hielt.
Ob das wirklich Juel selbst war, ist unbekannt.

Erstmals tauchte der Schriftzug im Feld zwischen 2011 und 2013 auf.
Bis mindestens 2016 war er dort auch noch zu finden.
Ob sich andere wütende Nachbarn ein Vorbild daran nehmen, bleibt abzuwarten.
„Google Earth” würde damit zumindest nicht langweiliger werden.

Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann das bei „Google Earth” unter diesen Koordinaten tun:


 
Weltweite Premiere: Uruguay startet staatlichen Marihuana-Verkauf !

Montevideo - Als weltweit erstes Land startet Uruguay den staatlich organisierten Verkauf von Marihuana in ausgewählten Apotheken.
Von heute an können registrierte Nutzer landesweit zwei Sorten Hanf in Mengen von maximal zehn Gramm die Woche erwerben.

Nach Angaben des Cannabis-Kontroll-Institutes haben sich bisher knapp 5000 Bürger für den Kauf registriert.
Etwa 70 Prozent davon seien Männer.

Das Gramm Marihuana kostet in der Apotheke 1,30 Dollar - billiger als beim Dealer.
Mit der Legalisierungsinitiative soll die Macht der Drogen-Clans gebrochen werden.


 
DNA-Analyse bringt Gewissheit: Rätsel um Schweizer Gletscher-Leichen ist gelöst !

Das Rätsel um zwei Leichen in den Schweizer Bergen ist gelöst: Es handelt sich tatsächlich um ein seit 75 Jahren vermisstes Ehepaar.
Der Schuhmacher und die Lehrerin waren nach einem Berg-Ausflug 1942 nie wieder aufgetaucht.
Nun gab der Gletscher ihre Leichen frei.

Die Kinder des Ehepaars Dumoulin können nun endlich Abschied nehmen.
Sie haben die Hoffnung nie verloren, ihren Vater und ihre Mutter doch noch begraben zu können.
"Ich spüre einen richtigen inneren Frieden", sagte ihre 79 Jahre alte Tochter Marceline Udry-Dumoulin der Zeitung "Le Matin".
Nachdem sie die Bilder der beiden Gletscherleichen sah, war sie sich sicher, dass es sich um ihre Eltern handeln musste.
Die Polizei Wallis bestätigte ihren Verdacht am Mittwoch mit einer DNA-Analyse.

Der Klimawandel hat bei der lange vergeblichen Suche nun geholfen: Das warme Wetter legt auf dem Gletscher laut Polizei immer häufiger vermisste Personen frei.

Die menschlichen Überreste der Dumoulins waren vor einigen Tagen zufällig auf mehr als 2600 Metern Höhe im Tsanfleuron-Gletscher gefunden worden.
Der Pistenbully-Fahrer des beliebten Skigebiets dachte zuerst, er hätte große Steine oberhalb des Luftkurorts Les Diablerets entdeckt.
Doch beim genaueren Hinsehen kamen die beiden Leichen zum Vorschein.
Die Wanderer lagen eng beisammen, wie ein Bild zeigte.
Die schwarzen genagelten Bergschuhe ragten aus dem Schnee, die Kleidung war verwittert, eine Glasflasche lag zu ihren Füßen.
Zudem wurden ein Buch und eine Taschenuhr gefunden.
Der schwarze Haarschopf der Mutter war noch zu erkennen.

Am 15. August 1942 ereignete sich das Unglück, das sieben Kinder zu Vollwaisen machte.
Der 40-jährige Schuhmacher Marcelin Dumoulin und seine 37 Jahre alte Frau Francine brachen zu einer Bergtour auf.
Sie wollten Tiere auf der Alm füttern und noch am selben Abend wieder zurückkehren, sagte die jüngste Tochter.
Nie zuvor hatte die Lehrerin ihren Mann begleitet, weil sie bis dahin immer schwanger war.
Ein verhängnisvoller Sturz in eine Gletscherspalte war ersten Ermittlungen zufolge die Todesursache.

Zweieinhalb Monate suchte das gesamte Dorf nach dem Paar.
"Dann mussten wir akzeptieren, dass meine Eltern nie mehr zurückkommen", sagte Udry-Dumoulin zu "Le Matin".
Die Geschwister wurden während der Wirren des Zweiten Weltkriegs in verschiedenen Familien untergebracht.
Der Kontakt zwischen ihnen brach ab.
Das damals vier Jahre alte Mädchen blieb bei seiner Tante.
Mehrmals stieg sie im Laufe ihres Lebens auf den Berg, um nach ihren Eltern zu suchen.
Einer ihrer Brüder, der Priester wurde, hielt in den 1950er-Jahren dort oben eine Gedenkmesse ab.
Nach all den Jahren könne nun mit einem offiziellen Begräbnis Ruhe einkehren.

Das klimabedingte Abschmelzen der Gletscher ermöglicht immer wieder besondere Funde.
Dazu gehört auch die spektakuläre Entdeckung der fast 5300 Jahre alten Mumie Ötzi 1991 auf dem Tisenjoch in Südtirol.

2012 fand ein britisches Paar in den Berner Alpen drei Skelette.
Bei den Toten handelte es sich um Wanderer, die 1926 in dem Gebiet des Großen Aletschgletschers verschwunden waren.
Nur wenig später entdeckten drei junge Bergsteiger im selben Gebiet am Gauligletscher den Propeller eines Flugzeugs, das 1946 abgestürzt war.
Die Insassen überlebten damals.
Auf der französischen Seite am Mont Blanc wurden wenige Wochen später die Überreste eines Air India Flugzeugs gefunden, das 1966 zerschellt war.
Ein Schuh und Post von einigen der 117 verunglückten Insassen kamen zum Vorschein.

Auch im Tsanfleuron-Gletscher, in dem das Ehepaar Dumoulin gefunden wurde, werden noch andere Wanderer vermisst.
Eine Seilschaft kehrte nach einer Expedition 1926 nie mehr ins Tal zurück.


 
Berüchtigte Juwelendiebin in Supermarkt erwischt !

Doris Payne ist seit 60 Jahren in den USA als notorische Juwelendiebin bekannt.
Nun wurde die 86-jährige Frau beim einfachen Ladendiebstahl erwischt und festgenommen.

Payne habe am Montag Waren im Wert von rund 86 Dollar (74 Euro) gestohlen, meldete die Polizei der Ortschaft Chamblee in Georgia.
Die ältere Dame ist eigentlich für Diebstähle von deutlich höherem Wert bekannt – erst im März erklärte sie sich schuldig, versucht zu haben, eine Halskette mit einem Preis von 2000 Dollar zu klauen.
Als Diebin ist sie ein Promi - es gibt sogar einen US-Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013 über sie.

Der jetzige Fall liege anders, sagte ihre Anwältin Drew Findling.
"Wir reden nicht von luxuriösen Juwelen.
Wir reden darüber, was eine 86-Jährige braucht, um jeden Tag zu überleben, Lebensmittel und Medikamente."
In den 1970er Jahren warnte ein Handelsverband für Juwelen und andere Schmuckstücke in Merkblättern vor der Frau.
Den Behörden zufolge benutzte sie über die Jahre hinweg mindestens 22 unterschiedliche Namen und kam häufiger davon, als sie erwischt wurde.
Sie saß mehrfach im Gefängnis.


 
O.J. Simpson kommt frühzeitig auf Bewährung frei !

Carson City - Der frühere amerikanische Football-Star O.J. Simpson darf vorzeitig aus der Haft entlassen werden.
Ein Begnadigungsausschuss entschied im US-Bundesstaat Nevada, dass er das Gefängnis im Oktober auf Bewährung verlassen dürfe.

Der 70-Jährige bedankte sich mehrfach.
Er war 2008 wegen bewaffneten Raubs und Körperverletzung zu einer Mindeststrafe von neun Jahren verurteilt worden.
2007 war er mit mehreren Komplizen bewaffnet in ein Hotelzimmer in Las Vegas eingedrungen und hatte zwei Sammler von Fan-Artikeln gezwungen, ihm persönliche Erinnerungsstücke zu geben.


 
16 Stunden feiern bei 47 Grad: Teenager (19) stirbt nach Party-Marathon in Barcelona !

Barcelona/Salou - Es sollte eine lustige Abschlussfahrt nach der langen Zeit in der Schule und vor dem Beginn seines Studiums werden.
Doch nun ist ein 19-jähriger Brite tot – nach einem Party-Marathon im heißen Spanien.

Vor dem Beginn seines Biomedizin-Studiums an der Uni Newcastle stand für Alex M. die Abschlussfahrt an.
Sommer, Sonne, Strand und Party mit seinen Freunden.

Bei einem Party-Marathon in der Nähe von Barcelona feierte der Teenager 16 Stunden durch – bis sein Herz aufhörte zu schlagen.

Höllentemperaturen von bis zu 47 Grad
4000 partyfreudige, junge Menschen strömten am Samstag in den angesagten „Elrow Club“, der vom britischen Elektromusik-Magazin „Mixmag“ zum besten Club 2016 gekürt wurde.

Das Motto der Party: „Surreal Madness“, also „Surrealer Wahnsinn“.
Passend zum Thema: Höllentemperaturen von bis zu 47 Grad!

Die Feierei fing bereits morgens um 10 Uhr an und endete um 2 Uhr in der Nacht.

Mitten in der Menge dabei: Alex und seine 13 Freunde.
Zum Abschluss der Urlaubssause fuhren die Jugendlichen dann mit Shuttle-Bussen ins „Elrow“ zum Party-Marathon.

Hitze sei nicht zu ertragen gewesen
Dort machte Alex einen folgenschweren Fehler.
Sein Kumpel Miles T. sagte der Lokalzeitung „Crónica Global“, dass Alex Ecstasy-Pillen eingeworfen hatte, weil ansonsten die Hitze nicht zu ertragen gewesen sei.

„Ein Wasser kostete vier Euro – für 100 Milliliter.
Um es überhaupt zu bekommen, musste man sich 15 Minuten anstellen.
Niemand sprach Englisch, und das Sicherheitspersonal war sehr unfreundlich“, berichtete Miles T. von katastrophalen Zuständen im Club.

Plötzlich sei Alex weg gewesen, erklärte der Freund weiter.

Mehrere Gäste in die Notaufnahme eingeliefert
Der Brite war zusammengebrochen, Mitarbeiter des Clubs hatten einen Rettungswagen gerufen.
Ein Arzt im Krankenhaus erklärte ihn schließlich für tot.
Herzstillstand.

Zwei weitere Gäste seien während der Party in einem kritischen Zustand in die Notaufnahme eingeliefert worden.

Ein Partygast sei nach einem Herzstillstand wiederbelebt worden.
Italiener im Drogenwahn angefahren

Ein junger Italiener rannte im Drogenwahn auf die Straße, wurde von einem Auto überfahren.
Auch er überlebte.

Im Drogenrausch war bereits im Juni ein weiterer Brite aus dem „Elrow“ verschwunden und wurde tagelang von seinen Freunden und seiner Familie vergeblich gesucht.

Ein Bauer fand ihn schließlich auf einem Feld.
Tot.
Die Todesursache konnte nicht mehr eindeutig festgestellt werden.


 
Tödliche Schüsse: Polizeichefin von Minneapolis tritt zurück !

Minneapolis - Als Reaktion auf den Tod einer Australierin durch Polizeischüsse in Minneapolis tritt die Polizeichefin der US-Stadt zurück.
Der Vorfall hatte im Heimatland des Opfers große Bestürzung ausgelöst und in den USA die Debatte über Polizeigewalt neu angefacht.

Die 40-jährige, in den USA lebende Australierin war vor einer Woche aus dem Fenster eines Polizeiwagens heraus von tödlichen Schüssen getroffen worden, wie US-Medien berichteten.

Sie hatte zuvor angeblich selbst die Polizei gerufen.
Sie war den Berichten zufolge unbewaffnet.


 
Im Porsche unterwegs: Rasende Rentnerin (79) mit 238 km/h auf Autobahn geblitzt !

La Louviére - Da hatte es aber jemand eilig!
Eine Rentnerin (79) ist mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit von 238 km/h geblitzt worden.
Erlaubt war gerade einmal die Hälfte.

Von wegen nur junge Menschen fahren immer zu schnell!
Die zweifache Großmutter aus der belgischen Stadt La Louviére machte in der Nacht jedem jungen Raser mächtig Konkurrenz.

Nächtliche Spritztour
Wie „RTLnext“ berichtete, konnte die 79-Jährige in der Nacht nicht schlafen.
Um sich ein bisschen abzulenken, setzte sie sich in ihren Porsche Boxter GTS und flitzte los.
Dabei habe sie gar nicht gemerkt, dass sie fast 240 km/h gefahren sei, erzählte sie später den Beamten.

Dumm gelaufen: In Belgien herrscht auf allen Autobahnen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h!
Selbst nach Toleranzabzug war die Rentnerin noch immer über 100 km/h zu schnell.

Harte Strafe in Aussicht
In Deutschland würde sie für dieses Vergehen eine saftige Strafe kassieren.
Um genau zu sein 633,50 Euro und ein Fahrverbot für drei Monate.
Die Strafe in Belgien könnte deutlich höher ausfallen.

Nach dem offiziellen Bußgeldkatalog ist eine Strafe von bis zu 2.750 Euro fällig.
Der rasenden Rentnerin könnte sogar das Auto beschlagnahmt werden.


 
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