Aktuelle NEWS aus Deutschland !

64-Jähriger an Ostern tot in Wohnung gefunden !

Ein 64-Jähriger ist mit einer Stichverletzung tot in einer Wohnung in Hamm gefunden worden.
Die 63-jährige Ehefrau sitze wegen dringenden Tatverdachts in Haft, sagte Oberstaatsanwalt Carsten Dombert der Deutschen Presse-Agentur am Ostermontag.

Die Frau habe am Ostersonntag ihren Sohn angerufen und geschildert, dass in der gemeinsamen Wohnung des Paares "etwas passiert" sei.
Der Sohn habe dann bei seinem Eintreffen seinen toten Vater gefunden und die Polizei verständigt.

Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.
Das Ergebnis einer Blutprobe der 63-Jährigen lag am frühen Montagabend noch nicht vor.


 
Schüsse zur Hochzeit erschrecken Anwohner !

Schüsse bei einer Hochzeit in Bochum haben die Anwohner erschreckt.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, wählten am Sonntagabend gleich mehrere erschrockene Anwohner den Notruf.

Die Ermittlungen der Beamten ergaben, dass ein 53-Jähriger die Schüsse abgefeuert hatte, um das Brautpaar zu feiern.
In seinem Fahrzeug fanden die Beamten zwei Schreckschusswaffen, Munition und ein Messer.

Den Mann erwartet nun ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.


 
Mann schlägt mit Hammer auf Frau ein: Polizei bedrängt !

Bei einem Streit in einer Drogenhilfeeinrichtung in Dortmund hat ein Mann mit einem Hammer auf eine Frau eingeschlagen.
Vorausgegangen war ein Streit zwischen einem 41-Jährigen und dem 48-jährigen Lebensgefährten der Frau, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Die 34-Jährige habe die Auseinandersetzung schlichten wollen, daraufhin habe der 41-Jährige mit einem Hammer auf sie eingeschlagen und sie schwer verletzt.

Im weiteren Verlauf sei der Einsatz durch Besucher der Einrichtung behindert worden, hieß es.
Zunächst habe der Lebensgefährte der Verletzten die Beamten beleidigt und bedroht.

Später hätten sich rund 80 Personen mit dem Mann solidarisiert und die Beamten bedrängt.
Erst mit Hilfe weiterer Einsatzkräfte sei es gelungen, die "aggressive Personengruppe" zurückzudrängen, hieß es in der Mitteilung.
Ein Polizist erlitt den Angaben zufolge leichte Verletzungen, konnte seinen Dienst aber fortsetzen, wie es hieß.


 
Zahlreiche Biker sterben an Ostertagen: Unfälle in ganz Deutschland !

Das Traumwetter lockt auch an den Osterfeiertagen viele Motorradfahrer auf die Straßen.
Mindestens neun von ihnen sterben bei Unfällen, viele weitere werden verletzt.
Inzwischen ist jeder fünfte Verkehrstote in Deutschland ein Biker.

Am sonnigen Osterwochenende sind zahlreiche Motorradfahrer auf deutschen Straßen verunglückt.
Viele erlitten Verletzungen, mindestens neun Biker starben nach Polizeiangaben.
Manche verunglückten beim Überholen oder rasten in Kurven in den Gegenverkehr, andere wurden von Autofahrern übersehen.

Tödliche Motorradunfälle meldete die Polizei seit Karfreitag aus Kirchen (Rheinland-Pfalz), Posthausen (Niedersachsen), Geislingen an der Steige und Rechberghausen (Baden-Württemberg), Biebergemünd und dem Raum Frankfurt (Hessen), Elbingerode, Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) und Essen (NRW).

An zahlreichen anderen Orten in Deutschland trugen Motorradfahrer mehr oder weniger schwere Verletzungen davon.
Allein in Nordrhein-Westfalen waren schon am ersten April-Wochenende sechs Menschen bei schweren Motorradunfällen ums Leben gekommen.
Im ersten Quartal 2019 war dort die Zahl der Crashs mit motorisierten Zweirädern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bereits deutlich gestiegen.

Bundesweit ist inzwischen mehr als jeder fünfte Verkehrstote ein Motorradfahrer, obwohl deren Anteil an den Verkehrsteilnehmern insgesamt viel geringer ist.
Von 3265 tödlich Verunglückten auf Deutschlands Straßen waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Februar im vergangenen Jahr 699 Motorradfahrer.
Zu hohe Geschwindigkeit, mangelnde Kenntnis der Strecken und Selbstüberschätzung sind aus Sicht der Polizei häufige Gründe für schwere Unfälle.

Oft verunglückten ortsfremde Fahrer, sagte ein Sprecher der Polizei im Hochsauerland.
So kamen 2018 drei Viertel aller Unfallopfer nicht aus dem Kreis.
Dorthin lockt es bei schönem Wetter viele Biker aus dem Ruhrgebiet oder den Niederlanden: "Viele unterschätzen die lange Anreise oder die anspruchsvollen Strecken."

Ohne Führerschein auf nichtzugelassenem Bike
Bei Kirchen in Rheinland-Pfalz kam ein 37-jähriger Biker vermutlich wegen zu hoher Geschwindigkeit ums Leben.
Der Mann schnitt am Samstagabend eine Linkskurve, musste dann dem Gegenverkehr ausweichen und stürzte, wie die Polizei mitteilte.
Er starb noch an der Unfallstelle.
Der 37-Jährige hatte den Angaben zufolge keinen Führerschein, das Motorrad war nicht zugelassen.

Im niedersächsischen Posthausen geschah nach Angaben der Polizei Verden bereits am Karfreitag ein Verkehrsunfall, bei dem eine 20-jährige Motorradfahrerin starb.
Sie war in einer leichten Kurve von der Fahrbahn abgekommen und mit der Leitplanke kollidiert.
Bei Geislingen an der Steige verlor ein 51-Jähriger am Ostersonntag beim Überholen die Kontrolle über seine Maschine, wie die Polizei mitteilte.
Er prallte gegen die Leitplanke und wurde auf eine Wiese geschleudert.
Ein Rettungshubschrauber flog den Biker in eine Klinik, wo er am Abend starb.

Bei Rechberghausen kam ein 69-jähriger Biker ums Leben, als er auf einer Landstraße ein Auto mit Anhänger überholte, das in dem Moment nach links abbog.
Bei Biebergemünd übersah ein abbiegender Autofahrer nach Polizeiangaben einen 48 Jahre alten Motorradfahrer, der stürzte und noch am Unfallort starb.
Auf der Autobahn 3 bei Frankfurt am Main stürzte ein 66-jähriger Motorradfahrer aus zunächst ungeklärter Ursache.
Dass ein Hubschrauber den tödlich Verletzten ins Krankenhaus flog, konnte ihn nicht mehr retten.

Auf Gegenfahrbahn in Auto gekracht
Bei Quedlinburg geriet ein Motorradfahrer in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn.
Dort prallte er frontal mit einem Auto zusammen und starb noch an der Unfallstelle.
Ähnlich erging es dem Biker, der am Samstag in der Nähe von Elbingerode das Leben verlor: Er geriet laut Polizei in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und krachte dort ebenfalls mit einem Auto zusammen.

Beim Zusammenstoß mit einem Auto auf einer Kreuzung in Essen ist ein Motorradfahrer ums Leben gekommen.
Der Autofahrer habe dem Mann beim Abbiegen die Vorfahrt genommen, teilte die Polizei am Montag mit.
Bei der Kollision am Samstagabend zog sich der 44-jährige Motorradfahrer schwerste Verletzungen zu und starb noch an der Unfallstelle.


 
Ausfälle an Frankfurter Airport: Bombendrohung gegen drei Lufthansa-Flüge !

Bei der Bundespolizei geht an diesem Osterwochenende eine Bombendrohung ein.
Sie richtet sich gegen mehrere Flugzeuge der Lufthansa.
Die Flieger dürfen daraufhin nicht starten und werden durchsucht.

Wegen einer Bombendrohung sind am Osterwochenende am Frankfurter Flughafen drei Flüge gestrichen worden.
Das Drohschreiben sei direkt bei der Bundespolizei eingegangen, berichtete deren Sprecher Reza Ahmari.
Hinweise auf den oder die Verfasser gibt es bisher noch nicht.

Die Ermittlungen liefen, sagte Ahmari.
Die Drohung sei am Samstag über ein Online-Kontaktformular eingegangen.
Darin seien drei Flüge der Lufthansa - nach Paris, Rom und Manchester - mit Sprengstoff-Anschlägen bedroht worden.
Sie sollten jeweils am Samstagnachmittag stattfinden.

Die Bundespolizei nahm das Schreiben nach eigenen Angaben sehr ernst und entschied zusammen mit der Fluglinie, die Flüge abzusagen. Maschinen, Gepäck und Passagiere seien durchsucht worden.
Man habe aber nichts Verdächtiges gefunden.

Bekannt wurde der Vorfall aber erst am heutigen Montag.


 
Mordkommission ermittelt gegen Raser !

Unfall in Moers - Polizei verhaftet zwei Verdächtige nach mutmaßlichem Autorennen.

Bei einem mutmaßlichen Autorennen ist eine 43-Jährige in Moers mit einem weiteren Wagen zusammengestoßen und schwer verletzt worden.
Nun hat die Polizei zwei Verdächtige festgenommen.


Nach einem schweren Unfall in Moers, bei dem eine 43 Jahre alte Autofahrerin lebensgefährlich verletzt wurde, hat die Polizei nach Angaben der "NRZ" zwei Verdächtige festgenommen.
Die beiden Männer sollen 22 Jahre alt sein.

Dem Bericht zufolge soll noch unklar sein, ob die Männer am Steuer des Mercedes und des Range Rovers saßen, die sich mutmaßlich ein Autorennen geliefert haben.
Ob eine Anklage wegen versuchten Totschlags oder gar versuchten Mordes erhoben werden kann, könne erst nach dem Unfallgutachten entschieden werden, sagte ein Staatsanwalt der Zeitung.

Die Polizei Duisburg hat eine Mordkommission eingerichtet und ermittelt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes.

Mercedes und Range Rover waren schnell unterwegs
Laut Zeugenaussagen soll der Mercedes-Fahrer neben einem Range Rover auf der Fahrspur für den Gegenverkehr gefahren sein.
Beide Fahrer sollen ihre Wagen stark beschleunigt haben.
Als eine Frau mit ihrem Citroen von der Donaustraße in die Bismarckstraße einbog, kollidierte sie mit dem Mercedes.

Der Fahrer des Range Rover konnte rechtzeitig abbremsen, fuhr nach dem Unfall allerdings über die Donaustraße in unbekannte Richtung davon.
Der Mercedes-Fahrer stieg aus und ging humpelnd ebenfalls in unbekannte Richtung weg.
Die Kripo befragt zurzeit Zeugen sowie die Halter des Range Rovers und des Mercedes.

Wer das mutmaßliche Autorennen, den Unfall oder den flüchtigen Fahrer gesehen hat, kann sich bei der Polizei Duisburg unter 0203 280-0 melden.


 
Freundin mit Bügeleisen verbrannt: Bonner Soldat (33) will Richter veralbern !

Bonn -Kann ein Bügeleisen nach oben fallen?
Laut Tarek B. (33, Name geändert)

Lebensgefährtin schwer verbrannt
Der Zeitsoldat bei der Bundeswehr musste sich vor dem Amtsgericht verantworten, weil er seine Lebensgefährtin (26) mit einem heißen Bügeleisen schwer verletzte.
Er bestritt den Vorwurf – und wollte Richter Gerd Kathstede eine Version des Tatgeschehens verkaufen, die den Naturgesetzen trotzt.

Laut Anklage drückte Tarek B. am 5. Mai 2018 seiner Lebensgefährtin das Eisen so heftig in den Rücken, dass sie Verbrennungen ersten und zweiten Grades erlitt.

Zeitsoldat erzählt irre Version
Im Prozess behauptete der 33-Jährige jedoch, dass das Bügeleisen seiner Lebensgefährtin vom Bügelbrett gefallen sei.
Als er danach gegriffen habe, sei es ihr gegen den Rücken gefallen, versuchte er dem Richter weiß zu machen.

Richter reagiert witzig
Der entgegnete darauf, dass es physikalisch unmöglich sei, dass ein Bügeleisen nach oben falle.
„Entsprechende Veränderungen der Gravitation, beispielsweise die Umkehrung der Schwerkraft oder die Änderung der Erdrotation, sind für den Tattag nicht bekannt geworden“, so Kathstede.

Zudem stellte er fest, dass es ein normales Bügelbrett gewesen ist.
Und das Opfer ja nicht kleiner sei als das Brett.

Unfassbare Aussage des Opfers
Die Lebensgefährtin, die nach der Tat Anzeige gegen Tarek B. erstattet hatte, wollte im Prozess jedoch plötzlich auch nichts mehr von der Bügeleisenattacke wissen.
Es sei ein Versehen gewesen, entlastete sie ihren Partner.
Das Gericht glaubte ihr kein Wort.
Zumal sie naiv erklärte: Ihr Lebensgefährte habe sie inzwischen von der Version seiner Geschichte überzeugen können…

Haftstrafe zur Bewährung ausgesetzt
Am Ende verurteilte Richter Gerd Kathstede den nicht vorbestraften Tarek B. wegen gefährlicher Körperverletzung zu neun Monaten auf Bewährung.
Dabei stützte er sich auf die Aussage des Ermittlungsrichters, der damals das Opfer vernommen hatte.
Ihm hatte die 26-Jährige die brutale Tat genau geschildert.


 
Kurz vor der Freilassung: Häftling aus Siegburg tot in seiner Zelle gefunden !

Siegburg - In der JVA Siegburg machten die Justiz-Beamten am Ostersonntag eine schreckliche Entdeckung.

Häftling nahm sich mit Messer das Leben
Als sie gegen 15 Uhr nach einem Inhaftierten schauen wollten, lag der 36-Jährige leblos in seiner Zelle, wie Wolfgang Klein, Leiter der Justizvollzugsanstalt, mitteilte.

„Nach den bisherigen Feststellungen hat sich der Inhaftierte mittels eines allen Insassen zu Verfügung gestellten Schmiermessers die Kehle durchtrennt und ist an den Verletzungsfolgen verstorben“, heißt es in der Mitteilung.

Freiheitsstrafe wäre bald zu Ende gewesen
Der Tote musste sechs Monate wegen Betrugs hinter Gitter, zuletzt saß er in einer Einzelzelle.
Die Freiheitsstrafe wäre allerdings in knapp einem Monat, am 24 Mai, beendet und der 36-Jährige frei gewesen.
Warum er sich mit dem Messer das Leben nahm ist noch unklar.

Darüber sollen weitere Ermittlungen und eine Obduktion Aufschluss geben.


 
Angeklagter stiehlt vor eigenem Prozess Jacke im Gericht !

Ein Angeklagter hat im Siegburger Amtsgericht kurz vor seinem eigenen Prozess eine Jacke gestohlen - und sich dann mit dem Kleidungsstück in die Verhandlung gesetzt.
Der 33-Jährige habe die Jacke, die er zuvor einem Handwerker geklaut habe, im Sitzungssaal unter seiner eigenen Jacke getragen, sagte ein Polizeisprecher.
Auch ein Gerät des Elektrikers sei bei dem Mann gefunden worden.

Demnach hatte der Handwerker den Diebstahl am Freitagvormittag bemerkt und die Justizbediensteten informiert. Videoaufzeichnungen hätten dann schnell zu dem 33-Jährigen geführt.
Der über den Vorfall informierte Richter habe die Verhandlung noch zu Ende gebracht. "Der Beschuldigte war ja in guten Händen", sagte der Polizeisprecher.
Nach der Verhandlung sei der Mann wegen Diebstahls noch im Amtsgericht festgenommen und einem Richterkollegen vorgeführt worden.

Nach einem Bericht des "General-Anzeigers" hatte der 33-Jährige wegen Diebstahls eines Autokennzeichens vor Gericht erscheinen müssen.
Der Polizei lagen dazu am Samstag keine Erkenntnisse vor.


 
SEK-Einsatz an Kölner Agneskirche: Riesiges Polizeiaufgebot wegen Messer-Mann (33) !

Köln - Ein spektakulärer Polizei-Einsatz hat am Freitagabend Anwohner und Passanten an der Neusser Straße in helle Aufregung versetzt.
Mehr als 20 Einsatzfahrzeuge und ein Team des SEK fuhren an einem Haus an der Inneren Kanalstraße auf.

Die Straße wurde teilweise abgeriegelt, schwer bewaffnete Beamte bezogen Stellung vor dem Gebäude.
Der Grund: In dem Haus an der Ecke war zuvor ein Mann aufgefallen, der wiederholt mit einem Messer auf den Balkon trat.
Passanten hatten die Polizei alarmiert.

fyyV2V.jpg

Köln: Mann zückt ein Messer und tritt auf den Balkon
Nach Angaben der Polizei handelte es sich bei dem Mann um einen 33-Jährigen.
Der Unbekannte drohte offensichtlich, sich etwas anzutun.

Die Polizei rückte mit dem Großaufgebot an, weil zunächst nicht klar war, wie schwer der Mann bewaffnet war und ob sich noch weitere Personen in Gefahr befanden.
Schätzungsweise 100 Beamte waren im Einsatz.

Die Polizei teilte später allerdings mit, dass weitere Personen wahrscheinlich nicht bedroht seien.
Eine Anwohnerin berichtete, der Mann habe bereits am Morgen in seiner Wohnung rumgebrüllt.

SEK-Spezialkräfte umstellen Wohnung des Unbekannten
Die SEK-Kräfte bereiteten sich auf ihren Einsatz vor, auch ein Rammbock stand wie in solchen Fällen üblich bereit, um in die Wohnung des Mannes zu gelangen.

Die Spezialkräfte gelangten anschließend auch über das Dach und anliegende Wohnungen zur Dachgeschosswohnung, die umstellt wurde.

Beamte führen den gefesselten Mann ab
Nach etwa einer Stunde folgte schließlich die Entwarnung.
Die Wohnung sei nicht aufgebrochen worden, teilte die Polizei mit.
Offensichtlich konnte der Mann wohl durch gutes Zureden dazu gebracht werden, seine Tür zu öffnen.
Mit gefesselten Händen und mit einer Augenmaske wurde er anschließend von den Einsatzkräften aus dem Haus geführt.

Laut einer Polizei-Sprecherin hätten die Beamten den Eindruck gewonnen, dass der Mann Drogen zu sich genommen haben könnte.
Der Mann sei nicht verletzt, teilte die Polizei weiter mit.
Und auch die Anwohner kamen so am Ende mit dem Schrecken davon.


 
Kölner Eifersuchts-Drama: Frau rammt Rivalin mit Porsche weg und greift zum Skalpell !

Köln - Diese Kölnerin (40) konnte es offenbar nicht mehr ertragen und ist komplett durchgedreht.
Mit ihrem Porsche Cayenne hat die Frau einen Wagen in Köln-Kalk gleich zweimal von hinten gerammt.
Die 39-jährige Fahrerin des Seats verlor die Kontrolle und beschädigte mehrere Fahrzeuge und Fahrräder auf der Remscheider Straße.

Ganz brisant: Der 41-jährige Beifahrer im Seat kennt offenbar beide Frauen.
Laut Polizei waren „Streitigkeiten“ unter den Frauen auch Anlass für den Angriff der 40-Jährigen.

Durch den Aufprall entstand ein großes Unfallbild: Der Seat touchierte sieben Autos, vier Fahrräder, drei Motorräder sowie einen Anhänger und kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.

Porsche-Fahrerin greift Paar mit Skalpell an
Dann stieg die Porsche-Fahrerin aus und zückte ein Skalpell, mit dem sie die beiden verletzte.
Als die Polizei eingetroffen war, stellte sich heraus, dass auch der Seat auf die 40-Jährige gemeldet ist.
Sie hat aber keinen Führerschein.
Die Polizei stellte beide Fahrzeuge sicher und fertigte eine Anzeige gegen die Porsche-Fahrerin.


 
Beziehungsdrama: Mann (31) tötet Frau (27) und springt vor Zug !

Neuss - Dieses Beziehungsdrama nahm ein blutiges Ende...

Am Freitag eskalierte ein Streit zwischen einem Paar auf der Gladbacher Straße.
Zeugen alarmierten die Polizei.
Es sollen mehrere Schüsse gefallen sein.

Frau flüchtete schwer verletzt in Blumenladen
Die Einsatzkräfte trafen eine schwer verletzte 27-Jährige in einem Blumenladen an.
Offenbar war sie im Streit dorthin geflüchtet.

Während einige Beamte und Rettungskräfte sich am Tatort um die Verletzte kümmerten, fahndeten weitere Streifenwagen nach dem flüchtigen Täter.
Sogar Hubschrauber waren im beschaulichen Neuss im Einsatz.

Mann sprang vor den Zug
Dann der Schock: Zeugen meldeten den Einsatzkräften, einen schwer verletzten Mann (31) auf den Bahngleisen gesehen zu haben.
Der Tatverdächtige hatte sich vor den Zug geschmissen und wurde bereits überrolt.

Unglaublich: Er hat den brutalen Suizidversuch überlebt!
Im Zuge der Ermittlungen fanden die Ordnungshüter eine Waffe im Gebüsch, die der Tatverdächtige vermutlich auf der Flucht weggeworfen hatte.

Am späten Nachmittag dann musste die Kripo die traurige Gewissheit bekanntgeben: Die Frau war im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlegen.

Die Ermittlungen dauern an.


 
Zurück
Oben Unten