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Tod im Kölner Volksgarten: Obduktion des Mannes (†32) bringt traurige Gewissheit !
Köln - Es war ein rätselhafter Fall, der die Kölner Polizei für einige Tage beschäftigte.
Am 26. November war im Volksgarten in der Kölner Südstadt ein 32-Jähriger mit schweren Stichverletzungen gefunden worden.
Obduktion der Leiche bringt Ergebnis
Am vergangenen Mittwoch (2. Dezember) dann die traurige Nachricht: Der polnische Staatsbürger ist tot.
Auch eine Not-OP hatte ihn nicht mehr retten können.
Die Ärzte hatten alles für seien Rettung getan, doch es hatte nicht gereicht.
Doch wer ist verantwortlich?
Läuft in Köln der Mörder des in Leverkusen gemeldeten Mannes frei herum?
Das fragten sich auch viele Anwohner an der Vorgebirgsstraße und der Umgebung.
Doch jetzt scheint klar, wer den 32-Jährigen wirklich getötet hat: nämlich offenbar er sich selbst.
Polizei und Staatsanwaltschaft gehen von Suizid aus
Wie die Kölner Polizei und die Staatsanwaltschaft am Montag (7. Dezember) mitteilten, gehe man nach der Obduktion nun von einem Suizid aus.
„Die von der Staatsanwaltschaft beim Institut für Rechtsmedizin in Köln in Auftrag gegebene Obduktion ist zu dem Ergebnis gelangt, dass sich der 32-jährige polnische Staatsangehörige die massiven tödlichen Schnittverletzungen offenbar selbst zugefügt hat”, heißt es in dem Statement von Polizei und Staatsanwaltschaft.
Das Ergebnis der Obduktion stimme mit den Spuren am Tatort überein, die bisher keinen Hinweis auf die Beteiligung einer zweiten Person ergeben hätten.
Die Ermittler gehen außerdem davon aus, dass sich der Verstorbene die tödlichen Verletzungen mit dem großen Messer zugefügt hat, das in unmittelbarer Nähe gefunden
Das Messer weist laut der Rechtsmedizin nur Blut- und DNA-Spuren des Verstorbenen auf.
Auch die Erkenntnis passt zur Theorie eines Suizids.
Aufgrund der neuen Erkenntnisse wird das bereits eingeleitete Ermittlungsverfahren vorbehaltlich weiterer Erkenntnisse nicht mehr gegen „unbekannt” wegen des Verdachts des Tötungsdelikts geführt.
Köln - Es war ein rätselhafter Fall, der die Kölner Polizei für einige Tage beschäftigte.
Am 26. November war im Volksgarten in der Kölner Südstadt ein 32-Jähriger mit schweren Stichverletzungen gefunden worden.
Obduktion der Leiche bringt Ergebnis
Am vergangenen Mittwoch (2. Dezember) dann die traurige Nachricht: Der polnische Staatsbürger ist tot.
Auch eine Not-OP hatte ihn nicht mehr retten können.
Die Ärzte hatten alles für seien Rettung getan, doch es hatte nicht gereicht.
Doch wer ist verantwortlich?
Läuft in Köln der Mörder des in Leverkusen gemeldeten Mannes frei herum?
Das fragten sich auch viele Anwohner an der Vorgebirgsstraße und der Umgebung.
Doch jetzt scheint klar, wer den 32-Jährigen wirklich getötet hat: nämlich offenbar er sich selbst.
Polizei und Staatsanwaltschaft gehen von Suizid aus
Wie die Kölner Polizei und die Staatsanwaltschaft am Montag (7. Dezember) mitteilten, gehe man nach der Obduktion nun von einem Suizid aus.
„Die von der Staatsanwaltschaft beim Institut für Rechtsmedizin in Köln in Auftrag gegebene Obduktion ist zu dem Ergebnis gelangt, dass sich der 32-jährige polnische Staatsangehörige die massiven tödlichen Schnittverletzungen offenbar selbst zugefügt hat”, heißt es in dem Statement von Polizei und Staatsanwaltschaft.
Das Ergebnis der Obduktion stimme mit den Spuren am Tatort überein, die bisher keinen Hinweis auf die Beteiligung einer zweiten Person ergeben hätten.
Die Ermittler gehen außerdem davon aus, dass sich der Verstorbene die tödlichen Verletzungen mit dem großen Messer zugefügt hat, das in unmittelbarer Nähe gefunden
Das Messer weist laut der Rechtsmedizin nur Blut- und DNA-Spuren des Verstorbenen auf.
Auch die Erkenntnis passt zur Theorie eines Suizids.
Aufgrund der neuen Erkenntnisse wird das bereits eingeleitete Ermittlungsverfahren vorbehaltlich weiterer Erkenntnisse nicht mehr gegen „unbekannt” wegen des Verdachts des Tötungsdelikts geführt.