Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Mehrere Festnahmen, Waffen entdeckt: 20 Männer attackieren Frankfurter Corona-Polizeistreife !

Es begann als Corona-Kontrolle, dann flogen ein Stein und eine Hantelscheibe.
Am Ende verfolgte die Frankfurter Polizei 20 Männer, nahm mehrere fest - und stieß auf jede Menge Waffen.

Von einem "massiven Angriff auf Polizeibeamte" berichtet die Frankfurter Polizei am Samstag.
Demnach kam es am Vorabend zu einer heftigen Auseinandersetzung, als die Besatzung eines Streifenwagens im Stadtteil Griesheim einschritt, weil eine Gruppe von Männern gegen die Corona-Kontaktsperre verstieß.

Als das Team einer ersten Streife aus seinem Wagen stieg, prallte laut Polizei ein großer Stein gegen das Seitenfenster, das dadurch zu Bruch ging.
Mehrere Männer liefen danach weg und konnten von den Beamten nicht mehr eingeholt werden.

Waffenfund nach Großfahndung mit Hubschrauber
Eine zweite Streife sei dann von etwa 20 Personen angegriffen worden.
"Die Männer waren zum Teil mit Steinen, Dachlatten und Eisenstangen bewaffnet und bewegten sich drohend auf die Beamten zu", heißt es in der Mitteilung der Polizei.
Die Streife trat zunächst den Rückzug an, die Angreifer-Gruppe sei dann weggelaufen.
Die Beamten nahmen die Verfolgung auf - und wurden aus dem Hinterhalt mit einer Fünf-Kilo-Hantelscheibe beworfen.
Diese habe aber ihr Ziel verfehlt, verletzt wurde niemand.

Es kam zur Großfahndung: Weitere Polizeikräfte wurden hinzugezogen, auch ein Hubschrauber-Team war im Einsatz.
In einer Wohnung machten die Polizisten mehrere Verdächtige ausfindig.
Sechs Männer im Alter von 23 bis 31 Jahren wurden vorübergehend festgenommen.

Außerdem stellten die Polizisten "umfangreiches Beweismaterial sowie verbotene Gegenstände sicher".
Dazu zählten eine Schusswaffe, japanische Langschwerter (Katanas) sowie auch als "Würgeholz" bezeichnete Nunchakus, Dolche und Schlagringe.
Mehrere Messer, Feuerwerkskörper und Handys beschlagnahmte die Polizei auch.

Strafverfahren eingeleitet
Die sechs Festgenommenen mussten mit aufs Polizeipräsidium, kamen später wieder auf freien Fuß.
Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet.
Es geht um tätlichen Angriff auf Polizeibeamte, versuchte gefährliche Körperverletzung, einen besonders schweren Fall des Landfriedensbruchs und gemeinschädliche Sachbeschädigung.


 
Einsätze in München und Berlin: Polizei löst Partys mit dutzenden Menschen auf !

In München und Berlin musste die Polizei wegen zwei Partys ausrücken – denn in der Corona-Krise sind sie strengstens verboten.
Die Feiernden müssen nun die Konsequenzen tragen.

Trotz ausdrücklicher Kontaktverbote wegen der Corona-Krise hat eine Jugendliche in der Nacht zum Montag eine Geburtstagsparty in Berlin-Mitte veranstaltet.
Mit 31 Gästen wollte sie in ihr 17. Lebensjahr reinfeiern, wie die Polizei über Twitter mitteilte.
Die Mutter des Mädchens habe offenbar sogar eigens für die Party kurzfristig ein 2,5-Zimmer-Apartment angemietet.

Die Polizei löste die Feier noch in der Nacht auf, nachdem sie einen Hinweis bekommen hatte, wie eine Polizeisprecherin auf Nachfrage sagte.
Der Einsatz habe gegen 01.45 Uhr begonnen – zu diesem Zeitpunkt müsste die Jugendliche also bereits 17 Jahre alt geworden sein.

Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz
Nach Polizeiangaben wird nun gegen alle 32 Menschen wegen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten nach dem Infektionsschutzgesetz ermittelt.
Auch die Mutter und den Vermieter erwarte ein Ermittlungsverfahren.

In München musste ebenfalls eine Veranstaltung mit mehreren Personen abgebrochen werden.
Die Polizei löste eine Grillparty mit 51 Gästen auf.
Die größtenteils zwischen 20 und 30 Jahre alten Feiernden hatten trotz Ausgangsbeschränkungen im Innenhof eines Studentenwohnheims gegrillt, wie die Polizei mitteilte.
Nach einem Hinweis beendeten die Beamten die Party am Sonntagabend.
Auch hier erhielten alle Beteiligten eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz.


 
Ermittlungen in Wuppertal: Frauenleiche an Fluss gefunden - Gewaltverbrechen vermutet !

In Nordrhein-Westfalen ist eine 27-Jährige offenbar einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen.
Die Frau wurde kurz zuvor als vermisst gemeldet.
Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest.

Nach dem Fund einer Frauenleiche am Ostersonntag in Wuppertal gehen die Ermittler von einem Gewaltverbrechen aus.
Die 27-Jährige war am Abend gegen 20.00 Uhr mit schweren Verletzungen von Passanten in der Nähe der Wupper gefunden worden, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten.
"Eintreffende Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der als vermisst gemeldeten 27-jährigen Frau feststellen."

Eine Mordkommission habe die Arbeit aufgenommen, um die Hintergründe und den Tatablauf zu ermitteln.
Die Obduktion der Leiche war für Ostermontag angesetzt.
Laut Mitteilung galt die Frau als vermisst.
In der Nacht sei ein 43-jähriger Mann aus dem Umfeld des Opfers festgenommen worden.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die zum Tatzeitpunkt in der Nähe des Fundortes waren.


 
Vater und Sohn ignorieren Corona-Schutz: Schlägerei im Baumarkt !

Köln - Schlange stehen und dabei Abstand halten ist in Zeiten von Corona für viele Rheinländer zur Normalität geworden.
Aber nicht für alle, wie die Polizei aus dem Rhein-Erft-Kreis am Ostersonntag berichtet.

Schlägerei in Baumarkt in Frechen
Demnach wollten am Samstag gegen 19.45 Uhr zwei Männer aus Pulheim ihre Einkäufe an der Kasse eines Baumarkts in Frechem bezahlen.
Dabei machte die Kassiererin Vater (51) und Sohn (23) darauf aufmerksam, dass sie im Zusammenhang mit der bestehenden Corona-Schutzverordnung den Mindestabstand nicht eingehalten hätten.

Polizei: Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung in Frechen
Einsicht bei den Männern? Fehlanzeige.
Also kamen ein Ladendetektiv und weitere Security-Mitarbeiter zur Kasse.
Im weiteren Verlauf eskalierte die Situation laut Polizei derart, dass es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen insgesamt sechs Beteiligten kam.
Eine Person erlitt dabei leichte Verletzungen.

Erst die hinzugerufene Polizei konnte die Schlägerei beenden.
Die Beamten schrieben eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Vater und Sohn erhielten zudem einen Platzverweis.


 
Verfolgungsjagd mit Mercedes AMG endet an Hauswand - drei Verletzte !

Berlin: Der Fahrer missachtete sämtliche Anhaltesignale der Zivilbeamten, die Fahrt ging über die Seestraße in die Indische Straße, von da aus in die Ungarnstraße – als der Fahrer in die Müllerstraße einbog und die Kontrolle über den Sportwagen verlor.
Das Auto krachte in eine Hauswand.



Quelle: Bild.de
 
Ostern in Neukölln: Video zeigt brutale Massenschlägerei mit Holzlatten !

Sie schreien, schimpfen und prügeln brutal aufeinander ein.
In der Neuköllner Sonnenallee ist es zu einer Massenschlägerei unter arabischstämmigen Männern gekommen.
Auf dem Video ist unter anderem zu sehen, wie ein Mann mit einer langen Holzlatte mehrfach auf einen seiner Gegner einprügelt.
Mehrere Augenzeugen bestätigten am Montag die Echtheit der Bilder.

Weitere Kontrahenten jagen sich bei strahlendem Sonnenschein zwischen mehreren geaprkten Autos und gehen immer wieder aufeinander los.
Auf der Tonspur des Videos ist zudem lautes Gebrüll und Geschrei zu hören.
Demnach handelt es sich bei den Schlägern um arabischstämmige Männer.
Während einige Passanten und Augenzeugen über die brutalen Attacken lachen, versuchen andere, dazwischen zu gehen.


KEIN OSTERFRIEDE IN DER BERLINER SONNENALLEE Massenschlägerei mit Holzlatten !


Dann bricht das Video ab.
Am Montagnachittmag teilte die Polizei dann mit, dass Zeugen der Schlägerei den Notruf gewählt hätten.
„Weder Attackierte noch Angreifer befanden sich beim Eintreffen der Kräfte noch am Ort“, so ein Sprecherin.
Während des Angriffs sei ein Auto, mit dem eine Frau in der Sonnenallee unterwegs war, im stockenden Verkehr beschädigt worden.
Die Polizeisprecherin weiter: „Die Hintergründe und das genaue Geschehen sind noch unklar und Gegenstand weiterer Ermittlungen, die die Kriminalpolizei der Direktion 5 übernommen hat.“

Ermittelt wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.


 
Verfolgungsjagd durch Neukölln: Über 20 Polizisten schnappen Gullydeckel-Einbrecher !

Berlin: Über 20 Einsatzkräfte der Berliner Polizei stehen in einer Grünanlage am Drusenheimer Weg im Neuköllner Ortsteil Buckow.
Ebenfalls auf dem Foto zu sehen: Ein auf der Erde liegender Mann, der nach einer wilden Verfolgungsjagd festgenommen wurde.

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Über 20 Einsatzkräfte der Berliner Polizei stehen in einer Grünanlag am Drusenheimer Weg im Neuköllner Ortsteil Buckow.
Links im Bild liegt der festgenommene Mann auf dem Rasen.Foto: Morris Pudwell


Bei ihm soll es sich um einen Gullydeckel-Einbrecher handeln.
Der Mann war zudem bereits wegen weiterer Delikte anderer Verbrechen zur Fahndung ausgeschrieben.

In der Nacht zu Montag wurden er und ein Komplizei dabei beobachtet, wie sie in mehreren Lottoläden und Kiosken einbrechen wollten oder tatsächlich eingebrochen sind.
Sie sollen dabei einen Gullydeckel gegen die jeweiligen Schaufensterscheiben geschleudert haben.
Zeugen gaben den alarmierten Polizeikräften den Hinweis auf einen roten Renault Clio als Täterfahrzeug.
Im Bereich Abschnitt 55 in Neukölln fuhr besagter Clio wenig später mit hoher Geschwindigkeit zufällig an einem Einsatzwagen vorbei.
Die Einsatzkräfte Polizisten vermuteten, dass es sich um die Gesuchten handeln könnte und nahmen die Verfolgung auf.

Polizeiwagen und weitere Fahrzeuge gerammt
Der Kleinwagenfahrer gab daraufhin Vollgas.
Hierbei soll es nach Informationen der Polizei zu mehreren gefährlichen Situationen gekommen sein.
So soll der Fahrer mehrere hundert Meter über Gehwege gerast sein, zudem steuerte er mindestens einmal direkt auf einen Polizisten zu.
Dieser musste sich mit einem Sprung zur Seite retten.
Weiterhin soll der Clio-Fahrer einen Polizeiwagen und weitere Fahrzeuge gerammt haben.

Erst nachdem er sich in einem Park an der Grenze zu Brandenburg offenbar festgefahren hatte und zu Fuß flüchten wollte, konnte er in einer Grünanlage hinter einer Sackgasse des Drusenheimer Wegs in Buckow festgenommen werden.
Bei der anschließenden Überprüfung stellte sich heraus, dass die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichen zuvor von einem Porsche geklaut worden waren.
Bei dem Festgenommen handelt es sich offenbar um einen gesuchten Straftäter.

Polizist vor Ort spricht von „absolutem Wahnsinn“
Sein Komplize konnte zwar flüchten, verlor dabei aber seine Portmonnaie mit Ausweispapieren.
Demnach handelt es sich bei ihm um den Bruder des Festgenommenen.
Polizisten vor Ort nannten diese Fluchtfahrt den „absoluten Wahnsinn“ und sprachen von „viel Glück“, dass nicht mehr passierte.
Die zurückgelegte Strecke soll durch etliche Haupt- und Nebenstraße geführt haben.
Mindestens zwölf Einsatzfahrzeuge der Polizei waren an dem Einsatz beteiligt.


 
Bayern: Schloss Nymphenburg - Ehepaar mit Messer bedroht, dann fällt ein Schuss - Polizei nennt erste Details !

Im Schlosspark Nymphenburg ist es zu Großeinsatz der Münchner Polizei gekommen.
Der Vorfall ereignete sich am Montagnachmittag (13. April).
Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen.

München: Ehemann feuert Schuss im Schlosspark Nymphenburg.

Noch sind viele Details zum Zwischenfall im Schlosspark Nymphenburg in München unklar.
Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und Vernehmungen laufen.

Ein etwa 60 Jahre alter Mann hat nach ersten Erkenntnissen der Polizei ein Münchner Ehepaar im Schlosspark Nymphenburg bedroht.
Mit einer Schreckschusspistole wehrte sich der Ehemann und feuerte einen Schuss ab, so Polizeisprecher Erol.
Für eine Schreckschusspistole, wie eine Gaspistole, ist in Bayern ein sogenannter „Kleiner Waffenschein“ erforderlich, erklärte der Polizeisprecher weiter.

Der Zwischenfall hat sich gegen 15.30 Uhr im südlichen Bereich des Schlossparks Nymphenburgs ereignet.
Gegen 16.15 Uhr konnte der Tatverdächtige festgenommen werden.
Da der Schlosspark so weitläufig ist, seien zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort gewesen, so der Polizeisprecher.

Ob es zu einem Streit oder einer Auseinandersetzung gekommen sei, ist zunächst noch unklar.
Die Polizei plant am Dienstag (14. April) weitere Details zu den Ermittlungen bekannt zugegeben.


 
Nach Razzien in Hamburg: Pastor (43) als gewerbsmäßiger Schleuser angeklagt !

Tonndorf - Ein Tonndorfer Pastor (43) muss sich ab Dienstag wegen insgesamt 14 Straftaten vor der Großen Strafkammer verantworten.
Unter anderem wirft die Staatsanwaltschaft dem Geistlichen vor, Teil einer Schleuserbande gewesen zu sein, die ghanaische Staatsbürger nach Hamburg geschmuggelt hat.

Der Angeklagte, selbst ghanaischer Herkunft, hat in Tonndorf eine eigene christliche Glaubensgemeinschaft gegründet.
Zuvor war er bei einer Gemeinde angestellt, die seinen Arbeitsvertrag aber nicht verlängerte.
Im Oktober 2019 wurde der Geistliche bei einer Razzia in seiner Tonndorfer Wohnung verhaftet.

Zwischen Januar 2016 und Oktober 2019 soll der Angeklagte Ghanaern mit illegalem Aufenthalt in Hamburg dabei geholfen haben, falsche Identitäten anzunehmen.
Der Pastor, der für seine Dienste bis zu 9000 Euro kassiert haben soll, soll sie außerdem mit falschen Meldeanschriften unterstützt haben.

Anklage: Hamburger Pastor lieh Profi-Schleuser seine Kreditkarte
In den Jahren 2017 und 2018 soll der Pastor einem Komplizen außerdem seine Kreditkarte für die gewerbsmäßige Schleusung ghanaischer Staatsbürger nach Hamburg überlassen haben.

Auch für sich selbst soll der Angeklagte kriminell tätig geworden sein und bei seinem Einbürgerungsantrag bei der Hamburger Innenbehörde im Januar 2016 gefälschte Gehaltsbescheinigungen und einen nicht von ihm selbst absolvierten Sprachtest vorgelegt haben.
Im April 2018 wurde ihm daraufhin die Deutsche Staatsbürgerschaft verliehen.


 
Brutaler Übergriff: Falscher Paketbote überfällt 28-Jährigen an der Wohnungstür !

In Hamburg-Altona haben zwei bislang Unbekannte einen Mann an seiner Wohnungstür überfallen.
Einer der Täter war als Paketzusteller verkleidet.


Ein als Paketbote verkleideter Mann hat zusammen mit einem Komplizen einen 28-Jährigen in seiner Wohnung in Hamburg-Altona brutal überfallen.
Dabei habe sich der 28-Jährige eine Platzwunde am Kopf zugezogen.

Nach bisherigen Erkenntnissen sollen sich die beiden Männer Zutritt zu dem Mehrfamilienhaus in der Kieler Straße verschafft und bei ihrem Opfer geklingelt haben.
Der als Postbote verkleidete Täter hatte zudem ein gelbes Päckchen in der Hand.
Als der 28-Jährige seine Tür öffnete, wurde er direkt angegriffen und in die Wohnung gedrängt.
Später seien die beiden über die Terrassentür geflohen.
Daraufhin rief der Geschädigte die Polizei.

Fünf Verdächtige mit Mercedes
Wie die Polizei Hamburg weiter mitteilt, sind die Täter mit einer grauen beziehungsweise silbernen Mercedes-Limousine zum Tatort gefahren.
Fünf Personen hätten darin gesessen, drei der Insassen seien ausgestiegen – darunter der verkleidete Täter.
Der Mercedes fuhr davon, als die zwei Männer ins Gebäude gingen.
Der dritte Verdächtige entfernte sich in bislang unbekannte Richtung.

Die Ermittlungen der Polizei seien zunächst erfolglos verlaufen.
Zurzeit sucht sie nach Zeugen, die die Täter gesehen haben könnten.
Der angebliche Zusteller soll zum Zeitpunkt des Überfalls eine kräftige Statur, helle Augen und einen hellen Bart gehabt haben.
Zudem trug er Mundschutz und eine Sonnenbrille.
Der andere Angreifer soll etwa 30 bis 35 Jahre alt sein und ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben.


Polizei Hamburg:
 
Mann spuckt auf Lebensmittel in Freiburger Supermarkt !

Ein Video im Netz sorgt für polizeiliche Ermittlungen: Darin ist ein Mann zu sehen, der offenbar auf Lebensmittel in einem Supermarkt spuckt.
Wer der Täter ist, haben die Ermittler bereits herausgefunden.


Nach Hinweisen aus der Bevölkerung ermittelt die Polizei in Freiburg gegen einen Mann, der in einem Einkaufsmarkt Lebensmittel abgeleckt und bespuckt hat und sich dabei filmen ließ.
Die "Bild"-Zeitung berichtete darüber.

Die Packungen mit den Lebensmitteln habe der Mann nach der Aktion wieder verschlossen und zurück in die Regale gestellt, bestätigte ein Polizeisprecher am Dienstag.
Zudem habe er unverpackt in Regalen liegendes Obst und Gemüse bespuckt und abgeleckt.
Dies sei in Zeiten des Coronavirus eine gefährliche Aktion.
Es müsse davon ausgegangen werden, dass Kunden die Lebensmittel anschließend gekauft hätten.

Video des Mannes kursiert im Netz
Die Polizei sei in der vergangenen Woche mehrfach von Bürgern auf das Video des Mannes, das im Internet kursierte, hingewiesen worden.
Der Mann sei mittlerweile identifiziert, sein Motiv aber noch unklar.

Zur Identität des Mannes sowie zu Details der Ermittlungen machte die Polizei keine Angaben.
Geprüft werde, gegen welche Gesetze der Mann verstoßen hat und wer die Taten filmte, sagte der Sprecher.
Zudem stehe die Frage im Raum, ob eine psychische Erkrankung vorliege.


 
Mit 120 km/h über die Felder: 14-Jähriger flieht vor sieben Streifenwagen !


Ein 14-Jähriger liefert sich mit einem Auto eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei.
Sieben Streifenwagen jagen ihn, er rast mit bis zu 120 Stundenkilometern über Wiesen und Felder.


Nachdem sich ein 14-Jähriger in Niederbayern eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert hatte, ermitteln die Beamten nun, wie der Junge an das Auto gekommen ist.
"Wir prüfen, wo der Bub den Wagen, der nicht angemeldet war, überhaupt her hat", sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.

Zeugen hatten den Jungen zunächst an einem Weiher bei Grattersdorf (Landkreis Deggendorf) herumfahren sehen.
Vor den gerufenen Beamten versuchte der Junge am Ostersonntag dann zu flüchten: Querfeldein raste er den Angaben nach mit bis zu 120 Stundenkilometern über Wiesen und Felder.

Die Polizei war mit sieben Streifenwagen im Einsatz und konnte ihn schließlich zum Anhalten zwingen.
Der Junge wurde auf die Polizeiinspektion gebracht und von seiner Mutter abgeholt.
"Da er mit 14 Jahren nach dem Jugendstrafrecht bereits mündig ist, wird gegen ihn unter anderem auch wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz und die Straßenverkehrsordnung ermittelt", sagte der Sprecher.


 
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